DE3222208A1 - Vorrichtung zum fraesen von schienenkoepfen - Google Patents

Vorrichtung zum fraesen von schienenkoepfen

Info

Publication number
DE3222208A1
DE3222208A1 DE19823222208 DE3222208A DE3222208A1 DE 3222208 A1 DE3222208 A1 DE 3222208A1 DE 19823222208 DE19823222208 DE 19823222208 DE 3222208 A DE3222208 A DE 3222208A DE 3222208 A1 DE3222208 A1 DE 3222208A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
cutter head
rail
milling cutter
chassis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823222208
Other languages
English (en)
Other versions
DE3222208C2 (de
Inventor
Walter 4694 Ohlsdorf Neubauer
Helmut 4661 Roitham Rungger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linsinger Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Dr Techn Linsinger and Co GmbH
DR TECHN ERNST LINSINGER AND CO GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Techn Linsinger and Co GmbH, DR TECHN ERNST LINSINGER AND CO GmbH filed Critical Dr Techn Linsinger and Co GmbH
Priority to DE19823222208 priority Critical patent/DE3222208C2/de
Priority to GB08227583A priority patent/GB2121710B/en
Priority to AT212383A priority patent/AT388002B/de
Publication of DE3222208A1 publication Critical patent/DE3222208A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3222208C2 publication Critical patent/DE3222208C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/13Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by milling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PüYS.-Di^. KrSCHWEINZER
ZUGElASStNER VERTRETER VOR DtM EUROPAISC HIN Γ Α Π til AMT ESSEN WEINSTRASSE 4-6 D-85C0 NÜRNBERG 70 TELEFON 09 1) / 2037 27 O TEtEX 06/23 13i
Nürnberg, 11.06.1982 17/62
Dr. techn. Ernst Linsinger & Co. Gesellschaft m.b.H. A - 4662 Steyrermühl
"Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen"
m w · ■
-z-
-*♦
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen bei Schienen von in einer Bettung angeordneten Geleisen, mit mindestens einem rotierenden Fräsmesserkopf in einem mindestens einen Fräsmesserkopfantrieb enthaltendem Fahrwerk.
Die Fahrschienen, insbesondere von Eisenbahngeleisen werden nach mehr oder weniger langer Betriebszeit dadurch abgenutzt, daß am Schienenkopf Verformungen oder Abtragungen auftreten, die z.B. zu den in Fahrtrichtung abwechselnden Erhöhungen und Vertiefungen (Rattermarken) führen. Auch an der dem Spurkranz der Räder der darüberrollenden Fahrzeuge zugewandten Abrundung treten Materialverdrängungen und Abnutzungserscheinungen auf. Es ist daher erforderlich, die Schienen in entsprechenden Zeitabständen nachzubearbeiten.
Die Nachbearbeitung kann beispielsweise durch Hot
ein erfolgen. Dabei wird eine Hobelvorrichtung über die Schienen gefahren und mit dem Hobelwerkzeug wird das Profil des Schienenkopfes nachbearbeitet.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Schienenhobeln zu Störungen des Bahnbetriebes führen kann, da beispielsweise vorkommende, lange Späne Sicherungsanlagen, die an oder längs den Schienen angeordnet sind, stören können. Auch können Personen im Bahnhofsbereich durch herumfliegende Späne . gefährdet werden. Die Kraftwirkung erfolgt nur in Vorschubrichtung so daß üblicherweise mehrere Hobelgänge nacheinander an derselben Schiene notwendig werden, um das erforderliche Profil wieder herzustellen.
Das auch noch praktizierte Schienenschleifen hat den entscheidenden Nachteil, daß der Spanabtrag nur klein ist, so daß eine erhebliche Arbeitsdauer erforderlich wird, um die benötigte Wiederherstellung des Schienenkopfprofiles zu erzielen.
-S-
Das Fräsen von Schienenköpfen hat sich hingegen sehr bewährt. Bisher wurden allerdings die Schienen aus der Gleisbettung entfernt und in ortsfesten Anlagen bearbeitet, wobei vorzugsweise die jeweiligen Schienen an ortsfest aufgestellten Fräs-Stationen vorbeigezogen wurden. Es ist ferner auch bekannt, in den jeweiligen Fabriken eine Frässtation in einer Laufkatze oder ähnlichen Versetzeinrichtungen relativ zu festliegenden Schienen zu bewegen.
Schließlich wurde auch bereits vorgeschlagen (CH-PS 381 055) in der Bettung liegende Eisenbahnschienen derartig zu bearbeiten, daß ein die Fräsköpfe tragender Wagen auf der Schiene selbst geführt wird oder auf mehreren parallelen nebeneinanderliegenden Werkstücken. Allerdings ist dieser CH-PS 381 kein Hinweis zu entnehmen, wie ein derartiger Wagen ausgebildet sein kann, um das Fräsen von verlegten Eisenbahnschienen durchführen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der in Bettungen verlegte Geleise, auch in Kurven, in einfacher Weise, bei geringem Aufwand, nachbearbeitet, d.h. das erforderliche Profil der Schienenköpfe wieder hergestellt, werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein Fahrgestellrahmen vorgesehen ist, auf dem ein Hubzylinder zur Aufnahme der Schnittkräfte angeordnet ist, in Fahrtrichtung vor und hinter dem Fräsmesserkopf wahlweise heb- und senkbare Gleitschuhe angeordnet sind, sowie seitlich am zu bearbeitenden Schienenkopf einer Schiene angreifende Führungsrollen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß stets der erforderliche Schnittdruck aufgebracht werden kann,
um zu verhindern, daß der Fräsmesserkopf auf dem Schienenkopf entlanggleitet ohne spanabhebende Wirkung. Es wird sichergestellt, daß bei Kurvenlage kein Hochheben des Fahrgestells erfolgt und daß das erforderliche Profil mit der gewünschten Fräsgeschwindigkeit bearbeitet werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn ein Fräsergehäuse mit Fräsrnesserkopf gegenüber dem Gleitschuh höhenverstellbar angeordnet ist, und wenn zur Höhenverstellung eine Exzentereinrichtung vorgesehen ist. Dadurch ist eine sehr genaue Anpas-
sung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen ermöglicht.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn als Antriebsmotor für den Fräsmesserkopf ein hydraulischer Motor vorgesehen ist. Das Versorgungsmittel für das Arbeitsmedium dieses Motors kann ohne weiteres am Fahrgestellrahmen zweckmäßig angebracht sein.
Zur Bearbeitung des Profiles der Schienenköpfe, das sich aus Kreisbogen verschiedener Radien zusammensetzt, ist es vorteilhaft, wenn der Fräsmesserkopf einen Satz von geradlinigen Messerkopfschneiden aufweist, die in bestimmter Richtung zur Achse angeordnet sind, wobei soviel Schneiden vorgesehen sind, als Teilbogen zu fräsen sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind als Schneiden auswechselbare Wendeplatten vorgesehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zur gleichzeitigen Bearbeitung der beiden Schienen eines Geleises zwei Fräseinheiten mit Fräsmesserkopf und Fräsmesserkopfantrieb vorgesehen und die beiden Fräsmessergehäuse sind mittels Fräsergehäuseabstützungen über Spurweitentolzeranzausgleichsmittel miteinander verbunden.
Durch diese relative Verstellbarkeit der beiden Fr.'ibeinheitcti gegeneinander wird sichergestellt, daß auch bei Spurtolrr .γιγ,ίμι die jeweiligen Fräsmesserköpfe an den ihnen zugeordneten Schienenköpfen exakt zur Anlage kommen, so daß insbesondere i an den inneren Profilteilen der Schienenköpfe eine genaue Bearbeitung, unabhängig von relativen Höhenunterschieden zwischen den beiden Geleisen und unabhängig von relativen Abstandsänderungen durchgeführt werden können.
Bei verlegten Geleisen besteht die Notwendigkeit, die entsprechenden Bearbeitungen der Schienenköpfe auch in Kurven durchzuführen.
Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Fräsgehäuse an Trägern angeordnet sind, wobei die Träger über Gelenkzapfen an einem Schwenkbalken des Fahrgestelles befestigt sind. Dadurch wird ermöglicht, daß bei Durchfahren von Kurven, wobei sich der Fräser auf der Sehne des Kreisbogens bewegt, die Fräseinheiten stets an ihren zugehörigen Schienen, auch bei den jeweiligen Überhöhungen wirksam werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann, nach einem Ausführungsbeispiel derartig ausgebildet sein, daß das Fahrgestell als anhängbare, selbstfahrende Einheit ausgebildet ist, wobei der Antrieb bzw. die Bremsung von einer Zugmaschine erfolgt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Fahrgestell mit einem eigenen Fahrantriebsmotor versehen ist. Dadurch ist, ebenso wie bei gezogenem Aggregat möglich, ein Gleichlauffräsen durchzuführen.
Nach einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Fahrgestell Teil einer selbstfahrenden Lokomotive und die Fräseinheit ist etwa in Längsmitte der Lokomotive angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Antriebsmittel
6 a « ϊ a β - » » »β ϋ *
■- fir -
(Lokomotive) zur Aufbringung des Schnittdruckes mit auszunutzen, wobei das Gewicht des' Antriebs anstelle des sonst notwendigen Ballastes tritt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Längsseiten-Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht einer Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 schematisch die Anordnung von Schneidelementen auf einem Messerkopf einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese an einem Fahrgestellrahmen 16 eines Fahrgestelles bzw. Fahrzeuges mit wechselseitigen oder paarweise angeordneten Rädern l8 angeordnet. Eine Fräsereinheit besteht aus einem Fräsergehäuse 1, in dem ein über entsprechende Antriebsmittel von einem Fräserkopfantriebsrnotor 3angetriebener mehrspuriger Fräsmesserkopf 2 angeordnet ist. In Fahrtrichtung vor und hinter der Fräseinheit sind höhenverstellbar Gleitschuhe 4 vorgesehen, die sich bei bestimmten Betriebsbedingungen auf einen Schienenkopf 15 einer Schiene 14 eines in einer Bettung 13 angeordneten Geleises auflegen bzw. abstützen. Seit-
^O Hch zum Messerkopf 2 bzw. seitlich der Gleitschuhe 4 sind
ferner Führungsrollen 5 vorgesehen, die sich entsprechend an den jeweiligen Schienenkopf 15 anlegen oder anpressen.
Zur Höhenverstellung der Gleitschuhe 4, relativ zum Fräsmesserkopf 2, wodurch die Schnitt-Tiefe einstellbar ist, dient eine Schnitt-Tiefeneinstellvorrichtung 8-, die mit einer Schnitt-Tiefenexzenterverstellung 9 zusammenwirkt und mittels eines Zylinders 19 betätigbar ist. Der Zylinder 19 ist verschwenkbar an einer Lasche 27 des Fräsergehäuses 1 angebracht.
Am Fahrgestellrahmen 16 greift ein Hubzylinder 10 an, der zur Schnittdruckaufbringung dient und in normalem Fahrbetrieb, d.h. ohne Bearbeitung von Schienen, die Fräseinheit von der Schiene abhebt. Dabei greift vorzugsweise eine Zylinderstange 29 an einem Tragblech 28 des Fräsergehäuses an.
Wie aus Fig. 1 links ersichtlich ist und in Zusammenhang mit Fig. 3 näher erläutert wird, ist die Fräsereinheit an einem Träger 25 bzw. 26 befestigt, der über Gelenkzapfen mit einem Schwenkbalken 11 des Fahrzeugrahmens verbunden ist. Dadurch ist es möglich, daß die Fräseinheit auch bei Kurvenfahrten, wenn sich das Fahrwerk 17, 18 auf einer Sehne zur Kurve bewegt, stets an der zugeordneten Schiene an-bzw. auf ihr aufliegt.
Der mehrspurige Fräsmesserkopf 2 weist, wie in Zusammenhang mit Fig. 4 noch näher erläutert wird, nebeneinander mehrere geradlinige Schneidelemente auf, die der Kontur des Schienenkopfes 15 angepaßt sind und die Bearbeitung der gesamten Kontur in einem Arbeitsgang ermöglichen.
Aus Fig. 2 ist insbesondere die Ausbildung der Spurweitentoleranzmittel 7 ersichtlich, wobei Laschen 30 auf einer Fräsergehäuseabstützung 6 über Schwenkarme 31 mit dem Spurweitentoleranzausgleichsmittel 7 jeweils verbunden sind.
3-> Diese Spurweitentoleranzausgleichmittel 7 weisen zweckmäßig
einen Zylinder 20 auf, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der in
- sr -■/ΙΟ-
Normalfall die beiden Fräseinheiten bezüglich der Gleislängsachse gleichmäßig nach rechts und links drückt. Dadurch wird ein sicheres Anlegen der jeweils inneren seitlichen Führungsrollen 5 an die Schiene 14 bzw. Schienenkopf 15 ermöglicht.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß zur gleichzeitigen Bearbeitung zweier Schienenköpfe 15 zwei Fräseinheiten vorgesehen sind, die, wie bereits erwähnt, über Träger 25 und 26 und Gelenkzapfen 12 verschwenkbar mit den Schwenkbalken 11 verbunden sind. Das Zusammenwirken der seitlichen Führungsrollen 5 mit dem Zylinder 20 und den Schwenkarmen 25, 26 ergibt eine sichere Führung der Fräseinheiten auch bei Spurweiten-Toleranzen und beim Durchfahren von Kurven.
In Fig. 4 ist schematisch die geometrische Anordnung von Messerkopfschneiden 21, 22, 23 und 24 dargestellt, die den jeweiligen Kreisbogen 21', 22', 23' und 24' eines Schienenkopfes 15 angepaßt sind. Dabei sind vorzugsweise die Schneiden 21 und 22 als Wendeplatten ausgebildet und sind im Fräsmesserkopf 2 festgeklemmt.
Die Schneiden 23, 24 können als gelötete Profilmesser ausgebildet sein, deren Schaft ebenfalls im Fräsmesserkopf 2 geklemmt wird. Dadurch ist eine leichte Auswechselbarkeit der spanabhebenden Werkzeuge und eine leichte Anpaßbarkeit an verschiedene Profilformen von Schienen 14 bzw. Schienenköpfen 15 ermöglicht.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet im wesentlichen in folgender Weise:
Beim Fahren zum Einsatzort wird die komplette Fräseinheit mittels des Hubzylinders 10, beispielsweise um ca. 150 mm,
von der Schiene 14 abgehoben. Beim Fräsen auf gerader Schienenstrecke, wobei die Fräsrichtung in Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A erfolgt, wird mittels des Hubzylinders 10 die Fräseinheit auf die Schiene 14 abgesenkt. Mit Hilfe des Zylinders 19 für die Schnittflächenexzenter-Versiellung 9 die ausgefahren wird, wird (der in Fig. 1 rechte) Gleitschuh 4 mit Messerkopf 2 auf eine Linie gebracht, wobei noch keine Abtragung erfolgt. Der (in Fig. 1 linke) Gleitschuh 4 Hegt angefedert auf der Schiene 14 auf. Mit Hilfe des Zylinders für den Spurweitentoleranzausgleich 7 werden die Fräseinheilen einzeln auseinandergedrückt, bis die inneren seitlichen Führungsrollen 5 anliegen. Dadurch werden Spurweitentoleranzen ausgeglichen.
Über die Fräsergehäuseabstützung 6 und den Spurweitentoleranzausgleich 7 stützt sich das Fräsergehäuse 1 am gegenüberliegenden Gleitschuh 4 gegen Kippkräfte ab. Die Gleitschuhe 4 dienen auch zur Dämpfung von Schwingungen.
Der Fräsvorgang wird zunächst dadurch eingeleitet, daß auf einer Schienenlänge von einigen Metern die Fräseinheit langsam auf die entsprechende Schnittiefe abgesenkt wird. Dies geschieht durch Einfahren des Zylinders 19 der Schnittiefen-Exzenterverstellung 9 auf eine vorher eingestellte Schnittiefe mit Hilfe der Einrichtung 8.
Der angefedert aufliegende (linke) Gleitschuh 4 rückt entsprechend nach und der Fräsvorgang kann beginnen und mit der erwünschten bzw. erforderlichen Schnittiefe über die ° jeweils zu bearbeitende Schienenlänge durchgeführt werden.
Es ist auch möglich, nur eine Schiene eines Geleises zu fräsen. In diesem Fall ist jedoch eine Fräseinheit durch die Exzentervorrichtung 9, 19 abgehoben.
Beim Fräsen von Kurven wird über die am Schwenkbalken 11 angeordnete Gelenkzapfen erreicht, daß die Träger 25 und der einzelnen Fräseinheit stets dem Schienenbogen nachfahren und an den jeweils zu bearbeitenden Schienen 14 bzw. Schie- ~> nenköpfen 15 anliegen.
Der Fahrgestellrahmen 16 kann Teil eines gezogenen Fahrgestelles sein oder aber auch eines selbstfahrenden Fahrzeuggestelles 17· Dazu können an sich bekannte Antriebsmittel
^ verwendet werden, die daher nicht dargestellt sind. Ferner kann die Einheit als selbstfahrende Einheit ausgebildet sein in Form einer Lokomotive, die die Antriebsmittel für das
Fahrwerk, die Versorgungsmittel für den Fräserkopfantriebsmotor und zur Betätigung der Hubzylinder und anderen Ver- ~> Stellmitteln trägt.
Die Erfindung ist somit nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie u Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder
dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
1 Fräsergehäuse 41 5o Träger 61
2 Fräsmesserkopf 42 51 Träger 62
3 Fräserkopf antriebsmittel 43 52 Lasche 63
4 Gleitschuh 44 53 Tragblech 64
5 seitliche Führungsrollen 45 54 Zylinderstange 65
r
\*
Fräsergehäuseab Stützung 55 Lasche von 6 66
7 Spurweitentoleranzausgleich 47 56 Schwenkarm 67
8 Schnitt-Tiefeneinstellung 48 57 68
9 Schnitt-Tiefenexzenter -Verstellung ^° 58 69
1o Hubzylinder 59 7o
11 Schwenkbalken Zylinder für Spurweitentolerenzaus6-O 71
12 Gelenkzapfen gleich
Messerkopfschneide
72
13 Bettung ■ 1 73
14 Schiene Il 74
15 Schienenkopf It 75
16 Fahrgestellrahmen 76
17 Fahrgestell 77
18 Fahrwerk 78
19 Zylinder für Exzenter von 9 79
2o 8o
21
22
23
24
25
26
27
28
29
3o
31
32
33
34
35
36
37
38
39
4o
Leerseite

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen bei Schienen von in einer Bettung angeordneten Geleisen, mit mindestens einem rotierenden Fräsmesserkopf in einem mindestens einen Fräsmesserkopf antrieb enthaltendem Fahrwerk, gekennzeichnet durch einen in einem Fahrgestellrahmen (16) angeordneten Hubzylinder (10) zur Aufnahme der Schnittkräfte, in Fahrtrichtung vor und hinter dem Fräsmesserkopf (2) angeordnete, wahlweise heb- und senkbare Gleitschuhe (4), sowie durch seitlich am zu bearbeitenden Schienenkopf (15) einer Schiene (14) angreifende Führungsrollen (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fräsergehäuse (1) mit Fräsmesserkopf (2) gegenüber dem Gleitschuh (4) höhenverstellbar angeordnet ist und daß zur Höhenverstellung eine Exzentereinrichtung (8, 9, 19) vorgesehen ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor (3) für den Fräsmesserkopf (2) ein hydraulischer Motor vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsmesserkopf (2) einen Satz von geradlinigen Messerkopfschneiden (21 bis 24) aufweist, zum Fräsen der Schienenköpfe (15), deren Profil sich aus Kreisbogen verschiedener Radien zusammensetzt, wobei der Fräs-
messerkopf (2) soviele Schneiden (21 bis 24) aufweist, als Teilbogen zu fräsen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schneiden auswechselbare Wendeplatten (21, 22) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Bearbeiten der beiden Schienen (14) eines Geleises zwei Fräseinheiten mit Fräsmesserkopf (2) und Fräsmesserkopfantrie~b (3) vorgesehen sind und daß die beiden Fräsergehäuse (1) mittels Fräsergehäuseabstützungen (6) über Spurweitentoleranzausgleichsmittel (7, 20) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsergehäuse (1) an Trägern (25, 26) und daß
die Träger (25, 26) über Gelenkzapfen (12) an einem Schwenkbalken (11) eines Fahrgestelles (17) angeordnet sind. 20
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einen Fahrgestellrahmen (16) eingebaut ist, der von einer Zugmaschine (Lokomotive) bewegt wird.
25
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (17) mit einem eigenen Fahrantriebsmotor versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (17) Teil einer selbstfahrenden Lokomotive ist und die Fräsereinheit etwa in Längsmitte der Lokomotive angeordnet ist.
DE19823222208 1982-06-12 1982-06-12 Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen Expired DE3222208C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823222208 DE3222208C2 (de) 1982-06-12 1982-06-12 Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen
GB08227583A GB2121710B (en) 1982-06-12 1982-09-28 A device for milling rail heads of railway tracks
AT212383A AT388002B (de) 1982-06-12 1983-06-10 Vorrichtung zum fraesen von schienenkoepfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823222208 DE3222208C2 (de) 1982-06-12 1982-06-12 Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3222208A1 true DE3222208A1 (de) 1983-12-15
DE3222208C2 DE3222208C2 (de) 1985-03-28

Family

ID=6165968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823222208 Expired DE3222208C2 (de) 1982-06-12 1982-06-12 Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT388002B (de)
DE (1) DE3222208C2 (de)
GB (1) GB2121710B (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0668398A1 (de) * 1994-02-18 1995-08-23 Speno International S.A. Vorrichtung zur Wiederprofilierung von Eisenbahnschienen
US5549505A (en) * 1994-02-18 1996-08-27 Speno International Sa Installation for the reprofiling of tracks carried out on a railway line
EP1820902A1 (de) * 2006-02-20 2007-08-22 Linsinger Maschinenbau Gmbh Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen
DE102007028826A1 (de) 2007-06-20 2008-12-24 Db Regio Ag Verfahren zur Ermittlung der qualitativen Güte von in Einrichtungen zur Fehlerdiagnose technischer Geräte oder Anlagen erzeugten Fehlermeldungen
EP2071078A1 (de) * 2007-12-12 2009-06-17 Laurent Goer Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Schienen, insbesondere Rillenschienen
WO2011088492A1 (de) 2010-01-21 2011-07-28 Helmut Rungger Vorrichtung zum spanabhebenden nachbearbeiten der lauffläche eines schienenkopfes
WO2011103986A1 (de) 2010-02-25 2011-09-01 Linsinger Maschinenbau Gmbh Fahrbare vorrichtung für gleisoberbauarbeiten
WO2013086547A1 (de) 2011-12-12 2013-06-20 MASCHINENFABRIK LIEZEN UND GIESSEREI GesmbH Vorrichtung zur schienenbearbeitung mittels gesteuerter nachführung der bearbeitungswerkzeuge
AT13142U1 (de) * 2006-02-20 2013-07-15 Linsinger Maschb Gmbh Verfahrbare vorrichtung zum fräsen von schienenköpfen
WO2014040095A2 (de) 2012-09-13 2014-03-20 Vossloh Mfl Rail Milling Gmbh Verfahren und vorrichtung zur kraftabhängigen steuerung bei der schienenbearbeitung
EP2896745A1 (de) 2014-01-15 2015-07-22 Pramet Tools, S.R.O. Fräswerkzeug
EP2947204A1 (de) * 2014-05-19 2015-11-25 Mevert Maschinenbau GmbH & Co.KG Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen und Verfahren zum Wechsel von Schneidplatten bei einer derartigen Vorrichtung
US9617691B2 (en) 2013-03-15 2017-04-11 Greenleaf Technology Corporation Rail re-profiling method and apparatus
US10654117B2 (en) 2016-03-03 2020-05-19 Kennametal Inc. Cutting tool assembly for milling a rail top
WO2022135814A2 (de) 2020-12-22 2022-06-30 Schweerbau International Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und verfahren zum schleifen eines profils
WO2022135832A1 (de) 2020-12-22 2022-06-30 Schweerbau International Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum fräsen eines profils, zugehöriges verfahren und referenzkörper
WO2022135975A1 (de) 2020-12-22 2022-06-30 Schweerbau International Gmbh & Co. Kg Vorrichtung mit einem rotationsbeweglich antreibbaren fräskörper

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH675440A5 (de) * 1988-03-04 1990-09-28 Speno International
GB2287668A (en) * 1994-02-05 1995-09-27 Windmill Services Limited Apparatus for trimming a workpiece
ATE276404T1 (de) 1998-04-20 2004-10-15 Schweerbau Gmbh & Co Kg Schienenfahrzeug mit einer vorrichtung zum fräsen der befahrenen schienen
AT410951B (de) * 2000-07-17 2003-09-25 Linsinger Maschinenbau Gmbh Verfahren zum reprofilieren mindestens des fahrspiegels einer schiene sowie einrichtung hierzu
AT410952B (de) 2000-12-06 2003-09-25 Linsinger Maschinenbau Gmbh Fahrbare vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten von schienen
LU90787B1 (fr) * 2001-06-12 2002-12-13 Soluxtrafer S A Dispositif mobile d'usinage de rails
EP2177664B2 (de) 2008-10-20 2024-05-22 Schweerbau International GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstücks mit einer geometrisch bestimmten Schneide
AT515805B1 (de) * 2014-07-29 2015-12-15 Rungger Helmut Schienenfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Nachbearbeiten der Lauffläche von Gleisschienen
US20180245292A1 (en) * 2017-02-24 2018-08-30 Holland, L.P. Portable Weld Milling Machine Apparatus and Methods of Using the Same
CN113529507B (zh) * 2021-07-22 2022-09-27 孔超 铁路绝缘接头肥边切割机

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235710B (de) * 1959-02-13 1967-03-02 Karl Gerlach Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen durch Fraesen mit Messerkoepfen
DE2112533B2 (de) * 1970-03-20 1977-11-03 Scheuchzer, Fredy; Scheuchzer, Andre; Lausanne (Schweiz) Vorrichtung zum schleifen von eisenbahnschienen
DE2843649A1 (de) * 1977-10-10 1979-04-12 Scheuchzer Fils Auguste Eisenbahnschienenschleifwagen
DE2841506A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisverfahrbare maschine zum abtragen von schienenkopfoberflaechen-unregelmaessigkeiten, insbesondere riffeln

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1069072A (en) * 1912-09-07 1913-07-29 Continuous Rail Company Machine for working on rails.
AT97089B (de) * 1922-04-12 1924-05-26 Woods Gilbert Rail Re Modellin Doppelt wirkende Schienenschlichtmaschine mit getrenntem Arbeits- und Antriebswagen.
GB262187A (en) * 1925-09-05 1926-12-06 Thomas Brooks Improvements in machines for dressing rails in situ
AT234137B (de) * 1959-02-13 1964-06-10 Karl Gerlach Vorrichtung zum Nachprofilieren der Lauffläche und Fahrkante abgefahrener Eisenbahnschienen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235710B (de) * 1959-02-13 1967-03-02 Karl Gerlach Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen durch Fraesen mit Messerkoepfen
DE2112533B2 (de) * 1970-03-20 1977-11-03 Scheuchzer, Fredy; Scheuchzer, Andre; Lausanne (Schweiz) Vorrichtung zum schleifen von eisenbahnschienen
DE2843649A1 (de) * 1977-10-10 1979-04-12 Scheuchzer Fils Auguste Eisenbahnschienenschleifwagen
DE2841506A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisverfahrbare maschine zum abtragen von schienenkopfoberflaechen-unregelmaessigkeiten, insbesondere riffeln

Cited By (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5549505A (en) * 1994-02-18 1996-08-27 Speno International Sa Installation for the reprofiling of tracks carried out on a railway line
US5566437A (en) * 1994-02-18 1996-10-22 Speno International Sa Installation for the reprofiling of tracks carried out on a railway line
EP0668398A1 (de) * 1994-02-18 1995-08-23 Speno International S.A. Vorrichtung zur Wiederprofilierung von Eisenbahnschienen
AT13142U1 (de) * 2006-02-20 2013-07-15 Linsinger Maschb Gmbh Verfahrbare vorrichtung zum fräsen von schienenköpfen
EP1820902A1 (de) * 2006-02-20 2007-08-22 Linsinger Maschinenbau Gmbh Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen
DE102006008093A1 (de) * 2006-02-20 2007-09-06 Linsinger-Maschinenbau Gmbh Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen
DE202007019094U1 (de) 2006-02-20 2010-08-05 Linsinger-Maschinenbau Gmbh Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen
AT13142U8 (de) * 2006-02-20 2013-11-15 Linsinger Maschb Gmbh Verfahrbare vorrichtung zum fräsen von schienenköpfen
DE102007028826A1 (de) 2007-06-20 2008-12-24 Db Regio Ag Verfahren zur Ermittlung der qualitativen Güte von in Einrichtungen zur Fehlerdiagnose technischer Geräte oder Anlagen erzeugten Fehlermeldungen
EP2071078A1 (de) * 2007-12-12 2009-06-17 Laurent Goer Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Schienen, insbesondere Rillenschienen
WO2011088492A1 (de) 2010-01-21 2011-07-28 Helmut Rungger Vorrichtung zum spanabhebenden nachbearbeiten der lauffläche eines schienenkopfes
WO2011103986A1 (de) 2010-02-25 2011-09-01 Linsinger Maschinenbau Gmbh Fahrbare vorrichtung für gleisoberbauarbeiten
WO2013086547A1 (de) 2011-12-12 2013-06-20 MASCHINENFABRIK LIEZEN UND GIESSEREI GesmbH Vorrichtung zur schienenbearbeitung mittels gesteuerter nachführung der bearbeitungswerkzeuge
WO2014040095A2 (de) 2012-09-13 2014-03-20 Vossloh Mfl Rail Milling Gmbh Verfahren und vorrichtung zur kraftabhängigen steuerung bei der schienenbearbeitung
US9617691B2 (en) 2013-03-15 2017-04-11 Greenleaf Technology Corporation Rail re-profiling method and apparatus
US10352001B2 (en) 2013-03-15 2019-07-16 Greenleaf Technology Corporation Rail re-profiling method and apparatus
US9834891B2 (en) 2013-03-15 2017-12-05 Greenleaf Technology Corporation Rail re-profiling method and apparatus
EP2896745A1 (de) 2014-01-15 2015-07-22 Pramet Tools, S.R.O. Fräswerkzeug
JP2015218578A (ja) * 2014-05-19 2015-12-07 シュヴェーアバウ・ゲゼルシャフト・ミト・ベシュレンクテル・ハフツング・ウント・コンパニー・コマンディトゲゼルシャフト レール頭部をフライス加工するための走行可能な装置及びその装置で付刃バイトを交換する方法
CN105081421A (zh) * 2014-05-19 2015-11-25 施韦鲍两合公司 铣削轨头的可移动的设备和在这种设备中更换刀片的方法
US9926670B2 (en) 2014-05-19 2018-03-27 Schweerbau Gmbh & Co. Kg Movable fixture for milling rail heads and procedure for replacing cutting plates for such a fixture
EP2947204A1 (de) * 2014-05-19 2015-11-25 Mevert Maschinenbau GmbH & Co.KG Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen und Verfahren zum Wechsel von Schneidplatten bei einer derartigen Vorrichtung
US10654117B2 (en) 2016-03-03 2020-05-19 Kennametal Inc. Cutting tool assembly for milling a rail top
DE102017103543B4 (de) 2016-03-03 2023-03-02 Kennametal Inc. Schneidwerkzeugbaugruppe zum Fräsen einer Schienenoberseite
WO2022135814A2 (de) 2020-12-22 2022-06-30 Schweerbau International Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und verfahren zum schleifen eines profils
WO2022135832A1 (de) 2020-12-22 2022-06-30 Schweerbau International Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum fräsen eines profils, zugehöriges verfahren und referenzkörper
WO2022135975A1 (de) 2020-12-22 2022-06-30 Schweerbau International Gmbh & Co. Kg Vorrichtung mit einem rotationsbeweglich antreibbaren fräskörper

Also Published As

Publication number Publication date
ATA212383A (de) 1988-09-15
GB2121710A (en) 1984-01-04
AT388002B (de) 1989-04-25
GB2121710B (en) 1985-10-09
DE3222208C2 (de) 1985-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3222208A1 (de) Vorrichtung zum fraesen von schienenkoepfen
DE2841506C2 (de) Gleisverfahrbare Maschine zum Abtragen von Unregelmäßigkeiten, Riffeln od.dgl. an Schienenkopfoberflächen
DE2612174A1 (de) Schienenschleifmaschine
DE3015230A1 (de) Maschine zur bearbeitung der schienenkopfoberflaeche eines verlegten gleises
DE2612173A1 (de) Fahrbare schienenschleifmaschine
AT410951B (de) Verfahren zum reprofilieren mindestens des fahrspiegels einer schiene sowie einrichtung hierzu
AT366437B (de) Gleisverfahrbare maschine zum bearbeiten der schienenkopfoberflaechen
DD152378A5 (de) Verfahren und gleisfahrbare maschine zum entfernen von unregelmaessigkeiten an den schinenkopfoberflaeche verlegter gleise
EP1301662B1 (de) Verfahren zum schleifen einer schiene sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE102006008093A1 (de) Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen
EP0584055B1 (de) Gleisstopfmaschine zum Unterstopfen von Weichen und Kreuzungen eines Gleises
DE3044832A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mechanischen abtragen von material von strangguss-oberlfaechen
DD281620A5 (de) Band-schleifaggregat zum abschleifen von unregelmaessigkeiten an der schienenkopfflaeche einer oder beider schienen eines verlegten gleises
DE3015227A1 (de) Gleisverfahrbare maschine zum abtragen der schienenkopfoberflaechen-unregelmaessigkeiten
DE102007060215A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten einer Fahrkante
DE3015289C2 (de)
DE2801110A1 (de) Fahrbare schienenschleifmaschine
WO2018091023A1 (de) Vorrichtung zum beseitigen von brennbärten an brammenkanten
DE2901005A1 (de) Bohranlage fuer profilstaehle
EP0552473A1 (de) Verfahren zur Vermessung eines Schienen- und Gleisprofils und Fahrwerk zur Schienenbearbeitung
DE3227343A1 (de) Fahrbare maschine zum abtragen von schienenfahrflaechenunregelmaessigkeiten, insbesondere schienenschleifmaschine
DE2849263C2 (de)
EP0624689A2 (de) Schienenschleifmaschine
DE640817C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Fahrzeugschienen mit Hilfe einer am Umfang wirkenden Schleifscheibe
AT369071B (de) Gleisverfahrbare maschine zum entfernen von unregelmaessigkeiten an der schienenkopfoberflaeche verlegter gleise

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LINSINGER MASCHINENBAU GES.M.B.H., STEYRERMUEHL, A

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HAFNER, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8500 NUERNBERG