DE663829C - Kaeseschneidmaschine - Google Patents

Kaeseschneidmaschine

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DE663829C
DE663829C DESCH110432D DESC110432D DE663829C DE 663829 C DE663829 C DE 663829C DE SCH110432 D DESCH110432 D DE SCH110432D DE SC110432 D DESC110432 D DE SC110432D DE 663829 C DE663829 C DE 663829C
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cheese
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Käseschneidmaschine _ Die Erfindung bezieht sich auf ,Käseschneidmaschinen mit einem mit einer am Maschinengestell dreh-,aber längs, unvers,chiebbar gelagerten Hohlwelle verbundenen Messerbügel und mit einer auf einer in der Hohlwelle dreh- und längs verschiebbar gelagerten Vollwelle angeordneten Anschlagplatte, die in Regelung ihres Abstandes von dem Schneidmesser mit dem Messerbügel gekuppelt und entkuppelt werden kann.
  • Mit dieser bekannten Anordnung wird angestrebt, einen Käselaib entweder in tischfertige Scheiben oder nach Entkuppeln der Anschlagplatte in beliebige Stücke zu zerlegen.
  • Die Verstellbarkeit der Anschlagplatte für den Scheibenschnitt wird hierbei nur in gewissen Grenzen ermöglicht, und es werden stets auch nur parallele Scheibenschnitte erzielt. .
  • Die zur Durchführung der Maßnahmen hierbei vorgesehenen Mittel sind behelfsmäßig und entsprechen durchweg nur einer primitiven Anordnung, gemäß der die angestrebte Wirkung in keiner Weise zur Geltung kommt oder gewährleistet wird.
  • Die Umstellung der Vorrichtung von Scheiben- auf Stückschnitt kann auch stets nur unter Aufhebung der jeweils eingestellten Schnittstärke erfolgen, so daß sich im wechselweisen Gebrauch stets unliebsame, zeitraubende und die Bedienung. erschwerende Handhaben erforderlich machen.
  • Die angestrebte Wirkungsweise des, Stückschneidens bleibt im besonderen völlig verfehlt. Es mangelt nämlich an einer Schneidgutaurflage, die dem Schneidgut beim Schneid= vorgangeine sichere Führung und Gegenauflage bietet. Hierdurch kommt jeweils der Übelstand zur Auswirkung, daß das Schneidgut mehr abgequetscht als geschnitten wird und der Schnitt, sofern von einem solchen überhaupt gesprochen werden kann, infolge des fehlenden Widerstandes stets einen willkürlichen Verlauf nimmt. Hierdurch ergeben sich unansehnliche und derart ungleichmäßige Stückschnitte, daß dann beim Übergang zum Scheibenschnitt als abermaliger Nachteil stets mit größeren Schnittverlusten zu rechnen ist.
  • Das Wesen der Erfindung ist nun eine Einrichtung, gemäß der es einwandfrei erm.ög licht wird, durch ein an einer Schneidgütauflage gleichbleibendes, d. h. gemeinsames Schneidmittel (Messerschneide) ungeachtet der Formgestaltung des als Schneidguutt zur Verwendung kommenden Käselaibes in erweiterter Wirkungsweise wahlweise beliebige Schnittleistungen zu erzielen, die in einstellbarer Stärke. auf Scheibenschnitte, Stückschnitte und segmentartige Schrägschnitte festgelegt werden können. In Beseitigung aller Mängel und in Erweiterung der Wirkungsweise wird eine Einrichtung geschaffen<, die in jeder Hinsicht, sei es in bezüg auf die Fertigung, -die räumliche Gestaltung (Arbeitsplatzfrage), die Handhabung, die Bedienungsweise und insbesondere die Wirkungsweise der Einrichtung, allen Anforderungen der modernen Technik entspricht. Im Prinzip beruht der Erfindungsgegenstand demgemäß auf der unbeschränkten Ausnutzung der Messerschneidvorrichtung, veranlaßt durch die Lösung des Problems einer in besonderer Anordnung und Einrichtung fest- und einstellbaren Anschlagplatte, die es ermöglicht, mit der Messerschneidvorrichtung ungeachtet der Formgestaltung des Schneidgutes eine scheibenmäßige Verarbeitung der Käselaibe durchzuführen oder aber entsprechend einer in einfachster Weise möglichen Auslösung und Festlegung der Anschlagplatte einen beliebigen Stückschnitt veranlassen zu können. Die Verstellbarkeit der Anschlagplatte ist hierbei in weitesten Grenzen und völlig unabhängig voneinander ebenso parallel wie radial zur Messerebene durchführbar. In gleicher Gegebenheit erfolgt im weiteren durch das die Auslösung der Anschlagplatte bewirkende Mittel deren unmittelbare Festlegung unter gleichzeitiger Freigabe einer selbsttätig vorschnellenden Tischverlängerung, die in diesbezüglicher Ergänzung der Schneidgutauflage beim Schneiden und Abfallen eine sichere Führung des Schneidgutes, und dementsprechend einen einwandfreien und beliebigen Stückschnitt gewährleistet.
  • Sämtliche Bedienungsmittel sind besonders handlich und übersichtlich an der Längsseite .der Maschine angeordnet und im wesentlichen noch dadurch gekennzeichnet, daß das parallele Verstellen der Anschlagplatte gesondert durch Hebelwirkung erfolgt, wodurch außerdem eine schnelle, beliebige und unnachgiebige Einstellung gewährleistet wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. i die Vorderansicht der Maschine, Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine und Abb.3 den Grundriß der Maschine, und zwar sämtliche Ansichten teilweise im Schnitt. Dias Maschinengestell i trägt die als Schneidgutauflage dienende Abdeckplatte 2 mit der seitlichen Führungsleiste 3. An der Vorderseite des Maschinengestells r ist, mit der Schneidgutauflage dicht abschließend, die Messerschneidvorrichtung angeordnet. Diese besteht aus dem M_ esserbügel 4 mit dem Schneidmesser 5 und dem zur Ausschwingung vorgesehenen Handgriff 6. Das-Ausschwingen selbst -erfolgt um den als Hohlwelle ausgebildeten zylindrischen Zapfen 7 des Messerbügels 4, welcher im Maschinengestell i drehbar gelagert und mittels des Stellringes 8 gegen Längsverschiebung gesichert ist. Unterhalb der Messerschneidvorrichtung befindet sich die zur scheibenmäßigen Aufteilung der Käselaibe bedingte Anschlagplatte 9, welche in lösbarer Verbindung mit dem Messerhügel 4 steht und zwecks Bestimmung des jeweiligen Scheibenschnittes parallel und radial gegen die Messerebene des Schneidmessers 5 einstellbar ist. In Durchführung dessen ist die Anschlagplatte 9 mit der Voll-`:w!#-lle io verbunden, die durch die Hohlvv'@11e 7 des Messerbügels 4 im Maschinengestell i geführt wird. Die Lagerung der Vellwelle i o gestattet hierbei neben einer gemeinsamen Ausschwingung mit dem Messerbügel4 jederzeit auch eine in der Längsrichtung der Welle io vorzunehmende Verschiebung, durch deren Maßnahme im Zusammenhang mit der Anschlagplatte g jeweils die gewünschte Scheibenstärke eingestellt werden kann. Gleichfalls wird auch ermöglicht, die Vollwelle io mit der Anschlagplatte 9 ungeachtet der Ausschwingung des Messerbügels 4 jederzeit stillsetzen zu können. Der Zusammenhang der Anschlagplatte g mit der Vollwelle io ist derart geschaffen, daß der aus der Hohlwelle 7 herausragende Teil der Vollwelle i o als rechteckiger Ansatz i i ausgebildet ist, über den die Anschlagplatte g mit einem gabelförmigen Führungsstück 12 greift und durch einen senkrecht zur Längsachse der Vollwelle io als Drehachse in dem Ansatz i i 'festgelegten Bolzen 13 verbindend gehalten wird. Die Anschlagplatte 9 steht unter Wirkung einer an der vorderen Fläche des. Ansatzes i i befestigten, sie in Richtung auf das Schneidmesser 5 drückenden Blattfeder 15, wobei die Anschlagplatte 9 im Grenzfalle, in der zum Schneidmesser 5 parallelen Lage, mit einer Schrägfläcbe 14 ihres gabelföarmigen Führungsstückes 12 gegen eine entsprechende Schrägfläche des Ansatzes i i anliegt. Ungeachtet dessen kann die Anschlagplatte 9 entgegengesetzt um die Drehachse des Bolzens 13 beliebig radial geschwenkt werden. Die parallele Einstellung der Schnittstärke erfolgt durch die Verschiebung der Vollwelle i o mittels eines um eine feste Drehachse 16 schwenkbaren doppelarmigen Hebels 17. Unter Berücksichtigung der drehenden Bewegung der Vollwelle i o beim -Ausschwenken der Anschlagplatte 9 mit dem Messerbügel 4 steht der doppelarmige IIebel i 7 mit einer .auf der Vollwelle z o beiderseits festgelegten drehbaren Buchse 18 in Verbindung, die mit einer Abflachung gegen den doppelarmigen Hebel 17 anliegt und mittels eines Führungsstiftes i9 in einen Schlitz 2o des doppelarmigen Hebels 17 eingreift, demzufolge der Verschiebungsvorgang jeweils in Wirkung einer stillstehenden Welle ungehindert durchgeführt werden kann. Die Führung des Stiftes 19 in dem Schlitz 2o gestattet hierbei eine freie Bewegung des doppelarmigen Hebels 17, und zwar entsprechend einer Zahleneinteilung, die .entgegengesetzt der Lagerung der Vollwelle i o auf einer kreisäbschnittförmigen Verbreiterung 2 i des Maschinengestells i vorgesehen ist. Durch mit der Zahleneinteilung übereinstimmende Üffnungen 22 wird der doppelarmige Hebel 17 unter Einwirkung eines federnd gelagerten Sperrstiftes 23 jeweils ein- und festgestellt.
  • Die Mitnahme der Anschlagplatte 9 beim Ausschwingen des Messerbügels 4 sowie deren radiale Einstellung wird durch eine mehrfach wirksame Einrichtung der Anschlagplatte 9 am Griffende des Messerbügels. 4 sichergestellt. Der Messerbügel 4 ist zu diesem Zwecke mit einem rechtwinklig zu ihm stehenden Flachstück 24 versehen, gegen deren untere Fläche die Anschlagplatte 9 mit einem vorzugsweise als Handgriff :ausgebildeten Ansatz 25 ,anliegt. In weiterem Zusammenhang ist in einem Vorsprung 26 der Anschlagplatte 9 eine .als Hohlwelle ausgebildete und durch einen Kordelknopf drehbare Buchse 27 gelagert, die gegen Längsverschiebung mittels eines Stellringes 28 gehalten wird. Der Umfang der Buchse 27 ist teilweise mit einer Verzahnung 29 versehen, in deren Eingriff ein gleichfalls in dem Vorsprung 26 senkrecht zur Buchse 27 gelagerter und als Zahnstange wirkender Kuppluingsbolzen 3o steht. Weiterhin ist auf dem Umfang in voller Tiefe der Wandstärke der Buchse 27 eine schraubengangförmige Nut 3.1 eingearbeitet, deren Wirkung auf einen in der Buchse 27 geführten Feststellbolzen 32 festgelegt isst, der mittels eines Stiftes 33 in die schraubengangförmige Nut 3 i führend eingreift. Die Ausübung der Wirkung selbst erfolgt durch Drehung der Buchse 27, und zwar somit unter gleichzeitiger und gegenteiliger Beeinflussung der kreuzweisen Bewegungsrichtung des Kupplungsbolzens 3o und -des Feststellbolzens 32. Wird der Kupplungsbolzen 3o hierbei in Richtung gegen das Flachstück 24 vorgeschoben, so findet mit dessen oberer Fläche eine Berührung statt, die im Einfluß auf den unterhalb dieses Flachstückes 24 anliegenden Ansatz 25 der Anschlagplatte g bei kegeliger Abschrägung des Kupplungsbolzens 3o derart bewirkt werden kann, daß entweder eine gleitende Führung oder ein Festklemmen auf dem Flachstück 24 herbeigeführt wird. Letzteres ist ausschlaggebend für die radikale Einstellung der Anschlagplatte 9 zur Messerebene 5, die nach einer auf dem Flachstück 24. festgelegten Zahleneinteilung erfolgt. Infolge der auf die Anschlagplatte 9 durch die Blattfeder 15 einwirkenden Kraft wird die parallele Lage der Anschlagplatte 9 bei Aufhebung der Klemmwirkung stets wieder selbsttätig veranlaßt.
  • Unmittelbar mit der Freigabe der durch den Kupplungsbolzen 3o und das Flachstück 24 des Messerbfgels 4 geschaffenen V.erbindang erfolgt nun durch den Vorschub des Feststellbolzens 32 die Festlegung der Anschlagplatte 9 in dem Vorsprung 34 des Maschinengestells i. Der Feststellbolzen 32 hat gegenüber der Bewegung des Kupplungsbolzens 30 eine Voreilung, derzufolge die Festlegung noch vor der Freigabe des Messerbügels 4 sichergestellt wird. Im weiteren wird gleichzeitig durch den Feststellbolzen 32 ein seitlich in die Bohrung des Vorsprungs 34 eingreifender und im Maschinengestell i federnd gelagerter Stift 35 derart bewegend beeinflußt, daß in Zusammenhang mit einem drehbar gelagerten Winkelhebel 36 die Auslösung :eines federnden Sperrstiftes 37 erfolgt, welcher in eine unter der Abdeckplatte 2 verschiebbar gelagerte Tischplatte 38 feststellend eingreift. Gemäß -dieser Maßnahme wird die Tischplatte 38, welche mittels eines Ansatzstückes 39 auf einer im Maschinengestell i festgelagerten Gleitschiene 40 geführt wird, unter der Wirkung einer Feder 41 selbsttätig vorgeschoben. In dieser Verlängerung der Schneidgutauflage wird durch das mit dem Messerhügel 4 frei schwingende Schneidm.es ser 5 ein jederzeit einwandfreies Zerteilen und sicheres Ablegen des Sch-neidgutes. ermöglicht.
  • Als Richtlinie für einen gleichmäßig durchzuführenden Stückschnitt dient eine Maßeinteilung 42, .die auf der Führungsleiste 3 vorgesehen ist. Beim Umstellen dieser Vorrichtung auf eine scheibenmäßige Schnittleistung wird die Tischplatte 38 von Hand eingeschoben und hierbei durch Sperrstift 37 selbsttätig wieder in ihrer eingeschobenen Lage festgehalten. Die zur Lösung des Erfindungsgedankens im vorstehenden Ausführungsbeispiel angeführten Mittel können selbstverständlich auch durch andere äquivalente Mittel ersetzt werden, ohne die für die Erfindung wesentlich gekennzeichneten Merkmale aufzugeben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Käseschneidmaschine .mit einem mit einer am Maschinengestell dreh-, aber längs unverschiebbar gelagerten Hohlwelle verbundenen Messerbügel und mit einer auf einer in der Hohlwelle dreh- und längs verschiebbar gelagerten Vollwelle angeordneten Anschlagplatte, die in Regelung ihres Abstandes von dem Schneidmesser mit -dem Messerbügel gekuppelt und entkuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß -der Messerbügel (4) an seinem Griffende mit einem rechtwinklig zu ihm stehenden Flachstück (24) und die Anschlagplatte (9) mit einem dem Flachstück (24) als Auflage dienenden, vorzugsweise als Handgriff ausgebildeten Ansatz (25) und einem sich quer über das Flachstück (2q.) legenden verschiebbaren Kupplungsbolzen (3o) versehen sind, dessen Antrieb (27, 29) mit einem senkrecht zu dem Kupplungsbolzen (3o) angeordneten, längs verschiebbaren, Feststellbalzen (32) zusammenwirkt, der in eine Bohrung eines am Maschinengestell (i) angeordneten Vorsprungs (3q.) eingreifen kann, in dessen Bahrung ein. federnd gelagerter Stift (35) hineinragt, der über einen Winkelhebel (36) einen Sperrstift (37) einer unter der Schneidgutauflegeplatte (2) einschiebbar gelagerten und unter Federwirkung stehenden Tischplatte (38) betätigt, derart, daß nach Läsen der Anschlagplatte (9) von dem Messerbügel (q.) durch Zurückziehen des Kupplungsbolzens (3o) die Festlegung der Anschlagplatte (9) am Maschinengestell (i) unter gleichzeitiger selbsttätiger Vorführung der die Schneidgutauflage (2) verlängerten Tischplatte (38) bewirkt wird.
  2. 2. Käseschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gQkennzeichnet, daß in einem Vorsprung (26) der Anschlagplatte (9) eine Buchse (27) dreh-, aber uriverschiebbar gelagert ist, die auf ihrem Um, fange teilweise mit einer Verzahnung (29) versehen ist, die mit einer entsprechenden Verzahnung des zu der Buchse (27) senkrecht verschiebbar in dem Vorsprung (26) gelagerten Kupplungsbolzens (30) zusammenwirkt, und daß im Hohlraum der Buchse (27) der Feststellbolzen (32) gelagert ist, dessen Längsverschiebung durch einen in eine schräuben.gangfärmige Nut (31) der Buchse (27) eingreifenden Stift (33) bewirkt wird.
  3. 3. Kiäseschneidmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur winkelförmigen Einstellung der Anschlagplatte (9) zum Schneidmesser (5) die Anschlagplatte (9) an dem vorderen Ende .der Vollwelle (i o) mittels eines zur Längs" richturig des Messerbügels (4.) senkrecht stehenden Bolzens (13 drehbar gelagert ist und das vordere Ende des Kupplungsbolzens (30) zur klemmenden Verbindung mit dem Flachstück (2¢) des Messerbügels (q.) kegelig ausgebildet ist. ¢.
  4. Käseschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Vollwelle (r o) als rechteckiger Ansatz (r i) ausgebildet ist, der von einem gabelförmigen Führungsstück (12) der Anschlagplatte (9) umgriffen wird, und mit einer die Anschlagplatte (9) in Richtung auf das Sclmeidmesser (5) drückenden Blattfeder (15) versehen ist und daß zur Begrenzung der Anschlagplatte (9) in der zum Schneidmesser (5) parallelen Lage das Führungsstück (12) mit einer Schr-ägfiäohe (1q.) versehen ist, die sich gegen eine entsprechende Schrägfläche .des Ansatzes (r i) anlegt.
  5. 5. Käseschneidmaschine nach den Ansprüchen i bis q., dadurch .gekennzeichnet, daß zur Längsverschiebung der Vollwelle (i o) am Maschinengestell (i) ein doppelarmiger Hebel (17) drehbar gelagert ist, dessen eines Ende mittels eines Schlitzes (20) einen Führungsstift (i9) einer awf der Vollwelle (i o) dreh-, aber längs uriverschiebbar gelagerten Buchse (18) umgreift und dessen anderes Ende einen federnd gelagerten Sperrstift (23) aufweist, der in Öffnungen (22) einer mit Zahleneinteilung versehenen kreisabschnittförmigen Verbreiterung (2 i) des Maschinengestells(i) eingreifen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0691188A1 (de) * 1994-07-04 1996-01-10 Albert Heijn B.V. Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln in Scheiben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0691188A1 (de) * 1994-07-04 1996-01-10 Albert Heijn B.V. Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln in Scheiben
US5771766A (en) * 1994-07-04 1998-06-30 Albert Heijn B.V. Device for cutting cheese, vegetables, sausage and like products into slices

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