DE527512C - Schleifmaschine fuer Maehmaschinenmesser - Google Patents

Schleifmaschine fuer Maehmaschinenmesser

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DE527512C
DE527512C DEM105586D DEM0105586D DE527512C DE 527512 C DE527512 C DE 527512C DE M105586 D DEM105586 D DE M105586D DE M0105586 D DEM0105586 D DE M0105586D DE 527512 C DE527512 C DE 527512C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/55Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of knife bars for harvesting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Es sind schon Schleifmaschinen für Mähmaschinenmesser bekannt, bei welchen das zu bearbeitende Messer der Schleifscheibe selbsttätig dargeboten wird und bei welchen 5 Organe vorhanden sind, um zwischen dem Messer und der Schleifscheibe eine tangential gerichtete relative Bewegung zu erzeugen, so daß alle Punkte der Schneidkante eines Zahnes nacheinander geschliffen werden. Bei solchen Maschinen erhält die Schleifscheibe außer ihrer Drehbewegung eine gegenüber dem Messer tangential gerichtete Bewegung, welche durch Zahnräder, Exzenter usw. erzeugt wird. Die angewendeten Vorrichtungen sind gegenüber störenden Wirkungen sehr empfindlich, so daß die Schleifmaschinen nicht in irgendwelchen Orte eingestellt werden können. Ferner sind diese Vorrichtungen sehr kostspielig, weil ihre Bestandteile mit großer Sorgfalt bearbeitet werden müssen. Vorliegende Erfindung betrifft nun eine Schleifmaschine für Mähmaschinenmesser von derjenigen Art, bei welcher das zu bearbeitende Messer durch einen ringförmigen HaI-ter der Schleifmaschine dargeboten wird und bei welcher Organe vorgesehen sind, welche dem Messerhalter eine gegenüber der Schleifscheibe vornehmlich tangential gerichtete Bewegung verleihen, so daß alle Punkte der Schneidkante eines Zahnes nacheinander geschliffen werden, wobei diese Organe von einem langsam schwingbaren Hebelarm betätigt werden.
Die Neuheit vorliegender Erfindung besteht darin, daß am einen Ende des Hebels zwei Arme angelenkt sind, wovon der eine den Messerhalter von der Schleifscheibe entfernt, bevor der andere Arm eine Schaltklinke für den Längsvorschub des Messers betätigt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, darin ist
Fig. r eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Vorderansicht, während die
Fig. 3 bis 8 Einzelheiten darstellen, und zwar
Fig. 3 einen Schnitt durch den Antrieb des selbsttätigen Vorschubs nach Linie III-III in Fig. 4, welche ein Schnitt ist nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 3a, 4a, 4b sind Einzelheiten dieses Antriebes.
Die Fig. 5, 6 und 7 sind Teilschnitte nach den Linien V-V, VI-VI, VII-VII in Fig. 2, und Fig. 8 ist ein Teilschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 1.
Fig. 9 und 10 stellen die Messerschaltvorrichtungen dar, und zwar Fig. 9 in Seitenansicht und Fig. 10 in Vorderansicht.
Fig. 11 zeigt drei verschiedene relative Stellungen des Messers und der Schleifscheibe.
Die Maschine besitzt einen gewöhnlichen Schleifstein 1 (Fig. 1), auf dessen Gestell 12 alle die zur Einstellung des zu schleifendenden Messers nötigen Organe aufgebaut sind.
Der Schleifstein ι sitzt auf einer Achse 2, von deren Lagern 3 das eine in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Ende dieser Achse trägt eine Festriemenscheibe 4 und eine Leerscheibe 5 (Fig. 2). Eine nicht gezeigte Handkurbel gestattet auch Handbetrieb. Das andere Ende der Achse 2 trägt eine Schnecke 6, welche im Eingriff steht mit einem mit dem Kurbelarm 8 zusammengegossenen Schneckenrad 7.
Dadurch wird dem Hebel 9 mittels der Stange 10 eine langsame senkrechte Schwingbewegung erteilt. Im Fall, wo de,r Schleifstein für andere Schleifarbeit Verwendung finden soll, kann das Rad 7 aus der Schnecke 6 ausgekehrt werden. Zu diesem Zweck sitzt Rad 7 lose auf einer Festachse 11, welche durch Winkel 20 am Gestell 12 festgehalten ist (Fig. 3). Eine auf dem Auskehrhebel 15 festsitzende Gabel 14 greift in eine Eindrehung 13 zwischen Kurbelarm 8 und Rad 7. Hebel 15 dreht sich um eine Achse 16 und wird von einer Feder 17 gegen einen mit dem Winkel 20 verschraubten Anschlag 18 gedrückt, so daß ein in diesem Winkel vorgesehener, in ein Loch des Hebels 15 greifender Zapfen 19 diesen Hebel feststellt.
Um das Rad 7 auszukehren, drückt man den Hebel 15 nach unten (Pfeil K1 Fig. 4a). Dadurch wird die Feder 17 zusaromengedrückt, während der Hebel 15 gegen einen Teil des Gestelles 12 anstößt. Der Zapfen 19 hat den Hebel 15 freigegeben, und man kann durch eine horizontale Schwingung (Pfeil P1 Fig. 4b) nach rechts das Rad aus einem Eingriff mit der Schnecke 6 ausschwenken (Fig. 3a). Läßt man nun die Feder 17 auf den Hebel wirken, so berührt der Fuß 21 der Gabel 14 die Zähne des Rades 7 und sperrt dadurch das Getriebe. In der Arbeitsstellung stützt sich unter dem Federdruck 17 der Hebel 15 gegen den Anschlag 18 und verhindert den Fuß 21 der Gabel 14, das Rad 7 zu berühren und das Getriebe zu stören (Fig· 3).
Hebel 9 sitzt auf einer Achse 22 fest. Diese Achse ruht in am Ende eines mit dem Gestell 12 fest verbundenen Bügels 24 vorgesehenen Lagern 23 und trägt auch eine lose Hülse 25, welche zwei Arme 26, 27 besitzt, deren Enden durch eine Querstange 28 verbunden sind. Auf dieser sitzen Arme 29 fest, welche eine aus U-Eisen 30 und Winkeleisen 31 gebildete Rinne tragen. Das zu schleifende Messer 32 wird in dieser Rinne geführt und wird darin durch nicht gezeigte Mittel festgehalten, doch so, daß es sich in der Längsrichtung verschieben kann. Die Stange 28 selbst ist drehbar, so daß die Rinne im Sinne des Pfeiles 61 (Fig. i, 6 und 7) schwingen kann, um dadurch die Zähne des Messers 32 in Berührung mit dem Schleifstein zu bringen. Das Anpressen des Messers an den Stein wird mittels einer Zugfeder 34 bewirkt, welche einerseits an einen auf der Stange 28 festsitzenden Arm 35 und anderseits an einem Ende eines auf der Achse 22 festsitzenden Hebels 37 befestigten Haken 36 angeschlossen ist. Die Spannung dieser Feder ist mittels einer Handschraube 38 einstellbar gemacht.
Der mit der Hülse 25 verbundene Arm 27 ist mit dem Hebel 9 durch eine Schraube 42 verbunden, die mit einer Mutterhülse 44 an diesem Hebel angelenkt ist, und ist die Verbindung der Schraube 42 mit dem Arm 27 durch ein auf der Stange 28 sitzendes Gabelstück 39, 40 bewerkstelligt, welches einen Bund 41 der Schraubenspindel 42 faßt. An einem Handgriff 43 kann die Schraubenspindel 42 gedreht werden, so daß durch eine Verstellung der Mutterhülse 44 der Winkel zwischen den Armen 26, 27 und dem Hebel 9 verändert werden kann. Dadurch läßt sich der Abstand des Messers vom Schleifstein vergrößern oder verkleinern und entsprechend •der Abstützung des Steines einstellen.
Auf der Stange 28 sitzt auch ein Arm 46 fest, an dessen freien Ende mittels einer Flügelmutter 48 eine Stange 47 aufgehängt ist und am Hacken 49 den Hacken 50 des abgebogenen Endes 51.der Achse 54 bildet, welche in am Hebel 9 vorgesehenen Lagern S2I S3 gelagert, ist. Auf dieser Achse 54 sitzt ein im Gelenk 54' gehaltener Arm 62 (Fig. 9 und 10), der unter dem Einfluß einer Feder 62' steht. Dieser Arm kann um den Zapfen 71 schwingen, wenn der Handgriff betätigt wird, und greift auch mit einem Winkel 70 unter die Stange 28 und wird dadurch gezwungen, an den Bewegungen der Arme 26, 27 teilzunehmen, so daß die Schaltklinke 63 den Messerbewegungen folgt. Auf der Achse 54 sitzt auch ein Daumen 55, 56 (Fig. 8), welcher gegen einen einstellbaren, von einem am Gestell 12 festsitzenden Tragarm 58 gehaltenen Anschlag 57 stößt. Der Gelenkbügel 54' sitzt auf der Achse fest und schwingt in der Richtung des Pfeiles 64, wobei sich die Achse in den Lagern 52, 53 dreht. Die Arme 26, 2.J sind auch durch eine Stange 65 zusammengehalten, an deren einem Ende die Riemengabel 66 sitzt und welche an ihrem anderen Ende bei 67 umgebogen ist, wobei der umgebogene Teil 68 von einer am U-Eisen 30 der Messerrinne angeschlossenen Backe 69 gehalten wird. Mittels dieser Backe kann die Stange axial verschoben werden, wird aber an jeglicher Drehung verhindert.
Endlich ist das Winkeleisen 31 genügend weit über die Maschine hinaus verlängert, daß das Messer auf seine ganze Länge gestützt ist. Dieses Winkeleisen 31 ist zwei-
teilig, wobei ein Teil bei Nichtgebrauch der Maschine entfernt werden kann, um Platz zu sparen. Der bewegliche Teil dieses Winkeleisens "besitzt an seinem einen Ende einen einstellbaren Anschlag, welcher weiter unten erwähnt wird.
Der Betrieb dieser Maschine ist sehr einfach. Der abgenommene Teil des Winkeleisens 31 wird eingesetzt und das Messer in den Halter eingesetzt, wobei das mit dem Auge für die Lenkstange der Mähmaschine versehene Ende des Messers gegen den einstellbaren Anschlag gerichtet wird. Man stellt diesen Anschlag ein, bis die Mitte des ersten
lfi Zahnes mit der Mittelebene des Steines übereinstimmt. Die Flügelmutter 38 dient zum Spannen der Feder 34. Der Auszug der Schaltklinke 63 wird mittels des Anschlages 57 geregelt und die Lage des Messers gegenüber dem Stein mittels der Handkurbel 43. Endlich wird das Ausheben des rinnenförmigen Messerhalters durch die Einstellung der Flügelmutter 48 auf der Stange 47 bestimmt. Es muß bemerkt werden, daß diese Einstellungen nur einmal gemacht werden müssen und gewöhnlich nur die Handkurbel von Zeit zu Zeit betätigt werden muß, um die Abnutzung des Steines auszugleichen.
Die Betriebsweise der Maschine ist wie folgt:
Das Anlassen geschieht durch seitliches Ausziehen des Griffes 68, wodurch der Triebriemen auf die Festscheibe geschoben wird. Der Stein beginnt das Messer zu schleifen, währenddem erteilt die Kurbel 8 mittels der Stange 10 demHebelo. eine langsame Schwingbewegung, so daß er sich in der Richtung des Pfeiles 60 (Fig. 8) hebt und dabei die Achse 54 mitnimmt. Der Daumen 56 trifft gegen den Anschlag 57 und bleibt damit in Berührung und zwingt dadurch die Achse, in der Richtung des Pfeiles 60 sich zu drehen. Der Arm 51 schwingt abwärts und übt einen Zug aus auf die Stange 47 (Fig. 7). Die Flügelmutter 48 senkt sich, und nach, längerer oder kürzerer Zeit stößt sie gegen den Arm 46, welcher nach Pfeil 33 ausschwingt und auch den Messerhalter 30, 31 zu schwin-■ gen zwingt nach Pfeil 61. Während dieser Zeit schwingt Arm 62 um denselben Betrag wie Arm 51, und die Schaltklinke 63 gleitet über einen Zahn des Messers 32, um in einem Zwischenraum und dann auf den nächsten Zahn zu gleiten. Gerade in diesem Moment ist das Messer genügend weit vom Stein entfernt, und die Klinke 63 verschiebt das Messer, um den nötigen Betrag für einen neuen Zahn zu schleifen. Der Hebel 9 beginnt zu sinken, und der Daumen 56 verläßt wieder den Anschlag 57, und die Arme 51 und 62 nehmen unter dem Einfluß der Feder 62' wieder ihre Ausgangsstellung ein. Das Messer trifft wieder in Berührung mit dem Stein, und dasselbe Spiel wie früher wiederholt sich.
Die Schwingbewegung des Hebels 9 schwingt auch die Arme 26, 27 nach dai Pfeilen 45 und 64 vermittels der Schraube 42. Während der Senkbewegung des Hebels 9 nähert sich die Stange 28 dem Schleifstein (Pfeil 45), und das Messer geht von der durch I in Fig. 11 bezeichneten Stellung in die durch II bezeichnete Stellung in der Pfeilrichtung 61 von Fig. 5. Die Schwingung setzt sich fort, bis das Messer die Stellung III erreicht hat. Dann schwingt das Messer in die Stellung II zurück und weiter in die Stellung I. In diesem Augenblick fällt die Schaltklinke 63 ein, um das Messer um einen Zahn weiterzuschalten. Mit der beschriebenen Vorrichtung wird das Messer so verschoben, daß alle Teile der Schneide nacheinander den Stein berühren und geschliffen werden. Beim Heben des Hebels 9 schwingen die Arme 26 und 27 und der Arm 37 in der Richtung· der Pfeile 64, und die Stange 28 entfernt sich vom Stein. Der Messerhalter schwingt dann im Sinne des Pfeiles 61. Die Längen des Armes 37 und des Daumens 35 sind so gewählt, daß die Enden dieser Teile Bogen gleicher Länge durchlaufen, so daß die Spannung der Feder 34 bzw. der Druck des Messers auf den Stein konstant bleibt.
Es muß bemerkt werden, daß, obschon die Bewegungen des Hebels 9 sehr langsame sind, das Abheben des Messers vom Stein und sein Vorrücken doch rasche Bewegungen sind. Dies hat seinen Grund in dem Hebelverhältnis zwischen den Daumen 56 und den Armen 51 und 62. Aus Fig. 1 ist leicht ersichtlich, daß, je mehr dieser Daumen und der Anschlag 57 von der Drehachse des Hebels 9 sich entfernen, die Hub- und Vorschubbewegungen desto rascher werden.
Nach Beendigung des Schleif ens gelangt das Auge am Ende des Messers 32 in Berührung mit dem umgebogenen Teil 68 der Stange 65 und verschiebt sie, so daß die Riemengabel 66 den Riemen auf die Leer rolle schiebt und die Maschine abstellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schleifmaschine für Mähmaschinenmesser, bei welcher das zu bearbeitende Messer durch einen rinnenförmigen Halter der Schleifscheibe dargeboten wird und bei welcher Organe vorhanden sind, um dem Messerhalter eine gegenüber der Schleifscheibe vornehmlich tangential ge-. richtete Bewegung zu verleihen, so daß alle Punkte der-Schneidkante eines Zah-
    nes nacheinander geschliffen werden, wobei diese Organe von einem langsam schwingbaren Hebel betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Hebels (9) zwei Arme (51, 62) angelenkt sind, wovon der ejne (51) den Messerhalter (30, 31) von der Schleifscheibe entfernt, bevor der andere Arm (62) eine Schaltklinke (63) für den Längsvorschub des Messers (32) betätigt.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden für den Messervorschub bestimmten Arme (Si, 62) auf einer in Lagern (52, 53) drehbar angeordneten Achse (54) festsitzen, welche in von dem langsam schwingbaren Hebel (9) getragenen Lagern gehalten ist und einen mit einem Anschlag (57) zusammenarbeitenden Daumen (56) trägt, welcher den obenerwähnten Armen eine Schwingbewegung mitteilt, wobei das Verhältnis zwischen Daumen undArmlange so gewählt ist, daß die Messer (32) rascher schwingen als der langsam schwingende Hebel.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansehlag (57) zum Schwingen der Arme (51, 62), welche die Messer heben und vorrücken lassen, behufs genauer Einstellung mit Gewinde versehen ist, so daß der Auszug des Vorschubhebels (62) für die Messer dem Zahnabstand dieser Messer entspricht.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Messerhalter (30, 31) auf einer Achse (28) schwingbar angeordnet ist, deren Lage gegenüber dem Schleifstein je nach Abnutzung dieses Steines verändert ist.
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (3°. 31)) in welcher das Messer während der Arbeit liegt, eine Verlängerung aus Winkeleisen (31) mit einstellbarem Anschlag (57) besitzt, so daß dieser Anschlag das Messer in Lage erhält und die Zahnmitte mit der Mittelebene des Steines in Übereinstimmung bringt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEM105586D 1928-07-12 1928-07-12 Schleifmaschine fuer Maehmaschinenmesser Expired DE527512C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2748539A (en) * 1952-09-05 1956-06-05 Murray Lester Sickle sharpener

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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