DE433334C - Kreuzspulmaschine mit selbsttaetig veraenderbarer Wickellaenge - Google Patents

Kreuzspulmaschine mit selbsttaetig veraenderbarer Wickellaenge

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DE433334C
DE433334C DEM91087D DEM0091087D DE433334C DE 433334 C DE433334 C DE 433334C DE M91087 D DEM91087 D DE M91087D DE M0091087 D DEM0091087 D DE M0091087D DE 433334 C DE433334 C DE 433334C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/32Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 27. AUGUST 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 433334 KLASSE 76 d GRUPPE 2
(M 91087
Maschinenfabrik Schwerter A.-G. in Horgen, Schweiz.
Kreuzspulmaschine mit selbsttätig veränderbarer Wickellänge.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. August 1925 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom.a. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in der Schweiz vom 10. Juli 1925 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf Kreuzspulmaschinen mit selbsttätig veränderbarer Wikkellänge, bei denen die Spindel und die Kurvennutentrommel für den Antrieb des Fadenführers mit unveränderter Geschwindigkeit angetrieben werden.
Bei bekannten Kreuzspulmaschinen dieser Art wird die Hubverkürzung des Fadenführers mittels Fühler oder Druckrollen von der Zunahme des Spulendurchmessers beim Spulen abgeleitet. Hiermit ist der Nachteil verbunden, daß das Spulenmaterial, namentlich
wenn es Seide oder Kunstseide ist, unter dem Druck der Förderrolle leidet.
Der Zweck der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu beseitigen und Vorrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, die Wickellänge selbsttätig veränderbar zu machen ohne Zuhilfenahme des Spulendurchmessers. Dies geschieht erfindungsgemäß in erster Linie dadurch, daß durch die Hinundherbewegung ίο des Fadenführers oder eines mit diesem verbundenen Teiles eine achsiale Hinundherbewegung der Nutentrommel derart herbeigeführt wird, daß mit zunehmender Spulendicke in an sich bekannter Weise die Wickellänge verkleinert bzw. vergrößert wird und so die Spulen mit abgeschrägten Enden bzw. Spulen von bauchiger Form entstehen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar mit zwei Spulgängen dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι die eine Ausführungsform der Kreuzspulmaschine im Aufriß, teilweise geschnitten,
Abb. 2 den dazugehörigen Grundriß, Abb. 3 die Seitenansicht und Abb. 4 den senkrechten Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 1;
Abb. 5 und 6 sind Seitenansicht und Aufriß einer zweiten und
Abb. 7, 8 und 9 Seitenansicht, Aufriß und senkrechter Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 8 einer dritten Ausführungsform.
An der den Fadenführer b tragenden Fadenführerstange 1 (Abb. 1 bis 4) ist ein Stift mit Rolle 2 befestigt, die in die Treibnut 3 der Nutentrommel 4 eingreift, wodurch eine Hinundherbewegung der Stange 1 und eine feste Wickellänge erzielt wird. Die Fadenführerstange 1 ist durch einen durch sie diagonal hindurchtretenden Mitnehmer 5 mit dem einen Ende eines um die Achse 6 schwingbaren, am anderen Ende als Scheibe 7 ausgebildeten Hebels 8 gelenkig verbunden. Die Scheibe 7 ist im Maschinengestell 100 drehbar gelagert und besitzt auf der vorderen Seite einen diametralen vSchlitz 9 (Abb. 4) in den ein Gleitstück 10 eingreift. Dieses Gleitstück sitzt auf einem Schraubenbolzen 11 (Abb. 4) mit beidseitig abgeflachter Verstärkung 111, die in einem Schlitz 12 eines um die Achse 13 schwingbaren Hebels 14 einstellbar und mittels einer Mutter 112 feststellbar ist. Der obere, mit einem zweiten Schlitz 15 versehene Teil des Hebels 14 durchsetzt das gegabelte Ende einer Stange 16, die durch einen Gewindebolzen 17 mit einem im Schlitz 15 gleitbaren Stück 18 (Abb. 1) verbunden ist. Die Nutentrommel 4 sitzt auf einer Welle 20, mit der sie achsial verschiebbar gelagert ist. Die Verschiebung geschieht von der Stange 16 aus durch eine in diese eingeschraubte Stange 19. Diese Stange 19 ist durch Gewinde 22 einstellbar mit einer Hülse 21 verbunden, die drehbar aber achsial nicht verschieblich auf der Welle 20 sitzt. Jede Verschiebung der Stangen 16 und 19 in achsialer Richtung wird also auf diese Weise auf die Welle 20 und hierdurch auf die Nutentrommel 4 übertragen.
In einer konzentrischen Vertiefung auf der Rückseite der Scheibe 7 (Abb. 4) sitzt eine Scheibe 23 ein- und feststellbar, auf der eine eine Schaltklinke 24 lose tragende Schraube 25 befestigt ist. Durch Anziehen der Schraube 25 gegen die Scheibe 7 wird eine Klemmwirkung auf die zentrale Schraube 231 ausgeübt, auf diese Weise werden die Scheiben 7 und 23 miteinander gekuppelt. Die Schaltklinke 24 greift in die Sperrverzahnung 28 einer um den Zapfen 27 im Gestell 100 drehbar und achsial auf ihm verschiebbar gelagerten Scheibe 27X und schaltet diese in einer Richtung schrittweise vorwärts. Die Scheibe 271 trägt Plangewinde 26, das in eine in einem senkrechten Schlitz des Gestelles 100 verschiebbare Mutter 29 mit weicher Pufferscheibe 30 eingreift. Die Mutter 29 trägt den Achszapfen 31 für den Treib- go hebel 14 und einen Winkelarm 32, an den das eine Ende einer Rückstellfeder 33 angreift, deren anderes Ende bei 34 am Gestell angehängt ist. Die Rückstellfeder 33 bezweckt, die Mutter 29, nachdem sie außer Eingriff mit dem Plangewinde 26 gelangt ist, samt dem Hebel 14 in die obere Anschlagstellung (Abb. 4) zu heben. Auf dem Achszapfen 27 sitzt eine Feder 35, die die Plangewindescheibe! 271 mit der Mutter 29 in Eingriff 1Ου hält. Im Gestell 100 ist parallel zur Achse der Scheibe 271 verschiebbar ein Stift 36 (Abb. ι bis 3) angeordnet, der sich mit dem einen Ende gegen die Scheibe 271, mit seinem anderen gegen den einen Arm 371 eines bei 51 drehbar am Gestell 100 gelagerten Hebels 37 legt. Der andere Arm 372 arbeitet mit dem abgekröpften Ende 411 (Abb. 1 und 2) einer drehbar im Arm 52 gelagerten Welle 41 zusammen, auf deren anderes Ende ein das Widerlager 40 für die Spule 38 tragender, als Handgriff ausgebildeter Bügel 42 aufgeklemmt ist. Der Arm 52 ist auf der Welle 39 ein- und feststellbar, um auf diese Weise das Widerlager 40 der Spulenlänge anpassen zu können. Wird nun der Bügel 42 im Sinne des Pfeiles P (Abb. 2) verschwenkt, so drückt die Abkröpfung 411 auf den Arm 37s und dreht den Hebel 37 um den Zapfen 51, so daß der Arm 371 den Stift 36 verschiebt, der die Scheibe 271 gegen die Wirkung der Feder zurückdrängt und auf diese Weise den
Eingriff des Gewindes 26 mit der Mutter 29 löst (Abb. 3 und 4). Sobald dies geschehen, tritt die Mutter 29 unter der Wirkung der Feder 33 in die obere Anschlagstellung (Abb. 4) zurück.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Die Treibnut 3 der Nutentrommel 4 erteilt der Fadenführerstange in bekannter Weise die eine konstante Wickellänge bewirkenden achsialen Hinundherbewegungen; hierdurch wird der Hebel 8 samt seiner Scheibe 7 in Schwingungen um die Achse 6 versetzt. Vor Beginn einer Spulenbewicklung ist das
15· Gleitstück 10 mittels des Stiftes 11 im Schlitz 12 des Hebels 14 ein- und festzustellen. Ist das Gleitstück 10 oberhalb der die Mittellage anzeigenden Linie 6-6 (Abb. 4) festgestellt, so erhält der Hebel 14 eine der
ao Fadenführerbewegung gleichgerichtete Bewegung, wodurch der Fadenführerweg entsprechend vergrößert wird. Umgekehrt, wenn das Gleitstück 10 unterhalb der Linie 6-6 festgestellt ist, wird die Bewegung des Hebels 14 verkleinert, indem dieser Hebel in entgegengesetzter Richtung zum Fadenführer schwingt. Die Anfangsstellung des Gleitstückes 10 kann also beliebig gewählt werden. Die Mutter 29 samt Hebel 14 wird noch vor Beginn der Spulenwicklung durch die Feder 33 in die höchste Lage gezogen, wobei die Mutter 29 am Gestell 100 in A, wie in Abb. 4 angedeutet, anschlägt. In Abb. 1 und 4 ist das Gleitstück 10 in der Nullage, d. h. in der zur Achse der Scheibe 7 konzentrischen Lage gezeichnet, in welcher kein Drehmoment von der Scheibe 7 auf den Hebel 14 übertragen wird. Wenn sich indes das Gleitstück 10 in einer zur genannten Achse exzentrischen Lage befindet, so wird bei der Schwingung der Scheibe 7 der Hebel 14 mittels des Gleitk Stückes 10 und des Stiftes 11 ebenfalls in Schwingung versetzt und der Nutentrommel 4 eine achsiale, die Verschiebung durch die Treibnut 3 verkleinernde bzw. vergrößernde Hinundherbewegung erteilt, je nachdem die Verschiebung durch die Treibnut und jene der Nutentrommel 4 entgegengesetzt oder gleichgerichtet sind, wodurch die Wickellänge verkleinert bzw. vergrößert wird.
Bei der Schwingung der Scheibe 7 wird die Plangewindescheibe 271 durch die Schaltklinke 24 nach einer Richtung schrittweise in Drehung versetzt, und durch entsprechende Verschiebung der Mutter 29 nach unten wird der Hebel 14 mit dem Gleitstück 10 im Schlitz 12 der Scheibe 7 gesenkt. Hierdurch kommt eine allmählich zunehmende Vergrößerung der Ausschlagweite des Hebels 14 und damit eine Verkürzung der Wickellänge zustande, indem die durch die Treibnut bewirkte Verschiebung um die entgegengesetzt gerichtete Verschiebung der Nutentrommel verkürzt wird.
Nach vollendeter Bewicklung wird das Widerlager 40 im Sinne des Pfeiles P (Abb. 2) zurückgedreht, so daß die einzelnen Teile, wie wreiter oben beschrieben, in ihre Anfangsstellung zurücktreten.
Um bauchige Spulen zu erhalten, welche durch an sich bekannte Vergrößerung der Wickellänge erreicht werden, ist der vorstehend beschriebene Vorgang ein umgekehrter. Die Mutter 29 wird vor Spulenbeginn in die unterste Stellung, welche durch einen entsprechenden Anschlag begrenzt ist, gebracht, was durch eine entgegengesetzt wirkende Feder erreicht wird. Das Plangewinde der Schaltscheibe, das in entgegengesetzter Riehtung geschnitten werden muß, verschiebt die Mutter 29 samt Hebel 14 und Bolzen 11 nach oben, und die Wickellänge wird somit allmählich vergrößert. Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 besitzt die Plange- windescheibe 271 eine Ringkeilnut 421, in die ein Schaltexzenter 43 mit keilförmigem Rand eingreift. Dieses Exzenter wird von einem Arm 44 eines auf der Nabe der Scheibe 271 lose gelagerten Winkelhebels 44, 45 getragen, dessen anderer Arm 45 eine zur Scheibe 7 konzentrische Fläche 46 und eine daran anschließende Schrägfläche 47 besitzt. Eine in die Scheibe 7 konzentrisch versenkte, einstellbare Scheibe 48 mit Winkeleinteilung 49 trägt einen Stift mit Rolle 50, der zur Einwirkung auf den Arm 45 des Winkelhebels 44, 45 bestimmt ist.
Bei der Schwingung des Hebels 8 und der Scheiben 7 und 48 drückt die Rolle 50 auf die Schrägfläche 47· des Winkelhebels 44, 45 und dreht ihn im Sinne des Pfeiles T (Abb. 6), wodurch das Schaltexzenter 43 gegen die Plangewindescheibe 271 gedruckt und diese mitgenommen wird. Bei der Zurückdrehung des Winkelhebels 44, 45 gleitet das Exzenter über die Umlauffläche der Scheibe 271 und bleibt daher wirkungslos. Durch entsprechende Einstellung der Scheibe 48 relativ zum Winkelhebel 44, 45 kann ein früheres oder späteres Einwirken der Rolle 50 auf die Schrägfläche 47 des Armes 45 und damit ein größerer oder kleinerer Ausschlag des Hebels 44, 45 bzw. eine größere oder kleinere Schaltung der Scheibe 271 bewirkt werden. Im übrigen ist die Maschine der mit Bezug auf Abb. ι bis 4 beschriebenen gleich.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 bis 9 kommt statt der Plangewindescheibe 271 eine Gewindespindel 270 zur Anwendung, die in das Mutterstück 29 eingreift. Auf dem gewindelosen Schaft 271 der Spindel 270 sitzt
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ein Schaltrad 272 fest, gegen dessen Zähne eine lose auf dem Arm 451 eines zweiarmigen, im Gestell 100 gelagerten Hebels 451, 452 sitzende Klinke 273 wirkt. Diese Klinke trägt einen Stift 274, gegen den sich eine Feder 275 legt, die auf dem Arm 451 befestigt ist. Der andere Hebelarm 452 wird in gleicher Weise von der Rolle 50 angetrieben wie der Arm 45 des Winkelhebels 44, 45 in
Abb. 6. Die Arme 451, 452 sind durch eine Stellschraube 45s miteinander verbunden. Es ist leicht ersichtlich, daß die Gewindespindel von der Rolle 50 aus eine schrittweise Drehung erhält, also in gleicher Weise wirkt
wie die Plangewindescheibe 271. Die Spindel ist in einem am Maschinengestell 100 drehbar gelagerten Bügel 45* gelagert und kann durch Drehung des Bügels mittels des Griffarmes 45 gegen die Wirkung einer Fe-
der 45" aus der Mutter 29 ausgerückt werden. Im übrigen ist diese Ausführungsform den beschriebenen gleich.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Kreuzspulmaschine mit selbsttätig
    veränderbarer Wickellänge, bei welcher die Spindel und die Treibkurventrommel für den Antrieb des Fadenführers mit unveränderter Geschwindigkeit angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Nutentrommel (4) gesteuerte Fadenführer (b) bzw. ein mit diesem verbundener Teil eine Schaltvorrichtung (24, 27) antreibt, die eine Verschiebung der Nutentrommel (4) und damit eine Verlegung des Hubes in an sich bekannter Weise bewirkt.
  2. 2. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Nutentrommel (4) durch einen von der Fadenführerstange (1) bewegten Schwinghebel (14) erfolgt, dessen Drehzapfen (31) durch die Schaltvorrichtung (24, 27) zwangläufig verstellt wird.
  3. 3. Kreuzspulmaschine nach Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Schwinghebel (14) aus einer mit der Fadenführer stange (1) verbundenen Schwingscheibe (7) mit einem diametral verlaufenden Schlitz (9) besteht, in dem ein den Angriffszapfen (11) für den Schwinghebel (14) tragendes Gleitstück (10) lagert.
  4. 4. Kreuzspulmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (31) des die Nutentrommel
    verschiebenden Schwinghebels (14) in einem im Gestell (100) geführten Gleitstück (29) sitzt, das mit Gewindegängen in das Plangewinde (26) einer von der Schwingscheibe (7) schrittweise in Drehung versetzbaren Schaltscheibe (271) eingreift.
  5. 5. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (271) gegen die Wirkung einer Feder (35) auf ihrer Achse (27) verschiebbar ist und das den Drehzapfen des Hebels (14) tragende Gleitstück (29) derart unter der Wirkung einer weiteren Feder (33) steht, daß durch Verschieben der · Scheibe (271) das Plangewinde (26) außer Eingriff gelangt und das Gleitstück (29) in seine Anfangsstellung gehoben wird.
  6. 6. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der I Scheibe (7) eine Scheibe (48) mit Zapfen und Rolle (50) einstellbar und auf der Nabe der Schaltscheibe (271) ein Winkelhebel (45) mit in eine Keilrinne (421) der Scheibe (271) eingreifendem Schaltgliede (43) lose drehbar angeordnet ist, und daß der eine Arm des Winkelhebels (45) einen zur Drehachse der Schwingscheibe (7) konzentrischen Teil (46) und eine die Verstellung ermöglichende Schrägfläche (47) aufweist.
  7. 7. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Schaltscheibe (271) durch einen im Gestell (100) gelagerten Stift (36) erfolgt, der mit einem von Hand oder durch Has Widerlager (40) für die Spule (38) selbsttätig verschwenkbaren, zweiarmigen Hebel (37) in Wirkungsverbindung steht.
  8. 8. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 4, | dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schwingscheibe (7) gesteuerte Schaltscheibe (271) als eine Gewindespindel (270) ausgebildet ist, die von der Schwingscheibe (7) aus mittels eines Schalthebels (45) und Schaltklinke (293) gedreht wird.
  9. 9. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (270) mit den Schaltgliedern (272, 274) derart in einem ausschwenkbaren Rahmen (454) gelagert ist, daß sie gegenüber dem den Schwinghebel (14) tragenden Gewindegleitstück (29) in und außer Eingriff bringbar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEM91087D 1925-07-10 1925-08-27 Kreuzspulmaschine mit selbsttaetig veraenderbarer Wickellaenge Expired DE433334C (de)

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FR (1) FR619675A (de)

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FR619675A (fr) 1927-04-07
US1610619A (en) 1926-12-14

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