DE362046C - Maschine zum Einziehen eines Bandes in Knoepfe und andere Gegenstaende - Google Patents

Maschine zum Einziehen eines Bandes in Knoepfe und andere Gegenstaende

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DE362046C
DE362046C DES58024D DES0058024D DE362046C DE 362046 C DE362046 C DE 362046C DE S58024 D DES58024 D DE S58024D DE S0058024 D DES0058024 D DE S0058024D DE 362046 C DE362046 C DE 362046C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/10Setting buttons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • iyiaschine zum Einziehen eines Bandes in Knöpfe und andere Gegenstände. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, die selbsttätig kurze :Bandlängen in Gegenstände, wie beispielsweise Knöpfe u. dgl., einzieht, damit diese aufgefädelten Gegenstände in einem späteren Arbeitsvorgange bequem an Kleidungsstücken angebracht werden können.
  • Gemäß der Erfindung kommt eine Vorrichtung zur Anwendung, durch die selbsttätig der Vorschub. des Bandes zu den Auffädelwerkzeugen dann verhindert wird, wenn die in dem Gegenstande vorhandenen Löcher nicht richtig in Ausrichtung mit den Auffädelwerkzeugen zwecks ihres Eintritts in diese Löcher liegen sollten.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Einrichtung vor, um diese Ausrichtung der in den Gegenständen vorhandenen Löcher mit den Auffädelw erkzeugen zu sichern, sowie eine Vorrichtung, mittels welcher das Erfassen des Bandes durch die Auffädelwerkzeuge gesichert ist. Ferner ist eine Vorkehrung getroffen, um den aufgefädelten Gegenstand aus der Auffädelstellung herauszuwerfen.
  • Bei der zweckmäßig zur Anwendung gelangenden Ausführungsform der Erfindung ist die Maschine mit hakenförmigenAuffädelwerkzeugen versehen, die die freien Enden einer kurzen Bandlänge durch die Löcher eines Gegenstandes, wie beispielsweise eines Knopfes, einer Öse o. dgl., hindurchziehen. Um die Gegenstände selbsttätig in die Auffädelstellung zu führen, werden sie in einen Vorratsbehälter gelegt, von dem eine Zuführungsrinne ausgeht, in welcher die Gegenstände säulenartig übereinander liegen. Der Vorratsbehälter wird durch Verbindungen mit der Maschinenantriebswelle gedreht, und mittels einer leichten Feder, die sich an den untersten Gegenstand anlegt, wird dieser, mit dem Rinnenteil des Vorratsbehälters auf den den Gegenstand einstellenden Stiften aufliegend, gedreht, .bis die in dem Gegenstand vorhandenen Löcher in Ausrichtung mit diesen Stiften liegen, so daß letztere in diese Löcher eintreten können. Ein den Gegenstand vorbewegender Schieber wird darauf zur Wirkung gebracht, um den Gegenstand in die Auffädelstellung vorzubewegen. Die Auffädelwerkzeuge bewegen sich alsdann und treten in die Löcher des Gegenstandes ein, während die obengenannteri Stifte sofort in die Anfangslage unterhalb der Rinne zurückgezogen werden.
  • Während dieser Bewegung der Auffädelwerkzeuge durch die Löcher des Gegenstandes hindurch werden gegenseitig bewegliche und das Band erfassende Backen beeinflußt, um das Ende des Bandes zu erfassen und es quer zur Bahn der Auffädelwerkzeuge vorzuziehen. Um zu erreichen, daß das Band in die Haken der Auffädelwerkzeuge während deren Zurückbewegung eintritt, kommen das Band einstellende Finger mit dem Bande auf dessen beiden Seiten in Eingriff und halten es an den Schäften der Werkzeuge. Eine Bandabschneidev orrichtung schneidet darauf eine Bandlänge ab. Sobald die Werkzeug das Band durch die Löcher des Gegenstandes hindurchziehen, erfaßt ein das Band haltender Finger letzteres zwischen den Löchern des Gegenstandes und verhindert eine Verschiebung des Bandes mit Bezug auf diesen Gegenstand, so daß erreicht wird, daß die freien Enden des hindurchgezogenen Bandes von im wesentlichen gleicher Länge sind. Nachdem der Gegenstand aufgefädelt ist, tritt ein Auswerfer mit ihm in Eingriff und stößt ihn aus der Auffädelstellung heraus. Hierbei ist eine Rinne und ein Schutzglied vorgesehen, um den Gegenstand von den sich bewegenden Teilen der Maschine fernzuhalten.
  • Das Band wird von der Zuleitungsquelle durch eine Bandführung zugeführt, die gewöhnlich das Band außerhalb der Bewegungsbahn der Bandvorschubvorrichtung hält. Die Lage der Bandführung wird durch den den Gegenstand einstellenden Stift in der Weise gesteuert, daß nur in dem Falle, wo ein Knopf auf diesem Stift sitzt und in die Auffädelstellung geführt ist, die Bandführung gesenkt wird, damit die Backen das Band erfassen können.
  • Die Auffädelwerkzeuge haben die Gestalt von Hakennadeln, die in die Löcher eines aufzufädelnden Gegenstandes eintreten. Wenn die Löcher aus irgendeinem Grunde nicht richtig eingestellt sind, ist es einleuchtend, daß ein Bruch des betreffenden Gegenstandes oder eines Maschinenteiles eintreten könnte. Dies hat nicht nur einen Verlust infolge der verschwendeten Zeit und der zerbrochenen Teile zur Folge, sondern es kann auch eine Verletzung des Arbeiters durch herumfliegende Stücke des zerbrochenen Gegenstandes oder Maschinenteiles eintreten. Um diese Nachteile mit Sicherheit auszuschließen, ist eine nachgiebige Verbindung zwischen den Auffädelwerkzeugen und ihrer Antriebsvorrichtung vorgesehen, so daß, wenn aus irgendeinem Grunde dem freien Durchgang der Werkzeuge ein Hindernis entgegengesetzt wird, die Bewegung dieser Werkzeuge angehalten wird, so daß eine Beschädigung und eine Unterbrechung des Arbeitsganges der Antriebsvorrichtung vermieden wird. Wenn die Auffädelwerkzeuge nachgiebig in der erwähnten Weise angehalten werden, läßt man eine Vorrichtung zur Wirkung kommen, um die Bandvorschubbacken zwecks Freigabe des Bandes zu öffnen.
  • Der Vorratsbehälter ist mit Bezug auf seine Antriebsverbindungen so angeordnet, daß er bequem von der Maschine entfernt werden kann, um eine Verstopfung dieses Behälters oder der von ihm ausgehenden Rinne durch festgeklemmte Gegenstände beheben zu können. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i eine vordere Seitenansicht der Maschine der Erfindung, teilweise im Schnitt, wobei der Knopfvorratshehälter weggelassen ist; Abb.2 ist eine Draufsicht auf die Maschine, wobei der Maschinenarm und die von ihm getragenen Teile weggelassen sind, während die Knopfzuführungsrimle und die auffädelnden Werkzeuge im Schnitt dargestellt sind; Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie x-=e der Abb.2; Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie y-y der Abb. 2 ; Abb.5 ist eine Stirnansicht des Knopfvorratsbehälters und dessen Antriebsräderwerkes; -Abb. 6 ist ein Schnitt nach, der- Linie --z der Abb. i ; Abb. 7 veranschaulicht in einer Einzelansicht die das auffädelnde Werkzeug tragende Stange, und Abb. 8 ist eine Draufsicht auf den Kugellagerring, der den Knopfvorratsbehälter trägt. Die von einem Fuß i getragene Maschine besitzt die Grundplatte 2, den Ständer 3 und den Maschinenarm 4, der in den Kopf 5 ausläuft.
  • In Lagern des Maschinenarmes 4 ruht die Maschinenantriebswelle 6, die an dem einen Ende eine Schnurscheibe 7 und an dem anderen eine Kurbel 8 trägt, die durch einen Lenker g mit der rohrförmigen Nadelantriebsstange to verbunden ist. Letztere ist in Buchsen 11 in dem Kopf 5 des Maschinengestelles auf und ab beweglich. In der rohrförmigen Stange to sitzt fernrohrartig eine Nadelstange 12 (Abb. i und 3), an deren unterem Ende mittels einer Schraube 13 ein Bund 14 festgelegt ist, der einen seitlich hervorragenden Arm i 5 trägt. In Bohrungen des Bundes 14 sind die Schäfte der beiden auffädelnden Werkzeuge 16 festgelegt, die beim Ausführungsbeispiel Hakennadeln sind. Auf der Nadelstange 12 (Abb. 7) ist zwischen ihren Enden mittels der Schrainben 17 ein Gleitklotz 18 befestigt, der in einer Führung passend sitzt, die durch die Wandungen eines länglichen Schlitzes icg gebildet wird, der in der rohrförmigen Antriebsstange to vorgesehen ist. In das obere Ende der rohrförmigen Stange to ist eine Einstellschraube 2o eingelassen, und zwischen letzterer und dem oberen Ende der Nadelstange 12 ist eine Schraubenfeder 21 eingeschaltet. Die Feder 21 wird durch die Einstellschraube 2o genügend zusammengedrückt, um den Gleitklotz 18 gewöhnlich in Eingriff mit dem unteren Ende des Schlitzes i9 zu halten, so daß die Nadelstange 12 den Auf- und Abbewegungen der Stange io folgen wird. Wenn jedoch ein Fremdkörper oder ein nicht richtig eingestellter Knopf oder ein solcher, dessen Löcher in einer anderen Entfernung als der gegenseitige Abstand der auffädelnden Werkzeuge liegen, in die Bewegungsbahn der letzteren kommen sollte, so wird die Feder 21 nachgeben, um eine fortgesetzte Bewegung der Antriebsvorrichtung zu ermöglichen, ohne daß ein Bruch eines der Teile eintritt.
  • Die mit kurzen Bandabschnitten zu versehenden Gegenstände werden selbsttätig in die Auffädelstellung geführt. Wie im besonderen aus Abb. 5 hervorgeht, ist auf der Hinterseite des Kopfes 5 ein Lagerbock 22 befestigt, der in einem gewissen Abstande voneinander liegende Lageraugen 23 hat. In diesen Lageraugen 23 sitzt ein ortsfester Teil 24 einer Knopfzuführungsrinne, die mit einem längsverlaufenden Schlitz 25 versehen ist, durch den die durch die Knopfzuführungsrinne hindurchgehenden Gegenstände sichtbar gemacht werden. Der Teil 24 der Knopfzuführungsrinne erstreckt sich nach oben über das obere Lagerauge 23 hinaus und wird an dieser Stelle lose von einer Scheibe 26 umgeben, die auf dem oberen Lagerauge 23 aufruht. Auf der Scheibe 26 liegt ein Kugelkäfig 28 mit Lagerkugeln 27 (Abb. 8), und eine der Scheibe 26 ähnlich ausgebildete Scheibe 29 ruht auf den Kugeln 27 auf und ist frei um den Rinnenteil24 drehbar.
  • Auf der Scheibe 29 ruht ein Stirnrad 30, <las auf dem unteren Ende des Knopfv orratsbehälters 31 befestigt ist. Innerhalb des letzteren befindet sich eine Büchse 32 mit einem schrägverlaufenden oberen Ende, so daß die Innenfläche des Vorratsbehälters in diejenige der Büchse glatt übergeht. Die Büchse 32 ist an ihrer Innenfläche neben dem schrägverlaufenden Teile mit .einer Schulter versehen, die gegen das obere Ende des Binnenteiles 24 anstößt, so daß ein glatter Durchgang für die Gegenstände gebildet wird. Innerhalb des Vorratsbehälters 31 ist ein Sieb 33 für die zu behandelnden Gegenstände befestigt. Dieses Sieb besitzt eine mittlere Ausnehmung 34, durch die exzentrisch ein ortsfestes Rührwerkzeug 35 hindurchgeht, welches von einem Arm 36 einstellbar getragen wird, der durch eine Flügelschraube 37 in einer Ausbohrung des Lagerbockes 22 befestigt ist. Das Sieb hat eine Anzahl von Löchern, die einen Eintritt von solchen Gegenständen in die Zuführungsrinne verhindern, deren Durchmesser größer als der lichte Durchmesser der Rinne ist.
  • Um den Vorratsbehälter 31 zu drehen, steht das Stirnrad 30 im Eingriff mit einem ähnlichen Stirnrad 38, das auf dem oberen Ende einer Welle 39 befestigt ist, die in Lagern der Lageraugen 23 ruht. An ihrem unteren Ende trägt die Welle 39 ein anderes Stirnrad 4o, welches mit einem Stirnrad 41 im Eingriff steht, das fest auf dem oberen Ende eines drehbaren Teiles 42 der Zuführungsrinne sitzt. Der Teil42 befindet sich in senkrechter Ausrichtung zu dem ortsfesten Rinnenteil 24 und ist in Lagern des Maschinenkopfes 5 gelagert. Auf dem Rinnenteil 42 und unterhalb des Stirnrades 41 ist ferner eine Schnurscheibe 43 befestigt (Abb. i und 5), die durch eine Schnur 44 angetrieben wird, die über Leitrollen 45 hinweggeht und einen mit der Schnurscheibe 7 verbundenen Rillenkranz 46 umfaßt. Eine Drehung der Schnurscheibe 7 wird somit eine Drehung des Rinnenteiles 42 und des Vorratsbehälters 31 zur Folge haben, wobei der Rinnenteil 24 feststehend verbleibt. Der Vorratsbehälter 31 kann zusammen mit seinem Stirnrad 3o bequem von dem ortsfesten Rinnenteil24 abgehoben werden, und auch der Lagerbock 22 kann zusammen mit allen von ihm getragenen Teilen von der Maschine entfernt werden, ohne die Arbeitslage der Schnur 44 zu stören. Hierdurch wird erreicht, daß irgendein Festklemmen der Gegenstände, das möglicherweise eintreten kann, bequem behoben werden kann, während der in dem ort:3-festen Rinnenteil 24 vorhandene Schlitz einen Zutritt zu den Gegenständen, besonders während des Ganges der Maschine, ermöglicht. Das Räderwerk zum Antrieb des Vorratsbehälters wird zweckmäßig durch ein zweiteiliges Gehäuse 47 (Abb. 5) eingeschlossen, dessen Teile auf dem Lagerbock 22 'aufruhen und durch Schrauben 48 zusammengehalten werden.
  • Der Rinnenteil 42 (Abb. 3) weist an seinem unteren Ende, das unmittelbar über der Grundplatte :2 liegt, einen längsverlaufenden Schlitz auf, in den eine leichte Feder 49 eintritt, die mit dem untersten Gegenstand eines in der Rinne befindlichen Stapels in Eingriff treten kann. Die Feder 49 dient dazu, den von ihr erfaßten Gegenstand mit dem Rinnenteil 4:2 zu drehen, so daß dieser Gegenstand mit Bezug auf die weiter unten noch näher beschriebenen Stifte in der erforderlichen Weise eingestellt werden kann.
  • In Führungen der Grundplatte 2 ist in wagerechter Richtung ein Gleitklotz 5o (Abb.3) verschiebbar, der nach unten ragende Augen 51 besitzt, die durch einen Lenker 52 mit dem oberen Ende eines Schwingarmes 53 verbunden sind. Dieser Schwingarm 53 (Abb. i und 3) ragt von einer Muffe 54 nach oben, die lose zwischen zwei Bunden 55 auf einer Schwingwelle 56 gelagert ist. Letztere wird von Ansätzen 57 des Maschinengestelles getragen. Eine Schraubenfeder 58 verbindet den Schwingarm 53 mit dem 'Maschinengestell und wirkt dahin, eine von dem Schwingarm getragene Rolle 59 gegen einen Nocken 6o zu drücken. Dieser Nocken 6o ist auf einer umlaufenden Welle 61 befestigt, die in denn Maschinengestell gelagert ist und mittels vier Kurbeln und zweier Lenker 62 von der Maschinenantriebswelle 6 aus angetrieben wird. Auf dem hinteren Ende des Gleitklotzes 5o ist einstellbar mittels der Schrauben 63 (Abb. 2) eine in der Längsrichtung geschlitzte Vorschubplatte 64 befestigt, die in einem gewissen Abstande mit Bezug auf die Oberfläche des Gleitklotzes sich nach vorn erstreckt. Die vordere, mit dem Gegenstand in Eingriff tretende Kante der Vorschubplatte ist entsprechend der Gestalt der aufzufädelnden Gegenstände geformt. Zwischen der Vorschubplatte 64 und der Oberfläche des Gleitklotzes 5o ist eine ortsfeste und mit einem Längsschlitz versehene Tragplatte 65 angeordnet, die auf der Grundplatte mittels der Schrauben 66 einstellbar befestigt ist. Wie im besonderen aus den Abb. 2 und 3 zu erkennen ist, erstreckt sich die Platte 65 nach vorn bis zu einer Stelle, die dicht neben der durch die Bewegungsbahn der Auffädelwerkzeuge bestimmten senkrechten Ebene liegt, um die Gegenstände während ihrer Auffädelung teilweise festzuhalten. Eine zweite zur Unterstützung des Gegenstandes dienende Platte 67 erstreckt sich von der gegenüberliegenden Seite auf die Auffädelwerkzeuge zu und liegt auf einem Klotz 68, der auf der Grundplatte 2 mittels der Schrauben 70 (Abb. 3) befestigt ist, die ferner eine Abstreifplatte 71 festlegen, welche mit einem Querschlitz 72 versehen ist, um einen freien Raum für die Auffädel-,verkzeuge zu schaffen.
  • Die Vorschubplatte 64 dient dazu, die Gegenstände, die aus der Rinne auf die Tragplatte 65 fallen, in die Auffädelstellung vorzustoßen. Hierbei ist aber von Wichtigkeit, daß die in den Gegenständen vorhandenen Löcher für den Eintritt der Auffädelwerkzeuge in der erforderlichen ,Weise eingestellt sind. Zu dem angegebenen Zweck kommt eine Gleitstange 73 zur Verwendung (Abb. 2 und 3), die in einer Nut 74 des Gleitklotzes 5o und unterhalb der Tragplatte 65 angeordnet ist. Diese Gleitstange 73 trägt an ihrem vorderen Ende zwei den Gegenstand einstellende Stifte 75, die sich durch die geschlitzte Tragplatte 65 und die Vorschubplatte 64 aufwärts erstrecken. Das hintere Ende der Gleitstange 73 ruht in der zurückgezogenen Lage auf der Querstange eines im wesentlichen U-förmig gestalteten Trägers 76 (Abb. 2) auf, der mittels der Schrauben 77 einstellbar auf der Grundplatte 2 befestigt ist. Die Gleitstange 73 ist zwischen ihren Enden mit einem Haken 78 versehen, der durch eine Schraubenfeder 79 mit einem aufwärts ragenden Arm 8o des Trägers 76 verbunden ist. Die Feder 79 dient' dazu, die Gleitstange gegen die untere Fläche der Tragplatte 65 zu drücken und hat das Bestreben, die Gleitstange in der zurückgezogenen Lage zu halten.
  • In der zurückgezogenen Lage der Gleitstange 73 liegen die Stifte 75 unmittelbar unter demLieferungsende des Rinnenteiles42, und der unterste Gegenstand in der Rinne ruht auf den Stiften auf, falls seine Löcher nicht in Übereinstimmung mit den Stiften liegen. Eine Drehung des Gegenstandes zusammen mit der Rinne infolge der Wirkung der Feder 49 bringt die in dem Gegenstand vorhandenen Löcher in Ausrichtung mit den Stiften 75, worauf der Gegenstand infolge seiner Schwere auf die Tragplatte 65 fällt. Der Nocken 6o verursacht nun eine Vorbewegung der Vorschubplatte 64, die den aufgereihten Gegenstand erfaßt und ihn in die Auffädelstellung vorschiebt (Abb.3). Die Auffädelwerkzeuge 16 gehen nun nach unten, treten in die Löcher des Gegenstandes ein und drücken hierdurch die Stifte 75 nieder. Dieses Herunterdrücken der Stifte wird durch den durch die Nut 74 gebildeten freien Raum ermöglicht. Sobald die Stifte 75 außer Eingriff mit dem Gegenstande kommen, werden sie sofort durch die Feder 79 in ihre An= fangsstellung zurückgeführt, während die Vorschubplatte 64 während der Aufwärtsbewegung der Werkzeuge r6 zurückgeführt wird.
  • Ein Band T wird von der Zuleitungsquelle durch eine in einem Ansatz 81 vorgesehene Öffnung zugeführt. Der Ansatz 81 ragt seitlich von einem Führungsflansch 82 einer die Spannvorrichtung tragenden Platte 83 hervor, die zwecks Ausschwingung von einem Gewindezapfen 84 getragen und in der Arbeitslage durch einen Stift 85 und eine Wickelfeder 86 gehalten wird. Das Band T geht von dem Ansatz 81 hinter einer Spannvorrichtung 87 in eine Bandführung 88 (Abb. r und 2), die nahe ihrem hinteren Ende auf einem Zapfen 89 schwingbar ist, der von einem auf der Maschinengrundplatte befestigten Klotz go getragen wird. Eine Führung 9z hält die Bandführung 88 während ihrer Schwingbewegungen in einer senkrechten Ebene. Der Klotz go ist mit einem Querschlitz versehen, in den eine die Bandführung ausschwingende Stange 92 eintritt, deren vorderes Ende mit einer schrägverlaufenden Gabel 93 (Abb.4) versehen ist, die die Bandführung 88 umfaßt, so daß Längsbewegungen der Stange 92 zwangläufige Schwingbewegungen der Bandführung 88 um ihren Lagerzapfen zur Folge haben.
  • Die Stange 92 kann bei ihren Hin- und Herbewegungen durch einen Schlitz geführt werden, der in einem auf der Grundplatte befestigten Bock 9d. vorgesehen ist. Eine Schraubenfeder 95, die mit ihren Enden an dein Bock 94 und an der Stange 92 angreift, ist bestrebt, letztere in der zurückgezogenen Lage zu halten, wobei das Abgabeende der Bandführung sich in der angehobenen Lage befindet, so daß das Ende des Bandes außerhalb der Bewegungsbahn der Bandvorschubvorrichtung gehalten wird, die weiter unten noch näher beschrieben werden soll. Die Stange 92 wird zwecks Anhebens der Bandführung durch das eine Ende 96 (Abb. 2) eines zweiarmigen Hebels kräftig vorgestoßen, der auf dem Träger 76 gelagert ist und dessen anderes Ende 97 in der Bewegungsbahn der Gleitstange 73 liegt. Die Vorbewegung der Stange 92 wird durch die einstellbare Platte 98 begrenzt, die auf dem Bock 9,4 befestigt ist. Es ist ersichtlich, daß die Lage des Abgabeendes der Bandführung von der Bewegung der Gleitstange 73 abhängt, die die Einstellstifte trägt, zumal die Feder 79 verhältnismäßig stärker als die Feder 95 ausgebildet wird. Mit anderen Worten, wenn kein Gegenstand in Übereinstimmung mit den Stiften gebracht ist, so geht die V orschubplatte 6,4 wirkungslos nach vorn, und die Stifte 75 bleiben stehen, was durch die gesßhlitzte Vorschubplatte ermöglicht wird. Wenn demzufolge kein Gegenstand in die Auffädelstellung vorgeführt. ist, so bleibt das Abgabeende der Bandführung 88 angehoben; wenn aber jedesmal ein Gegenstand von der Rinne in die Auffädelstellung gebracht ist, so wird die Bandführung infolge der Bewegung der Gleitstange 73 und durch die Wirkung der Feder 95 auf die Stange 92 niedergedrückt.
  • Im folgenden soll nunmehr die Bandvorschubvorrichtung näher beschrieben werden. Auf der Maschinengrundplatte 2 ist eine Führung für eine hin und her gehende Platte 99 vorgesehen, welche .die Bandvorschubbacken, den Auswerfer für die Gegenstände und die das Band einstellenden Finger betätigt. Auf dem vorangehenden Ende der Platte 9g ist mittels einer Schraube ioo (Abb. 2) ein zweiarmiger Hebel gelagert, dessen einer Arm ioi mittels einer in der Längsrichtung verlaufenden zweiteiligen Lenkstange io2 mit einer Kurbelscheibe 103 verbunden ist. Diese Verbindung weist zweckmäßig einen Gleitklotz ioq. auf, der in der üblichen Weise in einer radialen Führung io5 einstellbar befestigt und mittels einer Schraube io6 mit der Lenkstange zog verbunden ist. Die Kurbelscheibe 103 wird von dem oberen Ende einer umlaufenden Welle 107 (Abb. i) getragen, die in einer Lagernabe io8 eines Bockes iog ruht, der seinerseits auf der Grundplatte :2 befestigt ist. Die Welle io7 trägt an ihrem unteren Ende ein Kegelrad i io, welches von einem ähnlichen Kegelrad i i i auf der Welle 61 angetrieben wird. Das freie Endz- des anderen Armes 112 des zweiarmigen Hebels bildet die eine der das Band erfassenden Backen (Abb.6), deren andere Backe durch einen Ansatz 113 gebildet wird, welcher von der Platte 99 nach oben umgebogen ist. Mittels einer Schraube i 1.4 und eines Stiftes i 15 ist auf der Platte 99 ein Steuerglied 116 befestigt, das einen nach oben hervorragenden Stift 117 trägt, welcher die Bewegung des Armes 112 in der einen Richtung begrenzt. Wenn die Platte 99 sich in der äußersten zurückgezogenen Lage befindet (in Abb.2 rechts) und bevor sie ihre Vorbewegung nach links beginnt, besteht die erste durch die Bewegung der Lenkstange io2 hervorgerufene Wirkung darin, den zweiarmigen Hebel auszuschwingen, bis dessen Arm 112 mit dem Stift i 17 zur Anlage kommt, wodurch die das Band erfassenden Backen geöffnet werden. Eine weitere Ausschwingung des Armes 112 ist durch den Stift 117 verhindert, Lind die Platte 99 wird weiter v orbewegt, bis die offenen Backen unmittelbar vor dem Abgabeende der Bandführung 88 liegen. Die Lenkstange 102 - führt nunmehr die entgegengesetzte Bewegung aus und bewirkt dabei zuerst, daß der Arm i 12 um seinen Lagerzapfen ausschwingt, so daß die Backen zwecks Erfassens des Bandes geschlossen werden. Die weitere Bewegung der Lenkstange io2 verursacht alsdann eine Zurückziehung der Platte gg, so daß demzufolge das Band quer zur Bahn der Auffädelwerkzeuge gezogen wird. Die Bewegungsbahn der das Band erfassenden Backen ist hierbei so, daß nur dann, wenn das Abgabeende der Bandführung 88 sich in seiner unteren Lage befindet, die Backen das Band erfassen werden.
  • Falls die in dem aufzufädelnden Gegenstande vorhandenen Löcher nicht in der erforderlichen Weise in Ausrichtung mit den Auffädelwerkzeugen zwecks deren Eintretens in diese Löcher liegen sollten, so daß die Auffädelwerkzeuge ihren Abwärtshub nicht vollständig ausführen, ist es nicht erwünscht, daß das Band vorgeführt wird, weil dann eine Bandverschwendung eintritt und die :Möglichkeit eines Verstopfens ,der arbeitenden Teile der Maschine entsteht. Zu dem angegebenen. Zweck kommt eine Vorrichtung zur Verwendung, die bei diesen außergewöhnlichen Arbeitsverhältnissen wirksam ist, damit die Backen das Band frei geben, sobald die Bewegung der Bandvorschubvorrichtung beginnt. Wie besonders aus Abb. 6 hervorgeht, ist ein Arm i 18 mittels einer Schraube iig auf einem Lagerbock i2o schwingbar, der auf der Maschinengrundplatte befestigt ist oder mit ihr aus einem Stück besteht. Das freie Ende des Armes 118 ist zwecks Herstellung von zwei in einem gewissen Abstande voneinander liegenden Gliedern 121, 122 gabelförmig ausgebildet, die zwischen sich einen Durchgang des weiter unten noch näher beschriebenen Auswerfers gestatten. Eine Feder 123 ist bestrebt, den Arm 118 nachgiebig in der angehobenen Stellung gegen einen Anschlag 124 des Lagerbockes 120 zu halten. Der obere Arm i--ei liegt in der Bewegungsbahn des Armes 15, der von dem Nadelklemmenbunde seitlich hervorragt, so daß während des regelrechten Arbeitsganges der Maschine der Arm 118 gegen die Wirkung seiner Lüftungsfeder 123 bei jeder Auf- und Abbewegung der Nadelstange niedergedrückt wird. Wenn jedoch die Auffädelwerkzeuge bei ihrem Niedergang infolge der Berührung mit einem aufzufädelnden Gegenstande oder aus irgendeinem anderen Grunde angehalten werden, dann liegt das untere Glied 122, das alsdann in seiner angehobenen Lage verbleibt, während der Bandvorschubbewegung in der Bahn eines an dem Arm 112. der Backen vorgesehenen Ansatzes 125. Die Berührung des Ansatzes 125 mit dem Glied 122 hat zur Folge, daß der Arm i 12 genügend ausschwingt, um die Backen zu öffnen und das Band freizugeben.
  • Auf der Maschinengrundplatte 2 ist mittels einer Schraube 126 ein das Band einstellender Arm 127 (Abb. 2) gelagert, der an seinem freien Ende in einem gewissen Abstande voneinander liegende, aufwärts gerichtete und das Band einstellende Finger 128 (Abb. i und 2) besitzt und zwischen seinen Enden eine einstellbare Steuerplatte 129 trägt. Letztere kann sich gegen einen Ansatz 130 legen, der an dem Steuerglied 116 vorgesehen ist, so daß während der Vorbewegung der Platte 99 die Finger 128 gegen die Wirkung der Feder 131 aus der Bewegungsbahn der das Band erfassenden Backen gebracht werden. Nachdem die Platte 99 genügend weit zurückgezogen worden ist, so daß der Ansatz 130 über das abgerundete Ende der Steuerplatte 129 gleiten kann, bewirkt die Feder 131, daß die Finger 128 das Band zu beiden Seiten der aufwärtsgehenden Auffädelwerkzeuge erfassen und es auf deren Schäfte zu drücken, um ein Erfassen des Bandes durch die Haken der Auffädelwerkzeuge zu sichern. Wie durch die gestrichelten Linien aus Abb.2 hervorgeht, ist in der Tragplatte 67 ein einen Spielraum herstellender Schlitz 132 vorhanden, um die Bewegung eines der Finger 128 zu gestatten.
  • Auf der Welle 56 (Abb. i und 4) ist ein ein Messer tragender Arm 133 befestigt, der einen Nocken 134 trägt, welcher durch die Steuerscheibe 135 beeinflußt wird, die auf der umlaufenden Welle 61 sitzt. Eine die Welle 61 - umgebende Schraubenfeder 136, deren eines Ende an dem Maschinengestell und deren anderes Ende an einem auf der Welle 61 sitzenden Bund 137 angreift, hält den Nocken 134 in Berührung mit der Steuerscheibe 135. Auf dem Arm 133 ist einstellbar eine Messerklinge 138 befestigt, deren Schneidkante quer zur Bahn des Bandes beweglich ist und mit einer ortsfesten, auf dem Klotz go befestigten Klinge 139 zusammenwirkt. Mittels dieser Vorrichtung werden während des Ganges der Maschine die gewünschten Bandlängen selbsttätig abgetrennt.
  • Ein das Band haltender Finger i4o ist auf einem Schwingarm 141 (Abb. 6) befestigt, der seitlich von einer in dem Maschinengestell gelagerten Schwingwelle 143 hervorragt. Auf der Welle 1q_3 ist ein Arm 144 befestigt, der eine Rolle 145 trägt, die mit einer Steuerscheibe i46 auf der umlaufenden Welle 61 zusammenarbeitet. Die Rolle 145 wird gegen die Steuerscheibe durch eine Schraubenfeder 147 gehalten, die die Welle 143 umgibt und deren eines Ende in eine Bohrung eines Bundes 148 (Abb. i) eintritt, der auf der Welle i¢3 einstellbar festgelegt ist, während das andere Ende der Feder 147 sich gegen einen Teil des Maschinengestelles abstützt. Die Wirkung des Fingers 14o besteht darin, das Band zwischen den Löchern des Gegenstandes zu erfassen und es an einer Bewegung während des Auffädelns zu verhindern, so daß die freien Enden des eingefädelten Bandes im wesentlichen von gleicher Länge sind.
  • 149 bezeichnet den Auswerfer für die Gegenstände, i5o ein Schutzglied und 151 eine Rinne (Abb. i bis 3).
  • Nachdem das Auffädeln beendet ist und die Platte 99 die das Band erfassenden Backen wieder vorbewegt hat,- kommt das freie Ende des auf der Platte 99 schwingbar gelagerten Auswerfers 149 (Abb. 2) in Eingriff mit dem aufgefädelten Gegenstande und wirft ihn aus der Auffädelstellung heraus. Der Auswerfer 149 wird gewöhnlich durch eine Feder gegen einen Anschlagstift der Platte 99 gehalten. Sobald aber ein Gegenstand in die Auffädelstellung gelangt, bevor der Auswerfer über diese Stellung hinaus vollständig zurückgezogen worden ist, ermöglicht die Feder, daß dieser Gegenstand den Auswerfer seitlich um seinen Lagerzapfen ausschwingt, so daß der Auswerfer den darauffolgenden Auffädelungsvorgang nicht behindert. Durch weitere Zurückziehung der Platte 99 wird der Auswerfer zurückgeführt, worauf die Feder ihn in seine Anfangslage schwingt. Der ausgeworfene Gegenstand wird von den beweglichenTeilen derMaschine mittels einer Rinne 151 abgeführt, die von der Tragplatte 67 hinabhängt. Das Schutzglied i 5o verhindert, daß das Band eines aufgefädelten Gegenstandes während dessen Abführung hängen bleibt.

Claims (12)

  1. PATRNTT-ANsPRÜCHE: i. Maschine zum Einziehen eines Bandes in Knöpfe und andere Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, däß die Gegenstände in die innerhalb des Wirkungsbereiches der Auffädelwerkzeuge liegende Auffädelstellung und das Band durch eine Bandvorschubvorrichtung in die Auffädelstellung selbsttätig geführt werden, worauf die Auffädelwerkzeuge zwecks Einziehens des Bandes in die Gegenstände in Tätigkeit'treten und das Band durch eine Abtrennvorrichtung abgeschnitten wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band außerhalb der Bewegungsbahn der Dandvorschubv orrichtung gehalten wird, wenn kein Knopf o. dgl. sich in der Auffädelstellung befindet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Finger (i4o) das Band zwischen den in dem Knopf o. dgl. vorgesehenen Löchern erfaßt und es während seiner Einziehung gegen Bewegung sichert, so daß die freien Enden des eingezogenen Bandes im wesentlichen von gleicher Länge sind.
  4. 4.. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswerfer (149) vorgesehen ist, um die aufgefädelten Gegenstände aus der Auffädelstellung herauszuwerfen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band einstellende Finger (128) das Band zu beiden Seiten der Auffädelwerkzeuge erfassen und es an den Schäften des letzteren halten, um ein Erfassen des Bandes durch die Auffädelwerkzeuge zu sichern.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei den Gegenstand einstellende Stifte (75) vorgesehen sind und der Gegenstand gedreht wird, damit die Stifte (75) in Eingriff mit dessen Bohrungen kommen können.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Stiften (75) in Eingriff gebrachte Gegenstand in die Auffädelstellung geführt wird, wo das Auffädelwerkzeug die Stifte außer Eingriff mit dem Gegenstande bringt, so daß die Stifte zurückgezogen werden können. B.
  8. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter vorgesehen ist, der einen Knopfbehälter (31) und eine von ihm ausgehende Knopfzuführungsrinne (24) besitzt, und daß in dem Behälter ein Sieb (33) dazu dient, ein Verstopfen der Ririne durch Knöpfe zu verhindern, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Zuführungsrinne ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch i mit einer das Auffädelwerkzeug tragenden Stange, die von einer umlaufenden Antriebswelle angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine nachgiebige Verbindung zwischen der Stange und der Welle eingeschaltet ist, um ein Anhalten der Bewegung der Stange während der weiteren Umdrehung der Welle zu ermöglichen. io.
  10. Maschine nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandvorschubvorrichtung das Band bei einem außergewöhnlichen Anhalten der Stangenbewegung freigibt. i i.
  11. Maschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (31) drehbar gelagert ist und ein umlaufender Rinnenteil (42) gleichachsig mit dem ortsfesten Rinnenteil (24) liegt, der von dem Vorratsbehälter ausgeht, wobei letzterer von dem ortsfesten Binnenteil abnehmbar ist, ohne die Antriebsverbindungen für den umlaufenden Binnenteil zu unterbrechen.
  12. 12. Maschine nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsräderwerk (41, 40, 38, 30) zwecks Drehung des Vorratsbehälters zwischen diesem und dem umlaufenden Binnenteil (q.2) eingeschaltet ist.
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