DE371502C - Muehlstein-Schaerfvorrichtung - Google Patents

Muehlstein-Schaerfvorrichtung

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DE371502C
DE371502C DEB104173D DEB0104173D DE371502C DE 371502 C DE371502 C DE 371502C DE B104173 D DEB104173 D DE B104173D DE B0104173 D DEB0104173 D DE B0104173D DE 371502 C DE371502 C DE 371502C
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DE
Germany
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sleeve
arm
sharpening device
millstone
fork
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DEB104173D
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English (en)
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FRANZ KUBICZA
PETER BURGHARDT
Original Assignee
FRANZ KUBICZA
PETER BURGHARDT
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D3/00Dressing mill discs or rollers
    • B28D3/02Machines
    • B28D3/04Machines for grooving rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Mühlstein-Schärfvorrichtung. Wenn die auf -den Mühlsteinen befindlichen Schärfen von freier Hand -aus mittels Picke hergestellt werden, so werden sie oft, :da sie vom Augenmaß des Arbeiters abhängen, mehr oder weniger unigleichmäßig. Die Folge solcher ungleichmäßigen Schärfung ist eine Verschlechterung des mit Üem Mahlgang erhaltenen Mahlgutes, außerdem sieht der Mühlstein ungleichmäßig aus. Die vorliegende Erfindung, die sich auf eine Schärfmaischine :bezieht, sucht diese Nachteile durch genaue Führung der Picke in der Maschine zu vermeiden, ohne daß die Schärfarbeit bei Benutzung der Vorrichtung verlangsamt würde.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Abnahme der Deckplatte, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. r, Ablb. 3 und q. eine Seitenansicht und Draufsicht der ZTorrichtung, auf einen Mühlstein aufgesetzt, in kleinerem Maßstab und Abb. 5 die Lage' rang ider Picke.
  • In Schlitzen 2, welche an den beiden Seitenwänden eines vorn offenen Holzkastens z vorgesehen sind, ist mittels Gleitstücke 3 eine Sehrauberrspindel q. gelagert (Abb. z und' 3). Auf dieser Schraubenspindel sitzt eine, eine Schraubenmutter bildende Metallhülse 5, welche in einem Träger 6 drehbar gelagert ist. Auf der Metallbüchse 5 ist ein Klinkenrad 7 verkeilt und ein Ring 8 lose gelagert. Auf einem Bolzen z z, welcher in einem Ansatz 8' des Ringes 8 sitzt, ist eine in das Klinkenrad 7 eingreifende Klinke 9 sowie das Ende eines Armes ro :drehbar gelagert, dessen anderes Ende mit dem oberen Ende eines, um einen am Träger 6 befestigten Bolzen z2 verschwenkbaren, den Träger 6 umgreifenden, doppelten zweiarmigen Hebels 13 gelenkig verbunden ist. Am oberen Arm des Hebels 13 ist ein Schlitz 1q., am unteren Arm ein Schlitz 15 ausgebildet. Den unteren Schlitz durchsetzt ein Bolzen. 16, welcher an einer Zahnstange 18 befestigt ist, die sich in Flührungen 17 bewegt, welche an aus den r Träger 6 nach abwärts ragenden Armen äüsge-' bildet sind. Am Ende des Bolzens 16 ist eine Spiralfeder r9 befstigt,deren anderes Ende an einem aus der einen Zahnstangenführung 17 herausragenden Stift 2o befestigt ist. In dem Träger 6 ist ferner parallel zur Hülse 5 eine beiderseits des Trägers herausragende Hülse 21 drehbar gelagert, an deren beiden Enden mit Schlitzen 22 versehene Arme 23 mittels Schrauben 24. @befestigt sind. Aus der auf der Abb. r rechts befindlichen Hülse -r ragt ein verzahntes Segment 25 heraus (Ab-b. 2); welches in die Verzahnung der Zahnstange 18 :eingreift. Der Träger 6 ist in einem Block 26 befestigt, aus welchem beiderseits gabelartig ausgebildete Arme 27 herausragen. In jeder -.der beiden zwischen den Armen27 befestigten Lagerungen28 sitzt eine unter Einwirkung einer FCder z9 stehende Stange 3o mit einem Querzapfen 31 am unteren Ende, der in den am Arm 23 befindlichen Schlitz 22 eingreift. Am oberen Ende jeder Stangcg 30 ist eine Stoßplatte 32 befestigt. Zwischen den unteren Enden der Arme 27 sind Rollnvalzem 33 angeordnet, welche auf einer auf der Bodenplatte des Kastens i befestigten, mit einem kreisbogenförmigen Schlitz 3:t versehenen Führung 35 rollen, während ein aus der unteren Fläche des Blockes 26 herausragender Zapfen 36 in dem Schlitz 34. Führung findet. Am oberen Ende des Blockes 26 sind Winkeleisen 37 befestigt, in deren Ausschnitt Rollwalzen 38 sitzen. Diese Rollwalzen. rollen auf einer an der Unterseite der Deckplatte des Kastens i befestigten, gleichfalls mit einem Schlitz versehenen und kreisbogenförmig gestalteten Führung 39 (Abb. 2). Aus der oberen Fläche des Blockes 26 ragt durch einen Schlitz der Führung 39 sowie durch einen an der Deckplatte des Kastens i ausgefbildeten, entsprechend kreisbogenförmig ausgestalteten Schlitz 39' (Abb. :t) ein Zapfen d:o heraus, auf %velchem eine Gabel .Ir drehbar befestigt ist (Abb.2 und 5). Die Schenkel der Gabel 41 haben je eine Ausnehmung, welche mit einem seitlichen, um Zapfen drehbaren Deckel .t2 verdeckt werden können (Abb.5). Zwischen den Schenkeln der Gabel :t1 sitzt die Picke 43 derart, daß in den Ausnehmungen der Gabel die Zapfen .44. der Picke gelagert sind" die durch die Deckel 42 in ihrer Lage gesichert werden. Der Stiel der Picke 4.3 besitzt einen besonderen Griff a5, unter welchem eine AnscbIagplatte 4.6 vorgesehen ist. Das eigentliche Schärfwerkzeug 47 ist auswechselbar in einer Hülse .48 gelagert und wird durch eine Schraube .a.9 festgestellt. Am unteren Teil des Kastens i, und zwar am äußeren Rand desselben, ist ein dem Umfang des Mühlsteines entsprechend gebogenes Winkeleisen 5o befestigt (Abb.2), während am inneren Rand noch ein keilförmiges Brett 5 i um das Scharnier 52 bewegbar befestigt ist. Durch eine Schraube 53, die ihre Führung im unteren Brett des Kastens i hat, kann das Brett 5 1 verstellt werden. Am unteren Brett des Kastens i ist schließlich noch seitlich ein kreisbogenförmiges Brett 5.t befestigt (Abb. ,4), welches auf der Oberfläche des Steines aufliegt.
  • Die Arbeitsweise und die Benutzung der Vorrichtung ist folgende: Zum Schärfen des Steines wird die Vorrichtung auf den Mühlstein derart aufgesetzt, daß das Winkeleisen 5o am Umfang des Steins anliegt. Behufs Sicherung der Vorrichtung in ihrer Lage auf dem Stein setzt sich der Arbeiter während der Arbeit auf das Brett 5.4. Die Picke 43 wird mit ihren Zapfen 44 in, die Gabel 41 gesetzt und am Stiel 4.5 gefaßt, dann werden mit ihr Schläge auf den Stein ausgeübt und derart eine Schärfe hergestellt. Während der Herstellung je einer Schärfe wird der Stiel der Picke nur soviel angehoben, daß bei seinem Anheben .die Anschlagplatte .t6 die Stoßplatte 32 nicht berührt. Wenn eine Schärfe fertig ist, dann wird der z. B. in Ader in Abb. 5 veranschaulichten Lage befindliche Griff .t5 so weit heruntergedrückt, @daß die Anschlagplatte 46 eine Stoßplatte 32 berührt und abwärts drückt. Der Bewegung der Stoßplatte 32 folgt die Stange 30 und der am Ende ,derselben befindliche Querzapfen 3r. Da letzterer in den Schlitz 2a des Armes 23 eingreift, so wird dieser Arm 23 und mit ihm die Hülse 21 sowie das an ihr befindliche Zahnsegment 25 verdreht. Infolge Verdrehung des Zahnsegments 25 wird die Zahnstange 18 verschoben, so daß letztere mittels des an ihr befestigten Zapfens 16, welcher rlen Schlitz 15 des unteren Armes des zweiarmigen Hebels 13 durchsetzt, diesen um seinen Drehzapfern 12 verschwenkt. Der am oberen Ende ödes Hebelarmes 13 gelenkig befestigte Arm io bewegt sich ebenfalls und verdreht den auf die Hülse 5 lose aufgesetzten Ring B. demzufolge die auf dem Ring g befindliche Klinke 9 das Klinkenrad 7 und die mit demselben starr verbundene Hülse 5 im Sinne des Pfeiles der Abb. 2 verstellt, so daß sich die Hülse 5 infolge ihrer Drehung in der Richtung des Pfeiles der Abb. i auf der Schraubenspindel .t verschiebt. Dieser Bewegung folgt der Block 26, da die Hülse .5 im Träger 6 gelagert ist: die Rollwalzen 33 und 38 rollen auf den Führungsschienen 3> und 39, und. die Zapfen 36 und' ..to bewegen sich in den Schlitzen dieser Führungen. Hört der auf die Stoßplatte 32 ausgeübte Druck auf, so kehrt die Stange 30 unter Einwirkung der Spiralfeder 2q und daher auch die Zahnstange 18 unter Einwirkung der Spiralfeder i9, das Zahnsegment 25, der Hebelarm 13. der Arm io, der lose Ring 8 und die Klinke 9 in ihre urspfüngliche Lage zurück, wobei die Klinke 9 oberhalb des Klinkenrades hinweggeht, ohne letzteres zu verdrehen. Wenn nunmehr die Arbeit mit der Picke neuerdings begonnen wird, wird die Picke infolge Verschiebung der Hülse 5 auf !der Schraubenspindel .4 neben der vorherigen Schärfe aufschlagen. also eine neue Schärfe beginnen.
  • Wenn die Hülse 5 am Ende der Schraulienspinidel.t angelangt ist, wird; die ganze Vorrichtung auf dem Stein verschoben, die Klinke 9 umgekippt und die Arbeit wie vorher fortgesetzt so lange, bis die Hülse .5 an das entgegengesetzte Ende der Schraubenspirrdel 4 gelangt. Während dieses Vorganges geht das Schärfen im entgegengesetzten Sinne vor sich, wobei jedoch die Schärfen immer in derselben Richtung gekrümmt sind,.
  • Sollen auf dem Stein Schärfen mit entgegengesetztem Gang hergestellt werden, so wird die Picke derart in die -Gabel 41 eingespannt, d!aß sie mit der in der Abb. 5 veranschaulichten Lage einen Winkel von i8o° bildet. Das Schärfen geschieht dann ebenso wie vorher.
  • Die Breite ider Schärfen -oder die Entfernung derselben voneinander wird derart geregelt, daß das gegen :den Arm 13 liegende Ende der Stange ro im Schlitz 14 verschoben und wieder festgestellt wird. Je näher der Verbindungspunkt dier Stange io und ides Hebelarmes 13 zum Drehpunkt 12 fällt, desto weniger wird sich die Hülse 5 auf .der Schraubenspindel verdrehen und verschieben, die durch die Picke hergestellten Schärfen werden also dementsprechend schmäler sein oder näher zueinander liegen.
  • Das sichere Aufliegen,der Vorrichtung auf dein Stein wird durch das Keilbrett 51 herbeigeführt. Bekanntlich haben die Mühlsteine gegen die in oder Mitte befindliche Trichteröffnung in der Regel ein Gefälle. Auf diesem Gefälle liegt,das Keilbrett 51 auf, dein jeweiligen Gefälle ,des Steines wird es mittels der Schraube 53 angepaßt.
  • An dem einen: Ende der während der Arbeit in beliebiger Weise gesicherten Schraubenspindel .4 ist eine Kurbel 55 befestigt. Wenn während der Arbeit die Hülse 5 aus irgendeinem Grunde um ein längeres Stück verschoben werden soll, dann würde dies nur allmählich durch öfteres Niederdrücken der einen oder anderen Stoßplatte 32 erfolgen können. . Um .eine schnelle Verstellung zu erreichen, wird die Sicherung. der Schraubenspindel 4 gegen Verdrehung gelöst und die Schraubenspinidel nach Anheben der Klinke 9 mit Hilfe der Kurbel 55 so lange gedreht, bis die Hülse 5 auf den gewünschten Platz gelangt. Nunmehr wird die Schraubenspin id.el 4 neuerdings festgelegt und die Klinke 9 -auf das Klinkenrad 7 aufgelegt.
  • Da sich der Block 26 infolge,der Verschiebung auf der kreisbogenförmigen Führungsschiene 35 immer mehr von der Wan.d@ i' des Kastens i entfernt, entfernt sich auch die mit dem Block verbundene Schraubenspindel 4 von der Wand i'. Um dies zu ermöglichen, ebenen die an .den Seitenwänden vorgesehenen Schlitze 2, in welchen sich ;die Schraubenspindel 4 mittels der Gleits@üclee 3 bewegen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mühlsteinschärfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der die Picke tragende Arm in einer Gabel gelagert ist, welche in einer kreisbogenförmigen Führung in beliebigem Maße verschoben und um eine `senkrechte Achse in einem Führungsblock gedreht werden kann.
  2. 2. Ausführungsform der Schärfvorrich= richturig gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem als Träger (6) ausgebildeten Fortsatz des die Gabel (41) tragenden Blockes (26) eine Schraubenspindel (4) -wagerecht verschiebbar gelagert ist, auf der eine Hülse (5) sitzt, welche unter Einschaltung von Übersetzungen, mit unter dem Griff der Picke angeordneten Stoßplatten (32) in Verbindung steht, so daß sie sich beim Niederdrücken einer Stoßplatte-auf der Schraubenspindel (4) verschiebt und auch die Gabel (41) verschiebt.
  3. 3. Ausführungsform der Schärfvorrichtung gemäß den- Ansprüchen i und 2, @da-,durch gekennzeichnet, daß fest auf der Hülse (5) ein durch die Stoßplatte (32) bewegtes Klinkenrad sitzt, dessen Klinke auf einem auf der Hülse lose gelagerten Ring (8) um einen Zapfen umkippbar befestigt ist zu dem Zwecke, das Verdrehen der Hülse (5) in entgegengesetzter Richtung durch Umkippen der Klinke zu erreichen.
  4. 4.. Ausführungsform der Schärfvorrichtung gemäß den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß zwischen die Stoßplatte (32) und- der die Hülse (5) bewegenden Klinke (9) miteinander gelenkig verbundene Arme (io; 13) eingeschaltet sind, wobei der Zapfen des Armes (io) in einem Schlitz des Armes (13) verschielbibar und feststellbar gelagert ist zu dem Zwecke, daß durch Änderung der Lage des Armes (io) :gegenüber lern Arm (13) die Entfernung der Schärfen voneinander eingestellt werden kann.
  5. 5. Ausführungsform der Schärfvorrichrichtung gemäß den Ansprüchen i bis 4, -dadurch gekennzeichnet, @daß am -unteren Teil der Vorrichtung ein mittels Schraube dem Gefälle des Mühlsteins entsprechend einstellbares Keilbfett 51 gelenkig- befestigt ist, welches das sichere Aufliegen der Vorrichtung auf dem Mühlstein gewährleistet.
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