DE525618C - Abstellvorrichtung fuer Kreuzspulmaschinen - Google Patents

Abstellvorrichtung fuer Kreuzspulmaschinen

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DE525618C
DE525618C DEU10329D DEU0010329D DE525618C DE 525618 C DE525618 C DE 525618C DE U10329 D DEU10329 D DE U10329D DE U0010329 D DEU0010329 D DE U0010329D DE 525618 C DE525618 C DE 525618C
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Description

  • Abstellvorrichtung für Kreuzspulmaschinen Die Erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung für Kreuzspulmaschinen, bei welcher die Spule drehbar an einem der Antriebstrommel gegenüber schwingbaren Tragarm e J a" -ert ist, durch den bei Unterbrechung des Spulvorganges die Spule von der Treibtrommel abgehoben und mittels einer mit der Spule umlaufenden Bremstrommel, auf die eine Bremsbacke einwirkt, gehemmt wird. An und für sich ist es bei Spulmaschinen bekannt, die. an einem Tragarm gelagerte Spule bei Fadenbruch, Fadenzerrung o. dgl. von der Treibtrommel abzuheben, um ihren Antrieb zu unterbrechen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, beim Abheben der Spule von ihrem Antrieb eine mit ihr umlaufende Bremstrommel in Berührung mit ortsfesten Bremsbacken zu bringen, um eine schnellere Stillsetzung zu erzielen. Diese bekannte Bremsvorrichtung erreicht den angestrebten Zweck aber nur unvollkommen, denn einmal ist die Größe der Bremsflächen ungenügend und dann auch die Kraft, mit der die Bremstrommel gegen die Bremsbacke gedrückt wird. Infolgedessen kann nicht verhindert werden, daß namentlich bei größeren Spulen diese infolge ihrer verhältnismäßig großen Schwungmassen noch nachlaufen. Durch die vorliegende Erfindung soll die den Umlauf der Spule hemmende Bremseinrichtung dadurch verbessert werden, daß die Bremsbacke aus einem im Innern der Bremstrommel spreizbar angeordneten Bremsband besteht, dessen Enden sich gegen die Hubflächen eines mit einem Kurbelarm versehenen Zapfens legen, der unter Vermittlung eines an dem Kurbelarm angreifenden, gleichzeitig mit einem Zahnsegment versehenen Z@Tinkelhebels des Spulentragarmes beim Abheben der Spule in Abhängigkeit eines Fühlers für die Fadenspannung oder die volle Spule durch ein auf das Zahnsegment des Winkelhebels einwirkendes Schaltglied zur Spreizung des Bremsbandes gedreht wird. Durch die Anwendung eines Bremsbandes wird gegenüber den bisher - verwendeten Bremsvorrichtungen der Vorteil erzielt, daß im Augenblick der Abstellung eine größere Bremswirkung ausgeübt wird, da das Bremsband mit einer verhältnismäßig großen Bremsfläche und großen Kraft gegen die Brems-.trommel anliegt und diese schnell zum Stillstand bringt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Kreuzspulmaschine mit der- Abstellvorrichtung, - - Abb. 2 eine Seitenansicht der Antriebstrommel und der' Aufivickelspule in. vergrößertem Maßstab, Abb.3 dasselbe, jedoch bei abgehobener Aufwickelspule, Abb.4 die Lagerung der Spulspindel in Draufsicht, teilweise im Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2, Abb.5 eine Ansicht der von Hand zu betätigenden Ausrückvorrichtung für die Bremse, Abb.6 eine Seitenansicht eines Teiles der Ausrückvorrichtung für die Bremse, Abb.7 die Spülspindel in ausgeschwungener Lage und Abb.8 eine Ansicht der Abhebevorrichtung für die Aufwickelspule.
  • Die in Abb. i dargestellte Maschine wird gewöhnlich mit einer größeren Anzahl von Spuleinheiten ausgeführt, welche in einer Reihe nebeneinander im Gestell der Maschine liegen. Da die verschiedenen Spuleinheiten bzw. Spulköpfe alle gleich sind, ist in der Zeichnung der Einfachheit halber nur ein Spulkopf dargestellt. Der quer zur Längsachse der Maschine verlaufende Rahmen 2 dient zur Aufnahme der verschiedenen Teile des Spulkopfes, während die waagerechte, zum Antrieb der Treibtrommel dienende Welle 3 in passenden, auf dem Rahmen 2 sitzenden Lageire ruht. Die Welle 3 läuft ständig um und trägt eine Anzahl von Treibtrommeln 5, welche zum Antrieb der Spulen C während des Spulens dienen. Unterhalb der Welle 3 liegt parallel zu letzterer die Hubscheibenwelle 6, welche gleichfalls ständig umläuft und in Lagern 7 am Rahmen 2 ruht.
  • Auf der Welle 6 ist für jeden Spulkopf eine Hubscheibe i o angeordnet, welche zur Hinundherbewegung des Fadenführers i i dient. Die Hubscheibe i o ist auf ihrem Umfang mit einer spiralförmig verlaufenden, zur Führung der Rolle 13 dienenden Nut 12 versehen. Der Fadenführer i i gleitet auf der waagerechten Führungsstange 14 und ist mit einem Ansatz 15 ausgerüstet, welcher die die Rolle 13 tragende Schraube 16 aufnimmt. Der Fadenführer i i trägt an seinem Ende 17 einen Schlitz, durch welchen der auf die Hülse aufzuwickelnde Faden y hindurchläuft. Eine weitere, waagerecht verlaufende Stange oder Schiene 18 ist oberhalb der Führungsstange 1 4. angeordnet. An ihr ist mittels eines an seiner hinteren Fläche sitzenden gabelförmigen Lagers i 9 der Fadenführer derart geführt, daß das Fadenführerende stets in allernächster Nähe der Treibtrommel 5 während seiner Hinundherbewegung verbleibt. Der Faden wird auf eine Hülse o. dgl. aufgewikkelt, welche drehbar auf der Spulspindel2o sitzt und z. B. aus einer Papierhülse, einem Holzkern T o. dgl. bestehen kann, wie Abb. 4 andeutet. Die Spulspindel2o ist an dem äußeren Ende eines Tragarmes 21 gelagert, der auf der waagerechten Achse 22, die in am Rahmen 2 angeordneten Lagern 23 gelagert ist, schwingbar angeordnet ist. Wie die Zeichnung zeigt, läuft der Tragarm 21 an seinem freien Ende in eitle waagerechte Stange 24 aus, auf welcher das Lager 25 für die Spulspindel sitzt. Nach Abb. 2 und 3 besteht das Lager 25 aus einem nabenförmigen, auf der Stange 24 sitzenden und mit letzterer durch den Bolzen 27 fest verbundenen Teil 26 sowie dem aus dem nabenförmigen Teil 26 vorspringenden Arm 28, an welchen der Spindelträger 3o angelenkt ist. Letzterer besteht aus dem nabenförmigen Teil 31, welcher sich gegen eine unten am Arm 28 angeordnete Lagerfläche 32 legt, sowie aus dem zentrisch zur Lagerfläche 32 durch den Arm 28 hindurchgehenden Bolzen 33. Um den Spindelträger 3o gegenüber dem Arm 28 drehbar zu lagern, sind auf dem oberen Ende des Bolzens 33 die beiden Muttern 34, 35 sowie die Unterlegscheibe 36 vorgesehen.
  • Die Spulspindel 2o ragt aus dem Träger 30 hervor und ist entweder aus einem Stück mit dem Träger hergestellt oder auf irgendeine Weise an ihm befestigt, wie Abb.4 zeigt. Die Spindel 20 wird gewöhnlich durch die Sperrfeder 37 in einer Lage parallel zur Achse der Treibtrommel 5 gehalten und kann vermittels ihres drehbaren Trägers nach außen geschwungen werden. Die Sperrfeder 37 wird aus einem flachen, federnden Band o. dgl. hergestellt und an einem aus der Nabe 26 vorspringenden Arm 38 befestigt, wie aus Abb. i ersichtlich ist. Die Schraube 39 dient zur Befestigung der Sperrfeder 37 auf dem Arm 38, während ein durch einen Schlitz 41 der Feder hindurchgehender Stift 4o die erstere gegen Verdrehung sichert. Das freie Ende der Sperrfeder 37 ist, wie bei 42 in Abb. 4 angedeutet ist, V-förmig gebogen und greift in eine auf der hinteren Fläche des Trägers 30 angebrachte Kerbe 43 ein. Beim Auswärtsschwingen der Spulspindel 2o zwecks Abnahme der vollen Spule und Aufsetzens einer leeren Hülse wird, wie in Abb. 7 dargestellt ist, die Sperrfeder 37 mit ihrem V-förmigen Ende aus der Kerbe 43 ausgehoben und mit der Fläche 44 des Spindelträgers 30 in Berührung gebracht, um die Spulspindel in ihrer ausgeschwungenen Lage zu halten. Das am Träger 30 sitzende Ende der Spulspindel2o besitzt einen größeren Durchmesser als die eigentliche Spulspindel, wie bei 45 angedeutet ist, und trägt drehbar die Scheibe 5o, welche die Bremstrommel für die Hülse bildet. Die Hülse T ist in der Zeichnung als ein aus Holz oder Papierstoff bestehender Zylinder dargestellt und in axialer Richtung mit einer Bohrung versehen, mittels welcher sie auf der Spulspinde12o gelagert ist. Mittels des durch Federdruck betätigten, in einem Schlitz 47 am äußeren Ende der Spulspinde12o sitzenden Riegels 46 bekannter Art kann die Hülse auf der Spinde12o festgelegt werden; das geschieht durch einfaches Umlegen des Riegels 46 in die in Abb. 4 gezeichnete Lage. Zum Abnehmen der Hülse T von der Spinde12o wird der Riegel46 in die in Abb.7 gezeichnete Lage umgeklappt. Die Br emstromme15o ist auf ihrer vorderen Fläche mit einer oder mehreren radial gerichteten Mitnehmernasen 51 versehen, welche in einen Querschlitz der Hülse T eingreifen. Ferner ist die Bremstrommel5o mittels einer Nabe 52 auf dem verdickten Ende 45 der Spindel 2o derart drehbar gelagert, daß das Ende der Nabe 52 gegen den Träger 3o anliegt. Dabei wird die Bremstrommel vermittels der fest auf der Spindel sitzenden, in einer passenden Vertiefung 54 der Vorderfläche der Bremstrommel liegenden Einlegscheibe 53 in ihrer richtigen Stellung gehalten.
  • Die Bremstromme15o besitzt eine kreisförmige Ausdehnung, deren äußere Fläche in Reibungseingriff mit dem in Abb. 2, 3 und 4 in Einzelheiten dargestellten Bremsbande 56 kommt. Das Bremsband 56 ist zweiteilig ausgeführt und mit einem La.-er 57 ausgerüstet, welches auf dem in einem Vorsprung 59 des Spindelträgers 3o sitzenden Bolzen 58 ruht. Auf der dem Lager 57 gegenüberliegenden Seite sind die Enden des Bremsbandes, wie bei 6o gezeigt ist, als parallel zueinander liegende, zur Spreizung der beiden Teile des Bremsbandes dienende Flächen ausgebildet. Ein an seinem Ende 62 abgeflachter Zapfen 61 ragt in den zwischen den Enden des Bremsbandes 56 gelegenen Zwischenraum hinein und wirkt bei seiner Drehung nockenartig auf die Enden der beiden Teile des Bremsbandes derart, daß dieses gespreizt wird und sich bremsend gegen die innere Fläche des Flansches 5 5 der Bremstrommel legt. Der Zapfen 61 ist in einem auf der Fläche des Spindelträgers 30 sitzenden Lager 63 gelagert, wie Abb. 4 zeigt, und trägt einen kurbelartig wirkenden Arm 65, durch welchen der Zapfen 61 gedreht werden kann, so daß seine nockenartig wirkenden Abflachungen 62 die Spreizung der beiden Teile des Bremsbandes bewirken. Der Kurbelarm 65 sitzt auf einer zwischen den Flächen des Lagers 63 liegenden Nabe 64 und ist mit dem Drehzapfen 61 fest verbunden, wie Abb.2 zeigt. Aus dem Kurbelarm 65 ragt der die exzentrische Hülse 68 tragende Kurbelzapfen 67 hervor. Die Hülse 68 wird gegen den Kurbelarm 65 mittels einer auf dem Kurbelzapfen 67 sitzenden Mutter 69 gedrückt und kann nach Lösung der letzteren zu einem später erwähnten Zweck verdreht werden.
  • Der zum Einrücken der Bremse dienende Kurbelarm 65 wird durch den Hebel 7o betätigt, welch letzterer wiederum durch die Abstellvorrichtung für die Spulmaschine gesteuert wird. Der Hebe17o sitzt schwingbar auf einem in die aus dem Arm 38 hervorragende Nabe 71 eingeschraubten Bolzen 72, wie Abb.4 zeigt. Der gegen die Bremsvorrichtung hin gerichtete Teil des Hebels 70 ist ferner mit einem Ansatz 74 ausgerüstet; welcher sich über die Gabelung hinweg bis zu einer Stelle oberhalb der Bremstrommel 50 erstreckt und an seinem freien Ende mit einem rechteckigen Loch 7 5 versehen ist. Wie insbesondere aus Abb. 5 und 6 ersichtlich ist, trägt der Handhebe177 einen seitlich hervorragenden, plattenförmigen Nocken 76, welcher in die Vierkantbohrung 75 des Hebelansatzes 74 hineinragt und an seinen, den Rand des Loches 75 berührenden Kanten 78 abgeschrägt ist, wie Abb.3 und 5 zeigen. Der Handhebe177 sitzt auf dem Ende des Stiftes 79, der in einem am Arm 28 angebrachten Lager 8o drehbar ist. Aus Abb. 3 ist ersichtlich, daß bei einer Verschwenkung des Hebels 70, wobei seine Gabelung nach unten bewegt wird, der Zapfen 61, 62 gedreht wird und dadurch die Spreizung des Bremsbandes 56 bewirkt. Der Handhebel 77 dient zum Ausrücken der Bremse nach dem Stillsetzen der Spule; insbesondere sei bemerkt, da.ß der beim Schwenken des Hebels 77 in die in Abb.5 gezeigte Lage die Kanten des zum Drehpunkt des Hebels exzentrisch liegenden, plattenförmigen Nockens 76 gegen die Ränder des Loches 75 am Hebelansatz 74 wirken, so daß letzterer aufwärtsschwingt. Hierdurch wird die Gabelung des Hebels 70 nach oben bewegt und der Kurbelarm 65 gehoben, so daß der Zapfen 61, 62 in die in Abb. 5 gezeichnete Lage zu liegen kommt.
  • Der zur Betätigung der Bremse dienende Hebel 70 wird durch die in Abb. 1, 2, 3 und 8 dargestellte Klinkvorrichtung, welche einen Teil der Abstellvorrichtung für die Spulmaschine bildet, betätigt. Bei Beginn des Spulens ruht die Hülse T finit ihrem Umfang auf der Treibtrommel 5, und bei dem durch das Aufwickeln des Fadens erfolgenden Anwachsen der Spule bewegt sich die Hülse T nach oben, wobei der Tragarm 21 gleichzeitig um die Stange 22 nach oben schwingt.
  • Bei Maschinen der vorliegenden Art wird gewöhnlich noch eine Einrichtung vorgesehen, durch welche die Spulspindel nach dem Abheben von der Treibtrommel verhindert wird, durch. die Masse des aufgewickelten Fadens in eine schwingende, hüpfende oder anderweitige unerwünschte Bewegung zu geraten. Eine derartige Einrichtung besteht, wie Abb. i zeigt, vorzugsweise aus einem auf dem Arm 21 befestigten, aus letzterem herausragenden, im wesentlichen konzentrisch zur Drehachse 22 des Armes 2 1 liegenden Quadranten 83 und einem auf die Wölbung des letzteren durch Reibung einwirkenden Dämpfer 84, welcher winkelartig an die in passenden, am Rahmen 2 der Maschine sitzenden Lagern ruhende Gleitstange 85 angelenkt ist. Durch eine Feder 86 wird die Gleitstange axial bewegt und der Dämpfer gegen den Quadranten 83 gedrückt, um der Abwärtsbewegung des Armes 21 einen Widerstand entgegenzusetzen. Der Dämpfer 84 wird von Hand von dem Quadranten 83 wegbewegt, um die Spule beim Wiederbeginn des Spulens nach dem Stillsetzen der Spulspindel wiederum in Reibungsverbindung mit der Treibtrommel zu bringen. Die besondere, für diesen Zweck benutzte Einrichtung steht mit der Erfindung in keinem Zusammenhang und ist daher hier nicht weiter beschrieben.
  • Die zum Abheben der Spule von der Treibtrommel dienende Vorrichtung besteht in erster Linie aus der in Abb. i dargestellten sch@venkbaren Stange 87, welche in Lagern am Rahmen 2 der Maschine ruht. Wie Abb.2, 3 und 8 zeigen, ist an der Stange 87 das eine Ende des Hebelaimes 88 mittels der Schraube 89 oder in ähnlicher Weise befestigt (Abb. 8). In den waagerechten Arm 9o des Hebels 88 ist die Feder 9i eingehängt, deren anderes Ende am Rahmen 2 befestigt ist. Durch die Feder 9 1 wird dem Hebel 88 die Neigung erteilt, in der durch Pfeile angedeuteten Richtung zu schwingen, was aber im normalen Betriebszustande der Maschine durch eine am vorderen Ende der Stange 87 angreifende Sperrvorrichtung verhindert wird. Zu diesem Zweck ist die Stange 87 mit dem gebogenen Arm 92 ausgerüstet, wie Abb. i zeigt. Das zugeschärfte Ende des Armes 92 greift in die Sperrnut 94 der Sperrplatte 95 ein, welche auf dem schwingbaren, ein Glied der Abstellvorrichtung der Maschine bildenden Tei196 sitzt. Durch Schwingen dieses Teiles wird aus der Sperrnut 94 die Schneide 93 der Stange 87 unter Zuhilfenahme -weiterer, hier nicht beschriebener Teile bekannter Bauart herausgehoben.
  • Nach Abb. 2, 3 und 8 ist an dein Hebelarm 97 des Hebels 88 die aufwärts gerichtete Klinke 98 vermittels einer Schlitz- und Zapfenverbindung i o i aasgelenkt. Die Schneide der Klinke 98 greift in die Verzahnung 99 der Zahnstange i oo ein, welche in Form eines gekrümmten Ansatzes auf dem einen Arm des Winkelhebels 70 angeordnet ist. Die Klinke 98 trägt ferner in der Nähe ihres Gelenkpunktes den Daumen io2, auf welchen der in einem Lager 104 kolbenartig laufende, unter dem Druck der Feder io5 stehende Druckbolzen io3 einwirkt, derart, daß die Klinke 98 in Eingriff mit der Zahnstange ioo gehalten wird. Dabei bewirkt die Schlitz-und Zapfenverbindung i o i, daß die Klinke 98 mit der Zahnstange ioo in Eingriff verbleibt, während sich letztere mit dem die Spulspindel tragenden Armei nach oben bewegt. Der auf dem Arm 97 des Hebels 88 sitzende Stift io6 bildet den Anschlag für die' Klinke 98, um ihre Schneide aus der Verzahnung der Zahnstange i oo auszuheben, wenn der Hebel 88 entgegen der durch Pfeile in Abb. 8 angedeuteten Richtung verschwenkt wird. Bei der vermöge der Zugkraft der Feder 9 i zustande kommenden Schwenkbewegung des Hebels 88 wird die Klinke 98 und damit auch die Zahnstange ioo gehoben und hierdurch der Hebel 70 geschwungen, so daß nunmehr die Bremse in Tätigkeit tritt. Dabei bewirkt die weitere Aufwärtsbewegung der Klinke 98 eine Schwenkbewegung des Armes 2 i nach oben, wodurch die Spule C von der Treibtrommel 5 abgehoben wird.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist nun folgende. Zur Einleitung des Spulvorganges wird die Klinke 98 aus der Zahnstange ioo ausgehoben, und zwar geschieht das durch Drehung der Stange 87 in entgegengesetzter Richtung zu den in Abb. 8 eingezeichneten Pfeilen, wobei der auf dem Hebel 88 sitzende, als Anschlag dienende Stift io6 sich gegen die Klinke 98 legt, so daß diese aus der Verzahnung der Zahnstange ioo ausgehoben wird. Die Stange 87 wird zu diesem Zweck durch den von Hand zu betätigenden, hier nicht dargestellten Anlaßhebel gedreht. Beim Anlassen der Maschine durch den Anlaßhebel verschiebt sich ferner die Stange 85 und hebt den Dämpfer 84 vom Quadranten 83 ab. Nach dieser doppelten Auslösung, durch welche die Klinke 98 aus der Zahnstange ioo ausgehoben und gleichzeitig der Dämpfer 84 vom Quadranten 83 abgehoben wird, kommt der Arm 2 i zum Abwärtsschwiiigen und bringt dadurch die Hülse T in Berührung mit der Treibtrommel 5.
  • Der Faden y, welcher von der Ablaufspule kommt, wird nun durch den Schlitz des Fadenführers i i hindurchgeführt und mit seinem Ende an der Hülse T befestigt. Zum Anlassen der Maschine wird der Anlaßhebel betätigt, wobei der Dämpfer .84. an den Quadranten 83 angelegt wird. Mittlerweile wird auch durch die Schwingbewegung der Stange 87 ihr Ende 93 mit der Sperrnut 94 an der Platte 95 in Eingriff gebracht und der Hebel 88 in der Lage gehalten, in welcher die Klinke 98 mit der Verzahnung der Zahnstange ioo in Eingriff ist. Durch die zwi-, scheu der Hülse T und der Treibtrommel 5 bestehende Reibung wird die Spule auf der Spulspindel2o in Drehung versetzt, so daß das Aufwickeln des Fadens stattfindet, wobei der vermittels der Hubscheibe i o gesteuerte Fadenführer i i sich längs der Spule T hin und her bewegt. Mit zunehmendem Durchmesser der Spule C schwingt der Tragarm 2 i um seine Achse 22 nach oben, der Dämpfer 84. liegt dabei, wie oben beschrieben, am. Quadranten 83 an, um einer Rückwärtsbewegung des Armes 21 vorzubeugen. Gleichzeitig rückt die Klinke 98 stufenweise auf der Verzahnung der Zahnstange i oo vor.
  • Meistens werden Spulmaschinen der hier beschriebenen Art mit einer selbsttätigen Vorrichtung versehen, durch welche bei Fadenbruch o. dgl. sowie nach vollendeter Spule die Maschine stillgesetzt wird. Eine Vorrichtung dieser Art, welche hier nicht besonders dargestellt ist, arbeitet im allgemeinen so, daß die Schneide 93 an der Stange 87 aus der Platte 95 ausgehoben wird, wodurch die Feder 9 i zur Wirkung kommt und den Hebel 88 in der Richtung der Pfeile in Abb. 8 verschwenkt. Durch diese Verschwenkung des Hebels 88 wirkt die Klinke 98 derart auf die Zahnstange i oo, daß der Arm 2 i nach oben bewegt wird und die Spule C von der Treibtrommel 5 abhebt. Während der Aufwärtsbewegung der Zahnstange ioo und des Armes 2 i kommt durch die Klinke 98 zunächst eine Schwingbewegung des Winkelhebels 70 um seinen Drehzapfen zustande. Bei dieser Schwingbewegung wird die am Hebel 70 vorgesehene Gabelung nach unten bewegt. Die Gabelung 73 des Hebels 70 wirkt also auf die Hülse 68 und bewegt dadurch den Kurbelarm 65 nach unten, wie Abb. 3 zeigt, während die als Nocken wirkende Fläche 62 des im Zwischenraum zwischen den freien Enden des Bremsbandes 56 liegenden Zapfens 61 eine Drehung erfährt. Jetzt werden die beiden Teile des Bremsbandes 56 gespreizt und gegen den Flansch 55 der Bremstromme15o angedrückt, welche, wie oben erwähnt, mit der Hülse umläuft. Die Bremse wird auf diese Weise annähernd gleichzeitig mit dem Abheben der Spule von der Treibtromme15 eingerückt und die Weiterdrehung der Spule dadurch augenblicklich verhindert.
  • Um mit Sicherheit das Einsetzen der Bremswirkung gleichzeitig mit dem Abheben der Spule von der Treibtrommel herbeizuführen, wird die Verbindung zwischen dem Winkelhebel 7o und dem Kurbelarme 65 mit äußerster Genauigkeit durch Drehen der eizentrischen Hülse 68 auf dem Zapfen 67 eingestellt, wie bereits oben auseinandergesetzt wurde.
  • Nach dem Abheben und Stillsetzen der Spule kann die Bremse wiederum ausgerückt werden, so daß die Spule von Hand gedreht werden kann, was zum Auffinden des Fadenendes oder für andere Zwecke erwünscht ist. Diese freie Drehbarkeit des Wickels ist besonders wünschenswert, wenn gefacht werden soll. In diesem Falle wird bei Bruch auch nur eines Fadens wohl der Spulvorgang unterbrochen. Es ist aber immer noch schwierig, das Ende des gerissenen Fadens aufzufinden, wenn die Spule auch nach dem Stillsetzen noch unter Wirkung der Bremse bzw. der Abstellvorrichtung steht. Um nach dem Stillsetzen die Spule sofort frei drehen zu können, kann die Bremse durch Aufwärtsschwenken des Handhebels 77 ausgerückt werden, wie Abb. 5 zeigt. Hierbei wird vermittels der N ockenplatte 7 6 der Arm 7¢ des Hebels 70 verschwenkt, wodurch auch der Kurbelarm 65 verschwenkt wird und den Zapfen 61, 62 in seine unwirksame Stellung bringt, so daß sich die beiden Teile des Bremsbandes 56 wiederum zusammenlegen und die Bremswirkung auf den Flansch 55 der Bremstrommel 5o aufhört. Zu bemerken ist, daß die zum Ausrücken der Bremse erforderliche Verschwenkung des Hebels 70 in keiner Weise den zum Halten des Armes 2 i in gehobener Stellung erforderlichen Eingriff der Klinke 98 in die Zahnstange ioo stört, denn beim Verschwenken des Handhebels 77 findet nicht nur eine Drehung des Hebels 70 um seinen Drehzapfen 72 statt, sondern gleichzeitig auch eine kleine Aufwärtsbewegung des Tragarmes 2 1 um seine Drehachse 22, da der Angriffspunkt der Klinke 98 an dem Zahnsegment gewissermaßen einen Drehpunkt bildet, um den sich der Winkelhebel7o gleichzeitig mit seiner Drehung um den Zapfen 72 dreht.
  • Beim Ausheben der Klinke 98 aus der Zahnstange i oo wird die Spule wiederum in Berührung mit der Trommel 5 gebracht und der auf den Hebel 70 wirkende Druck aufgehoben. Gleichzeitig verschwindet die zwischen der Nockenplatte 76 und den Rändern der Vierkantbohrung 75 im Arm 74 des Hebels 7o herrschende Reibung, so daß der Hebe177 in seine anfängliche Lage zurückfällt, wie Abb.2 und 3 zeigen. Auf diese Weise kehrt der Hebe177 selbsttätig in seine Außerbetriebsstellung zurück und gibt den Bremshebe17o für spätere Betätigung frei.
  • Nach Beendigung des Spulens und nach dem. Abheben der Spule von der Treibtrommel kann, wie Abb.3 zeigt, die Spule leicht abgenommen und eine neue Hülse o. dgl. aufgesetzt werden, indem man die Spulspinde12o nach der Vorderseite der Maschine hinschwingt. Beim Ausschwingen der Spindel in die in Abb.7 gezeigte Lage wird der Kurbelarm 65 gleichzeitig vom Winkelhebel 70 abgekuppelt. Hierdurch wird die Bremse ausgerückt, so daß die volle Spule von der Spulspindel abgenommen und eine neue Spule aufgesetzt und mit der Bremstrommel in Verbindung gebracht werden kann. Nach dem Aufsetzen einer neuen Hülse, wobei die Mitnehmernasen 5 1 an der Bremstrommel 5o mit dem Querschlitz in der Hülse in Eingriff kommen, wird der Riegel 56 umgelegt, um letztere am Platze zu halten. Hierauf wird die Spulspindel2o in die Arbeitsstellung zurückgeschwungen. Nach dem Zurückschwingen der Spulspindel kommt die Sperrfeder 37 mit der Kerbe 43 am Spindelträger 3o in Eingriff, und gleichzeitig wird die, auf dem Zapfen 67 sitzende Hülse 68 in die Gabelung 73 des Hebels 7o eingelegt, um die selbsttätig wirkenden Teile der Maschine wiederum in Betriebsstellung zu bringen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstellvorrichtung für Kreuzspulmaschinen, bei welcher die Spule drehbar an einem der Treibtrommel gegenüber schwingbaren Tragarm gelagert ist, durch den bei Unterbrechung des Spulvorganges die Spule von der Treibtrommel abgehoben und mittels einer mit der Spule umlaufenden Bremstrommel, auf die eine Bremsbacke einwirkt, gehemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacke aus einem im Innern der Bremstrommel (5o) spreizbar angeordneten Bremsband (56) besteht, dessen Enden sich gegen die Hubflächen (62) eines mit einem Kurbelarm (65, - 67) versehenen Zapfens (6i) legen, der unter Vermittlung eines an dem Kurbelarm (65, 67) angreifenden, gleichzeitig mit einem Zahnsegment (i oo) versehenen Winkelhebels (7o) des Spulentragarmes (21) beim Abheben der Spule in Abhängigkeit eines Fühlers für die Fadenspannung oder die volle Spule durch ein auf das Zahnsegment (ioo) des Winkelhebels (7o) einwirkendes Schaltglied (98) zur Spreizung des Bremsbandes (56) eine Drehung erfährt.
  2. 2. Abstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf das Bremsband (56) einwirkenden Winkelhebel (70) eine Vierkantbohrung (75) vorgesehen ist, in welche ein derart gestalteter, durch einen Handhebel (77) verstellbarer Nocken (76) eingreift, daß in der einen Stellung des Handhebels (77) der Winkelhebel (70) freies Spiel für die Bremsbewegung hat und in der um 9o° verdrehten Stellung die Kanten des Nockens sich gegen die Vierkantbohrung (75) legen und eine Drehung des Winkelhebels (70) zum Lösen des Bremsbandes (56) bewirken.
DEU10329D 1928-05-08 1928-08-12 Abstellvorrichtung fuer Kreuzspulmaschinen Expired DE525618C (de)

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