DE558812C - Spulmaschine, bei welcher die Spulenhuelse drehbar auf ihrem Halter gelagert ist - Google Patents

Spulmaschine, bei welcher die Spulenhuelse drehbar auf ihrem Halter gelagert ist

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DE558812C
DE558812C DEU11147D DEU0011147D DE558812C DE 558812 C DE558812 C DE 558812C DE U11147 D DEU11147 D DE U11147D DE U0011147 D DEU0011147 D DE U0011147D DE 558812 C DE558812 C DE 558812C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • B65H54/543Securing cores or holders to supporting or driving members, e.g. collapsible mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulmaschine, bei welcher die Spulenhülse drehbar auf ihrem Halter gelagert ist Die Erfindung bezieht sich auf Spulmaschinen, bei denen die Spulenhülse drehbar auf ihrem Halter gelagert ist, und insbesondere auf sogenannte Trommelspulmaschinen, bei. denen die Spüle bekanntlich von einer ständig umlaufenden Treibtrommel durch Reibung in Umlauf versetzt wird, wobei das Stillsetzen des Spulens dadurch erfolgt, daß die Spule angehoben und außer Berührung mit der Treibtrommel gebracht wird.
  • Bei Spulmaschinen dieser Art kommt es häufig vor, daß bei Fadenbruch das Fadenende der Spule sich an der Treibtrommel oder deren Welle oder einem sonstigen bewegten Teil der Maschine verfängt und infolgedessen der Faden von der Spule abgewickelt wird, indem diese in umgekehrter Richtung in Drehung versetzt wird, sobald sie außer Berührung mit der Treibtrommel gekommen ist. Dies hat den Übelstand zur Folge, daß eine erhebliche Fadenmenge durch Abwickeln von der Spule verloren= geht und ferner auch die einwandfreie Arbeit der Maschine beeinträchtigt wird. Wenn nämlich der von der Spule ablaufende Faden sich beispielsweise um die Treibtrommel herumwickelt, so bildet er auf dieser eine Erhöhung, die bei dem Fortsetzen des Spulens einen einwandfreien Reibungseingriff zwischen der Spule und der Trommel verhindert und infolgedessen zuvor von der Trommel entfernt werden muß. Durch Störungen dieser Art wird demnach die Arbeitsleistung der Maschine erheblich verringert und ferner auch die Bedienung der Maschine erschwert, da der die Maschine bedienende Arbeiter den Störungen selbst volle Aufmerksamkeit widmen muß.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, die erwähnten Übelstände zu beseitigen, und zwar dadurch, daß zwischen Spulenhülse und Spulenhalter eine die Spulenhülse selbsttätig gegen Zurückdrehen sichernde Freilaufkupplung eingebaut ist. Durch die Anordnung einer derartigen Kupplung wird bei Fadenbruch dafür Sorge getragen, daß der Faden, wenn er an einem bewegten Teil der Maschine hängenbleibt, abgerissen wird, anstatt sich von der Spule abzuwickeln, während andererseits die Spule nach dem Stillsetzen des Spulens ohne weiteres in der gewöhnlichen Umlaufrichtung von Hand in Drehung versetzt werden kann, um das Auffinden des Fadenendes zu erleichtern.
  • Es ist zwar bei Trommelspulmaschinen bereits bekannt, eine an der Spulenhülse angreifende Bremsvorrichtung vorzusehen, die bei dem Anheben des Spulenhalters selbsttätig wirksam wird und die Spulenhülse schnell zum Stillstand bringt. Eine derartige Anordnung ist jedoch für den Zweck der vorliegenden Erfindung nicht geeignet, da durch die Bremsvorrichtung eine Drehung der Spule sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung -verhindert wird, während es bei der Erfindung darauf ankommt, daß eine Drehung der Spulenhülse in der gewöhnlichen Umlaufrichtung jederzeit, also auch bei angehobenem Spulenhalter, stattfinden kann, um ein leichtes Auffinden des gerissenen Fadenendes an dem äußeren Umfang der Spule zu ermöglichen.
  • Bei Spulmaschinen, bei denen die Spulenhülse zwangsläufig durch die umlaufende Spindel in Drehung versetzt wird, hat man auch schon vorgeschlagen, zwischen Spulenhülse und Spindel Kupplungsglieder vorzusehen, die durch einen Schalthebel oder gegenseitige Drehung von Spulenhülse und Spindel in die Eingriffsstellung gebracht werden können. Von dieser bekannten Anordnung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand grundsätzlich dadurch, daß es sich hier nicht darum handelt, die Spulenhülse mit der Spindel während des Spulens zu gemeinsamem Umlauf zu kuppeln und durch Lösen der Kupplung ein Abziehen der Spulenhülse von der Spindel zu ermöglichen, sondern darum, eine Drehung der Spulenhülse auf der feststehenden Spindel in der gewöhnlichen Umlaufrichtung jederzeit zu gestatten, dagegen eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung selbsttätig zu verhindern.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beipielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht des für die Erfindung in Betracht kommenden Teiles einer Spulmaschine, Fig. z eine der Fig. i entsprechende Ansicht bei angehobenem Spulenhalter.
  • Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstabe eine Seitenansicht des Spindelschaftes und einen Teilschnitt durch die Spulenhülse.
  • Fig. q. ist ein Schnitt durch Fig. 3 in Richtung der Linie IV-IV in der Arbeitsstellung.
  • Fig. 5 ist eine der Fig. q. entsprechende Ansicht bei angehobenem Spulenhalter.
  • Fig.6 ist eine schaubildliche Ansicht der Reibklinke im vergrößerten Maßstabe.
  • In den Fig. i und 2 ist 2 eine zylindrische Treib- und Führungstrommel, die auf einer ständig umlaufenden Welle 3 sitzt und durch diese in°Drehung versetzt wird. Die Welle 3 ist in Lagern q. gelagert, die von in der Längsrichtung des Maschinenbettes in Abständen angeordneten Lagerständern i getragen werden. Der Treibtrommel 2 liegt eine Spindel 5 gegenüber, welche in bekannter Weise mittels eines Zapfens ii an dem freien Ende eines schwenkbaren Halters 6 angebracht ist, so daß sie bei der Zunahme des Spulendurchmessers von der Treibtrommel zurückweichen kann.
  • An dem Halter 6 ist eine Feder 13 befestigt, deren freies Ende 1q. V-förmig umgebogen ist und mit einer an dem Schaft 8 der Spindel 5 vorgesehenen Rast 15 in Eingriff kommen kann, um die Spindel in einer Stellung zu sichern, in welcher ihre Achse parallel zu der Achse der Treibtrommel oder Führungswalze 2 liegt. Auf die Spindel 5 ist eine in Form eines abgestumpften Kegels ausgebildete Spulenhülse X aufgeschoben. An Stelle einer konischen Spulenhülse kann gegebenenfalls eine Spulenhülse beliebig anderer, z. B. zylindrischer Form auf die Spindel aufgesetzt werden.
  • Die Spulenhülse X sitzt mit ihrer axialen Bohrung x auf Büchsen oder Rollen 7, die auf der Spindel drehbar gelagert sind. Die eine der beiden Rollen 7 liegt einem Flansch oder einer Schulter io des Schaftes 8 der Spindel 5 gegenüber, und zwischen den beiden Rollen befindet sich eine Abstandhülse g, durch welche die äußere Rolle gegen einen Ring oder eine Scheibe i2 gehalten wird. An ihrem breiteren Ende weist die Spulenhülse X eine erweiterte Bohrung c auf, durch welche der flache Schaft 8 der Spindel 5 hindurchgeht. Durch den vierkantigen Flansch io des Schaftes 8 wird eine axiale Verschiebung der Spulenhülse auf der Spindel nach der einen Richtung hin verhindert. An der der Achsbohrung zugekehrten Seite ist die Bohrung c mit einer Ausdrehung c' versehen, so daß ein nach innen gerichteter ringförmiger Flansch f entsteht, mit welchem ein Riegel 30 zusammenwirkt, der durch einen unter Federdruck stehenden Stift 38 nach außen gedrückt wird und eine Verschiebung der Spulenhülse nach dem freien Ende der Spindel zu verhindert, Die Spulenhülse X kann aus einem beliebigen Stoff, z. B. Holz, Fiber o. dgl., hergestellt sein und ist in bekannter Weise mit einer Umfangsnut oder Aussparung c versehen, welche an dem breiten Ende der Hülse liegt und dazu dient, zu Beginn des Spulens das Fadenende in einigen Windungen um die Spulenhülse herumzulegen, um es später wieder abwickeln und mit einer anderen Spule verknüpfen zu können.
  • Zur Hinundherführung des Fadens in der Längsrichtung der Spulenhülse X kann eine beliebige Führungsvorrichtung vorgesehen sein, so daß der Faden in schraubenförmigen Windungen, die sich von dem einen Ende der Spule bis zum anderen Ende erstrecken, in Form der bekannten Kreuzwicklung aufgewickelt wird. Im vorliegenden Falle besteht die Spulvorrichtung aus nur zwei Hauptteilen, und zwar der Spindel 5, auf welcher die Spulenhülse X umläuft, und der Trommel 2, die gleichzeitig zum Antrieb des Spulenträgers und zur Hinundherführung des Fadens in der Achsrichtung der Spule dient. Zu diesem Zweck ist an Stelle der Anordnung eines besonderen hin und her gehenden Fadenführers die Treibtrommel 2 an ihren Umfang in bekannter Weise mit sichkreuzenden und ineinander übergehenden schraubenförmigen Nuten 27 und 28 versehen, die sich von einem Ende der Trommel bis zum anderen erstrecken und den Faden zwischen den Enden der Spule hin und her führen.
  • Die das Zurückdrehen der Spule verhindernde Kupplung ist in der nachstehend beschriebenen Weise ausgeführt. Der Flansch io des Schaftes 8 trägt einen durch Vernieten befestigten Stift 46, an dem eine durch ihr Gewicht wirkende Reibklinke 45 schwenkbar angebracht ist. Die Klinke 45 ist von der Seite betrachtet annähernd dreieckig geformt und an der unteren Fläche 47 gewölbt ausgeführt. Die Wölbung der Fläche 47 ist in bezug auf die Achse- des Drehzapfens 46 etwas exzentrisch ausgeführt, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Diese exzentrisch gewölbte Fläche 47 geht mit abgerundeten Kanten in die geraden Seitenflächen der Klinke über, um bei dem Umlauf der Spulenhülse während des Spulens ein Festklemmen der Klinke an dem inneren Rand des Flansches f zu verhindern. Ferner ist die untere gewölbte Fläche 47 der Klinke 45 in der aus Fig. 3 und 6 ersichtlichen Weise mit einer seitlichen Abschrägung 48 versehen, die den Flansch f bei dem Aufsetzen der Spulenhülsen auf die Spindel 5 unter die Klinke gleiten läßt. Die untere exzentrische Fläche 47 der Klinke 45 klemmt sich an dem inneren Rand des Flansches f fest, sobald nach dem Abheben der Spule von der Treibtrommel 2 eine Kraft bestrebt ist, die Spule in der verkehrten Richtung zu drehen.
  • Bei der Vorbereitung der Maschine für das Spulen wird die Spulenhülse X auf die Spindel 5 bzw. die diese umschließenden drehbaren Rollen oder Hülsen 7 geschoben, wobei die Spule durch Aufwärtsschwenken des Halters von der Treibrolle 2 abgehoben und durch Drehung um den Zapfen ii nach vorn geschwenkt wird. Bei dem darauffolgenden Aufschieben der SpulenhülseX auf die Spindel 5 gelangt die Klinke 45 in die Ausdrehung c, wobei die äußere Kante des Flansches f über die Abschrägung 48 der Klinke hinweggleitet, so daß schließlich die untere exzentrische Fläche 47 der Klinke gegen den inneren Umfang des Flansches f anliegt.
  • Die Spindel 5 wird dann in die Arbeitslage geschwenkt, in welcher ihre Achse parallel zu der Drehachse der Trommel 2 liegt. Das Ende des Fadens y wird durch Herumwickeln um die SpulenhülseX in der Nut gesichert, und hierauf wird die Spindel 5 gesenkt, so daß die Spulenhülse gegen die Treibrolle 2 zur Anlage kommt und durch diese in Richtung der in den Fig. i und 4 gezeichneten Pfeile in Umlauf versetzt wird. Zu Beginn der Umlaufbewegung der Spulenhülse X wird die Klinke 45 infolge der zwischen ihrer unteren exzentrischen Fläche 47 und dem Flansch f auftretenden Reibung um den Zapfen 46 gedreht. Die unilaufende Spulenhülse hat demnach das Bestreben, einen wirksamen Eingriff zwischen der Klinke 45 und dem Flansch f nicht zustandekommen zu lassen, so daß die Klinke 45 keine den Umlauf der Spule in dem richtigen Drehsinn hemmende Keil- oder Klemmwirkung ausübt.
  • Sobald die Spulenhülse X durch die Trommel e in Umlauf versetzt wird, wird der auf die Spulenhülse auflaufende Faden y von einer der Nuten 27, a8 der Trommel aufgefangen und in der Längsrichtung der Spulenhülse hin- und her geführt, so daß er sich in bekannter Weise in schraubenförmigen Windungen auf die Spulenhülse aufwickelt.
  • Die Maschine wird zweckmäßig in bekannter Weise mit einer selbsttätigen Ausrückvorrichtung versehen, durch die sie bei Fadenbruch oder bei leerer Ablaufspule und auch bei Erreichung des gewünschten Durchmessers stillgesetzt wird. Durch diese Vorrichtung wird, der Halter 6 mit der Spindel 5 angehoben, so daß die Spule außer Berührung mit der Treibtrommel 2 kommt und infolgedessen der Antrieb der Spule unterbrochen wird. Bei diesem Anheben der Spindel 5 in die in Fig. 2 und 5 dargestellte Lage verringert sich die Umlaufbewegung der Spule, bis die Spule zum Stillstand kommt und das Ende des Fadens y lose von der Spule herabhängt. Wenn nun das freie Ende des Fadens y an der Rolle 2 oder deren Welle 3 hängengeblieben ist oder sich an einem anderen bewegten Teil der Maschine verfangen hat, hat der Faden das Bestreben, die Spulenhülse X in der umgekehrten Richtung, d. h. also in Richtung des in Fig.5 gezeichneten Pfeiles, in Drehung zu versetzen, wobei der Faden wieder von der Spule abgewickelt wird. Nun wird aber, wenn die Spule zum Stillstand gekommen ist, die exzentrische Fläche 47 der Klinke 45 durch deren Gewicht gegen den ringförmigen Rand des Flansches f gehalten, und jede Kraftäußerung, welche die Spule in der umgekehrten Richtung zu drehen bestrebt ist, hat zur Folge, daß sich die Klinke an dem Rand des Flansches festklemmt oder festkeilt und die Drehung der Spulenhülse hemmt. Der Faden wird infolgedessen abgerissen, und es kann nicht der Fall eintreten, daß sich der Faden von der Spule abwickelt und dadurch eine größere Fadenmenge verlorengeht. Infolgedessen wird auch verhindert, daß sich der von der Spule abwickelnde Faden auf die Treibrolle 2 aufwickelt und auf dieser eine Erhöhung bildet, die bei Fortsetzung des Spulens einen einwandfreien Reibungseingriff zwischen Spule und Treibrolle nicht zustandekommen läßt.
  • Durch die Erfindung wird demnach ein zufälliges oder unerwünschtes Abwickeln des Fadens von der Spule wirksam vermieden und der hierdurch bedingte Fadenverlust beseitigt -und ferner dafür Sorge getragen, daß die Naschine bei Wiederbeginn des Spulens störungsfrei arbeitet. Neben der Vermeidung des Fadenverlustes wird auch die Zeit gespart, die der die Maschine bedienende Arbeiter dazu brauchen würde, um den um die Treibrolle herumgewickelten oder an anderen Teilen der Maschine hängengebliebenen Faden wieder abzuwickeln und zu entfernen. Die Erfindung ermöglicht infolgedessen eine wesentliche Leistungserhöhung und eine bessere Ausnutzung der Spulenmaschine.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spulmaschine, bei welcher die Spulenhülse drehbar auf ihrem Halter gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spulenhülse und Spulenhälter eine die Spulenhülse selbsttätig gegen Zurückdrehen sichernde Freilaufkupplung eingebaut ist.
  2. 2. Spulmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung aus einer zur Spindel exzentrisch gelagerten Klinke (z. B. Reibklinke 45) besteht, die mit einer zur Spindel konzentrischen Innenfläche (c) der Spulenhülse zusammenwirkt.
  3. 3. Spulmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke an der der Spulenhülse zugekehrten Seite derart abgeschrägt ist, daß sie sich beim Aufstecken der Hülse auf deren Innenfläche (c) legt:
DEU11147D 1931-01-13 1931-02-28 Spulmaschine, bei welcher die Spulenhuelse drehbar auf ihrem Halter gelagert ist Expired DE558812C (de)

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