DE820731C - Zuschneideapparat fuer Stoffe, insbesondere Textilien - Google Patents

Zuschneideapparat fuer Stoffe, insbesondere Textilien

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DE820731C
DE820731C DEP12472A DEP0012472A DE820731C DE 820731 C DE820731 C DE 820731C DE P12472 A DEP12472 A DE P12472A DE P0012472 A DEP0012472 A DE P0012472A DE 820731 C DE820731 C DE 820731C
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Germany
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cutting
cutting knife
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knife
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DEP12472A
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English (en)
Inventor
Hermann Schmid
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Zuschneideapparat für Stoffe, insbesondere Textilien Bei der serienmäßigen Herstellung von Kleidungsstücken wird aus der Stoffbahn nicht ein einzelner Zuschnitt zurechtgemacht, sondern es wird eine Anzahl Stofflagen von etwa 5 bis 6 cm Höhe auf einmal ausgeschnitten. Hierzu bedient man sich eines sog. Zuschneiders, d. h. eines Apparates, welcher mit einem Messer ausgestattet ist, das durch seine Arbeitsbewegung die Stofflagen durchschneidet. Die Erfindung betrifft einen Apparat, bei dem das Messer eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführt.
  • Bei bekannten Zuschneideapparaten dieser Art tritt das Messer von oben in die Stofflagen ein, wird alsdann wieder angehoben und sticht dann, wieder von oben kommend, erneut in die Stofflagen ein. Diese Art des Zuschneidens von Stofflagen hat aber einen großen Nachteil, der darin besteht, daß das Messer nicht dauernd im Eingriff mit den Stofflagen bleibt, sondern bei seinem Abwärtsgang erneut in die Stofflage eintreten muß. Darunter leidet nicht nur der Schnitt an sich, sondern auch die Leistung des Apparates.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil behoben, und zwar dadurch, daß bei einem Zuschneideapparat ein Schneidmesser vorgesehen ist, das sich oberhalb und unterhalb einer Stoffauflage erstreckt. Dadurch wird erreicht, daß das Schneidmesser dauernd im Eingriff mit der Stofflage bleibt, und außerdem kommt eine doppelte Schneidwirkung zustande, wodurch die Leistung gesteigert wird. Dabei kann die Stoffauflage aus einer Platte bestehen, durch welche das Schneidmesser hindurchgeht. Weiterhin ist die Platte als Lager für eine Antriebswelle ausgebildet, welche eine Kurvenscheibe antreibt, die ihrerseits mittels Zapfen mit dem Schneidmesser in Verbindung steht und so diesem eine auf- und abwärts gehende Bewegung erteilt, ohne daß das Schneidmesser die Stofflagen verläßt.
  • Es kann aber auch das Schneidmesser samt Führung von einer Gleitplatte getragen werden, die ein Lager für die Anordnung eines Antriebsmotors bildet. In diesem Falle wird das Schneidmesser mit Hilfe eines Kurbelantriebes und einer Pleuelstange auf und ab bewegt und eine Kurbelscheibe, unter Zuhilfenahme geeigneter Zwischenräder, von dem Motor angetrieben.
  • Es kann aber auch die Führung für das Schneidmesser als Handgriff ausgebildet oder mit einem solchen ausgestattet sein, wobei der Handgriff hohl ausgebildet ist und zur Aufnahme einer Antriebswelle und eines Kurbelantriebes dient. Es ist sogar möglich, die Gleitplatte selbst zur Aufnahme der Antriebsmittel für das Schneidmesser nutzbar zu machen, beispielsweise dadurch, daß innerhalb der Gleitplatte eine Antriebswelle nebst Kurbelscheibe mit Kurbelzapfen gelagert ist, der entweder unmittelbar auf das Schneidmesser einwirkt oder mittelbar, unter Zuhilfenahme z. B. eines in der Gleitplatte gelagerten doppelarmigen Schwinghebels.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in vier Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht.
  • Fig. i zeigt den neuartigen Zuschneideapparat in Vorderansicht.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, während Fig. 3 in größerem Maßstab eine Draufsicht im Schnitt nach Linie A-B der Fig. i zeigt, und zwar nur die Anordnung der Messerführung; Fig. 4 zeigt in einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig.5 ist eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 4; Fig.6 stellt schematisch die Arbeitsweise des neuen Zuschneiders dar; Fig.7 zeigt in einer Vorderansicht im Schnitt ein drittes Ausführungsbeispiel; Fig. 8 ist eine Teilseitenansicht der Fig. 7, während Fig. 9 eine Teildraufsicht darstellt; Fig. io stellt in einer geschnittenen Vorderansicht ein viertes Ausführungsbeispiel dar, während Fig. i i eine Draufsicht auf den Führungskopf darstellt, und zwar im Schnitt nach Linie E-F der Fig. io.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Zuschneideapparat ein auf- und abwärts gehendes Schneidmesser i, das sich oberhalb und unterhalb einer Stoffauflage, z. B. einer Platte 2, erstreckt. Die Fig. i und 2 lassen erkennen, wie das Schneidmesser i durch die Platte 2 hindurchgeht, so daß also ein Teil des Messers über der Platte 2 und ein Teil des Messers unter der Platte 2 liegt. Die Platte 2 ist mit einer Führung 3 für das Schrieidmesser i versehen, in welcher dieses auf und ab gleiten kann. Zu diesem Zweck ist die Platte 2 als Lager 4 für eine Antriebswelle 5 ausgebildet, welche eine Kurvenscheibe 6 antreibt. Die Kurvenscheibe 6 treibt einen Zapfen 7, welcher mit dem Schneidmesser i derart in Verbindung steht, daß bei einer Drehung der Kurvenscheibe 6 dem Messer i eine auf- und abwärts gehende Bewegung erteilt wird. Auf der Führung 3 für das Schneidmesser i ist ein ver-und feststellbarer Niederhalter 8 vorgesehen, der zum Halten der Stofflagen dient, die sich auf der Platte 2 befinden. Der Niederhalter 8 kann nach Lockern einer Feststellschraube 9 in der Röhre ver- und dann durch Anziehen der Schraube 9 festgestellt werden.
  • Die Arbeitsweise des Zuschneiders ist, kurz beschrieben, folgende: Nachdem, z. B. mit Hilfe einer Riemenscheibe io, die Kurbelscheibe 6 angetrieben und dadurch das Messer i auf- und abwärts bewegt wird, führt man die Stofflage von Hand auf das Schneidmesser i zu, worauf dieses durch die rasche Auf-und Abwärtsbewegung die Stofflage durchschneidet. Damit auch in Bögen geschnitten werden kann, sind die Außenseiten der Führung 3 gewölbt, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist.
  • Die Platte 2 kann nun derart lang und breit gehalten werden, daß sie eine Tischplatte bildet. Es ist aber auch möglich, wie Fig. i zeigt, eine möglichst kleine Platte 2 zu verwenden und in eine Tischplatte i i einzulassen, so daß die Platte 2 in der Tischplatte i i ruht und mit dieser eine ebene Stoffauflagefläche bildet.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 wird das Schneidmesser i samt Führung 12 von einer Platte 13 getragen, die ein Lager 14 für die Anordnung eines Antriebsmotors 15 bildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Schneidmesser i mit Hilfe eines Kurbelantriebes 16, 17 und einer Pleuelstange 18 auf und ab bewegt. Dabei wird die Kurbelscheibe 16, unter Zuhilfenahme geeigneter Zwischenräder, von dem Motor 15 angetrieben.
  • Die Schneidmesserführung 12 ist als Führungskopf i9 ausgebildet, der entlang einer Schablone 20 geführt werden kann.
  • Wie die schematische Darstellung in Fig. 6 zeigt, ruht die Schablone 2o auf Füßen 21, die ihrerseits auf einem Tisch 22 stehen. Auf der Schablone liegen die Stofflagen 23, die durch einen Deckel 24 zusammengehalten werden, der auf eine beliebige Art und Weise, z. B. mit Hilfe einer Druckspindel, fest gegen die Stofflagen 23 gepreßt werden kann.
  • Die Schablone 2o entspricht nun dem auszuschneidenden Muster, und es ist nun erforderlich, nach Einschalten des Motors 15, den Zuschneideapparat mit Hilfe des Führungskopfes i9 entlang der Schablone 2o zu führen, wobei alsdann das auf-und abwärts gehende Schneidmesser i die Stofflagen durchschneidet.
  • Um bei der Führung des Apparates auf dem Tisch 22 ein sicheres und ruhiges Gleiten des Apparates zu erreichen, ist die Platte 13 auf der L`nterseite mit einem Filzbelag 25 ausgestattet, der vorteilhafterweise mit einem Überzug 26 aus Kunstseide o. dgl. versehen ist.
  • Wenn auch in den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen der Antrieb der Kurven- bzw. Kurbelscheiben 6, 16 mit Hilfe einer Riemenscheibe io bzw. eines Elektromotors 15 erfolgt, so soll damit nicht zum Ausdruck kommen, claß diese Antriebsart unbedingt erforderlich ist, vielmehr können an Stelle der beschriebenen Antriebsarten auch andere Antriebsmittel Verwendung finden, beispielsweise ein Antrieb mit Hilfe einer flexiblen Welle eines Fußhebels u. dgl.
  • So zeigt das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9, daß die Führung 3 für das Schneidmesser i als Handgriff 27 ausgebildet bzw. mit einem solchen ausgestattet ist. Der Handgriff 27 ist hohlgehalten und dient zur Aufnahme der Antriebsmittel für das Schneidmesser i, z. B. für eine Antriebswelle 28, eine Kurbelscheibe 29, Pleuelstange 30 und Zapfen 31, der in einen mit dem Schneidmesser i verbundenen Mitnehmer 32 eingreift. Das Ende 33 der Antriebswelle 28 kann mit einer biegsamen Antriebswelle gekuppelt werden.
  • Auf der Führung 3 für das Schneidmesser i ist ein ver- und feststellbarer Niederhalter 34 vorgesehen, der von einem an der Führung 3 angeordneten Halter 35 getragen wird. Damit der obere Teil des Messers i geschützt liegt, ist der Halter 35 als Schutzhaube 36 ausgebildet. Der Niederlialter 34 ist durch Schrauben 37 mit dem Halter 35 verbunden. Eine Schraube 38 dient zum Ein- und Feststellen der Höhenlage des Niederhalters 34.
  • 1>as Ausführungsbeispiel nach den Fig. io und i r zeigt, daß die Gleitplatte 39 selbst zur Unterbringung der Antriebsmittel für das Schneid-Messer i herangezogen ist. Zu diesem Zweck ist innerhalb der Gleitplatte 39 in Lagern eine Antriebswelle 4o, nebst Kurbelscheibe 41 und Kurbelzapfen 42 gelagert, der in einen Kopf 43 eines bei 4t in der Gleitplatte 39 schwingend gelagerten doppelarmigen Hebels 45 eingreift, der bei 46 mit dein Schneidmesser i verbunden ist. Das Ende 46 der Antriebswelle 4o kann mit einer biegsamen :Antriebswelle gekuppelt «erden.
  • Bei (lern Ausführungsbeispiel nach Fig. io ist ebenfalls, wie bei den anderen Beispielen, ein Niederhalter 47 vorgesehen, der in Fig. io nur strichpunktiert angedeutet ist. Die Fig. io und I1 zeigen, daß die Gleitplatte 39 mit einem Führungskopf 48 ausgestattet ist, der das Schneidmesser i samt Führung 3 umgreift und entlang einer Schablone geführt werden kann, wenn es sich um Schablonenarbeit handelt, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 bis 6. Nach den Fig. io und ii besteht der Führungskopf aus zwei Teilen 48 und 48', die zusammengesetzt das Schneidmesser i und dessen Führung 3 umgreifen, wie Fig. i i zeigt. Diese Figur zeigt außerdem, Nvie die beiden Hälften 48, 48' mit ihren Stoßflächen 49 aneinanderliegen und in dieser Lage der Führungskopf 48, 48' eine geschlossene bogenförmige Bahn bildet. Mit Hilfe von Schrauben 5o können die beiden Führungskopfteile 48, 48' mit der Gleitplatte 39 verbunden werden, so daß der Zuschneideapparat mit und ohne Führungskopf 48, 48' sich verwenden läßt. Dasselbe ist auch mit der Einrichtung nach Fig. 7 möglich; auch dort kann der gleiche Führungskopf 48, 48' Anwendung finden.
  • Nach Fig. io wird das Schneidmesser i einerseits von der Führung 3 und anderseits von einem Stift 51 geführt. Der Zuschneideapparat wird mit Hilfe eines Handgriffes 52 geführt.
  • Während nach Fig. 7 die Gleitplatte 55 mit Laufrollen 53 und 54 ausgestattet ist, besitzt die Gleitplatte 39 (Fig. io) keine Laufrollen. Es ist jedoch auch bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, Laufrollen in Anwendung zu bringen. Schließlich können auch bei der Ausführung nach Fig. 7 die Laufrollen in Wegfall kommen und die Unterseite sowohl der Platte 55 (Fig. 7) als auch der Platte 39 (Fig. io) mit einem Filzbelag 25 und einem Überzug 26 (Fig. 4 und 5) versehen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zuschneideapparat mit schwingendem Schneidmesser für Stoffe aller Art, insbesondere Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (i) während seiner ganzen Schwingbewegung nicht aus der Stofflage heraustritt.
  2. 2. Zuschneideapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffauflage aus einer Platte (2) besteht, durch welche das Schneidmesser (i) hindurchgeht.
  3. 3. Zuschneideapparat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mit einer Führung (3) für das Schneidmesser (i) versehen ist, in welcher das Schneidmesser (i) auf und ab gleiten kann. .
  4. 4. Zuschneideapparat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) als Lager (4) für eine Antriebswelle (5) ausgebildet ist, welche eine Kurvenscheibe (6) antreibt, die ihrerseits mittels Zapfen (7) das Schneidmesser (i) antreibt. . Zuschneideapparat nach Anspruch i oder den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führung (3) für das Schneidmesser (i) ein ver- und feststellbarer Niederhalter (8) vorgesehen ist, der zum Halten der Stofflagen dient. 6. Zuschneideapparat nach Anspruch i oder den Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Führung (3) für das Schneidmesser (i) gewölbt sind. 7. Zuschneideapparat nach Anspruch i oder den Unteransprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) in einer Tischplatte (i i) ruht und mit dieser eineebeneStoffauflagefläche bildet. B. Zuschneideapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (i) samt Führung (12) von einer Gleitplatte (13) getragen wird, die ein Lager (14) für die Anordnung eines Antriebsmotors (15) bildet. 9. Zuschneideapparat nach Anspruch i oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (i) mit Hilfe eines Kurbelantriebes (16, 17) und einer Pleuelstange (18) auf und ab bewegt und eine Kurbelscheibe (16) unter Zuhilfenahme geeigneter Zwischenräder von dem Motor (15) angetrieben wird. io. Zuschneideapparat nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidniesserführung (12) als Führungskopf (i9) ausgebildet ist, der entlang einer Schablone (20) geführt werden kann. i i. Zuschneideapparat nach Anspruch i oder den Unteransprüchen 8, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (13) auf der Unterseite mit einem Filzbelag (25) ausgestattet ist. 12. Zuschneideapparat nach Anspruch i oder den Unteransprüchen 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Filzbelag (25) mit einem Überzug (26) aus Kunstseide versehen ist. 13. Zuschneideapparat nach Anspruch i oder den Unteransprüchen io, i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) für das Schneidmesser (i) als Handgriff (27) ausgebildet oder mit einem solchen ausgestattet ist, wobei der .Handgriff (27) hohl ist und zur Aufnahme einer Antriebswelle (28) und eines Kurbelantriebes (29, 30, 31) dient. i4. Zuschneideapparat nach Anspruch i oder den Unteransprüchen io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führung (3) für das Schneidmesser (i) ein ver- und feststellbarer '.Miederhalter (34) vorgesehen ist, der von einem an der Führung (3) angeordneten Halter (35) getragen wird, der als Schutzhaube (36) für das Schneidmesesr (i) ausgebildet ist. 15. Zuschneideapparat nach Anspruch i oder den Unteransprüchen io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (39) selbst zur Aufnahme der Antriebsmittel für das Schneidmesser (i) dient. 16. Zuschneideapparat nach Anspruch i oder den Unteransprüchen io bis 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Gleitplatte (39) eine Antriebswelle (4o) nebst Kurbelscheibe (41) mit Kurbelzapfen (42) gelagert ist, der entweder unmittelbar auf das Schneidmesser (i) einwirkt oder mittelbar, unter Zuhilfenahme z. B. eines in der Gleitplatte (39) gelagerten doppelarmigen Schwinghebels (45). 17. Zuschneideapparat nach Anspruch i oder den Unteransprüchen io bis 12 und 15, 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (39) mit einem Führungskopf (48) ausgestattet ist, der das Schneidmesser(i) umgreift und entlang einer Schablone geführt «erden kann. 18. Zuschneideapparat nach Anspruch i oder den Unteransprüchen io bis 12 und 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, claß der Führungskopf aus zwei Teilen (48, 48') besteht, die zusammengesetzt das Schneidmesser (i) nebst dessen Führung (3) umgreifen und im zusammengesetzten Zustand bogetif(')*rinig verlaufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108153B (de) * 1958-05-19 1961-06-08 Josefine Konrad Maschine zum Zuschneiden von Textilien od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1108153B (de) * 1958-05-19 1961-06-08 Josefine Konrad Maschine zum Zuschneiden von Textilien od. dgl.

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