DE533225C - Fadenspannvorrichtung - Google Patents

Fadenspannvorrichtung

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DE533225C
DE533225C DEU10839D DEU0010839D DE533225C DE 533225 C DE533225 C DE 533225C DE U10839 D DEU10839 D DE U10839D DE U0010839 D DEU0010839 D DE U0010839D DE 533225 C DE533225 C DE 533225C
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    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/26Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to deflect material from straight path
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. SEPTEMBER 1931
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 76 d GRUPPE
Universal Winding Company in Boston, Mass., V. St. A.
Fadenspannvorrichtung Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Juli 1929 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Fadenspannvorrichtung für Spul- und ähnliche Textilmaschinen mit zwei gegeneinander verstellbaren Spanngliedersätzen, bei welcher die Spannglieder des einen Satzes abwechselnd zwischen die Glieder des anderen Satzes greifen und voneinander unabhängig einzeln ausschvvingbar gelagert sind. Man hat bei Spannvorrichtungen dieser Art bereits vorgeschlagen, die Spannglieder des einen Satzes unabhängig voneinander beweglich anzuordnen, um bei dem Durchgang von fehlerhaften Stellen im Faden, z. B. Knoten oder sonstigen Verdickungen, eine Einstellung eines jeden einzelnen Spanngliedes unabhängig von den anderen zu ermöglichen. Bei den bekannten Spannvorrichtungen sind die beweglichen Spannglieder zu diesem Zweck an federnden Armen oder Drähten angeordnet, welche ein Zurückweichen der beweglichen Spannglieder gestatten. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Übelstand, daß die von den Federn getragenen Spannglieder nicht unmittelbar nach dem Zurückweichen bei dem Durchgang eines Knotens o. dgl. wieder in die Anfangslage zurückkehren, sondern eine Schwing- oder Pendelbewegung ausführen, welche erst allmählich zur Ruhe kommt und eine gleichmäßige Spannung des Fadens nicht zustande kommen läßt.
Durch vorliegende Erfindung soll dieser übelstand dadurch beseitigt werden, daß die schwingbar gelagerten Spannglieder des einen Satzes an starren, voneinander unabhängig schwenkbaren Tragarmen angeordnet sind, welche sich je gegen eine Feder abstützen und in der Schwingrichtung gegen den Faden durch einen gemeinsamen Anschlag begrenzt sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Schwingung der einzelnen Spannglieder besser gedämpft wird und die Spannglieder deshalb schneller wieder zur Ruhe kommen. Zweckmäßig werden die Federn an einer schwenkbar gelagerten Platte befestigt, welche gleichzeitig den gemeinsamen Anschlag für die schwenkbaren Tragarme der Spannglieder bildet. Durch die Schwenkung der Platte können daher gleichzeitig sämtliche schwingbar gelagerten Spannglieder des einen Satzes von den Spanngliedern des ortsfesten Satzes entfernt werden.
Wenn die Spannvorrichtung bei Spulmaschinen verwendet wird, bei denen der Fadenführer von einem gegenüber der Spulspindel schwingbar gelagerten Rahmen ge- tragen wird, der in an sich bekannter Weise vermittels eines Hebelgestänges mit dem Dickerwerden der Spule den verstellbaren Spanngliedersatz allmählich von dem ortsfesten Satz entfernt und dabei gleichzeitig
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den durch den gewichtsbelasteten, verstellbaren Spanngliedersatz auf den Faden ausgeübten Druck mit Zunahme des Spulendurchmessers vermindert, so wird erfmdungsgemäß in dem Hebelgestänge ein exzentrisches Bogenstück angeordnet, das auf die schwenkbar gelagerte Platte derart einwirkt, daß mit dem Dickerwerden der Spule die Platte und damit die schwingbar gelagerten ίο Spannglieder von dem ortsfesten Satz abgeschwenkt werden.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgeführten Spannvorrichtung für eine Spulmaschine üblicher Bauart, und zwar ist Abb. ι eine Seitenansicht einer mit der Spannvorrichtung versehenen Spulmaschine, Abb. 2 eine Teilansicht der Abb. 1 in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 3 eine Vorderansicht der Spannvorrichtung,
Abb. 4 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung,
Abb. 5 ein Schnitt durch die Spannvorrichtung in Richtung der Linie 5-5 der Abb. 2.
In der Zeichnung ist die Spannvorrichtung
in Verbindung mit einer Spulmaschine mit schwingbarem Fadenführertragrahmen zur Herstellung von zylindrischen oder konischen Kreuzspulen dargestellt.
In Abb. ι der Zeichnung ist 2 der Rahmen der Spulmaschine, 3 die umlaufende Spulspindel oder der Wickeldorn, auf welche der Faden aufgewickelt wird und 4 der hin und her gehende Fadenführer, welcher den Faden an der Spindel entlang führt, so daß er in schraubenförmigen Windungen, deren Lagen sich kreuzen, aufgespult wird. Der Fadenführer 4 ist auf einer waagerechten Stange 5 befestigt, welche in einer Nut oder Führung des schwenkbaren Tragrahmens 6 gleitbar gelagert ist. Der Fadenführer 4 wird in bekannter Weise durch eine mit einer schraubenförmigen Nut versehene Kurvenscheibe, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, hin und her bewegt, und der Tragrahmen 6 ist auf der Achse 7- der Kurvenscheibe beweglich gelagert, so daß er um diese geschwenkt werden kann, um derT~Fadenführer mit wachsendem Spulendurchmesser von der Spulspindel 3 zurückzubewegen. In der Arbeitsstellung liegt der Fadenführer 4 gegen die Spule an, und der Fadeny wird durch ein an dem oberen Ende des Fadenführers vorgesehenes Loch oder eine Nut zu der Spule geführt. Wenn der Durchmesser der Spule zunimmt, weicht der Fadenführer 4 von der Spul spindel 3 zurück, wobei der Tragrahmen 6 um die Achse 7 schwingt. Zweckmäßig wird eine geeignete Sperrvorrichtung, beispielsweise ein Sperrhebel 8, vorgesehen, der in eine Nut eines feststehenden Sektors oder Quadranten 9 eingreift und ein Zurückschwingen des Fadenführers 4 auf die Spulspindel 3 zu verhindert. Ferner ist eine Ausrückvorrichtung vorgesehen, durch welche der Spulvorgang unterbrochen wird, wenn der Faden reißt oder die Spule einen bestimmten Durchmesser erreicht hat. Die Antriebsvorrichtung der Maschine wird durch einen Anlaßhebel 10 eingerückt, welcher einen nach unten ragenden gekrümmten Ansatz 11 aufweist, der durch eine Klinke oder einen Sperrhaken gewöhnlich in einer Lage gehalten wird, bei welcher die Maschine eingerückt ist. Der Quadrant 9 ist auf einem an dem Rahmen 2 befestigten Zapfen 12 schwenkbar gelagert und mit einem nach oben ragenden Arm 13 versehen. Letzterer weist einen Haken 14 auf, welcher in der Arbeitsstellung mit einer an dem Ansatz 11 des Anlaßhebels 10 vorgesehenen Nase 15 in Eingriff steht. Wenn das äußere Ende des Quadranten 9 angehoben wird, kommt der Haken 14 außer Eingriff mit der Nase 15, so daß der Anlaßhebel 10 freigegeben und mittels einer nicht dargestellten Feder in eine Lage gebracht wird, bei welcher die Kupplung o. dgl. ausgerückt und somit die.ganze Maschine stillgesetzt ist.
An dem äußeren Ende des Quadranten 9 ist ein Fadenfühler 20 angeordnet, der gewöhnlich durch den Faden-, welcher durch den Fadenführer 4 läuft, in der unwirksamen Lage gehalten wird. Wenn der Faden reißt oder der Fadenvorrat erschöpft ist, fällt der Fühler 20 nach unten, wobei sein inneres Ende mit dem Umfang einer durch die Achse 7 der Maschine ständig getriebenen Zahnscheibe 21 in Eingriff kommt. Die Folge hiervon ist, daß der Quadrant 9 nach oben bewegt und der Haken 14 außer EingrifE mit der Nase 15 gebracht wird, so daß also auch in diesem Falle der Spulvorgang in der bereits erwähnten Weise unterbrochen wird.
Wenn die Spule die gewünschte Größe erreicht hat, findet ebenfalls eine selbsttätige Unterbrechung des Spulvorganges statt, und zwar dient hierzu ein einstellbarer Anschlag 25, der auf dem Quadranten 9 an verschiedenen Stellen befestigt werden kann. Der Anschlag 25 ist durch eine Befestigungsschraube gesichert und weist an seiner unteren Seite eine Abschrägung 27 auf, die mit einer an dem Tragrahmen 6 vorgesehenen Anschlagfläche 28 derart zusammenwirkt, daß der Quadrant 9 ausgeschwungen wird, sobald die Anschlagfläche 28 mit dem Anschlag in Berührung kommt.
Um den Fadenführer 4 in der Arbeitslage gegen die Oberfläche der Spule zu halten, ist an dem Tragrahmen 6 unterhalb seiner Dreh-
achse 7 ein Gegengewicht 29 befestigt. Durch das Gewicht 29 wird ein unerwünschtes Abheben des Fadenführers verhindert und der Fadenführer mit einem gewissen Druck gegen die Oberfläche der Spule gehalten. Dieser Druck kann noch durch eine Andrückvorrichtung vergrößert werden. Wie aus den Abb. 1 und 2 hervorgeht, ist auf einem an einem Träger 38 befestigten Stift 31 ein Hebel 30 gelagert, welcher ein Gewicht 32 trägt. Durch Einstellung des Gewichtes 32 auf dem Hebel 30 kann die Stärke der Anpressung geändert werden. Der Gewichtshebel 30 ist durch einen Hebel 33 mit dem Gegengewicht 29 verbunden. Das äußere Ende des Hebels 33 ist hakenförmig ausgebildet und greift in eine der Rasten 34 einer Platte 35 ein, welche an der Vorderseite des Gegengewichtes 29 befestigt ist. Um das hakenförmige Ende des Hebels 33 in Eingriff mit einer der Rasten zu halten, ist eine U-förmige Feder 36 vorgesehen, die eine Verstellung des Hebelendes von der einen in die andere Raste zuläßt, so daß also der Verbindungspunkt des Hebels in bezug auf die Drehachse des Tragrahmens 6 verändert werden kann. Wenn also der Fadenführer 4 entsprechend der Zunahme des Spulendurchmessers von der Spulspindel 3 entfernt wird, wobei sich der Tragrahmen 6 mitbewegt, wird das Gegengewicht 29 in der entgegengesetzten Richtung um die Achse 7 geschwenkt. Durch den Hebel 33 wird hierbei auch der Gewichtshebel 30 um seine Achse 31 nach oben geschwenkt und infolgedessen die Wirkung des Gewichtes 32 vermindert. Auf diese Weise wird der auf die Spule wirkende Druck mit der Zunahme des Spulendurchmessers allmählich vermindert und ein Ausbauchen der Spule' an ihren Enden verhindert.
Vor dem Eintritt in den Fadenführer läuft der Faden durch eine Spannvorrichtung, die entweder an dem Spulkopf der Maschine selbst oder in einer gewissen Entfernung davon angeordnet sein kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Spannvorrichtung an dem Träger 38 angeordnet, welcher durch Schrauben 39 an der Seitenwand des Rahmens 2 der Maschine befestigt ist.
Wie aus den Abb. 2 und 4 hervorgeht, besteht der Träger 38 aus einem waagerechten Arm 40, welcher sich von dem Rahmen 2 seitlich nach vorn erstreckt, und einem Ständer 41, welcher als besonderer Teil ausgebil- det und mit dem Ende des Armes 40 durch Schrauben 42 verbunden ist. Der Ständer 41 ist im Querschnitt winkelförmig oder V-förmig ausgebildet und besitzt eine senkrechte Vorderplatte 43, welche eine Anzahl feststehender Spannglieder 45 trägt, über welche der Faden y geführt wird. Die feststehenden Spannglieder 45 haben die Form zylindrischer Zapfen, welche vorzugsweise aus Porzellan oder einem ähnlichen gegen Abnutzung widerstandsfähigen glasartigen Stoff bestehen und mit axialen Bohrungen versehen ■sind, durch welche in die Vorderplatte 43 eingeschraubte Stifte oder Schrauben 46 hindurchgehen.
Der Vorderplatte 43 gegenüber ist eine Schutzplatte 47 angeordnet, die im wesentlichen aus einer senkrechten Stange 48 besteht, welche mit Bohrungen versehene Ansätze 49 aufweist, die durch die Schrauben 46 mit den Spanngliedern 45 fest verbunden sind (Abb. 3). Die Schutzplatte 47 verhindert, daß der Faden y sich an den Spanngliedern verwickelt und trägt dazu bei, "den Faden in der gewünschten Richtung zu führen. Mit den feststehenden Spanngliedern 45 wirkt eine Anzahl beweglicher Spannglieder 50 zusammen, die mit den festen Spanngliedern 45 abwechseln. Der Faden y wird zwischen den beiden Sätzen von Spanngliedern hindurchgezogen und legt hierbei einen wellenförmigen Weg zurück, wodurch ein der Zugkraft entgegenwirkender Widerstand hervorgerufen wird. In dem vorliegenden Falle sind vier feststehende Spannglieder 45 und fünf bewegliche Spannglieder 50 vorgesehen. Selbstverständlich kann auch eine größere oder geringere Anzahl Spannglieder vorhanden sein.
' Die beweglichen Spannglieder 50 sind an den Enden von Tragarmen 51, welche auf einer senkrechten Stange 52 schwenkbar gelagert sind, befestigt (Abb. 2, 4 und 5). Die Enden der Stange 52 sitzen in seitlich ah dem Ständer 41 angeordneten Augenlagern 53. Wie aus Abb. 5 hervorgeht, sind die Arme 51 an ihren freien Enden mit Gewindezapfen 54 versehen, auf welche die den Spanngliedern 45 entsprechenden Spannglieder 50 aufgesetzt sind. Gegen die Stirnflächen jedes Spanngliedes liegen scheibenförmige Flansehen 55 und 56 an, die durch einen Querstreifen 57 miteinander verbunden sind (Abb. 2). Zum Anpressen der Flanschen 55 und 56 gegen die Stirnflächen der Spannglieder 50 dient eine Mutter 58, welche auf dem Gewindezapfen 54 des Armes 51 aufgeschraubt ist und einen abgeschrägten und mit einem Schlitz versehenen Kopf aufweist, welcher in eine entsprechende Bohrung des äußeren Flansches 56 eingreift. Hierdurch wird verhindert, daß der Faden y an irgendwelchen herausragenden oder vorspringenden Teilen hängenbleibt. Der innere Flansch 55 weist einen sich radial nach außen erstreckenden Schutzfinger 59 auf, welcher verhindert, daß der Faden von dem Spannglied 55 abgleitet und sich \^erfängt. Der äußere Flansch 56
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ist mit einem ähnlichen längeren Schutzfinger 60 versehen; der zusammen mit entsprechenden Schutzfingern der anderen Spannglieder 50 bewirkt, daß der Faden auf dem richtigen Wege durch die Spannvorrichtung hindurchläuft. An dem hinteren Ende der Arme 51 sind winklige Ansätze 69 angeordnet, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Die Arme 51 greifen in an der Vorderplatte 43 vorgesehene Aussparungen 61 und entsprechende Aussparungen 62 der hinteren Rippe 63 des Ständers 41 ein (Abb. 2, 4 und 5) und werden dadurch in der gewünschten Entfernung voneinander gehalten. Die Arme 51 können sich in den Aussparungen 61 und 62 bewegen, so daß also die beweglichen Spannglieder 50 den feststehenden Spanngliedern 45 genähert bzw. von ihnen entfernt werden können. Die Arme 51 sind gegen Herausgleiten aus den Aussparungen 61 der Platte 43 durch einen Drahtbügel 64 gesichert, welcher sich an der Kante dieser Platte entlang erstreckt und durch Einführen seiner umgebogenen Enden in Bohrungen der Platte an dieser befestigt ist (Abb. 2, 4 und 5). Die beweglichen Spannglieder 50 werden mittels einer schwenkbaren Platte 65 gegen den durch die Vorrichtung hindurchgeführten Fadengepreßt bzw. den feststehenden Spanngliedern
genähert oder von ihnen entfernt.
Die Schwenkplatte 65 ist auf der gleichzeitig zur Lagerung der Tragarme 51 dienen-■ den Stange 52 drehbar gelagert, und zwar ist die Stange durch an dem oberen und unteren Ende der Platte 65 vorgesehene Augenlager 66 hindurchgeführt. Die Platte 65 weist an ihrem vorderen oder freien Ende eine nach innen gerichtete Rippe 67 auf, die mit Aussparungen 68 für die Arme 51 versehen ist.
Die vordere Kante der Rippe 67 liegt gegen die Seitenfläche des Ständers 41 an, welcher als Anschlag dient, um die Schwingung der Platte 65 in der einen Richtung zu begrenzen. Die hintere Kante der Platte 65 wirkt mit den
Enden der winkligen Ansätze 69, die sich über die Drehachse der .Arme 51 hinaus erstrecken, derart zusammen, daß bei Schwenkung der Platteos die beweglichen Spannglieder 50 von den unbeweglichen, 45, entfernt
werden. ^
Die Schwenkplatte 65 übt in der gewöhnlichen Lage einen nachgiebigen Druck auf die Arme 51 aus, so daß die Spannglieder 50 gegen den Faden-, welcher über die gegen-
überliegenden Spannglieder 45 geführt ist, gepreßt werden. Zu dem Zweck, auf jedes der einzelnen Spannglieder 50 einen nachgiebigen Druck unabhängig von den anderen auszuüben, sind eine Anzahl Druckfedern 70 vorgesehen, welche an der Schwenkplatte 65 befestigt sind. Die einzelnen Federn 70 sind vorzugsweise aus verhältnismäßig dünnem, gehärtetem Material hergestellt, und ihre unteren Enden sind an der inneren Fläche der Platte 65 durch einen flachen Streifen 71 festgeklemmt, welcher durch Schrauben 72, die durch Bohrungen der Federn gesteckt sind, gehalten wird. Gegebenenfalls können die Federn auch in Form eines Fingers ausgeführt werden und aus einem Stück mit dem Streifen 71 bestehen. Die Federn 70 erstrecken sich von der Platte 65 aus schräg zu den Armen 51 und sind an ihren freien Enden 73 derart umgebogen, daß sie gegen die Kanten der Arme 51 anliegen.
Die Schwenkplatte 65 wird durch einen Winkelhebel 74 gesteuert und durch diesen gewöhnlich in einer Lage gehalten, in welcher die Federn 70 einen bestimmten Druck auf die Arme 51 ausüben. Der Hebel 74 ist auf einer Schraube 75, welche an einem an dem Ständer 41 vorgesehenen Arm 76 befestigt ist, drehbar gelagert (Abb. 2 und 4). Der waagerechte Arm JJ des Hebels 74 ist mit einer Anzahl Bohrungen 78 versehen, in 8; die eine hakenförmige Stange 79, welche ein oder mehrere scheibenförmige Gewichte 80 trägt, eingehängt wird. Die Gewichte 80 haben das Bestreben, den Hebel 74 so zu drehen, daß der nach oben gerichtete Hebelarm 81 g> (Abb. 4) gegen einen an der Schwenkplatte 65 angeordneten Arm 82 anliegt. Der Arm 82 ist vorzugsweise als Winkelhebel ausgeführt, dessen einer Schenkel durch die Bohrung 83 eines an der Schwenkplatte 65 vorgesehenen Augenlagers 84 hindurchgeht (Abb. 2), während der andere Schenkel durch eine Klemmschraube 87 in einem an der Vorderseite der Schwenkplatteos angeordneten Lager 86 festgeklemmt ist. Nach Lösen der Klemmschraube 87 kann der Arm 82 in dem Teil 83 eingestellt und infolgedessen seine Lage in bezug auf die Drehachse 52 der Schwenkplatte 65 zu dem weiter unten näher bezeichneten Zweck geändert werden.
An dem Lager 86 ist ferner durch eine Befestigungsschraube 94 ein zweiter Arm 93 festgeklemmt, der sich seitwärts und nach oben über die Oberseite der Spannvorrichtung erstreckt und an seinem Ende als gekrümmter Finger 103 ausgebildet ist, welcher als Hebel wirkt, um die Schwenkplatte zu bewegen und durch Auseinanderbewegung der Spannglieder die Einführung des Fadens zu erleichtern.
An dem unteren Ende des Ständers 41 ist ein Auge 90 und am oberen Ende ein aus Porzellan bestehendes Führungsglied 91 an einem Ansatz 92 fest angeordnet; das Führungsglied 91 ist genau so ausgeführt und angeordnet wie die unbeweglichen Spannglieder 45 und besitzt ebenfalls einen Schutz-
finger 60. An der einen Seite der Spannvorrichtung ist eine Ausgleichvorrichtung angeordnet (Abb. 3), die im wesentlichen aus einer Blattfeder 95 besteht, deren unteres Ende an einem mit einem Schlitz versehenen Bolzen 96 befestigt ist. Der Bolzen 96 ist in eine an einem seitlichen Ansatz 97 des Ständers 41 befindliche Bohrung eingesetzt. Auf dem oberen verjüngten Ende des Bolzens 96 sitzt ein Ring 98, durch welchen eine Befestigungsschraube 99 hindurchgeschraubt ist, die gegen den geschlitzten Bolzenteil anliegt und dadurch die Blattfeder festklemmt. Das obere Ende der Blattfeder 95 trägt eine Porzellanführung 100, die an einem Ansatz der Blattfeder mittels einer Schraube 102 befestigt ist und eine Öse 104 aufweist, durch welche der Faden y auf seinem Wege von dem oberen beweglichen Spannglied 50 zu dem feststehenden Führungsglied 91 hindurchläuft. Auf der Oberseite des Trägers 38 ist ein Garnreiniger oder Knotenfänger 101 angeordnet, der in bekannter Weise eine Öffnung aufweist, durch welche der Faden hindurchgezogen wird, bevor er zu der Spulspindel 3 gelangt. Wenn es sich um Spulmaschinen der beschriebenen Art handelt, bei denen die Spulspindel mit gleichbleibender Drehzahl umläuft und die Auflaufgeschwindigkeit des Fadens mit der Zunahme des Durchmessers der Spule größer wird, ist es zweckmäßig, die Spannung des Fadens in Abhängigkeit von seiner Geschwindigkeit zu regeln.
Solange die Schwenkplatte 65 ihre Lage beibehält, bleibt auch der auf die Arme 51 ausgeübte Druck gleich, und es muß daher, um die Größe der ausgeübten Spannung zu ändern, eine Vorrichtung vorhanden sein, welche eine Drehung der Schwenkplatte entsprechend der Zunahme der Geschwindigkeit des durch die Spannvorrichtung geführten Fadens bewirkt. Die mit der Zunahme des Spulendurchmessers eintretende Verschwenkung des Tragrahmens 6 wird nun dazu benutzt, um erfindungsgemäß mittels eines Exzenters die Schwenkplatte um ihren Lagerzapfen zu drehen.
Auf der Achse 31 des Hebels 30 ist ein zweiter schwenkbarer Hebel 105 angeordnet (Abb. 2 und 4), welcher auf einer in das Ende der Achse eingeschraubten Schraube 106 gelagert ist. Der Hebel 105 weist einen nach unten gerichteten Arm 107 auf, welcher durch einen Lenker 108 mit dem hakenförmigen Ende des Hebels 33 verbunden ist, der in die an dem Gegengewicht 29 des Tragrahmens 6 befestigte Platte 35 eingreift. Die Verbindung des Lenkers 108 mit dem Hebel 33 erfolgt durch eine gabelförmige Klammer 109, welche an dem Ende des Lenkers 108 angelenkt und an dem nach vorn umgebogenen Ende des Hebels 33 durch einen Bolzen 110 festgeklemmt ist.
Der Hebel 105 weist einen zweiten Arm in auf, an dessen Ende ein exzentrisches und einstellbares Bogenstück 112 angeordnet ist. Das Bogenstück 112 ist vorzugsweise an dem Ende des Hebels 105 um einen Zapfen 113 drehbar gelagert und mit einem Arm 114 versehen, welcher den Armin überlappt. Der Arm in weist einen Schlitz 116 auf, durch welchen eine in das Ende des Armes 114 des Bogenstückes 112 eingeschraubte Schraube 115 hindurchgeht, unter deren Kopf eine Unterlegscheibe 116 liegt. Durch die Schraube 115 wird der Arm 114 festgeklemmt und infolgedessen das Bogenstück 112 in einer bestimmten Lage in bezug auf das Ende des Armes in des Hebels 105 gehalten. Nach Lösen der Schraube 115 kann das Bogenstück 112 um seinen Zapfen 113 gedreht und in bezug auf den Drehzapfen 106 des Hebels 105 exzentrisch eingestellt werden. Die gebogene Kante des Bogen-Stückes 112 liegt an der dem Arm 81 des Winkelhebels 74 abgekehrten Seite gegen den Arm 82 der Schwenkplatte 65 an (Abb. 4). Wenn der Hebel 105 in der Richtung des Pfeiles in den Abb. 1 und 2 gedreht wird, drückt er gegen den Arm 82, so daß die Schwenkplatte 65 in die in Abb. 5 mit gestrichelten Linien angedeutete Lage allmählich gedreht wird. Bei der Schwenkung der Platte 65 um die Stange 52 wird der Druck der auf die Arme 51 wirkenden Federn 70 verringert, so daß sich die beweglichen Spannglieder 50 von den gegenüberliegenden unbeweglichen Spanngliedern 45 fortbewegen und die auf den Faden y ausgeübte- Spannung vermindert wird.
Bei dem Einführen des Fadens in die Spannvorrichtung drückt der Arbeiter mit einem Finger auf den Hebel 103 und bewirkt dadurch eine Drehung der Schwenkplatte 65, die zur Folge hat, daß die beweglichen Spannglieder 50 sich nach der Seite von den Spanngliedern 45 fortbewegen und die Spannvorrichtung geöffnet wird. Diese Bewegung der Spannglieder 50 kommt dadurch zustande, daß die hintere Kante der Schwenkplatte gegen die schrägen Ansätze 69 der Arme 51 stößt, so daß diese eine Schwenkung um ihre Drehachse in die in Abb. 5 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage ausführen.
Wenn die Spulspindel 3 in Umlauf versetzt wird, wird der durch die Spannvorrichtung hindurchgezogene Faden y durch den Druck der Spannglieder 50, die ihn zu einer wellenförmigen Bewegung über die gegenüberliegenden Spannglieder 45 zwingen, gespannt.
Bei dem Durchgang eines Knotens oder einer sonstigen Verdickung des Fadens durch die Spannvorrichtung gibt jedes bewegliche Spannglied 50 für sich nach und bewegt sich dann wieder in die vorherige Lage zurück, wobei ein übermäßiges Zurückschwingen in Richtung auf den Faden durch die als »Anschlag wirkende Schwenkplatte 65 verhindert wird.
Die Verminderung der durch die Spannvorrichtung auf den Faden ausgeübten Spannung in Abhängigkeit von der Zunahme der Fadenauflaufgeschwindigkeit bei Größerwerden des Spulendurchmessers findet in der nachstehend beschriebenen Weise statt. Wenn sich der Fadenführer 4 mit der Zunahme des Spulendurchmessers von der Spulspindel 3 zurückbewegt, wird der Tragrahmen 6 um den Zapfen 7 geschwenkt, so daß sieh das Gegengewicht 29 in der entgegengesetzten Richtung, also von der Spannvorrichtung fortbewegt. Während dieser Bewegung bewirkt das Gegengewicht 29 mittels des Lenkers 108 eine Drehung des Hebels 105 um den Zapfen 106, so daß sich das Bogenstück 112 an der Seitenfläche des Armes 82 der Schwenkplatte 65 vorbei nach unten bewegt. Da die Kante des Bogenstückes 112 in bezug auf die Drehachse des Hebels 105 exzentrisch angeordnet ist, d. h. also ihre untere Hälfte der Achse näherliegt als der obere Teil, wird bei der Schwenkung des Hebels 105 nach unten der Druck des Bogenstückes 112 auf den Arm 82 vergrößert, so daß die Schwenkplatte 65 eine Drehung um ihre Lagerstange in die in Abb. 5 durch gestrichelte Linien bezeichnete Lage ausführt. In dieser Abbildung sind die Spannglieder 50 in ihrer inneren Grenzlage. in bezug auf die unbeweglichen Spannglieder 45 mit vollen Linien gezeichnet, während die äußere Grenzlage durch gestrichelte Linien angedeutet ist. In der letzterwähnten Stellung ist der durch die Spannglieder auf den Faden ausgeübte Druck gleich Null. Wenn die Vorrichtung für Fäden von üblicher Stärke verwendet wird, nehmen die beweglichen Spannglieder 50 etwa die in Abb. 3 dargestellte Stellung ein. Wenn am Ende des Spulvorganges die Spannglieder 50 durch die Regelvorrichtung in die geöffnete Lage zurückbewegt sind, liegen ihre An-' lageflächen etwa auf der gleichen Linie wie die Anlageflächen der unbeweglichen Spannglieder 45, so daß der Faden sich auf einem annähernd geradlinigen Weg zwischen den Spanngliedern hindurchbewegt und nur eine sehr geringe Spannung erhält. Die Bewegung der Spannglieder durch die Regelvorrichtung in die letzterwähnte Stellung hat den Zweck, die Spannung des Fadens vollständig aufzuheben, sobald die Spule fertiggestellt ist. In diesem Zeitpunkt hat die Fadengeschwindigkeit ihren größten Wert und die ausgeübte Spannung ihren geringsten Wert erreicht, und es wird dadurch vermieden, daß die inneren Spulenwindungen durch zu starke Spannung des Fadens an den Enden der Spule herausgedrückt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Fadenspannvorrichtung für Spul- und ähnliche Textilmaschinen mit zwei gegeneinander verstellbaren Spanngliedersätzen, bei welcher die Spannglieder des einen Satzes abwechselnd zwischen die Glieder des anderen Satzes greifen und voneinander unabhängig einzeln ausschwingbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingbar gelagerten Spannglieder (50) des einen Satzes an starren, voneinander unabhängig schwenkbaren Tragarmen (51) angeordnet sind, welche sich je gegen eine Feder (70) abstützen und in der Schwingrichtung gegen den Faden durch einen gemeinsamen Anschlag (65) begrenzt sind.
  2. 2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (70) an einer schwenkbar gelagerten Platte (65) befestigt sind, welche gleichzeitig den gemeinsamen Anschlag für die schwenkbaren Tragarme (51) der Spannglieder (50) bildet.
    3, Fadenspannvorrichtung nach An-Spruch ι und 2, bei welcher der verstellbare Spanngliedersatz mit dem Dickerwerden der Spule durch den von der Spulspindel abschwingenden Fadenführertragrahmen vermittels eines Hebelgestänges allmählich von dem ortsfesten Satz entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (105, 107, 108) ein exzentrisches Bogenstück (112) trägt, das auf die schwenkbar gelagerte Platte (65) einwirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU10839D 1928-07-14 1929-07-14 Fadenspannvorrichtung Expired DE533225C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US315429XA 1928-07-14 1928-07-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE533225C true DE533225C (de) 1931-09-14

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