DE610866C - Vorrichtung zum Abschleifen geschweisster Schienenstoesse - Google Patents
Vorrichtung zum Abschleifen geschweisster SchienenstoesseInfo
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- DE610866C DE610866C DEB156687D DEB0156687D DE610866C DE 610866 C DE610866 C DE 610866C DE B156687 D DEB156687 D DE B156687D DE B0156687 D DEB0156687 D DE B0156687D DE 610866 C DE610866 C DE 610866C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B31/00—Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
- E01B31/02—Working rail or other metal track components on the spot
- E01B31/12—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
- E01B31/17—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/08—Portable grinding machines designed for fastening on workpieces or other parts of particular section, e.g. for grinding commutators
Description
Beim Zusammenschweißen von Schienenstößen.bildet sich an der Schweißstelle eine
Wulst, die entfernt werden muß, um einen vollständig geraden Schienenkopf und eine
ebensolche Fahrkante zu erhalten. Zum Entfernen dieser Wulst bedient man sich fahrbarer
Schleifvorrichtungen, die zum Teil der Höhe nach einstellbare Führungsrollen besitzen,
damit die Schleifscheibe in die richtige Höhe eingestellt werden kann und ein Hohlschleifen
der Schiene vermieden wird. Da die zu verschweißenden Schienen nicht nur die verschiedensten Profile und Kopfabmessungen
haben, sondern auch, wobei an bereits gebrauchte Schienen gedacht ist, sowohl auf
dem Schienenkopf als auch an der Fahrkante mehr oder weniger abgefahren sind, hat man
mit den eben genannten Maschinen nicht gut arbeiten können und die Bearbeitung der
Schweißstellen durch Fräs- oder Hobelmaschinen unter Anwendung von Profilfräsern
bzw. Fassonstählen oder andererseits mit Hilfe des einfachen Schienenhobels vorgenommen.
Die eine Art der Bearbeitung
a5 ist an einen festen Ort gebunden und infolge
Verwendung hochwertiger Maschinen unwirtschaftlich, die andere Art aber äußerst
langwierig, wodurch die Wirtschaftlichkeit gleichfalls in Frage gestellt ist. Es Mt in
neuerer Zeit auch nicht an Versuchen gefehlt, Maschinen zu schaffen, die mittels eines
Klemmstückes an der Schiene befestigt wurden und die eine Schleifscheibe besaßen, die
quer zur Schiene verschwenkbar war. Der wesentliche Nachteil dieser Anordnung in bezug
auf die Anpassung der Schiene an die andere von der Geschicklichkeit des Bedienungsmannes
abhängig zu sein, hat sich nicht vermeiden lassen.
Gemäß der Erfindung wird nun eine derartige Vorrichtung zum Abschleifen geschweißter
Schienenstöße mit einer mit der Schleifscheibe in Verbindung stehenden Führungs-
bzw. Kdpierrolle ausgestattet, die unter dem Druck einer auch auf die Schleifscheibe
wirkenden Druckfeder steht. Diese Kopierrolle liegt stets auf der Schiene neben
der Schweißstelle und die Schleifscheibe über der Schweißstelle. Durch die zwangsläufige
Verbindung von Kopierrolle und Schleifscheibe unter dem Druck der Druckfeder läßt
die Kopierrolle die Schleifscheibe nicht tiefer als in die Schleif ebene sinken, gleichgültig, ob
die Schleifscheibe in der Richtung der Schienenachse bewegt wird oder ob die
Schleifscheibe geschwenkt wird. Beim Arbeiten um den ganzen Schienenkopf wird infolgedessen
die Schweißstelle genau dem Schienenkopf angepaßt und gewissermaßen
eine Kopie des Schienenkopfes an der Schweißstelle erreicht. Für die Anpassung der Schweißstelle an das Profi! ist daher stets
■gesorgt, auch dann, wenn bereits gebrauchte Schienen verarbeitet werden, die schon auf
dem Schienenkopf und an der Fahrkante mehr oder weniger abgefahren sind.
In konstruktiver Hinsicht ist unter Benutzung einiger bekannter Einzelheiten für
die Erfindung kennzeichnend, daß zur Erzielung der senkrechten Verstellbarkeit die
S Schleifscheibe und deren Antriebsvorrichtung in einem durch eine Spindel und Handrad
o. dgl. zu betätigenden Schlitten'sitzt, der im Klemmstück bzw. in einer am Klemmstück
vorgesehenen besonderen Gleitfläche verschiebbar ist. Die Schwenkbarkeit des Gleitstückes
mit der daran angeordneten Schleifvorrichtung wird durch Zwischenschaltung eines Segmentstückes, in dem eine Kulisse des
Gleitstückes gleitet, erzielt. Die mit der Schleifscheibe verbundene Kopierrolle ist in
einem zweiten Gleitschlitten angeordnet, der unterhalb des Gleitschlittens für die Schleifvorrichtung
liegt und der mit dem Schlitten verschieDDar gegen diesen durch eine Spindel
ao verbunden ist. Die Spindel ist in einer Lasche
des (jleitstückes lose geführt und steht unter . dem regulierbaren Druck einer Feder, die
zwischen der Lasche des Gleitstückes und zwischen dem Schlitten für die Schleifvorrichtung
liegt. In der Längsrichtung des Proiileisens könnte die Schieifarbeit durch
Verschiebung der Klemmvorrichtung vorgenommen werden. EriindungsgemäiJ ordnet
man .jedoch innerhalb der Klemmvorrichtung einen in beliebiger Weise verschiebbaren Teil
an, der das begmentstück, das Gleitstück und die Schleifvorrichtung trägt. In analoger
Weise konnte man aucü zusatzlich zur Längsverschiebung
auch eine yuerverschiebung erreichen. Man setzt das Segment und die übrigen vorher genannten Teile auf eine Einrichtung
zum yuerverschieben und diese innricntung
auf den in der Klemmvorrichtung verschieDbaren Teil, etwa nach Art eines
Supports tür Werkzeugmaschinen. DieEinzelieiten, die vorher als bekannt bezeichnet
wurden, sind die Einstellung einer bcnieitscheiDe
durch bpindel und iiandrad, die Benutzung von Segmentstücken zur Erzielung
der bcnwenkbarüeit einer Schleifvorrichtung und die Langsverschiebbarkeit von Werkzeugen,
beispielsweise mittels Zähnstangen.
Der Gegenstand der Ertindung ist in einem Ausiührungsueispiel in der Zeichnung darso
gestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Ansicht in Richtung A der
Abb. ι mit um 90° geschwenkter Schleifirorricntung.
Die Schleifvorrichtung besteht aus dem Klemmstück 1, das mittels der darin angeordneten
Schrauben 2 auf dem Profileisen 3 befestigt werden kann. Innerhalb des Klemmstückes
ί liegt das Gleitstück 4, das durch Betätigung des im Klemmstück 1 gelagerten
Handrades 5 und des auf der Welle 6 sitzenden Ritzels 7, das mit den Zähnen 8 der Gießvorrichtung
4 kämmt, verschoben werden kann. An dem Gleitstück 4 sitzt das Segmentstück 9, und in diesem ist das mit der Kulisse 10
verbundene Gleitstück 11 um 18o° drehbar.
Auf dem Gleitstück 11 gleiten die Schlitten 12, 13. Der Schlitten 12 trägt die Antriebsvorrichtung
.14 nebst der Torjf schleif scheibe 15
und der Schlitten 13 die Purfktierrolle 16. Die
beiden Schlitten 12,13 sind durch die in der Muffe 17 geführte Spindel 18 mit ihrem Handrad
22 gegeneinander verstellbar verbunden. Die Spindel 18 ist mit dem Schlitten 12 durch
eine Mutter 19 verbunden und im Schlitten 13 drehbar gelagert. Die Muffe 17 liegt verstellbar
Jii einer Lasche 20 des Gleitstückes 11.
Zwischen der Muffe 17 und der Mutter 19 des Schlittens 12 liegt eine Druckfeder 21, die
durch Verstellen der Muffe 17 mehr oder weniger zusammengespannt werden kann. Die
Druckfeder 21 drückt, wie einleitend bemerkt, die KopiefroUe einschließlich der Topfscheibe
ständig gegen die Schiene 3 und gewährleistet, die Kopierrolle 16 bei seitlicher
Schwenkung der Schleifvorrichtung im Segmentstück 9 über erhöhte Stellen zu führen,
die nicht im Radius des Segmentstückes 9 liegen. Zur Schwenkung der Schleifvorrichtung
im Segmentstück 9 dient der Bügel 23. Zur Begrenzung des Spindelhubes in Richtung
zur Segmentmitte dient ein verstellbarer Bundring 24 oder auch eine Mutter mit Gegenmutter.
Claims (7)
- 95 Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Abschleifen geschweißter Schienenstöße mit einem an der Schiene zu befestigenden Klemmstück und einer an diesem angeordneten, quer zur Schiene verschwenkbaren Schleifscheibe, gekennzeichnet durch eine mit der Schleifscheibe (15) in Verbindung stehende Führungs-bzw. Kopierrolle (16), die unter dem Druck einer auch auf die Schleifscheibe (15) wirkenden Druckfeder (21) steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung n0 der senkrechten Verstellbarkeit die Schleifscheibe (15) und deren Antriebsvorrichtung (14) in einem durch eine Spindel (18) und ein Handrad (22) o. dgl.zu betätigenden Schlitten (12) sitzt, der n5 im Klemmstück (1) bzw. in einer am Klemmstück vorgesehenen besonderen Gleitfläche (ii) verschiebbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Schwenkbarkeit. des Gleitstückes (11) mit der daran angeordnetenSchleifvorrichtung (15) ein Segmentstück (10), in dem eine Kulisse des Gleitstückes (11) gleitet, zwischengeschaltet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schleifscheibe (15) verbundene Kopierrolle (16) in einem zweiten Gleitschlitten (13) angeordnet ist, der unterhalb des Gleitschlittens (12) für die ίο Schleifvorrichtung (15) liegt, und der mit dem Schlitten (12) verschiebbar gegen diesen durch eine Spindel (18) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel(18) in einer Lasche (20) des Gleitstückes (11) lose geführt ist und unter dem regulierbaren Druck einer Feder (21) steht, die zwischen der Lasche (20) des Gleitstückes (11) und dem Schlitten (12) für die Schleifvorrichtung (15) liegt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Segmentstück (10) das Gleitstück (11) und die an diesem angeordneten Teile der Schleifvorrichtung (15) in einem auf beliebige Weise in Längsrichtung des Profileisens (3) verschiebbaren, innerhalb der Klemmvorrichtung (1) angeordneten Teil (4) befestigt sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Segmentstück (10) und' die an ihm befestigten Teile der Schleifvorrichtung (15) auf einem in beliebiger Weise betätigten, quer verschiebbaren Teil angeordnet sind, der mit dem im Klemmstück (1) liegenden, längs verschiebbaren Teil (4) verbunden ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB156687D DE610866C (de) | 1932-07-23 | 1932-07-23 | Vorrichtung zum Abschleifen geschweisster Schienenstoesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB156687D DE610866C (de) | 1932-07-23 | 1932-07-23 | Vorrichtung zum Abschleifen geschweisster Schienenstoesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE610866C true DE610866C (de) | 1935-03-18 |
Family
ID=7003569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB156687D Expired DE610866C (de) | 1932-07-23 | 1932-07-23 | Vorrichtung zum Abschleifen geschweisster Schienenstoesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE610866C (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2524332A (en) * | 1947-02-14 | 1950-10-03 | Sichel Leo | Portable slideway grinder |
DE1014874B (de) * | 1954-03-23 | 1957-08-29 | Gottlieb Haeussler | Schleifvorrichtung zum Begradigen der Laufflaeche von Fahrschienen |
US2859567A (en) * | 1956-06-20 | 1958-11-11 | Flextol Engineering Company Lt | Fettling machines |
US2906064A (en) * | 1955-05-05 | 1959-09-29 | Railtrack Equipment Corp S A | Rail head grinding mechanism |
US3154892A (en) * | 1962-03-13 | 1964-11-03 | Electro Thermit G M B H | Apparatus for grinding rails |
DE1272769B (de) * | 1964-11-07 | 1968-07-11 | Juenkerather Maschbau Gmbh | Pendelschleifmaschine zum allseitigen Schleifen oder Fehlerausschleifen von parallel zur Schleifscheibenachse reversierend laengsverschiebbaren Knueppeln oder dergleichen Halbzeug |
DE3019324A1 (de) * | 1980-05-21 | 1981-12-17 | Jade-Stahl Gmbh, 2940 Wilhelmshaven | Vorrichtung zum bearbeiten der oberflaeche eines langgestreckten werkstueckes |
DE3205899A1 (de) * | 1981-07-27 | 1983-09-15 | Johannes G. van 7161 Neede Kessel | Maschine zum durchschneiden oder zum machen einer nute in die oberflaeche eines querprofilierten werkstueckes |
DE4113414A1 (de) * | 1991-04-25 | 1992-10-29 | Fritz Wilmsmeyer Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur bearbeitung der kanten an profilierten und plattenfoermigen werkstuecken im durchlaufverfahren |
DE19525174A1 (de) * | 1995-07-11 | 1997-01-16 | Paul Wasmer | Vorrichtung zum Schleifen von aus Stein oder Kunststein bestehenden Werkstücken |
-
1932
- 1932-07-23 DE DEB156687D patent/DE610866C/de not_active Expired
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