DE3019324A1 - Vorrichtung zum bearbeiten der oberflaeche eines langgestreckten werkstueckes - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten der oberflaeche eines langgestreckten werkstueckes

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DE3019324A1
DE3019324A1 DE19803019324 DE3019324A DE3019324A1 DE 3019324 A1 DE3019324 A1 DE 3019324A1 DE 19803019324 DE19803019324 DE 19803019324 DE 3019324 A DE3019324 A DE 3019324A DE 3019324 A1 DE3019324 A1 DE 3019324A1
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crane
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DE19803019324
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JADE STAHL GmbH
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JADE STAHL GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/14Single-purpose machines or devices for grinding slideways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/08Portable grinding machines designed for fastening on workpieces or other parts of particular section, e.g. for grinding commutators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen, der Oberfläche eines langgestreckten Werkstückes, wie einer Laufschiene von Hebe- und Kranzeugen, insbesondere von Kranbahnen, Brückenlaufkranen und Krankatzfahrwerken.
  • Die Oberfläche der Laufschienen von Hebe- und Kranzeugen, beispielsweise von Laufkranen, zeigt im allgemeinen Unebenheiten aufgrund von Schweisstellen, Schienenstössen usw.
  • Diese Unebenheiten bewirken, dass beim Lauf eines Kranes über die Laufschienen starke Erschütterungen und Stösse am Kran auftreten, die zu Kabelbrüchen und zur Beschädigung der elektrischen Einrichtungen des Kranes führen können, sowie eine erhebliche Belastung des Kranfahrers darstellen.
  • Das gilt insbesondere für Krankatzfahrwerkep da die Katze nicht gefedert ist.
  • Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der langgestreckte Werkstücke und insbesondere Laufschienen von Hebe- und Kranzeugen an Ort und Stelle im verlegten Zustand von derartigen Unebenheiten befreit werden können.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist durch einen auf das Werkzeug aufsetzbaren Rahmen und durch einen vom Rahmen beweglich gehaltenen und geführten Wagen als Träger für ein Bearbeitungswerkzeug gekennzeichnet.
  • Bei der Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung wird der Rahmen auf das Werkzeug aufgesetzt und wird der beweglich angeordnete Wagen mit dem Werkzeug an dem zu bearbeitenden Werkstück entlanggeführt.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Gegenstand der:Ansprüche 2 bis 12.
  • Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein be--vorzug-tes AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung näher erläutert.
  • Fig. 1 ze#igt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt-eine Teildraufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig-. 3 zeigt? eine Querschnittsansxchh des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. A zeigt eine Querschnittsansicht eines bevorzugten Ausführungs#beispiels eines Stützfusses.
  • #Fig. 5 zeigt eine Weiterbildung des in Fig. 4 dargestellten Stütæfusses in einer Querschnittsansicht.
  • In den Fig. 1,--2 und 3 ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung eine Vorrichtung zum Schleifern der Oberfläche -von Laufschienen, beispielsweise der Laufschienen eines Laufkranes dargestellt.
  • Das Ausführungsbe-ispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung weist einen Rahmen 4, daran angebrachte Stützfüsse 3 zum Aufsetzen- des #Rahmens 4 auf die zu bearbeitende Laufschiene 26, Schienen ti für einen Wagen und eine daran angebrachte Schleifmaschine -24 mit Topfschleifscheibe 25 auf, die vorzugsweise ein Winkeischleifer ist.
  • Die Stützfüsse 3 werden später im einzelnen anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben.
  • Der Rahmen 4 ist ein geschweisster verwindungssteifer Quadratrohrrahmen, an dessen gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils ein Stützfuss 3 vorgesehen ist. Auf demRjæn 4 sind Schienen 7 angeordnet, die im Querschnitt eine L-Form haben können und auf denen der Wagen läuft, an dem die Schleifmaschine 24 angebracht ist. Die Schienen 7 sind vorzugsweise austauschbar auf dem Rahmen 4 angeordnet und haben entweder eine plangeschliffene oder in Längsrichtung konkav gekrümmte Lauffläche. Die Schienen mit gekrümmter Lauffläche dienen dazu, der zu schleifenden Laufschiene eine entsprechende Oberflächenform zu geben, so dass kleine Vertiefungen in der Laufschiene ausgeschliffen werden können, wobei eine derartige gekrümmte Laufflächenform bei vorgespannten Kranbrücken vorteilhaft ist. Die Auswechselbarkeit der Schienen 7 auf dem Rahmen 4 hat somit den Vorteil, dass die zu bearbeitende Laufschienen sowohl plan als auch mit einer konkav gekrümmten Lauffläche geschliffen werden können.
  • Wie es im einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist, besteht der Wagen aus einem U-Profilteil 8, das mit der offenen Seite nach unten angeordnet und mit Laufrädern 13 versehen ist, die auf den Schienen 7 laufen. Die Schleifmaschine 24 ist im Wagen an einer Schwenkachse 11 so angebracht, dass die Schleifmaschine 24 um die Achse -11 so schwenkbar ist, dass der Winkel zwischen der Schleiffläche der Topfschleifscheibe 25 und der Horizontalebene, d.h. der Ebene des Rahmens 4, verstellbar ist. Zum Einstellen dieses Winkels sind Stellschraubenl7 vorgesehen. Ein Handgriff 23 dient dazu, den Wagen mit der Schleifmaschine 24 über die Schienen 7 zu führen, um dabei die Oberfläche der Laufschiene 26 bei eingeschaltetem Motor der Schleifmaschine 24 zu schleifen.
  • An den Längsseiten des Rahmens 4 sind zwei Schutzbleche 14 vorgesehen, die als Schutz vor dem beim Schleifen entstehenden Abrieb dienen und vorzugsweise über in den Blechen 14 vorgesehene Langlöcher höhenverstellbar angebracht sind, so dass sie in vertikaler Richtung versetzt werden können, um ihre Anordnung auf die jeweilige Höhe der Bearbeitungsstelle anzupassen.
  • Wie es im einzelnen in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, bestehen die Stützfüsse 3 jeweils aus einem Schaft 6 und einem Fussteil 5, wobei der S#chaft 6 vorzugsweise höhenverstellbar in einem Ansatz am Rahmen 4 sitzt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Höhenverstellbarkeit der Stützfüsse 3 ermöglicht eine Anpassung der gesamten Vorrichtung auf verschiedene Schleiftiefen sowie ein Nachstellen bei einer Schleifscheibenabnutzung.
  • Durch in den Seitenwänden des U-Profilteiles 8 des Wagens vorgesehene Bohrungen kann auch die Schleifmaschine 24 zum Kompensieren eines starken -Verschleisses der Topfschleifscheibe 25 tiefer gesetzt werden.
  • Der Fussteil 5 jedes Stützfusses 3 ist in Form eines U-Profilteiles mit nach unten gerichteter offener Seite ausgebildet, wobei die Abmessungen des U-Profilteiles so gewählt sind, dass die zu bearbeitende Laufschiene in das U-Profil eingesetzt werden kann. Um Laufschienen mit verschiedenen Abmessungen bearbeiten zu können, sind die Stützfüsse 3 austauschbar am Rahmen 4 angebracht. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Stützfüsse 3 ist in Fig. 5 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Fussteil 5 schnell ausgewechselt werden, um eine Anpassung auf verschiedene Laufschienenbreiten und -formen zu erhalten, wozu der Schaft in Form einer Einstellspindel ausgebildet ist, die nach unten abgesetzt und mit einer umlaufenden Hohlkehle versehen ist.
  • Im Halteteil ist eine Bohrung vorgesehen und eine Querbohrung dient zur Aufnahme eines Federsteckers. Die Spindel wird in den Fussteil 5 eingesetzt und durch den Federstecker gesichert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel des Stütz fusses 3 erfolgt die Einstellung der Schleiftiefe mittels eines Sechskantstiftschlüssels an der Oberseite der Spindel und durch ein entsprechendes Drehen der Spindel. Die Spindel ist gegenüber einem unbeabsichtigten Verstellen und Verdrehen durch einen Rundschnurring oder O-Ring gesichert, der in eine eingedrehten Nut eingesetzt ist. Bei dieser Ausbildung ist eine stufenlose Verstellung der Schleiftiefe bei aufgesetztem Rahmen 4 möglich.
  • Um ein Verschieben der Vorrichtung längs der Laufschiene 26 während des Bearbeitungsvorganges zu verhindern, kann zusätzlich die Innenseite des Fussteiles 5 der Stützfüsse 3 mit einer geeigneten G sse ausviSanisiert sein. Es ist gleichfalls möglich, vor den Stützfüssen 3 einen einschaltbaren Elektromagneten vorzusehen oder in die Stützfüsse 3 einen einschaltbaren Elektromagneten einzubauen, wobei erforderlichenfalis nur ein Stütz fuß 3 mit einem derartigen Magneten versehen ist.
  • Wenn mit Hilfe des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung eine Laufschiene bearbeitet werden soll, wird der Rahmen 4 mit den daran angeordneten Stützfüssen 3 auf die Laufschiebe 26 aufgesetzt und wird die gewünschte Schleiftiefe über eine entsprechende Höheneinstellung der Stützfüsse 3 und/oder eine entsprechende Höheneinstellung der Schleifmaschine 4 gewählt. Nach erfolgter Winkeleinstellung der Schleif scheibe 25 und dem Einschalten der Schleifmaschine 24 wird der Wagen von Hand aus oder gegebenenfalls über einen am Wagen vorgesehenen Motor über die Schienen 7 auf dem Rahmen 4 geführt. Bei diesem Arbeitsvorgang wird die Oberfläche der Laufschiene 26 in-der gewünschten Tiefe und Form geschliffen, wobei die Form, in der die Laufschiene geschliffen wird, der Form :der Schienen 7 entspricht, die auf dem Rahmen 4 vorgesehen sind. Schienen 7 mit planarer Oberfläche sowie Schienen 7 mit einer -in Längsrichtung konkav gekrümmten Lauffläche können auf dem Wagen montiert werden, um der zu schleifenden Laufschiene 26 eine entsprechende Laufflächenform zu geben.
  • Beim Schleifen kann die Lauf schienenform in Querrichtung der Lauf schiene 26 dadurch genau beibehalten werden, dass die Stützfüsse 3 so ausgebildet sind, dass ein seitliches Pendeln oder Schwenken des Rahmens 4 möglich ist, um die vorhandene Form der Lauffläche der zu schleifenden Laufschiene 26 zu erhalten.
  • Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung sind somit auch Laufsc#hienen bearbeitbar, die eine ballige Querschnittsform haben, indem durch das seitliche Verschwenken der Rahmen 4 mit dem Bearbeitungswerkzeug der Balligkeit des Schienenprofils nachgeführt wird. Das wird dadurch erreicht, dass in diesem-Fall die Stützfüsse 3 nicht plan, sondern linienförmig auf der Schienenkopfseite aufliegen und so bemessen sind, dass zwischen der Innenfläche des U-Profilteils der Stützfüsse und der Aussenfläche der zu bearbeitenden Laufschiene -ein ausreichendes Spiel besteht.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberfläche eines langgestreckten Werkstückes PATENTANSPRÜCHE Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen Oberfläche eines langgestreckten Werkstückes, wie einer Laufschiene von Kran- und-Hebezeugen, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen auf das Werkstück (26) aufsetzbaren Rahmen -(4) und einen vom Rahmen (4)beweglich gehaltenen und geführten Wagen als Träger für ein Bearbeitungswerkzeug (24).
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e r.n -z e i-c h n e t , dass der Wagen auf Schienen (7) aufliegt, die auf dem Rahmen (4) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Schienen (7) auswechselbar auf dem Rahmen (4) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass-die Lauffläche der Schienen (7) in Längsrichtung konkav gekrümmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Rahmen (4) Stützfüsse (3) an zwei gegenüberliegenden Seiten aufweist, die mit einer nach unten offenen Ausnehmung versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Stützfüsse (3) höhenverstellbar am Rahmen (4) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , dass die Stützfüsse (3) auswechselbar am Rahmen (4) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Stützfüsse zum Bearbeiten von Laufschienen ein U-Profilteil (5) als Fussteil aufweisen, dessen Breite der Breite der zu bearbeitenden Laufschiene entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Bearbeitungs-Werkzeug (24) aus einer Schleifmaschine mit Topfschleifscheibe (25) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Topfschleifscheibe (25) zur Ebene des Rahmens (4) winkelverstellbar angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch vertikale an den Rahmenseiten angebrachte Schutzbleche (14), die sich vom Rahmen (4) bis über die Höhe der Bearbeitungsstelle hinaus nach unten erstrecken.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Schutzbleche (14) höhenverstellbar am Rahmen angebracht sind.
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