DE271391C - - Google Patents
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- DE271391C DE271391C DENDAT271391D DE271391DA DE271391C DE 271391 C DE271391 C DE 271391C DE NDAT271391 D DENDAT271391 D DE NDAT271391D DE 271391D A DE271391D A DE 271391DA DE 271391 C DE271391 C DE 271391C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27J—MECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
- B27J5/00—Mechanical working of cork
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
V^ 271391 -KLASSE 3Bg. GRUPPE
Selbsttätige Korkenschneidemaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Oktober 1911 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Korkenschneidemaschine, welche den Zweck
hat, aus entsprechend vorgeschnittenen Korkscheiben in mehreren unmittelbar aufeinander
folgenden Arbeitsgängen einen hohlen, außen konischen und an der unteren Kante abgeschrägten
Korken herzustellen. Zu diesem Zwecke werden die abgepaßten Korkscheiben einzeln von einem Laufbrett nach ihrem Aufrichten
mittels eines Winkelansatzes durch einen Ring in Aussparungen eines an den Stirnseiten begrenzten und absatzweise bewegten
Revolvers befördert, nach dessen Fortschaltung ein achsial vorbewegtes Schneidemesser
die Ausbohrung des Korkes unter Sicherung durch Arm und Hakenhebel bewirkt,
worauf die andere Seite des weitergeschalteten Korkes eine Abstempelung erfährt und nach
darauf erfolgter Entfernung aus dem Revolver durch achsial gegeneinander geführte Spindeln
Antrieb erhält zwecks Abdrehens seines Umfanges mittels eines schräg gegengeführten
Messers, wobei gleichzeitig durch . einen beständig nachgeschärften Bohrer ein Abnehmen
der unteren Kante und bei Weiterschaltung ein Auswerfen des fertigen Korkens erfolgt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die neue
Korkenschneidemaschine veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2
eine Stirnansicht derselben. Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das Bohrmesser und Fig. 4
die zugehörige Oberansicht, während Fig. 5 einen Schnitt durch den fertigen Korken darstellt.
ι ist der Trichter, in welchen die zylinderischen
Korkstücke gefüllt werden, deren Durchmesser dem größten Durchmesser des fertigen Stopfens und deren Höhe derjenigen
des fertigen Stopfens entspricht. Nach unten wird der Trichter durch einen viereckigen
Rahmen 2 abgeschlossen, in welchem eine Walze 3 gelagert ist, die zum Teil den Boden
des Trichters bildet und auf dem Umfange mit sägeartigen Zähnen versehen ist. Erhält
nun die Walze durch eine Schnurscheibe 4 Antrieb, so erteilt sie den Korkscheiben eine
solche Bewegung, daß die letzteren, indem sie nach unten zwischen die Seiten der Walze
und die Innenseite des Rahmens fallen, hochkant gestellt werden. Durch einen in dem
Trichter eingesetzten einstellbaren Kamm 5, welcher auf der Walze schleift, wird ferner
verhindert', daß die Korkscheiben beim Drehen der Walze in der Pfeilrichtung sich unter dem
Trichter hindurchklemmen. In dem Rahmen 2 ist zwischen der Innenseite und der Seite der
Walze ein bewegliches schief gestelltes Laufbrett 6 vorgesehen, auf welchem die Korkscheiben
aus dem Rahmen hinausgeleitet werden. Über dem Laufbrett 6 ist unmittelbar oberhalb der Austrittsöffnung ein dreieckiger
Anschlag 7 durch zwei Zapfen 8 mit aufgewickelten Schraubenfedern 11 auf- und abwärts
beweglich durch die Schlitze 9 aufgehängt. Mit Hilfe dieses Anschlages 7, welcher
so weit über dem Laufbrett hängt, daß die Korkscheiben stets unter ihm hinaus können,
wird eine unerwünschte Anhäufung der Kork-
Scheiben an der Austrittsöffnung des Rahmens 2 wirksam verhindert, und durch einen Ansatz 10
an der Walze 3 wird die Korkscheibe, welche der Spitze des dreieckigen Anschlages am
nächsten steht, sofern sie nicht der Austrittsöffnung gerade gegenübersteht, so weit nach
der Seite geschoben (in Fig. 1 nach rechts), daß sie hinauslaufen kann, oder wenn sie schiefkantig steht und nicht hinaus kann, von dem
Ansatz mit nach oben genommen, so daß die nächste Korkscheibe hervorrollt. Gleichzeitig
erhält das Laufbrett 6 und der Anschlag 7 durch den Ansatz 10 einen Stoß, durch welchen
die Korkscheiben so geschüttet werden, daß sie an dem Anschlag 7 vorbeipassieren und
unter ihm hinauslaufen. Durch die Feder ii, welche mit dem einen Ende auf dem Rahmen 2
festsitzt und mit dem anderen um den Zapfen 8 greift, wird der Anschlag 7 so gehalten, daß
er nach Anheben durch Ansatz 10 wieder in die ursprüngliche Lage zurückschnappt. Auf
diese Weise werden die Korkscheiben aus dem Trichter eine nach der anderen in eine Rinne 12
befördert. Diese ist durch einen Schlitz nach oben zu offen und führt die Korkscheiben
nach einem Revolver 13, welcher längs seines Umfanges Aussparungen, ähnlich den Aussparungen
zwischen den Zähnen an Kreissägen hat, welche die abrollenden Korkscheiben für die weitere Bearbeitung aufnehmen. Der
Revolver 13 besitzt an beiden Seiten feststehende Scheiben 14 und 15, welche ein
Hinausfallen der Korkscheiben aus den Aussparungen verhindern, und ist auf der Welle 16
drehbar angeordnet, welche eine Scheibe 17 trägt, die mit zehn breiten Zähnen und zehn
seitlichen Stiften 18 ausgestattet ist. Durch diese Scheibe wird der Revolver absatzweise
um je eine Zehntelumdrehung gedreht, indem ein Nocken 19, bei seiner Drehung an den
Stiften 18 angreifend, die Scheibe 17 dreht, während dieselbe zwischen jedem Vorschub
mittels eines Doppelhebels 20 festgehalten wird, der mit einer vorspringenden Nase in die
Zahnlücken der Scheibe 17 greift und sie somit sichert. Auf diese Weise erfährt der Revolver
13 eine absatzweise Schaltung. Der Nocken 19 erhält seine Drehung durch eine
punktiert gezeichnete Kette 21 von der Welle 22, indem beide mit gleicher Geschwindigkeit gedreht
werden. Nachdem die Korkscheibe in den Revolver eingesetzt und dieser um einen Zahn vorgerückt ist, wird dieselbe seitlich
durch einen Bohrer 24 ausgebohrt, welcher aus einem Rohr 24 mit einem inneren Messer 25
gebildet ist. Das Messer sitzt auf einem Zapfen 26 und ist durch die Schraube 27 einstellbar.
Der Bohrer 24 wird durch einen Doppelhebel 28 und eine Kurvenscheibe 29 der Welle 22 gesteuert, so daß er für jede
neue Korkscheibe unter schneller Umdrehung seitlich in die Korkscheibe geführt wird, indem
in der Scheibe 15 an der betreffenden Stelle eine entsprechende Aussparung vorgesehen
ist. Während des Ausbohrens wird die Korkscheibe gegen die Scheibe 14 mittels eines
Ringes 30 auf einem schwingbaren Arm 31 dadurch gedrückt, daß in einer Buchse an
dem Ende des Doppelhebels 28 ein federnder Vorsprung 32 vorgesehen ist, durch welchen,
wenn der Doppelhebel den Bohrer in Fig. 1 nach links führt, der Arm 31 mit dem Ring 30
an die Korkscheibe so gedrückt wird, daß dieser während des Ausbohrens gegen die
Scheibe 14 festliegt, wodurch die Ausbohrung immer die gleiche Tiefe erhält. Gleichzeitig
wird von oben ein um den Zapfen 33 schwingbarer Arm 34 mit einem vorspringenden Hakenhebel
35 an dem Umfange der Korkscheibe vorbeigeführt, so daß dieselbe sich nicht mit dem Bohrer drehen kann. Der Hakenhebel 35
ist auf dem Arm 34 drehbar und wird mittels Feder 36 an Ort und Stelle gehalten, kann
aber herumkippen, wenn eine Korkscheibe aus dem Revolver springen und zwischen dem
Revolver und dem Hakenhebel sich hindurchdrücken sollte. Während der Revolver seine
Schaltung erhält, wird der Arm 34 gehoben, ' und zwar durch den Nocken 19 mittels eines
Hebels 37, der auf gleicher Welle mit Hebel 34 sitzt. Um vorzubeugen, daß die Korkscheiben
aus der Rinne 12 über den Revolver hinweggleiten, ist über dem Revolver unmittelbar
hinter der Rinne ein Rädchen 38 vorgesehen, welches fest gegen den Revolver drückt, wobei
ein von dem Arm 34 vorspringender schmaler Haken 39, sobald der Arm nach unten geht, in den Schlitz der Rinne 12 eindringt
und die unterste Korkscheibe an den rechten Platz bringt. Nachdem die Korkscheibe
ausgebohrt ist, wird der Revolver wieder um einen Zahn gedreht, und es wird nun die Korkscheibe von einem hin und her
gehenden Stempel 40 abgestempelt, welcher an einen Doppelhebel 41 angelenkt ist, der
von einer Kurvenscheibe 42 auf der Welle 22 gesteuert wird und unter der Einwirkung einer
Schraubendruckfeder steht. In der Scheibe 14 ist für den Durchgang des Stempels eine entsprechende
Öffnung vorgesehen, und der Stempel wird mittels einer Lötlampe für das Abstempeln
heißgehalten. Nach erneuter Schaltung des Revolvers um einen Zahn des Rades 17 wird
die Korkscheibe auf dem Umfange bearbeitet, und zwar wird sie für diese Bearbeitung aus
dem Revolver herausgebracht, indem eine Drehspindel 43 seitlich in den Revolver hineingeführt
wird. Die Scheiben 14 und 15 sind beide an dieser Stelle durchbohrt, und die
Drehspindel 43, welche mit einem vorspringenden Zapfen in die bereits ausgebohrte Korkscheibe
greift, führt die Korkscheibe ganz aus
Claims (1)
- Stirnseiten begrenzten Revolvers gelangen, nach dessen Fortschaltung ein achsial vorbewegtes Schneidemesser die Ausbohrung des Korkes unter Sicherung durch Arm (31) und Hakenhebel (35) bewirkt, worauf die andere Seite des weitergeschalteten Korkes eine Abstempelung erfährt und nach darauf erfolgter Entfernung aus dem Revolver durch achsial gegeneinander geführte Spindeln (43, 44) zwecks Abdrehens seines Umfanges mittels eines schräg gegengeführten Messers gedreht wird, wobei gleichzeitig durch einen beständig nachgeschärften Rohrbohrer ein Abnehmen der unteren Kante und bei Weiterschaltung ein Auswerfen des fertigen Korkens erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.dem Revolver hinaus (in Fig. ι nach links), wobei gleichzeitig eine federnde Drehspindel 44 auf die andere Seite der Korkscheibe drückt, so. daß dieselbe während der Bearbeitung auf dem Umfange von diesen beiden Spindeln festgehalten wird und außerhalb des Revolvers schnell umläuft. Die Hauptspindel 43 wird von einem Doppelhebel 45 und der Kurvenscheibe 46 gesteuert in der Weise, daß der Hebel 45 mit seinem mit einem Röllchen versehenen oberen Ende auf einem auf der Spindel 43 lose sitzenden Ring 47 drückt, welcher durch eine zwischenliegende Spiralfeder den Bewegungsdruck auf die Spindel überträgt, so daß der Druck auf der Korkscheibe von beiden Seiten ein federnder sein wird und deshalb gleich stark ausfällt, auch wenn die Höhe der einzelnen Korkscheiben ein wenig verschieden ist. Damit die Hauptspindel 43 die Korkscheibe nicht exzentrisch anfassen kann, darf letztere, während jene mit ihrem Zapfen in die Ausbohrung der Korkscheibe eingreift, sich nicht herumdrehen und ist deshalb in dieser Zeit der Antrieb auszuschalten; zu diesem Zweck ist die Antriebsscheibe eine lose Seilscheibe mit Reibungsfläche 48, die sich stets dreht, aber erst dann mit der Spindel 43 angekuppelt wird, wenn dieselbe die Korkscheibe erfaßt hat. Die Kuppelung erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß auf der Welle der Spindel 43 eine verschiebbare Reibungsscheibe 49 vorgesehen ist, welche durch eine Nut beim Drehen die Welle mitnimmt. Diese Reibungsscheibe wird gleichfalls durch den Hebel 45 hin und her bewegt, indem der Hebel an einem losen Ring 50 angreift, der federnd auf einer Stange 51 angeordnet ist, welche mittels eines Armes 52 nebst Röllchen die Kuppelungsscheibe 49 führt.Durch die federnde Verbindung zwischen dem Doppelhebel 45 und der Stange 51 wird der Druck der Scheibe 49 gegen die Scheibe 48 ein federnder, so daß die Zusammenkuppelung stoßfrei erfolgt. Während die Korkscheibe sich außerhalb des Revolvers befindet, wird sie von der Spindel 43 schnell herumgedreht, und nun wird ein Kreismesser 53 (Fig. 2) seitlich an den Umfang der Scheibe herangeführt. Das Kreismesser ist in dem Bügel 54 gelagert, welcher in dem Ständer 55 durch Verdrehen einstellbar ist. Der Ständer 55 und mit ihm das Kreismesser ist also um den Zapfen 56 schwingbar gelagert, und dieses ganze Gestell wird dabei von einer Kurvenscheibe 57 der Welle 22 gesteuert, indem es durch eine Feder 58 an den' Umfang der Kurvenscheibe mittels eines kleinen Rädchens gedrückt wird. Bei jeder Umdrehung der Welle 22 wird das Kreismesser, welches sich schnell herumdreht, einmal gegen die Korkscheibe geführt, dabei wird durch die schräge Stellung des Messers die Korkscheibe am Umfang konisch abgeschnitten, und zwar um so mehr, je stärker das Gestell 54 zu dem unteren Teil 55 verdreht ist; dabei läßt sich der Durchmesser, auf welchem die Korkscheibe abgeschnitten werden soll, durch Verstellen des Röllchens, mit welchem der Teil 55 an der Kurvenscheibe 57 liegt, unter Vermittlung der Schraube 59 regeln.Während der Schneidwirkung des Kreismessers wird ein zylindrischer Bohrer 60 durch den Doppelhebel 61 von der Kurvenscheibe 62 aus gesteuert, an welche er mittels Feder 63 gedrückt wird und gegen die obere Kante der Korkscheibe geführt, so daß durch den sich schnell drehenden Bohrer an dem sonst fertigen Stopfen die eine Kante, und zwar die untere, schräg abgeschnitten wird. Hiernach ist der Stopfen fertig, und indem die Hauptspindel 43 zurückgeht, wird der Stopfen mittels der Drehspindel 44 in den Revolver 13 zurückgeführt. Der Bohrer 60, welcher dauernd sehr scharf sein muß, wird mittels eines durch den Bohrer geführten Wetzstahls 64 geschärft, dessen äußeres Ende ein wenig gebogen ist und mit dem anderen Ende am Maschinengestell durch eine Schraube 65 derart gehalten wird, daß durch weiteren Anzug der Schraube der Stahl 64 mehr nach unten gedrückt wird. Beim Vorgange des Bohrers wird das äußere Ende des äußeren Wetzstahls an die Innenseite der Schneide des Bohrers gedrückt, wodurch der Bohrer von innen geschärft wird, während er von außen mittels eines von einem Schwinghebel 67 aufgehängten Wetzsteines 66 geschärft wird. Der Schleifdruck des Stahles 64 wird durch die Schraube 65 eingestellt, während der Schleifdruck des Wetzsteines 66 durch ein Gegengewicht 68 "eingestellt wird.Bei der nächsten Schaltung des Revolvers wird dann der fertige Stopfen aus demselben herausfallen und durch eine Rinne 69 nach einem Sammelbehälter gelangen. Gleichzeitig wird in den Aussparungen des Revolvers der nächstfolgende Stopfen bearbeitet, so daß bei jeder Schaltung des Revolvers ein fertiger Stopfen aus der Maschine kommt.Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den fertigen Stopfen, an welchem sowohl die Ausbohrung als auch die konische Abschrägung und das unten erfolgte Abkanten deutlich sichtbar ist. Die Wellen der Maschine werden durch passende Vorgelege mittels Schnurriemen- oder Kettenantriebs getrieben.Patent-Anspruch :Selbsttätige Korkenschneidemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die abgepaßten Korkscheiben einzeln von einem Laufbrett nach Aufrichten mittels eines Winkelansatzes durch eine Rinne in Aussparungen eines absatzweise bewegten und an den
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=528047
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DE (1) | DE271391C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935395C (de) * | 1949-12-22 | 1957-04-11 | Schmidt Otto | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Korkstoepseln, -ringen, -scheiben, -profilkoerpern od. dgl. |
-
0
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935395C (de) * | 1949-12-22 | 1957-04-11 | Schmidt Otto | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Korkstoepseln, -ringen, -scheiben, -profilkoerpern od. dgl. |
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