DE265667C - Kötzerspulmaschine - Google Patents

Kötzerspulmaschine

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DE265667C
DE265667C DE1912265667D DE265667DA DE265667C DE 265667 C DE265667 C DE 265667C DE 1912265667 D DE1912265667 D DE 1912265667D DE 265667D A DE265667D A DE 265667DA DE 265667 C DE265667 C DE 265667C
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 265667 KLASSE 76^. GRUPPE
Kötzerspulmaschine. Zusatz zum Patent 263832.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. September 1912 ab. Längste Dauer: 19. August 1927.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Maschinen zum Spulen von Schußkötzern, und zwar insbesondere die Vorrichtung, die zum Aufspulen eines Bundes zu dem nachstehend erwähnten Zweck dient. Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung und \^ereinfachung der Vorrichtung nach dem Patent 263832.
In dem Hauptpatent ist eine Anordnung beschrieben, die, an einer bereits bekannten Form von -Kötzerspulmaschinen angebracht, den Hin- und Hergang des Fadenführers so regelt, daß beim Beginn des Wickeins einer Spule eine Anzahl von Fadenlagen mit einer -verhältnismäßig kurzen gleichmäßigen Hubhöhe aufgespult werden. Hierdurch wird beim Beginn des Spulens. ein Teil des Fadens zu einem sogenannten Bund aufgewickelt, der später dazu dienen soll, die Fühlervorrichtung des Schützens beim Ausgehen des Fadens in Tätigkeit zu setzen, damit eine Erneuerung der Spule stattfinden kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Ansicht einer Spulvorrichtung in Verbindung mit dem Erfindungsgegenstand, wobei der Maschinenrahmen zur Sichtbarmachung der von ihm verdeckten Teile geschnitten dargestellt ist. Fig. 2 ist eine Ansicht von oben auf dieselben Teile. Fig. 3 bis 11 sind Einzelheiten.
Wie in dem Hauptpatent ist auch hier eine hin und her gehende Stange C vorhanden, die den Fädenführer G in bekannter Weise an eier Spulenhülse χ auf und ab führt und dabei von einem Schwinghebel F gesteuert wird. Die Stange ist mit diesem durch einen Lenker P verbunden, der mit einem Zapfen p in einen Schlitz /3- des Schwinghebels F eingreift. Bei Beginn des Spulens, wenn der Fadenführer mit geringer Hubhöhe auf und ab bewegt werden soll, greift der Zapfen p an der dem Drehpunkt zunächst gelegenen Stelle des Schlitzes /3 an. Sobald die zur Bildung des Bundes erforderliche Anzahl von Fadenlagen aufgespult ist, wird der Zapfen p selbsttätig an das äußere Ende des Schlitzes /8 geführt; so daß der Schwinghebel F beim weiteren Verlauf des Spulens mit seiner vollen He.bellänge wirkt. Die Vorrichtung, die das Einstellen des Zapfens/) auf den inneren Angriffspunkt und seine spätere Verschiebung zum äußeren Angriffspunkt bewirkt, ist Gegenstand der Zusatzerfindung..
In dem Hauptpatent ist der Schwinghebel F als aus einem Stück mit der Nabe / bestehend dargestellt. In der vorliegenden Ausführungsform bildet der Schwinghebel F einen Teil für sich und ist abnehmbar mit seiner Nabe verbunden. Diese Anordnung hat folgenden Zweck: Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, sind alle die Teile, die für das Wickeln des Bundes in Frage kommen, an
dem Schwinghebel F angebracht. Man kann daher durch einfaches Abnehmen dieses Hebels von seiner Nabe diese Vorrichtung als ein Ganzes herausnehmen. Bei der Anordnung nach dem Hauptpatent muß man, wenn man den Schwinghebel F abnehmen will, die Schwingwelle D aus der Nabe /' herausnehmen, was einen beträchtlichen Arbeitsaufwand erfordert. Es ist nämlich üblich, derartige Spulmaschinen in Reihen aufzustellen und eine größere Anzahl von Einheiten an eine gemeinsame Schwingwelle anzuhängen. Eine Reparatur einer zum Wickeln des Bundes dienenden Vorrichtung wird öfters erforderlich sein, wozu zweckmäßigerweise diese Vorrichtung als Ganzes herausgenommen wird. Hierzu ist die vorliegende Anordnung mit dem abnehmbaren Schwinghebel F sehr zweckmäßig. Auch bringt diese Anordnung noch andere Vorteile mit sich, da durch die Auswechselbarkeit der Teile die Maschine zur Ausführung verschiedener Wicklungsarten geeignet wird. Soll z. B. ein Kötzer in der gewöhnlichen Weise ohne vorheriges Wickeln eines Bundes aufgespult werden, so kann ein Schwinghebel eingesetzt werden, an dem die Vorrichtung nach der Erfindung nicht angebracht ist. Die Befestigung des Schwinghebels F kann in beliebiger Weise erfolgen; nach der Darstellung der Zeichnungen ist dazu an dem Schwinghebel ein bogenförmiger Flansch f angebracht, der an dem Umfang der Nabe / mit Schrauben /s befestigt wird.
, Die A^orrichtung zum Wickeln des Bundes ist in nachstehender Weise angeordnet. Am oberen Ende des Armes F ist mittels einer Schraube r ein Sektor R, der bis nahe an die Nabe / herangeht, schwingbar angebracht. Er besteht gewöhnlich aus Metallblech und besitzt einen mit dem Drehpunkt r konzentrischen, bogenförmigen Schlitz r1. An der unteren Kante trägt er eine Reihe von Zähnen r2. Der Schlitz r1 ist in einer solchen Höhe angebracht, daß er mit dem unteren Ende des Schlitzes /3 im Schwinghebel F abschneidet, so daß der Zapfen p, der sich am Ende des Lenkers P befindet, in seiner untersten Stellung in den Schlitz r1 eintreten kann. Wird der Sektor in die Stellung der Fig. 10 geschwenkt, so wird der Zapfen ρ am tiefsten Punkt des Schlitzes fs festgehalten, so daß der Schwinghebel F die hin und her gehende Stange C nur mit einem kurzen Hub bewegt. Wird dagegen der Sektor R in der Richtung des Pfeiles 2 um seinen Drehpunkt geschwenkt, so wird der Zapfen p freigegeben, so daß er sich nach dem oberen Ende des Schwinghebels F verschieben kann (Fig. 8), wodurch die hin und her gehende Stange mit größter Hubhöhe bewegt wird. In der Nähe des Bundes des Schwinghebels F ist mittels einer Schraube -?1 eine Drahtfeder 6" befestigt, die bei s schraubenförmig gewunden ist. Ihr unteres Ende ist rechtwinklig umgebogen und durch ein Loch einer Lochreihe r3 gesteckt, die in einem mit dem Drehpunkt r konzentrischen Bogen angebracht ist. Diese Feder sucht den Sektor R dem Pfeil'2 entgegen zu schwenken. Die Bewegung des Sektors wird dadurch begrenzt, daß das Ende der Feder 6" gegen die Kante des Schwinghebels F anstößt. Durch Einstellen der Feder auf eines der Löcher r3 kann man daher die Weite der Schwingung des Sektors einstellen. Der Zweck dieser Anordnung ist im folgenden auseinandergesetzt. Der Bewegung des Sektors R unter dem Einfluß der Feder 5 wirkt eine Sperrklinke T entgegen, die in die Verzahnung r2 eingreift (Fig. 8). Die Sperrklinke ist um einen in den Schwinghebel geschraubten Stift t schwingbar und trägt einen nahezu rechtwinklig abstehenden Arm t1 (Fig. 3), dessen Ende an einer Seite abgerundet ist (Fig. 9). Auf diese abgerundete Seite trifft das Ende des Lenkers P, wenn der Zapfen p in dem Schlitz f3 heruntergeschoben wird. Dadurch wird die Sperrklinke aus der Verzahnung r1 herausgehoben, so daß der Sektor unter der Einwirkung der Feder 5 schwingen und den Schlitz r1 über den Zapfen p streifen kann. Dies kann jedoch nur geschehen, wenn die Nabe / des Schwinghebels F aus der Kupplung O herausgezogen ist und sich in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung befindet. Wenn dagegen während des Arbeitens der Maschine die Nabe / mit dem Verschlußblock O in Eingriff ist, liegt der Lenker P dicht an der Fläche des Schwinghebels F, so daß er die in Fig. 3 in punktierten Linien angedeutete Lage zu dem Schwinghebel F und dem Arm i1 einnimmt. Für diese punktiert gezeichnete Stellung des Lenkers P ist der Schwinghebel F etwas nach rechts in die eingerückte Stellung verrückt zu denken. ■ In dieser Stellung geht das Ende des Lenkers frei an dem Arm i1 vorbei. Wenn 105. also während des Aufbringens der ersten Wicklungsschichten der Zapfen p sich am unteren Ende des Schlitzes f3 befindet, so geht der Lenker hinter dem Arm i1 vorbei, ohne beim Schwingen des Schwinghebels F die Sperrklinke T anzuheben.
Die Klinke T wird mit der Verzahnung r2 des Sektors R durch eine Feder U in Eingriff gehalten, die an einem am Flansch f des Schwinghebels F angebrachten festen Arm V befestigt ist. Dieser Arm besteht aus Metallblech und ist an seinem Fuß ν mittels einer Schraube v1 auf den Flansch /7 aufgeschraubt. Die Feder U ist eine Blattfeder; sie ist, wie Fig. 7 zeigt, in zwei Schenkel u und w1 gespalten und an ihrem oberen Ende mit einer Schraube m2 befestigt. Der Schenkel u liegt
gegen den Arm t1 der Sperrklinke T, während
' der Arm u1 an einem später noch beschriebenen Teil der Vorrichtung anliegt.
Die Freigabe des Zapfens ρ durch den Sektor R wird dadurch bewirkt, daß eine Sperrklinke W absatzweise unter der Einwirkung der Schwingbewegung des Hebels F den Sektor in der Richtung · des Pfeiles 2 schwenkt (Fig. 8 und 11). Diese Sperrklinke ist am unteren Ende eines bogenförmigen Armes 4 drehbar befestigt (Fig. 6). Der Arm 4 ist mittels einer Schraube 5 schwingbar an dem festen Arm V angebracht. Er besteht aus Metallblech und hat an seinem unteren Teil 6 ein umgebogenes Ende 7 (Fig. 5 undo), das sich als Anschlag gegen den festen Arm V legt. Der Anschlag 7 wird durch den Schenkel u1 der Feder U gegen den festen Arm V angedrückt, wodurch der Arm 4 in der in Fig. 8 gezeichneten Stellung gehalten wird.
Die Sperrklinke W.ist auf einem Zapfen w drehbar, der in den Arm 4 eingeschraubt ist (Fig. 5). Der Zahn«/1 der Sperrklinke ist von der letzteren abgebogen und liegt unmittelbar unter der Verzahnung r2 am Sektor R, so daß er in diese eingreifen kann. Am mittleren Teil der Sperrklinke ist ein Finger w2 abgebogen, so daß er über der Kante des Armes 4 liegt und eine Begrenzung für das Abwärtsschwingen des Zahnes w1 bildet. Um den Zapfen w ist eine Drahtfeder 8 herumgewickelt, deren Ende auf die Rückseite des Fingers ix}- drückt. Letzterer ist mit einer Nut w3 versehen, die die Drahtfeder am Abgleiten verhindert. Damit die Feder sich nicht auf dem Zapfen w drehen kann, wird sie durch eine Mutter tv4 und eine Unterlegscheibe w5 fest gegen den Arm 4 angedrückt. Die Sperrklinke W ist an ihrer linken Seite (Fig. 5, 8 und 11) mit einem Arm versehen, dessen Ende bei w"' umgebogen ist (Fig. 5). Die Feder 8 sucht die Sperrklinke in der Stellung der Fig. 8 zu halten, in der ihr Zahn w1 gerade von der Verzahnung r2 des Sektors R frei geht. Bei dieser Stellung der Sperrklinke W ist der Arm angehoben, so daß sich die untere Kante des Lenkers P gegen ihn legt, sobald der Schwinghebel F in die in Fig. 11 gezeichnete Stellung zurückschwingt. Dieses Anlegen des Lenkers P kann jedoch nur dann erfolgen, wenn der Zapfen p sich am unteren Ende des Schlitzes/3 des. Armes F befindet. Solange dies der Fall ist, wird der Arm wß bei jedem Zurückschwingen des Schwinghebels F heruntergedrückt. Hierbei stößt jedesmal die Sperrklinke W mit ihrem Zahn zv1 in die Verzahnung t2 hinein und schwingt alsdann weiter nach vorn, so daß sie den Arm 4 um seinen Drehpunkt schwenkt und der Sektor R in der Richtung des Pfeiles 2 geschwungen wird. Hierbei rückt er um eine Zahnbreite an der Sperrklinke T fort, wie im folgenden noch weiter auseinandergesetzt wird.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, besitzt'der Schwinghebel F an seiner'Stirnseite eine Bohrung f°, die in eine engere, bis zum Schlitz /3 reichende Bohrung /10 ausläuft. In der Bohrung/10, liegt ein Stift 9, der mit einem Kopf 10 in die Bohrung /° hineinragt. In der letzteren liegt eine Schraubenfeder 11, die durch eine Schraube 12 festgehalten wird und gegen den Kopf 10 drückt, wobei sie den Stift bis in den Schlitz /3 hineinschiebt (Fig. 9). Das Ende des Stiftes 9 ist abgerundet (Fig. 8), so daß der Zapfen p über den Stift hinweggleiten kann, wenn er sich nach dem oberen Ende des Schlitzes/3 zu bewegt. Da die Feder 11 den Stift nach vorn drückt, wird durch ihn der Zapfen am Ende des Schlitzes gegen die Wirkung des Stoßes des Lenkers P festgehalten.
Am oberen Ende des festen Armes V ist eine Blattfeder 13 mittels einer Schraube 14 befestigt. Diese Feder ist nach unten in einer U-förmigen Schleife gebogen, und ihr nach oben gehendes Ende 15 tritt in den Weg der hin und her gehenden Stange C. Gegen deren Ende stößt die Feder 13 jedesmal dann, wenn der Schwinghebel F auf dasselbe zu schwingt. Sie hat die Aufgabe, den Zapfen p, nachdem er von dem Sektor R freigegeben worden ist, gegen das obere Ende des Schlitzes /3 zu be- fördern, wie dies später noch näher auseinandergesetzt, ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der vorspringende Teil Z4 der Brücke L, der sich gegen das verlängerte Ende /2 am Ende der Nabe / anlegt, oberhalb desselben einen Stift /s trägt. Wird der Schwinghebel F in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung zurückgeschwungen, so kann der Stift Z8 in eine Nut f5 an der Oberseite des Vorsprunges/2 einfallen, jedoch nur dann, wenn der Schwinghebel F,. so wie in Fig. 3 dargestellt, außer Verbindung mit dem Kupplungsblock O gebracht ist. Während des Arbeitens der Maschine befindet sich nämlich die Brücke L in einer solchen Stellung, daß ihr vorspringender Teil /4 über den Vorsprung /2 der Nabe / gehoben ist, wie in Fig. 3 mit punktierten Linien angedeutet. In diesem Falle befindet sich also der Stift Is außerhalb des Bereiches der Nut /5. Wird die Brücke L zwecks Anhaltens der Maschine .gedreht, so geht ihr vorspringender Teil/4 nach unten und legt sich gegen die abgeschrägte Kante des Vorsprunges /3, wie es Fig. 3 und 4 mit ausgezogenen Linien andeuten. Alsdann befindet sich der Stift Is in einer Stellung, in der er in die Nut /5 einfallen kann. Das Einfallen des Stiftes bewirkt, daß der Schwinghebel F in seiner am weitesten nach vorn ausgeschwungenen Stellung festgehalten wird, bei der dann die Vorrichtung zur Regelung
des Hin- und Herganges des Fadenführers in später beschriebener Weise in die Stellung gebracht werden kann, in der sie das Wickeln des Bundes bewirkt. Zum Einfallen des Stiftes /8 in die Nut ist es nicht erforderlich, daß der Schwinghebel F gerade in dieser vorgeschwungenen Stellung steht, wenn der Vorsprung Z4 der Brücke L heruntergedrückt wird. Bleibt nämlich der Arm F in irgendeiner anderen Stellung als der gekennzeichneten stehen, so kann nachträglich der Vorsprung f2 durch einfaches Schwenken des Schwinghebels F unter den Stift Z8 gebracht werden. Diese Bewegung des Schwinghebels wird von Hand ausgeführt, indem man die hin und her gehende Stange C aus ihrem Lager im Rahmen A vorzieht. Die vordere Kante des Vorsprunges f2 ist bei fe abgerundet (Fig. 4), so daß sie den Stift /s anhebt. Letzterer besitzt so viel Federkraft, daß er in die Nut /B einspringt, sobald diese unter ihn tritt. Die Arbeitsweise der gesamten Vorrichtung ist folgende :
In den Fig. 1 und 2 ist die Spulspindel B mit einer hölzernen Spulenhülse χ gewöhnlicher Form dargestellt, jedoch können auch andere Hülsenformen, so z.B. Papierhülsen, in gleicher Weise verwendet werden. Die Fig. ι und 2 zeigen die Maschine beim Beginn des Spulens, der Schwinghebel F steht in der gezeichneten Darstellung in der am weitesten nach vorn ausgeschwungenen Stellung. Selbstverständlich wird die Maschine beim Stillsetzen nicht immer so stehenbleiben, daß der Schwinghebel gerade diese Stellung einnimmt, jedoch ist dies auch nicht nötig, da vor Beginn des Spulens der Arbeiter die Vorrich-, tung zum Aufspulen des Bundes einstellen muß, wozu folgende Handgriffe erforderlich sind: Zunächst wird die hin und her gehende Stange C in der Richtung des Pfeiles 3 in Fig. ι nach vorn gezogen, und falls der Schwinghebel F in einer anderen Stellung als der am weitesten nach vorn ausgeschwungenen stand, wird er dabei vorgeschwungen, bis der Stift /8 in die Nut /5 am Vorsprung /2 der Nabe / einfällt. Hierdurch wird der Schwinghebel F in seiner am weitesten vorgeschobenen Stellung verriegelt, so wie es die Fig. 1 und 4 darstellen. Der Arbeiter schiebt alsdann die Stange C in entgegengesetzter Richtung zurück, wobei, da der Schwinghebel F in seiner Stellung verriegelt ist, der Zapfen ρ am Lenker P genötigt ist, in dem Schlitz /3 herunterzugleiten.
Solange das Spulen mit der vollen Hubhöhe des Fadenführers erfolgt, bleibt der Sektor R in der in Fig. 8 gezeichneten Stellung, da er gegen die Wirkung der Feder S durch die Sperrklinke T festgehalten wird. Es sei noch bemerkt, daß die obere Kante an der Mündung des Schlitzes r1 im Sektor R abgerundet ist und bei r* etwas vorspringt. Steht der Sektor in der Stellung der Fig. 8, so ragt der Vorsprung r4 etwas in den Schlitz f3 des Schwinghebels F hinein. Wird alsdann der Zapfen p in dem Schlitz fs hinuntergeführt, so gleitet er über die abgerundete Kante des Vorsprunges /4 und drückt dadurch den Sektor in die in Fig. 9 gezeichnete Stellung zurück. Diese Rückwärtsbewegung des Sektors R unter dem Einfluß des Zapfens p ist nicht groß genug, um den Eingriff des Sektors mit der Sperrklinke T um eine Zahnbreite zu verschieben, vielmehr reicht sie nur aus, die Sperrklinke aus dem Zahn, mit dem sie in Eingriff war, herauszubringen. Die Sperrklinke ist daher, wenn bei weiterem Herunterschieben des Zapfens p. in dem Schlitz /s das Ende des Lenkers P mit ihrem Arm t1 in Berührung kommt, frei, so daß der Lenker sie völlig aus der Verzahnung f2 herausschwenken kann. Die Sperrklinke T wird also zuerst durch eine geringe Rückwärtsbewegung des Sektors R von dem Eingriff der Zähne befreit, damit der Lenker F beim Anstoßen an ihren Arm i1 sie leichter beeinflussen kann. Die Sperrklinke T wird alsdann durch den Lenker P außerhalb des Bereiches der Verzahnung gehalten, bis der Zapfen p um den Vorsprung r 4 herumgegangen ist, so daß der Sektor R unter Einfluß der Feder 6" zurückschwingen kann, wobei sich der Schlitz r1 über den Zapfen p schiebt. Das Schwingen des Sektors R wird begrenzt durch das Anschlagen der Feder 6" an den Schwinghebel F. Die Größe dieser Be\vegung hängt davon ab, in welches der Löcher rs die Feder 6" eingesteckt ist. Dadurch, daß man die Feder in ein anderes Loch einsteckt, kann man die Größe der Schwingung des Sektors bestimmen und so die Anzahl der Bewegungen einstellen, die erforderlich sind, um den Zapfen aus dem Sektor herauszubringen. Auf diese Weise wird die Anzahl der Schwingungen bestimmt, die der Fadenführer mit der kleinen Hubhöhe ausführt. In der Darstellung der Zeichnung ist die Feder in das letzte Loch eingesteckt, so daß also der Sektor eine möglichst große Bewegung machen muß, bevor er den Zapfen p losläßt. Es wird daher eine verhältnismäßig große Anzahl, von Hin- und Hergängen des Fadenführers mit kleiner Hubhöhe stattfinden, so daß eine ziemlich große Länge des Fadens als Bund aufgewickelt wird. Bei den zuletzt beschriebenen A^orgängen stehen die Teile in der in Fig. 10 gezeichneten Stellung, und damit ist die Vorrichtung zum Aufwickeln des Bundes fertig eingestellt, um die ersten Lagen mit kurzer Hubhöhe aufzuwinden. Der Fadenführer G wird alsdann, wie in Fig. 2 dargestellt ist, soweit als möglich auf
der Stange C zurückgeschoben und der Faden y durch ihn hindurchgezogen und an der Spulenhülse χ befestigt.
Hierauf wird die Maschine durch Drehen des Handgriffes M1 in Gang gesetzt, wodurch die Brücke L so gedreht wird, daß ihr Hebel F die Wellenkupplung N freigibt. Vorher war die Brücke L durch geeignete, hier nicht dargestellte Vorrichtungen in ihrer Lage festgehalten worden. Sobald die Kupplung N freigegeben ist, greift sie unter dem Druck der Feder n1 in das Schraubenrad e1 ein, worauf dieses die Spulspindel B antreibt. Gleichzeitig mit dem Freigeben der Kupplung N wird auch der Teil /* von dem vorspringenden Teil f2 der Nabe / abgehoben, so daß letztere unter dem Einfluß der Feder o2 mit dem Kupplungsblock O in Eingriff treten kann. Sobald die Nut o1 der Feder Z1 der ..Nabe/· gegenübertritt, greifen diese beiden Teile ineinander, worauf der Schwinghebel F mit der Schwingwelle D : gekuppelt ist und mit ihr zusammen schwingt. Wenn die Nabe / in den Kupplungsblock O einfällt, bewegt sich auch mit ihr zusammen der Arm t1 zur Seite und gelangt so aus der ' Bahn des Lenkers P heraus, der sich jetzt fest an die Fläche des Schwinghebels F anlegt und dabei die in Fig. 3 in punktierten Linien gezeichnete Stellung zu dem Schwinghebel einnimmt, von der bereits früher die Rede war. Hierdurch wird die Sperrklinke T freigegeben, so daß ihr Zahn unter dem Einfluß der : Feder U in die Verzahnung r2 am Sektor R einfallen kann (Fig. 10).
Nunmehr ist der Zapfen p am unteren Ende des Schlitzes /3 festgehalten, so daß die Bewe-
: gung des Schwinghebels F, die durch den Lenker P auf die hin und her gehende Stange C übertragen wird, dem Fadenfüh-, rer G nur einen kleinen Hub erteilt. Jedes- s mal, wenn sich der Schwinghebel F in die in Fig. 11 dargestellte Lage zurückbewegt, legt ; sich die untere Kante des Lenkers P gegen das Ende des Armes w8 der Sperrklinke W ; und schwenkt diese so, daß sie mit ihrem Zahn in die Verzahnung r" am Sektor R eingreift, i Das Anliegen des Lenkers P an dem Arm we bleibt während eines Teiles des Hubes des Schwinghebels F bestehen, der ausreicht, um · den Hebel 4 so weit zu schwenken, daß er den Sektor R an der Sperrklinke T um einen Zahn vorschiebt. Schwingt nunmehr der Hebel F in der entgegengesetzten Richtung zurück, so ! drückt die Feder U den Arm 4 in seine Stel- ; lung zurück, in der die Sperrklinke W den nächsten Zahn r2 ergreift. Die Rückwärtsbewegung des Hebels 4 ist dabei durch den Anschlag 7 begrenzt. Auf diese Weise wird der Sektor R bei jedem Zurückschwingen des Schwinghebels F um einen Zahn weiterbewegt, solange bis der Schlitz r1 den Zapfen p freigibt. Nach dem jedesmaligen Vorschub des Sektors R verhindert die Sperrklinke T, daß er unter Einwirkung der Feder S zurückschwingt. Dabei ist der Hub der Sperrklinke W und des Armes 4 so bemessen, daß der Sektor etwas weiter geschwungen wird,, als für das Eingreifen der Sperrklinke T in dem nächsten Zahn erforderlich ist. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, hat diese Anordnung den Zweck, daß, nachdem der Vorsprung r4, so wie dort gezeichnet ist, aus dem Weg des Zapfens p herausgetreten ist und diesen freigegeben hat, der Sektor in die Stellung der Fig. 8 zurücktreten kann, in der der Vorsprung rl etwas in den Schlitz /8 hineinragt. Der Zweck, dem das Hineinragen des Vorsprunges r* in den Schlitz /8 dient, ist bereits früher erwähnt, als das Einstellen der Vorrichtung beschrieben wurde; er dient nämlich dazu, den Zahn der Sperrklinke T aus der Verzahnung r2 herauszubringen, so daß die Sperrklinke sich unter dem Einfluß des Len- ' kers P frei bewegen kann. Sobald der Sektor R in der Stellung der Fig. 9 angelangt ist, ist der Zapfen p freigegeben und kann sich in dem Schlitz fs' nach oben bewegen. Diese Bewegung erfolgt unter dem Einfluß der Feder 13, die sich gegen das Ende der Stange C1 legt und diese während des Vorwärtsschwingens des Schwinghebels F in der Richtung des Pfeiles 3 (Fig. 1) schiebt, wodurch also der Zapfen p von dem Lenker P in dem Schlitz /3 hochgezogen wird. Nach dem Aufsteigen des Zapfens p erteilt der Schwinghebel F mittels des Lenkers P dem Fadenführer . den vollen Hub. Der Zapfen p wird am oberen Ende des Schlitzes /s entgegen dem Stoß der Stange C1 durch den unter Federwirkung stehenden Stift 9 in der früher beschriebenen Weise festgehalten.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß, während der Zapfen p sich unten in dem Schlitz /s des Schwinghebels F befindet, letzterer den Fadenführer mit einem verhältnismäßig geringen Hub bewegt, so daß der Bund y1 gebildet wird, während beim Angreifen des Zapfens p am oberen Ende des Schlitzes /3 die Wicklungsschichten etwa die doppelte Länge y% erhalten. Die Anzahl der Wicklungsschichten, die den Bund 3;1 bilden, wird durch die Anzahl der Schwingungen bestimmt, die dazu erforderlich sind, den Sektor R in die Stellung zu bringen, in der er den Zapfen p freigibt. Dies geschieht durch Einstellen der Federt. Die Anzahl der Löcher rs entspricht der Zahl der Zähne r2, und zwar sind hier 12 Löcher gezeichnet. Nach der Darstellung der Zeichnung ist die Feder 6" in das letzte der Löcher eingehakt. In diesem Falle sind 12 Schwingungen des Schwinghebels F erforderlich, bis der Zapfen p freigegeben wird. Würde man
die Feeler 6" in das dem Schwinghebel F zunächst liegende Loch einhaken, so würde nur eine Schwingung des Schwinghebels zur Freigabe des Zapfens p erforderlich sein. Im allgemeinen wird man allerdings die Feder nicht so dicht beim Schwinghebel einhaken. Diese Vorrichtung nach der Erfindung gestattet ein Einstellen in weitesten Grenzen. Sie kann sowohl für eine sehr kurze Fadenlänge des
ίο Bundes wie auch für eine sehr große Fadenlänge je nach Bedarf eingestellt werden, und zwar ermöglicht sie dieses Einstellen mit. der größten Genauigkeit. Letzteres ist ein großer Vorzug, denn dadurch werden alle die S to run-· gen vermieden, die entstehen können, wenn man die Steuerung der Vorrichtung zum Aufwickeln des Bundes der Hand des Arbeiters überläßt. Die für den Bund erforderliche Fadenlänge ist abhängig von der Breite des Gewebes, zu dessen Herstellung die Spulen verwendet werden sollen. Es ist von großer ■ Wichtigkeit, daß der Bund eine ausreichende Fadenlänge besitzt, damit der Faden beim letzten Schuß nicht vollständig ausgeht, bevor eine neue Spule eingelegt ist. Man pflegt gewöhnlich den Bund zur Sicherheit mit einer größeren Fadenlänge aufzuwickeln, als erforderlich ist. Dies wird aber immer dem persönlichen Ermessen des Arbeiters überlassen.
Hierbei ist es unvermeidlich, daß Störungen vorkommen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung dagegen kann der Aufsichtführende das Einstellen selbst so vornehmen, daß gerade die richtige Fadenlänge als Bund aufge- \vickelt wird. Dies ist dann in genau gleicher Weise bei allen zu demselben Zweck verwendeten Spulen der Fall. Übrigens kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch, ohne daß große Umänderungen nötig sind, bei älteren Maschinen angebracht werden. Auch ist ein leichtes Auswechseln möglich, falls die Maschine für andere Wicklungsarten verwendet werden soll.
Es sei noch bemerkt, daß die Vorrichtung nach der Erfindung auch bei Maschinen angebracht werden kann, bei denen sich statt des Fadenführers die Spule selbst hin und her bewegt.

Claims (11)

  1. Patent-An Sprüche:
    ■ i. Kötzerspulmaschine nach dem Hauptpatent 263832, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festhalten des Lenkers (P) am inneren Ende des Schwinghebels (F) aus einem schwing-. baren Körper (R) besteht, dessen Schwingungsweite einstellbar ist.
  2. 2. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper zum Festhalten des Lenkers aus einem schwingbaren Sektor (R) besteht, der einen mit seinem Schwingungspunkt (r) konzentrischen Schlitz (r1) besitzt, in den der am Schwinghebel (F) verschiebbare Lenkerzapfen (p) eintreten kann, und der am Rande mit einer Verzahnung (r2) versehen ist, deren Zähnezahl einer Anzahl von Löchern (V3J entspricht, die zum Einstellen einer die Schwingung des Sektors begrenzenden Vorrichtung dienen.
  3. 3. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Schwinghebel (F) angebrachte Feder (S) mit ihrem Ende in ein beliebiges Loch (rs) des Sektors einstellbar ist, so' daß sie gleichzeitig den Sektor (R) gegen den Zapfen (p) drückt und den Hub des Sektors begrenzt.
  4. 4. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingbare Körper (R) durch eine Sperrklinke (W), die beim Schwingen des Schwinghebels (F) durch den Lenker (P) bewegt wird, fortgeschaltet wird.
  5. 5. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Nabe des Schwinghebels (F) schwingbar verbundener Körper (4) eine Sperrklinke (W) trägt, die, wenn der Lenker (P) in seiner tiefen Stellung steht, bei jeder Schwingung des Schwinghebels (F) von dem Lenker geschwenkt wird und dadurch den Sektor (R) um eine Zahnbreite fortschaltet.
  6. 6. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Schwinghebel (F) angebrachte Sperrklinke (T), die das Zurückschwingen des schwingbaren Körpers (R) während des Arbeitens der Vorrichtung verhindert, während des Einstellens der Vorrichtung durch den in seine tiefste Stellung tretenden Lenker (P) aus der Verzahnung herausgehoben wird.
  7. 7. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 1 und 6, bei der der Schwinghebel' (F) zwecks Kupplung und Entkupplung auf seiner Welle (D) in ihrer Achsenrichtung verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (T) beim Entkuppeln des Schwinghebels (F) in die Bahn des Lenkers (P) gebracht wird.
  8. 8. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (R) oberhalb seines Schlitzes (r1) einen in die Bahn des Zapfens (p) tretenden Vorsprung (rl) trägt, mittels dessen es von dem Zapfen vor dessen Eintritt in den Schlitz (r1) geschwenkt wird.
  9. 9. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (P) in dem Schlitz (fs) des Schwinghebels
    (F) bei dessen vorgeschvvungener Stellung dadurch nach oben gezogen wird, daß eine am Schwinghebel angebrachte Feder (15) sich gegen die vom Lenker (P) bewegte Stange (C1) legt.
  10. 10. KötzerspulmaschinenacliAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen f ρ) in seiner Stellung am äußersten Ende des Schwinghebels (F) durch einen federnden Stift (9) gehalten wird.
  11. 11. KötzerspulmaschinenachAnspruch I, . dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (F) mit seiner Nabe abnehmbar verbunden ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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