DE268571C - - Google Patents

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DE268571C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 76 d. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. August 1912 ab.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Spulmaschinen mit hin und her gehendem Fadenführer. Der Fadenführer ist bei solchen. Maschinen, bei denen er mit dem Stillsetzen der Spule nicht gleichzeitig ebenfalls stillgesetzt wird, meist so eingerichtet, daß erden Faden, sobald dieser in das Bereich des Fadenführers kommt, selbsttätig erfaßt und hin und her führt. Um den Faden in das Bereich
ίο des Fadenführers und bei Beendigung des Spulens wieder aus demselben zu bringen, ist ein Bügel angeordnet, über den der Faden läuft; beim Stillsetzen der Spule wird dieser Bügel so geschwenkt, daß er den Faden aus dem Führer heraushebt. Bei den bisher bekannten Spulmaschinen dieser Art war ' der Bügel ortsfest gelagert, unabhängig von der mit dem Anwachsen der Spule veränderlichen Richtung, in der der Faden auf die Spule auf-
lief. : . ■ ■·
Bei der Spulmaschine nach der Erfindung ist nun ein solcher Bügel an einem schwingbaren Rahmen angebracht, der mit dem An- \vachsen der Spule von der Spulenachse zurückschwingt und dabei als Führung für den Fadenführer dient. Diese Anordnung des Fadenführers in einem scliwingbaren Rahmen ist an sich bekannt. · Die Verbesserung besteht darin, daß der Rahmen nun auch den Bügel trägt, der auf diese Weise unmittelbar über der Bahn des Fadenführers liegt. Der Rahmen trägt nach der Erfindung gleichzeitig auch einen Fühlerarm, der bei Fadenbruch die Ausrückvorrichtung in Tätigkeit setzt, so daß also alle den Faden führenden Teile ihre relative Lage zueinander während der ganzen Dauer des Spulens unverändert beibehalten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dar-, gestellt. Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Maschineneinheit, von der jedoch nur die eine Hälfte dargestellt ist. Fig. 2 ist eine Seitenansicht derselben Maschinenteile, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie X-X ,der Fig. 1. Fig. 4 stellt einen Längsschnitt der Kupplung für die Spulwelle dar, .Fig- 5 eine Außenansicht desselben Teiles. Fig. 6 und 7 sind Einzelheiten des Fadenführers. Fig. 8 ist ein Schnitt. durch das Gesperre nach Linie Z-Z der Fig. 2.
Die Spulmaschine nach der Erfindung besitzt eine Anzahl von Einheiten, die in einer Reihe angeordnet sind und alle die gleiche Bauart haben. Im folgenden ist daher nur eine dieser Einheiten beschrieben. Jede derselben umfaßt zwei symmetrisch angeordnete, untereinander gleiche Spulvorrichtungen, von denen in Fig. 1 nur die eine dargestellt, die andere, in genau der gleichen Weise aufgebaute dagegen fortgelassen ist.
In Fig. ι stellt A das Maschinengestell dar, das aus einer Grundplatte α und zwei Seitenteilen a1 besteht, die oben durch ein bogenförmiges Verbindungsstück a2 zusammenhängen. In den Seitenteilen a1 befinden sich Lager as für die wagerecht liegende Spulwelle B. Auf der Grundplatte α steht ein Lager α4, in dem eine wagerechte Schwingwelle C rechtwinklig zu der Welle B liegt. Die Welle C erstreckt sich über die ganze Länge der Grundplatte,
auf der die Maschineneinheiten nebeneinander aufgestellt sind, ihren Antrieb erhält sie durch eine Kurvenscheibe oder eine andere geeignete, hier nicht dargestellte Vorrichtung. Von dieser einen Welle aus werden die sämtlichen für die ganze Reihe der Einheiten erforderlichen Schwingbewegungen abgeleitet.
Auf der Spulwelle B sitzt eine zum Antrieb dienende Riemenscheibe B1, die mittels einer
ίο Schraube b befestigt ist. Sie wird mittels eines nicht dargestellten Treibriemens angetrieben, der die sämtlichen Riemenscheiben aller Einheiten mit einer gemeinsamen Kraftquelle, z. B. der Riemenscheibe eines Motors, verbindet.
Die Seitenteile α1 des Gestelles A tragen an der Vorderseite Augen α5 (Fig. 3), in deren Bohrung eine durch das Gestell hindurchgehende und zu beiden Seiten vorstehende Stange D liegt. Sie ist mittels der Schrauben d befestigt und trägt am Ende eine Konsole E, die durch eine Schraube e in ihrer Stellung gehalten wird. An der Konsole E ist durch einen gekröpften Arm e1 ein Lager e2 befestigt, in dem ein beweglicher Spulenhaltekopf e3 liegt, der das äußere Ende der in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeuteten Spulenhülse χ trägt. Er ist in einer Buchse e4 gelagert, die sich im Lager e2 gegen den Druck einer nicht dargestellten Feder bewegen kann. Diese Anordnung, die ein leichtes Herausnehmen und Einsetzen der Spindel in den Mitnehmer F ermöglicht, ist bekannt und daher nicht näher beschrieben.
Der Mitnehmer F für die Spule nimmt das eine Ende der Spulenhülse χ auf und dient zu deren Antrieb; er liegt am Ende der Spulwelle B und wird von ihr mittels der in ihren Einzelheiten in Fig. 4 und 5 dargestellten Kupplung mitgenommen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Ende der Spulwelle B bei b1 ausgebohrt und außerdem mit Zähnen b2 versehen (Fig. 5). Der Mitnehmer F ist in die Bohrung b1 eingesetzt und am Grunde derselben mit einer Spitze / gelagert. Auf ihm sitzt verschiebbar eine Kupplung G, die von einer Muffe g und einem Flansch g1 gebildet wird. Das dem Flansch gegenüberliegende Ende der Muffe ist mit Zähnen g2 versehen, die in die Verzahnung b2 der Spulwelle B passen. Durch einen Schlitz g·4 in der Muffe g ist ein durch den Mitnehmer F hindurchgehender Stift gesteckt, so daß die Muffe die Drehung des Mitnehmers mitmacht, sich aber auf ihm verschieben kann. Am äußeren Ende ist der Mitnehmer F in einem Kugellager H gelagert, das in einer von der Stange D getragenen ' und auf ihr mittels einer Schraube h1 befestigten Konsole h liegt (Fig. 1 und 2). Der Mitnehmer F besitzt einen Flansch Z1, der einerseits das Herausfallen der Kugeln h2 aus dem.Kugellager H verhindert und anderseits gegen eine federnde Unterlegscheibe I, die zwischen ihm und der Kupplung G Hegt, drückt (Fig. 4). Die Unterlegscheibe I1 sucht die Zahne, der Kupplung in Eingriff mit den Zähnen der Spulwelle B zu halten, so daß beide zusammen umlaufen. Die rechte Seite (Fig. 4) des Flansches g1 an der Kupplung G ist bei g5 abgeschrägt, so daß eine in gleicher Weise abgeschrägte Fläche j1 eines später noch näher beschriebenen Hebels/ sich gegen sie,anlegen kann. An seinem Ende trägt der Mitnehmer F einen Stift /2, der in eine Bohrung der Spulenhülse χ eingreift. Außerdem ist er noch mit einer Nase /3 versehen, die in einen Schlitz der Spulenhülse einfällt und diese mitnimmt. Eine derartige Anordnung ist bereits bekannt.
In einer Bohrung α6 im Seitenteil α1 des Gestelles A ist mittels einer Schraube k eine Stange K befestigt, die am Ende einen mittels einer Schraube k1 festgestellten Arm K1 trägt. Dieser ist bei k2 nach' aufwärts gekröpft und trägt ein Lager ks. ,In diesem ist mittels einer-Schraube/ (Fig. 2) eine Stange L befestigt, die mit ihrem anderen Ende in einem vorspringenden Auge αΊ im Gestell A gelagert ist (Fig. 2). Diese Stange L trägt einen schwingbaren Rahmen M, der einerseits den Fadenführer N gegen die Spule andrückt und ander- go seits als Führungsbahn für den Fadenführerhalter, bei dessen Hin- und Hergang an der Spindel entlang, dient. Der Rahmen M hat zwei Seitenteile m und«1 (Fig.1I, 2 und 3), durch deren Bohrungen die Stange L, um die der Rahmen schwingt, hindurchgeht. Der obere Teil des Rahmens besteht aus einer Rückwand m2, die am oberen Ende zu einer Kappe tns umgebogen ist und zu beiden Seiten Augen in1 trägt. In die letzteren greifen Zapfen 0 ein, mittels deren ein Bügel O schwingbar aufgehängt ist. Gewöhnlich hängt der Bügel in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Lage frei'herab, er kann jedoch durch eine später beschriebene Vorrichtung in die Stellung nach Fig. 6 ausgeschwungen werden, wobei er den Faden aus der Kerbe des Fadenführers heraushebt. Der Zweck dieser Anordnung ist später erläutert. Der Rahmen M trägt iri der Nähe seines oberen Endes in zwei beiderseitig angebrachten Augen ms eine Stange P, auf der ein Hebel S gelagert ist, der in eine kreisbogenförmige Kurvennut eines Sektors R eingreift und dadurch in'bekannter Weise ein Zurückschwingen des Rahmens gegen die Spule verhindert.
Der Fadenführer N besteht in der Hauptsache aus einem in der Art eines Knopfes gestalteten, gewöhnlich aus Porzellan oder sonstigem glasartigen Material gebildeten Teil«, der auf einen winklig gebogenen Träger ri1 mittels einer Schraube n2 befestigt ist (Fig. 1
und 6) und an seiner oberen Kante eine Nut ns zur Führung des Fadens trägt. Der Träger M1 ist auf einem Fadenführerhalter w4 angebracht, der auf der Stange L verschiebbar gelagert ist (Fig. rund 6). Der Fadenführerhalter w4 hat gewöhnlich die Form ,einer Gabel, deren Schenkel na um eine auf der Stange L liegende Muffe ns herumgeführt sind (Fig. 7). Letztere trägt an einer Seite einen Ring n', an dessen Unterseite in zwei Augen ns mittels eines Stiftes q1 ein Lenker q schwingbar befestigt ist. An der anderen Seite der Muffe liegt in einer Nut ein Springring n", der den Träger w4 gegen den Ring n7 andrückt. Diese Anordnung ermöglicht ein Schwingen des Fadenführerhalters auf der Muffe, so daß er sich beim Anwachsen der Spule allmählich von deren Achse entfernen kann. Der obere Teil des Fadenführerhalters κ4 ist zu Ösen n10 zusammengebogen, in denen der untere Teil des Fadenführerträgers n1 mittels einer Schraube M11 befestigt ist (Fig. 6). Der Fadenführerträger n1 liegt in seinem Teil n12 an einer erhöhten Fläche m6 an der Rückwand des Rahmens M an. Er ist ferner mit einem nach oben gerichteten Finger nls versehen, der sich gegen die Rückseite der Stange P legt. Der Fadenführer kann infolge dieser Anordnung in dem Rahmen M gleiten, j edoch nicht aus demselben herausschwingen, und ein auf den Rahmen ausgeübter Druck wirkt der Entfernung des Fadenführers von der Spulenachse entgegen. Ein derartiger Druck wird gewöhnlich auf den Rahmen mittels Gewichte ausgeübt. In der gezeichneten Ausführungsform (Fig. 3) befinden sich diese an .einem Arm M1, der an dem rechts gelegenen Seitenteil (Fig. 1) m1 des Rahmens M mittels Schrauben m7 (Fig. 3) befestigt ist. Dieser Arm besitzt am unteren Ende eine Ausbohrung «i8, in der eine Stange w9 zum Aufstecken von Gewichten m10 angebracht ist. Letztere werden auf der Stange mittels eines Stellringes m11 und einer Schraube 7«12 festgehalten.
Infolge seiner Verbindung durch den Lenker q mit dem schwingenden Hebel Q macht der Fadenführerhalter w4 eine hin und her gehende Bewegung auf der Stange L. Der Arm Q ist gewöhnlich des leichten Gewichts halber aus Metallblech ausgeschnitten und auf einem halbmondförmigen Block q2 angebracht, der mittels einer Schraube q3 auf der Schwingwelle C befestigt ist (Fig. 1 und 2). Er ist auf seiner ganzen Länge mit zwei Reihen von . Löchern q4 und q5 versehen, so daß man durch Einstecken des Stiftes q6 in beliebiger Höhe seine Hebellänge und damit den Hub des Fadenführers beliebig ändern kann. Es sind zwei Reihen von Löchern angebracht, damit der eine Schwinghebel gleichzeitig mit den Fadenführern zu seinen beiden Seiten in Verbindung gebracht werden kann.
Der Hebel J1 der, wie bereits erwähnt, das Aus- und Einrücken der Kupplung besorgt, ist mit seiner Nabe / auf einer wagerechten Stange T gelagert und auf ihr mittels einer Schraube /3 befestigt. Die Stange T liegt parallel zur Stange D an der Vorderseite derselben und wird von den beiden auf der Stange D gelagerten Hebeln T1 und U getragen. Mit dem Hebel T1 ist sie durch eine Schraube t verbunden.
Die Stange T ist an einer Seite bei t1 über den größten Teil ihrer Länge abgeflacht. Auf der so gebildeten Fläche finden die Schrauben zur Befestigung der später beschriebenen, von der Stange T getragenen Hebel einen Halt. Am Ende ist die Stange T zu einem Handgriff T- umgebogen, mittels dessen sie um die Stange D im Bogen geschwenkt werden kann. Der Hebel U, der gleichfalls als Träger der Stange T dient, besteht meist aus dünnem Metallblech (Fig. 1) und ist ebenso, wie der Hebel T1 um die Stange D scrrwingbar. Sein rückwärtiges Ende ist zu einem Arm u verlängert, der b,ei u1 nach unten gebogen und mit einem Schlitz u2 versehen ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, greift in den Schlitz u1 das umgebogene Ende ν eines Drahtes V ein, der in senkrechter Richtung verschiebbar in einer Durchbohrung mis am Teil m1* des Rahmens M liegt. Der Draht V hat ein umgebogenes Ende v1, das mit einem Stift o1 am Ende des Bügels O in Eingriff kommen kann. In der Normalstellung des Hebels U liegt der Schlitz u1 konzentrisch zur Achse der Stange L, so daß die Lage des Drahtes V beim Schwingen des Rahmens um diese Achse sich nicht ändert. Wird dagegen der Hebel U unter Einwirkung der Ausrückvorrichtung in der nachstehend beschriebenen Weise nach oben geschwenkt, so hebt der Schlitz u2 den Draht V an, worauf dessen Ende v1 auf den Stift o1 trifft und den Bügel nach vorn in die in Fig. 6 gezeichnete Stellung schwenkt. Durch diese Schwingbewegung des Bügels O wird der Faden 3/ aus der Kerbe ns des Fadenführers N herausgehoben, so daß das andauernde ■ Hin- und Hergehen des letzteren nach dem Anhalten der Spule den Faden nicht zerreißen oder in Unordnung bringen kann.
Auf der Stange T ist auf der Innenseite des Seitenteiles a1 des Gestells A mittels einer Schraube«' ein Arm W befestigt (Fig. 1), dessen Ende w1 nach oben gerichtet ist. An der inneren Fläche des Armes w1 befindet sich eine Nase rv2 (Fig. 3), die hinter eine entsprechende Nase ws an einem gebogenen Arm W1 einklinken kann. Die Nabe 7ü4 des Armes W1 liegt auf einem Zapfen a°, der in einem Vorsprung α10 am Oberteil ar des Gestells A be-
festigt ist. Auf diesem Zapfen wird die Nabe mittels einer Unterlegscheibe w5 und einer Schraube wr> festgehalten. Der Vorsprung α10 ist um den Zapfen o9 herum so so ausgebohrt, daß dort eine Ringnut α11 gebildet wird, in der eine den Zapfen umgebende Schraubenfeder to7 Platz findet. Das eine Ende dieser Feder ist durch eine Bohrung α12 in dem Vorsprung α1" hindurchgesteckt, und das andere Ende steckt
ίο in einer entsprechenden Bohrung ws an der . Nabe w* des Armes W1. Die Torsion der Feder w7 sucht den Arm W1 in-der Richtung des Pfeiles 2 (Fig. 3) zu schwingen, so daß seine Nase w3' in Eingriff mit der Nase w2 am Arm W gehalten wird. Sobald aber die Stange T etwas in der durch den Pfeil 3.1η Fig. 3'angedeuteten Richtung verschoben wird, geraten die beiden Nasen außer Eingriff miteinander, worauf der Arm W1 unter Einwirkung der Feder zv7 aufwärts schwingt. Hierbei gleitet das untere Ende zu 9 des Armes W1 an der Fläche w10 des Armes W entlang und drängt letzteren nach außen, wodurch die Stange T noch weiter in der Richtung des
Pfeiles 3 abwärts geschwenkt wird. Durch diese Bewegung der Stange T wird das innere abgeschrägte Ende j1 des Hebels / gegen die schräge Fläche g5 am Flansch g der Kupplung G gedrängt und die letztere außer Eingriff mit den Zähnen b2 der Spulwelle B gebracht. Das Ausrücken der beiden Nasen an den Armen W und W1, das das Anhalten des Mitnehmers für die Spule zur Folge hat, kann von Hand durch Bewegen des Handgriffs T2 erfolgen.
Das Ausrücken kann jedoch auch selbsttätig durch folgende Vorrichtung, bewirkt wer-. den: An der rechten Seite (Fig. 1) der Stange T ist ein Arm 6 mittels einer Schraube 7 befestigt. Er trägt am Ende eine Nabe 9, durch die ein Stift 8 als Träger für einen schwingbaren Hebel 10 hindurchgesteckt ist (Fig. ι und 3). Der Hebel 10 besteht aus einem U-förmigen Drahtbügel, dessen Enden um den Stift 8 herumgewickelt sind und dessen bügeiförmiger Teil· 11 mit den Zähnen 12 eines auf der Spulwelle befestigten Sperrrades 13 in Eingriff kommen kann. Letzteres ist auf der Spulwelle B mittels einer Schraube 13® (Fig. 1) befestigt und dreht sich mit derselben in der Richtung des Pfeiles 4 (Fig. 3). Das eine Ende des Bügels 10 ist zu einem Arm 14 umgebogen (Fig. 1), und der Bügel, der in seiner Normalstellung von den Zähnen 12 des Rades 13 entfernt ist, kann mittels des Armes 14 geschwenkt und mit den Zähnen in Eingriff gebracht werden. Das andere Ende 15 des Bügels 10 ist ebenfalls umgebogen (Fig. 3), so daß es sich gegen das Rad 13 in dem Zwischenraum 16 zwischen den beiden Reihen von Zähnen 12 anlegt und bewirkt, daß der Bügel, wenn er mit den Zähnen in Eingriff kommt/ nicht weiter von diesen mitgenommen werden kann, als der Arm, 15 dies zuläßt (Fig. 3).
Zum Schwenken des Bügels 10 mittels des Armes 14 dient ein gewöhnlich aus Metallblech bestehender Hebel 17, der auf dem Zapfen as am Seitenteil des Gestells A schwingbar gelagert ist (Fig. 1 und 3). Die rechte Seite (Fig. 3) des Hebels 17 trägt einen Schlitz 18, durch den das Ende des Armes 14 hindurchgesteckt ist. Die linke Seite des Hebels 17 ist bei 19 nach unten gebogen und mit einem bogenförmigen Schlitz 20 versehen. In der in Fig. 2 dargestellten Nqrmalstellung des He- 75' bels 17 liegt der Schlitz 20 konzentrisch zur Achse der Stange L, auf der der Rahmen M schwingt. Der Schlitz 18 ist bezüglich der Achse des Drahtbügels 10 so angeordnet, daß letzterer bei der erwähnten Normalstellung des Flebels 17 nach unten gedrückt und außer Eingriff mit den Zähnen 12 des Rades 13 ist. AVird die rechte Seite (Fig. 3) des Hebels 17 angehoben, so schiebt der Schlitz 18 den Arm 14 nach oben und schwenkt dabei den Hebel 10 in die Zähne des Rades 13 ein. Dieses Anheben geschieht unter dem Einfluß einer Feder 21 (Fig. ι und 3), die einerseits an der Innenseite des Seitenteiles ä1 in einer Bohrung α13 eines Vorsprungs α14 und anderseits in einem von dem Hebel 17 an dessen Vorderseite abgebogenen Auge 22 befestigt ist.
Der Hebel 17 wird während des Spulens in der in Fig. 2 dargestellten Normalstellung von einem Ausrückhebel 23 gehalten. Dieser ist schwingbar auf einer Stange 25, die in Augen 24 auf der Rückseite des Rahmens M befestigt ist und dessen Ende zu einem Arm 26 umgebogen ist, angebracht. Die Stange 25 trägt etwa in uhrer Mitte den Ausrückhebel 27, dessen unteres Ende um sie herumgebogen und mittels einer Schraube 28 festgeklemmt ist. Das obere Ende des Ausrückhebels 27 hat einen Schlitz, in dem ein Verlängerungsarm 29 verstellbar und durch eine Schraube 30 feststellbar ist (Fig. 2 und 3). Der Verlängerungsarm 29 besteht aus dünnem, federndem Metall und trägt eine zum Durchziehen des Fadens dienende öse 31 an seinem oberen Ende. Diese Bauart des Hebelarmes ermöglicht ein leichtes Federn des Armes 29, so daß er sich den verschiedenen Spannungen des durch seine Öse gezogenen Fadens y leicht anpassen kann.' Seine federnde Wirkung kann durch Verändern seiner Länge, indem man ihn mehr oder weniger tief in den Ausrückhebel 27 hineinschiebt, geändert werden. Der Ausr. rückhebel 27 steht gewöhnlich unter dem Einfluß des Fadens, der von der öse 31 zur Spule χ geführt ist, senkrecht, so wie es in j Fig. 2 dargestellt ist. Sobald die Spannung ! des Fadens infolge Brechens oder Ausgehens
desselben nachläßt, kann der Ausrückhebel 27 in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung schwingen, wodurch dem Hebel 17 eine Schwingbewegung unter dem Einfluß der Feder 21 ermöglicht wird.
Auf der Stange T sitzt außerhalb des Gestells A ein Arm 32 (Fig. 1 und 2), der durch eine Schraube 33 festgehalten wird und an seinem oberen Ende eine auf die Spule zu gerichtete Einstellschraube 34 trägt. ■ Die Schraube 34 ist in ihrer Längsrichtung in ihrem Lager am Arm 32 verschiebbar, jedoch greift ein Stift 35 in einen an ihrer Oberseite angebrachten Längsschlitz φ ein, so daß sie sich nicht drehen kann. Zu beiden Seiten des Armes 32 trägt sie zwei Gegenmuttern 37, die zu ihrer Einstellung dienen. Am inneren Ende der Schraube 34 ist mittels eines Stiftes 38 ein kurvenförmig ausgestalteter Knopf 39 schwingbar angebracht, der gewöhnlich in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung herunterhängt, in der der niedrigste Punkt seiner Kurvenfläche der Spule χ zugekehrt ist. Ist die Spule auf den gewünschten Durchmesser angewachsen, so kommt der Knopf 39 mit ihrer Oberfläche in1 Berührung und schwenkt den Hebel 32 nach außen, wodurch die Ausrückvorrichtung in der im nachstehenden beschriebenen Art in Tätigkeit gesetzt wird.
Die Arbeitsweise der ganzen Vorrichtung ist folgende: Zunächst wird die Spulenhülsen eingesetzt, indem man ihr eines Ende in den Spulenhaltekopf e3 einführt und die Buchse e*, in der dieser Kopf drehbar liegt, so weit zurückdrückt,, daß man das andere Ende der Spulenhülse in den Mitnehmer F . einführen kann, worauf dessen Nase fs in einen an der Spulenhülse angebrachten Schlitz einfällt. Hierauf wird der Faden von der nicht mitdargestellten Vorratsspule aus, die sich gewöhnlich oberhalb der Vorrichtung befindet, durch die Öse 31 am Hebel 32 und von da über die abgerundete'. Oberkante mz des Rahmens M und weiterhin zu der Spulenhülse χ geführt, auf der er befestigt wird.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung geht der Fadenführer dauernd hin.. und her und kann nicht angehalten werden. Seine ■ verhältnismäßig langsame Bewegung erhält er von der Schwingwelle C aus, die mit sämtlichen Fadenführern aller Spulensätze verbunden ist. Ebenso werden die Spulwellen B dauernd von der am Ende der Reihe von Spulensätzen befindlichen Kraftquelle angetrieben, jedoch kann jeder einzelne Mitnehmer beliebig sowohl von Hand wie auch selbsttätig durch die Ausrückvorrichtung stillgesetzt werden. Vor dem Beginn des Spulens befindet sich der Mitnehmer F in Ruhe, da der Ausrückhebel / gegen den Flansch g1 der Kupplung G anliegt und die Zähne g2 aus den Zähnen b2 der Spulwelle B ausgerückt hält. Zum Ingangsetzen der Vorrichtung wird durch Drehen am Handgriff T2 die Stange. T in einer dem Pfeil 3 (Fig. 3) entgegengesetzten Richtung geschwenkt, wodurch der Hebel / nach unten . hin von dem Flansch g1 der Kupplung G hinwegschwingt. Infolgedessen kann letztere jetzt auf dem Mitnehmer F gleiten und ihre Zahne: g2 mit den Zähnen b2 der Spulwelle B in Eingriff bringen, . worauf die Spulwelle und der Mitnehmer sich wie ein Ganzes drehen und dabei die Spulenhülse mitnehmen. Durch das vorerwähnte Drehen am Handgriff T2 klinkt gleichzeitig die Nase w2 des Armes W über die Nasew3. des Armes W1 ein, wodurch die sämtlichen Teile während der Dauer des Spulens nunmehr in ihrer Lage festgehalten werden.
Die Stellung der Teile ist jetzt die in Fig. 2 gezeichnete. Der gebogene Teil u des He- ■ bels U ist nach unten gedrückt, so daß der Drahtbügel V vom Stift o1 des Bügels O ferngehalten wird (s. Fig. 3). Der Bügel O kann also frei herunterhängen, und berührt den Faden y nicht. Hierdurch schiebt sich beim Hin- und Hergang des Fadenführers N an der Vorderseite des Rahmens M eine der abgerundeten Kanten des Kopfes η unter den Faden, nimmt diesen auf und schiebt ihn in den Schlitz ns. Der Faden wird auf diese Weise selbsttätig in den Fadenführer eingefädelt und darauf bei dessen Hin- und Hergang an der Spule entlang in der 'bekannten Weise in Schraubengängen auf dieser abgelegt. .
Der Ausrückhebel 23 wird dabei durch die Spannung des Fadens 31, der durch seine Öse 31 hindurchläuft, in senkrechter Stellung gehalten, in der er das hintere Ende .19 des Hebels 17 entgegen der Wirkung der Feder 21 angehoben hält. Der Schlitz 18 _auf der rechten Seite des Hebels 17 (Fig. 3), in den der Arm 14 eingreift, hält den mit letzterem zusammenhängenden Bügel 10 von den Zähnen des Rades 13 entfernt. Solange die Teile in dieser Stellung sind, kann der Arm 26 des Ausrückhebels sich beim Schwingen des Rahmens M1 das beim Anwachsen der Spule stattfindet, frei in dem Schlitz 20 bewegen. Wenn ein Fadenbruch eintritt oder die Spannung des Fadens y infolge Ausgehens des Faden- \'orrats nachläßt, so wird der Ausrückhebel 23 freigegeben, und der Hebel 17 kann nunmehr unter dem Einfluß der Feder 21 in die "in Fig. 3 gezeichnete Stellung schwingen. Durch das Schwingen des Hebels 17 wird der Arm 14 gehoben, so daß er den Bügel 10 aufwärts schwenkt und ihn in die Zähne 12 des Rades 13 einführt. Durch das Einfallen des Bügels in die Zähne wird der Arm W nach außen gedrückt, so daß die. Nasen w'1 und ws ausklinken. Hierdurch kann der Arm W1 unter dem
Einfluß der Feder w7 nach aufwärts schwingen, wobei er den Arm W noch weiter nach außen und damit die Stange Γ nach unten drückt. Durch die Abwärtsbewegung der Stange T kommt der Hebel / mit der Kupplung G in Eingriff und rückt diese aus, während er gleichzeitig die Drehung des Mitnehmers F abbremst. Ferner wird durch die Abwärtsbewegung der Stange T das linke Ende
ίο (Fig. 3) des Hebels U aufwärts geschwenkt, wobei es den Drahtbügel V anhebt, so daß. dieser den Bügel O in der früher beschriebenen Weise nach vorwärts ausschwenkt. Hierdurch wird der Faden aus dem Knopf des Fadenführers JV herausgehoben, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, worauf der hin und her gehende Fadenführer nicht mehr mit dem Faden in Berührung kommen kann.
Ist eine Spule fertig gewickelt, so wird die Vorrichtung dadurch ausgerückt, daß die Schraube 34 mit ihrem Knopf 39 au die Spule stößt. Die Schraube 34 ist auf den gewünschten Spulendurchmesser eingestellt. Ist dieser erreicht, so kommt die Umfläche der Spule mit der inneren Seite des Knopfes 39 in Berührung und nimmt dessen Kurvenfläche mit. Der Arm 32 wird dadurch nach außen geschwenkt, wobei er die Stange T nach unten drückt und die Ausrückvorrichtung dadurch in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, in Gang setzt. .

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Spulmaschine mit einem in einem schwingbaren Rahmen hin und her gehenden Fadenführer, aus dem der Faden gleichzeitig mit dem Stillsetzen der Spule herausgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem schwingbaren Rahmen ein schwingbarer Bügel (O) angebracht ist, der, wenn die Anhaltevorrichtung beim Reißen oder Ausgehen des Fadens oder
    : nach Vollendung einer Spule in Tätigkeit
    tritt, durch eine von dem Schwingen des Rahmens nicht beeinflußte Verbindung mit derselben so geschwenkt wird, daß er den Faden aus dem Fadenführer hebt.
  2. 2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingbare Bügel (O) zum Ausrücken des Fadens mittels einer im Rahmen (M) geführten Stange (V) geschwenkt wird, die mit einem Stift (v) in . einer Kurvennut (u2) geführt ist, welche während des Spulens konzentrisch zur Schwingungsachse (L) des Rahmens liegt und zwecks Ausrückens des Fadens aus dieser Lage herausbewegt wird.
  3. 3. Spulmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bekannte,, die Ausrückvorrichtung bei Fadenbruch in Tätigkeit setzende Fadenspannarm (27) unmittelbar an dem den Fadenführer führenden Rahmen (M) angebracht ist.
  4. 4. Spulmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspann- und Ausrückarm (27) mit einem abgebogenen Arm (26) in einen bogenförmigen, in einem die Ausrückvorrichtung in Gang setzenden schwingbaren Hebel (17) angebrachten Schlitz (20) eingreift, der bei angehobener Stellung des Fadenspann- und Ausrückarmes (27) mit der Schwingungsachse (L) des Rahmens (M) konzentrisch liegt, so daß der Hebel (17) durch die Schwingungen des Rahmens (M) nicht beeinflußt wird, und der beim Schwingen des Fadenspann- und Ausrückarmes (27) um seine Achse (25) durch den abgebogenen Arm (26) so aus seiner Lage herausgedreht wird, daß der Hebel (17) schwingt und die Ausrückvorrichtung in Tätigkeit setzt.
  5. 5. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Maschinengestell angebrachte Stange (D) mittels Hebel (T1, U) eine um sie schwingbare Ausrückstange (T) trägt, auf der verschiebbar und feststellbar eine Klinken- go vorrichtung (W) sitzt, die die Stange (D) während des Spulens in angehobener Stellung hält, sowie ferner ein Hebel (T) zum Ausrücken der Kupplung (C) der Spule, ein verstellbarer Anschlag (32) zum Auslösen der Klinkenvorrichtung (W) durch die fertiggestellte Spule sowie ein Hebel (6), der einen Bügel (10) trägt, der beim Intätigkeittreten der selbsttätigen Ausrückvorrichtung (17) von dieser in ein auf der Spulwelle (B) sitzendes Sperrrad (13) gestoßen wird, wodurch er das Auslösen der Klinkenvorrichtung (W) bewirkt. /
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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