DE102007028826A1 - Verfahren zur Ermittlung der qualitativen Güte von in Einrichtungen zur Fehlerdiagnose technischer Geräte oder Anlagen erzeugten Fehlermeldungen - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung der qualitativen Güte von in Einrichtungen zur Fehlerdiagnose technischer Geräte oder Anlagen erzeugten Fehlermeldungen Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der qualitativen Güte von in Einrichtungen zur Fehlerdiagnose technischer Geräte oder Anlagen erzeugten Fehlermeldungen mittels einer mit dem technischen Gerät oder der Anlage in Verbindung stehenden Auswertevorrichtung. Die Erfindung soll eine eindeutige Aussage über die Diagnosewahrheit - d. h. den Wahrheitsgehalt der von den Fehlerdiagnose-Einrichtungen erzeugten Fehlermeldungen - ermöglichen. Hierzu ist vorgesehen, dass . eine Kopie jeder von einer Diagnoseeinrichtung erzeugten Fehlermeldung an die Auswertevorrichtung übermittelt und dort unter inkrementeller Erhöhung eines Zählers zur Erfassung der Anzahl aller generierten Fehlermedlungen eingelesen wird, . in einem ersten Teil-Verarbeitungsprozess der Funktionszustand eines jeden von der jeweiligen Fehlermeldung betroffenen Bauteils des Gerätes oder der Anlage in der Auswertevorrichtung eingelesen und geprüft wird, in der bei Erkennung eines negativen Funktionszustandes ein Zähler zum Erfassen wahrer Fehlermeldungen inkrementell erhöht wird, . in einem zweiten Teil-Verarbeitungsprozess Bedienhandlungen von Personal am Gerät oder an der Anlage, die nach Erzeugung der jeweiligen Fehlermeldung durch die Diagnoseeinrichtung erfolgen protokolliert sowie die Auswirkungen dieser Bedienhandlungen auf diese von der Diagnoseeinrichtung erzeugte Fehlermeldung erfasst und in der Auswertevorrichtung geprüft werden, in der bei Erkennen eines Erlöschens dieser ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit Wagenkasten und Schienenfahrwerken zur Aufnahme einer Maschinenanordnung zum mechanischen Bearbeiten der Schienen eines Gleises.
  • Die zunehmenden Anforderungen an den Oberbau von Schienenverkehrswegen hinsichtlich steigender Streckengeschwindigkeiten und höherer Lasttonnen im Güterverkehr haben zum Einsatz hochfester Schienenstähle mit Zugfestigkeiten von bis zu 1500 N/mm2 geführt. Derartige Schienenwerkstoffe gelten als außerordentlich schwer spanabhebend bearbeitbar. Zugleich ist es aber aus Gründen der Wirtschaftlichkeit erforderlich, Schienen, deren Schienenkopfprofil bzw. Schienenoberfläche Verschleißerscheinungen aufweisen, einer vorbeugenden Instandhaltung zu unterziehen, damit sich aus diesen Unregelmäßigkeiten keine gravierenden Fehlstellen ergeben, welche die vorgesehene Liegedauer der Schiene verkürzen könnten. Für diese Art der Instandhaltung bzw. Schienenpflege werden seit vielen Jahren die technologischen Verfahren des mobilen Schienenschleifens bzw. seit circa 10 Jahren auch des mobilen Schienenfräsens eingesetzt. Die Schienen werden hierbei nicht ausgebaut, sondern verbleiben im Gleisbett und werden in betrieblichen Sperrpausen mittels einer mobilen Bearbeitungsmaschine neu profiliert bzw. einer Beseitigung von Oberflächenfehlern unterzogen. Die Technologien des Schleifens bzw. Fräsens haben dabei jeweils spezifische Vor- und Nachteile (z. B. hinsichtlich Funkenflug, Materialabtragsraten oder Arbeitsgeschwindigkeiten). Deshalb ist man auch zu Arbeitsverfahren übergegangen, bei denen Schleif- und Fräsprozesse miteinander kombiniert werden bzw. konsekutiv aufeinanderfolgend ablaufen.
  • Da speziell beim Schienenfräsen höhere Materialabtragsraten und damit auch höhere Arbeitsgeschwindigkeiten (d. h. bearbeitete Schienenlänge je Zeiteinheit) erzielt werden, ist es von besonderer Bedeutung, dass durch die zum Einsatz kommende Maschinentechnologie keinerlei Störeinflüsse in die Bearbeitungszone induziert werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist aus der DE 32 22 208 A1 ein Schienenfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Schienenfräsen bekannt, welches einen einstückigen und auf Schienenfahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen aufweist, an dessen Unterseite im Freiraum zwischen den Schienenfahrwerken Fräseinheiten zum Bearbeiten der von dem Schienenfahrzeug befahrenen Schienen angebracht sind (siehe 1 der DE 32 22 208 A1 ). Jede Fräseinheit ist jeweils an einem Träger befestigt, der in der Horizontalen über Gelenkzapfen und Schwenkbalken mit einem vom Fahrgestellrahmen nach halte verkürzt werden, da zahlreiche vorbereitende und zeitintensive Maßnahmen bereits vor dem Eintreffen des Fahrzeuges in der Werkstatt durchgeführt bzw. begonnen werden können. Aber auch im Kontext dieser Schrift muss das Werkstattpersonal von der Korrektheit aller dieser übermittelten Diagnosemeldungen ausgehen. Die Praxis zeigt aber auch hier, dass bei weitem nicht alle übermittelten Diagnosemeldungen mit dem im Rahmen einer Überprüfung tatsächlich am Fahrzeug aufgenommenen Befund übereinstimmen.
  • Die DE 197 52 115 beschreibt einen Diagnoseansatz, um die Ursache für eine aufgetretene Störung beim Generieren eines Fehlers während der Nutzung einer Lokomotive möglichst genau zu ermitteln. Unter Anwendung von Eingrenzungsmöglichkeiten wird eine nach Eintrittswahrscheinlichkeiten sortierte Liste von Fehlermöglichkeiten ermittelt. Dies funktioniert aber nur so weit, wie die einzelnen Teilsysteme (in der Schrift als „Indikatoren" bezeichnet) im ursächlichen Spezifikationsprozess des Diagnosesystems heruntergebrochen wurden. Da ein sehr weit getriebener Detaillierungsgrad erfahrungsgemäß auch (zu) kostenintensiv ist, wird hier ein Optimum zwischen Aufwand und Effekt gefunden werden müssen. Eine Diagnosewissensbasis dient nach der Lehre der DE 197 52 115 zur Beseitigung dieses Nachteils. Diese wird mit Kausalnetzen gespeist, welche Annahmen über die Wahrscheinlichkeit einzelner Fehlerursachen (Knoten) sowie über die Stärke der Beziehung zwischen originärer Fehlerursache und einer Auswirkung auf der nächsten hierarchischen Ebene (Randwahrscheinlichkeiten der einzelne Knoten verbindenden Kanten) enthalten. Damit ist es dann möglich, mit hoher Wahrscheinlichkeit die Fehlerursache einzugrenzen. Wie der Name es bereits verdeutlicht, handelt es sich um eine Sammeleinrichtung für vorhandenes Wissen bzw. Erfahrungen. Damit ist implizit aber auch der Nachteil verbunden, dass nur das eingegrenzt werden kann, woran bei der Spezifikation gedacht wurde bzw. welches aufgetretene Fehlerszenario in der Vergangenheit analysiert und in die Wissensbasis eingearbeitet wurde. Damit verbleibt eine Restungenauigkeit bezüglich der exakten Fehlereingrenzung. Die Folge kann das Aufzeichnen auch unwahrer Fehler sein, weil bei der ursprünglichen Spezifikation bestimmte Zustände oder Abfolgen als unwahrscheinlich eingestuft wurden.
  • In der Praxis hat sich die Unvollkommenheit der bekannten Diagnosesysteme in Schienenfahrzeugen gezeigt. Es ist jedoch für den Betreiber eines komplexen technischen Gerätes – wie z. B. eines Schienenfahrzeuges – von Bedeutung zu wissen, ob und in welchem Umfang das Diagnosesystem eines seiner Fahrzeuge korrekt arbeitet bzw. Falschmeldungen produziert. Unzureichend funktionierende Diagnosesysteme müssen entweder überarbeitet oder z. B. gegenüber dem Hersteller reklamiert werden. Würde man sie ohne Ergreifen von Gegenmaßnahmen im Betrieb lassen, würde der Betrieb mit unnötigen Maßnahmen zur Fehlerbehandlung (Anhalten eines Zuges, Austauschen eines Fahrzeuges im laufenden Betrieb, unnötig oder überlange Werkstatt-Aufenthalte ...) belastet werden. Zudem würde das Personal derartige Systeme bald nicht mehr ernst nehmen und – basierend auf dem Erfahrungswissen, dass ein als zu hoch empfundener Anteil von Falschmeldungen produziert wird – die ausgegebenen Fehlermeldungen ignorieren. Hierbei ist die Gefahr groß, dass auch wahre Fehlermeldungen dann übersehen bzw. ignoriert werden. Die Diagnosesysteme würden dadurch überflüssig werden und hätten ihren ursprünglichen Zweck verfehlt. Der bislang einzig bekannte Ansatz, eine Diagnosemeldung als wahr zu betrachten, wenn im Rahmen der Instandhaltung des Schienenfahrzeugs tatsächlich ein mit dieser Diagnosemeldung korrespondierendes gestörtes Bauteil bzw. eine gestörte Funktion gefunden wurde, stellt lediglich ein Indiz dar und greift zu kurz.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung der qualitativen Güte von in Einrichtungen zur Fehlerdiagnose technischer Geräte oder Anlagen erzeugten Fehlermeldungen mittels einer mit dem technischen Gerät oder der Anlage in Verbindung stehenden Auswertevorrichtung bereitzustellen, welches eine eindeutige Aussage über die Diagnosewahrheit – d. h. den Wahrheitsgehalt der von den Fehlerdiagnose-Einrichtungen erzeugten Fehlermeldungen – ermöglicht. Hierzu muss zu jedem Fehler eine zweifelsfreie Aussage über dessen Wahrheit bzw. Unwahrheit gemacht werden.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
    • • eine Kopie jeder von einer Diagnoseeinrichtung erzeugten Fehlermeldung an die Auswertevorrichtung übermittelt und dort unter inkrementeller Erhöhung eines Zählers zur Erfassung der Anzahl aller generierten Fehlermeldungen eingelesen wird,
    • • in einem ersten Teil-Verarbeitungsprozess der Funktionszustand eines jeden von der jeweiligen Fehlermeldung betroffenen Bauteils des Gerätes oder der Anlage in der Auswertevorrichtung eingelesen und geprüft wird, in der bei Erkennen eines negativen Funktionszustandes ein Zähler zum Erfassen wahrer Fehlermeldungen inkrementell erhöht wird,
    • • in einem zweiten Teil-Verarbeitungsprozess Bedienhandlungen von Personal am Gerät oder an der Anlage, die nach Erzeugung der jeweiligen Fehlermeldung durch die Diagnoseeinrichtung erfolgen, protokolliert sowie die Auswirkungen dieser Bedienhandlungen auf diese von der Diagnoseeinrichtung erzeugte Fehlermeldung erfasst und in der Auswertevorrichtung geprüft werden, in der bei Erkennen eines Erlöschens dieser Fehlermeldung nach vollzogener Bedienhandlung ein Zähler zum Erfassen wahrer Fehlermeldungen inkrementell erhöht wird,
    • • in einem dritten Teil-Verarbeitungsprozess Parameter über den Betriebszustand des Gerätes oder der Anlage zum Zeitpunkt der jeweiligen Fehlermeldung sensorisch erfasst und in der Auswertevorrichtung eingelesen werden, in der bei Erkennen einer Übereinstimmung zwischen dem sensorisch erfassten Betriebszustand und dieser Fehlermeldung ein Zähler zum Erfassen wahrer Fehlermeldungen inkrementell erhöht wird,
    • • sowie in der Auswertevorrichtung die Anzahl aller von der Diagnoseeinrichtung generierten Fehlermeldungen in Bezug zum Stand des alle wahren Fehlermeldungen erfassenden Zählers gesetzt wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, aus der Gesamtmenge aller Fehlermeldungen des Diagnosesystems diejenigen Fehlermeldungen zu extrahieren, die einen realen Störungshintergrund aufweisen. Sobald mindestens einer dieser Teil-Verarbeitungsprozesse das Ergebnis einer als „wahr" erkannten Fehlermeldung der Diagnoseeinrichtung liefert, so kann dieser Datensatz aus der Gesamtmenge der im Zwischenspeicher der Auswertevorrichtung enthaltenen Datensätze gelöscht werden. Nach Abschluss aller Verarbeitungsprozesse des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden der Zähler zur Erfassung der Anzahl aller generierten Fehlermeldungen sowie ggf. der Zähler zum Erfassen wahrer Fehlermeldungen aktiviert. Zur Erfassung der Bedienhandlungen kann ein skalierbarer Zeitrahmen vorgegeben werden, innerhalb dessen eine signifikante Korrelation zwischen Bedienhandlung und dem Erlöschen der Fehlermeldung erkennbar sein muss.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass die ersten bis dritten Teil-Verarbeitungsprozesse parallel zueinander gestartet werden, sobald die Kopie einer Fehlermeldung von der Diagnoseeinrichtung an die Auswertevorrichtung übertragen wird. Auf diese Weise wird ein Datensatz, der eine Kopie der vom Diagnosesystem erzeugten Fehlermeldung enthält, mehreren Teil-Verarbeitungsprozessen zugleich unterzogen. Jeder dieser Teil-Verarbeitungsprozesse generiert ein von den übrigen Teil-Verarbeitungsprozessen unabhängiges Ergebnis.
  • Alternativ hierzu kann die Erfindung aber auch dahingehend realisiert werden, dass der erste Teil-Verarbeitungsprozess gestartet wird, sobald die Kopie einer Fehlermeldung von der Diagnoseeinrichtung an die Auswertevorrichtung übertragen wird, sowie die zweiten und dritten Teil-Verarbeitungsprozesse erst nach einem Abarbeiten des jeweils vorangehenden Teil-Verarbeitungsprozesses gestartet werden. Auf diese Weise wird ein Fehlermeldungs-Datensatz sukzessive den verschiedenen Teil-Verarbeitungsprozessen unterzogen. Sobald ein Teil-Verarbeitungsprozesse das Ergebnis einer als „wahr" erkannten Fehlermeldung der Diagnoseeinrichtung liefert, finden die nachfolgenden Teil-Verarbeitungsprozesse auf diesen Datensatz dann keine Anwendung mehr. Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit dem nächsten anstehenden Datensatz (d. h. der inhaltlichen Untersuchung einer neuen Fehlermeldung) fortgeführt. Die Anforderungen an die Datenverarbeitungsrate eines das erfindungsgemäße Verfahren ausführenden Systems werden mittels dieser Ausführungsvariante reduziert, wenngleich dies im Gegenzug zu verlängerten Bearbeitungszeiten führt. Wenn aber im Kontext einer Implementierung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine besonderen Ansprüche an das Antwortzeitverhalten gestellt oder gar Echtzeitfähigkeit gefordert werden, so ist diese Ausführungsvariante sicherlich ökonomisch und zielführend.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die Anwendung der Erfindung nicht nur auf die Bestimmung der Diagnosewahrheit von auf Schienenfahrzeugen installierten Diagnosesystemen anwendbar, sondern tatsächlich auf Diagnosesysteme in vielen unterschiedlichen maschinellen Anlagen übertragbar ist, bei denen deren Betreiber eine Überprüfung der Dienstgüte der auf seinen Maschinen laufenden Diagnosesysteme benötigt. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit großtechnischen Anlagen, die eine hohe Verfügbarkeit aufweisen müssen, denkbar (z. B. Hochleistungs-Rotationsdruckmaschinen, miteinander zu Bearbeitungsstraßen verkettete Bearbeitungszentren etc ...).
  • In den Unteransprüchen sind weitere sinnvolle Ausgestaltungsmöglichkeiten des erfinderischen Verfahrens dargestellt.
  • Der Erfindungsgedanke wird anhand eines Ausführungsbeispiels in nachfolgender Figur visualisiert. Es zeigt:
  • 1 Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • Während der betrieblichen Nutzung eines Schienenfahrzeugs auftretende technische Störungen veranlassen eine diesem Schienenfahrzeug zugehöriges Diagnosesystem (1) zur Ausgabe von Fehlermeldungen, welche die Ursache für die technische Störung möglichst exakt beschreiben und (üblicherweise, aber nicht zwingend) Handlungsanweisungen an das Bedienpersonal zum Ergreifen von Gegenmaßnahmen bzw. Beheben der Störung liefern soll. Je nach systemtechnischer Konzeption des Diagnosesystems generiert diese aber auch eine unbekannte Menge von „unwahren" Fehlermeldungen, denen kein tatsächliches gestörtes Bauteil zuordenbar ist. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein und sollen an dieser Stelle nicht weiter vertieft werden. Die wahren und unwahren Diagnosemeldungen bilden somit zunächst eine analytisch nicht separierbare Gesamtheit.
  • Die Kenntnis der qualitativen Güte von Fehlermeldungen als Gradmesser für die Qualität des Diagnosesystems ist für den Betreiber eines komplexen technischen Geräts, wie z. B. eines Schienenfahrzeugs, für gegebenenfalls weitere Schritte von entscheidender Bedeutung. Es ist deshalb eine Auswertevorrichtung (13) vorgesehen, die mit dem Diagnosesystem (1) in Verbindung steht. In der Auswertevorrichtung werden alle Fehlerdaten eingelesen (2). Dazu gehören die eigentliche Fehlermeldung wie auch die Zeiten des Kommens (d. h. erstmaliges Anzeigen) bzw. Gehens (d. h. Erlöschens) der Fehlermeldung. Die Anzahl aller vom Diagnosesystem generierten Gesamtfehler ist für die Berechnung des Verhältnisses (11) wahrer Fehler zur Anzahl der Gesamtfehler zu zählen. Jede neu eingegangene Fehlermeldung führt daher zu einer Zählererhöhung der Anzahl der Gesamtfehler (3). Die eingegangenen Fehlermeldungen benötigen für die nachfolgenden Verfahrensschritte eine eigene Kennung, so dass jede einzelne eingegangene Fehlermeldung innerhalb der Auswertevorrichtung eindeutig identifizierbar bleibt. Vorzugsweise ist dafür die Anzahl der Gesamtfehler zu verwenden, die der Fehlermeldung im Zuge der Zählererhöhung der Anzahl Gesamtfehler (3) als Kennung zugeordnet wird.
  • Für einen ersten Bewertungsschritt der Fehlermeldungen wird der Funktionszustand der Bauteile erfasst (4). Mit den verfügbaren Daten erfolgt eine Prüfung, ob das Teilsystem gestört ist (5). Dazu kann beispielsweise ein Prüflauf angestoßen werden, der in Abhängigkeit vom aktuellen Betriebszustand des Schienenfahrzeugs auch erst zeitversetzt beginnen kann. Die bisherige Praxis hat gezeigt, dass die Ergebnisse von Prüfläufen zur Bewertung eines gestörten Bauteils in einem Teilsystem des Schienenfahrzeugs geeignet sind. Hat der Prüflauf ein eindeutig gestörtes Bauteil identifiziert, findet eine Weiterleitung des Ergebnisses an die Zählererhöhung der Anzahl wahrer Fehler (10) statt.
  • Ergibt die Prüfung im ersten Bewertungsschritt keine Störung des Teilsystems, muss deswegen die Fehlermeldung nicht unwahr sein. Vielmehr kann die Datenbasis nicht ausreichend sein oder aber der Fehler ist bereits wieder gegangen. Für einen solchen Fall sind die weiteren Bewertungsschritte gedacht. Im zweiten Schritt erfolgt eine Bewertung dahingehend, ob die von der Diagnose empfohlene Abhilfemaßnahme zu einer Störungsbeseitigung oder zu einer Minimierung negativer Auswirkungen einer Störung führt. Dazu wird in der Auswertevorrichtung die Bedienhandlung des Personals protokolliert (6). Danach erfolgt eine Prüfung, ob der Fehler nach der Bedienhandlung geht oder zu einer Zustandsverbesserung führt (7). Hierzu werden die Bedienhandlung und das mögliche Gehen des Fehlers bzw. die Zustandsverbesserung in einem sinnvollem Zeitfenster miteinander verglichen. Die Information des Gehens des Fehlers erhält die Auswertevorrichtung (13) über das Einlesen der Geht-Zeit (d. h. des Zeitpunktes, zu dem die Fehlermeldung erlischt) zu dem relevanten Fehler aus den Fehlerdaten (2). Eine Verbesserung des Zustandes wird über das Einlesen der Parameter des Betriebszustandes (8) erfassbar. Erfolgt nach der Bedienhandlung dass Gehen des Fehlers oder einer Verbesserung der Situation, war die generierte Fehlermeldung wahr. Hat die Prüfung nach der Bedienhandlung (7) zu einer wahren Fehlermeldung geführt, findet eine Weiterleitung des Ergebnisses an die Zählererhöhung der Anzahl wahrer Fehler (10) statt.
  • Zu bestimmten Fehlern können während der Nutzung des Schienenfahrzeugs auch keine Abhilfemaßnahmen möglich sein. Für diesen Fall ist im dritten Schritt die Prüfung der Plausibilität der Fehlergenerierung während des aktuellen Betriebszustandes (9) vorgesehen. Hierzu werden Parameter des Schienenfahrzeugs im aktuellen Betriebszustand eingelesen (8). Die Prüfung der Plausibilität der Fehlergenerierung erfolgt z. B. derart, ob in dem vorgelegenen Betriebszustand ein gemeldeter Fehler überhaupt auftreten kann. Die Parameter werden vom zeitlichen Umfeld des Kommens des Fehlers betrachtet, die über das Einlesen der Fehlerdaten (2) zur Verfügung stehen. Außerdem können hier auch Zustandsveränderungen oder Funktionseinschränkungen im Schienenfahrzeug vom Zeitpunkt der Fehlergenerierung bewertet werden, die über die anderen Bewertungsschritte nicht zweifelsfrei erfolgen konnten. Wenn z. B. vom Diagnosesystem ein gestörtes Bauteil der Klimaanlage gemeldet wurde, lässt sich die tatsächlich vorliegende Störung durch die nicht erfolgende Kühlung des entsprechenden Raumes ab dem Zeitpunkt des Kommens des Fehlers belegen. Hat die Plausibilitätsprüfung (9) zu einer wahren Fehlermeldung geführt, findet eine Weiterleitung des Ergebnisses an die Zählererhöhung der Anzahl wahrer Fehler (10) statt.
  • Alle drei Bewertungsschritte können zu einer wahren Fehlermeldung und damit jeweils zu einem Eingangssignal für die Zählererhöhung der Anzahl wahrer Fehler (10) führen. Es darf aber nicht vorkommen, dass zu einer Fehlermeldung des Diagnosesystems der Zähler wahrer Fehlermeldungen (10) um mehr als einen Zähler hoch gezählt wird. Aus diesem Grunde erhielt jede Fehlermeldung eine Kennung. Diese Kennung wurde bei den einzelnen Prüfungen (5, 7, 9) und der Weiterleitung an die Zählererhöhung wahrer Fehler (10) beibehalten. Bei der Zählererhöhung der Anzahl wahrer Fehler (10) findet nur immer beim ersten Eingangssignal zu einem Ereignis einer Kennung diese Aufwärtszählung statt. Folgt aus einem anderen Bewertungsschritt auch ein Wahr-Ergebnis mit gleicher Kennung, wird dieses Ergebnis ignoriert.
  • Der vorliegende Zählerstand wahrer Fehler als Ausgangssignal aus der Zählererhöhung wahrer Fehler (10) wird mit der Anzahl der Gesamtfehler aus der Zählererhöhung Anzahl Gesamtfehler (3) zu einer Berechnung des Verhältnisses wahrer Fehler zur Anzahl Gesamtfehler (11) zusammengeführt. Das Endergebnis kann dann in der Ausgabe des Verhältnisses wahrer Fehler zur Anzahl Gesamtfehler (12) ausgegeben werden.
  • Wird in den Prüfungen (5, 7, 9) jedoch ermittelt, dass die Fehlermeldungen unwahr sind, werden diese Ergebnisse nicht bei der Zählererhöhung der Anzahl wahrer Fehler (10) betrachtet. Diese Fehlermeldungen gelangen aber auch mit zur Berechnung des Verhältnisses wahrer Fehler zur Anzahl der Gesamtfehler (11). Mit dem Vorliegen auch dieser Daten lässt sich die Vollständigkeit des Durchlaufes durch alle Schritte prüfen. Eine Berechnung des Verhältnisses ist für jeden Zähler der Gesamtfehleranzahl nur dann zulässig, wenn zu jedem Zählerstand der Anzahl der vergebenen Gesamtfehleranzahl auch mindestens ein Prüfergebnis wahr oder drei Prüfergebnisse unwahr vorliegen. Ist die Vollständigkeit nicht gegeben, wird der jeweilige Zählerstand der Anzahl der Gesamtfehler und teilweise vorliegende Prüfergebnisse bei der Berechnung des Verhältnisses wahrer Fehler zur Anzahl der Gesamtfehler nicht mit berücksichtigt. Vorzugsweise ist die Anzahl der nicht berücksichtigten Zähler der Gesamtfehleranzahl als unvollständiges Ergebnis mit auszugeben.
  • 1
    Diagnosesystem bzw. Diagnoseeinrichtung
    2
    Einlesen der Fehlerdaten
    3
    Erhöhung des Zählers „Anzahl Gesamtfehler"
    4
    Erfassung „Funktionszustand Bauteile"
    5
    Prüfung auf gestörtes Teilsystem
    6
    Protokollierung „Bedienhandlung Personal"
    7
    Prüfung auf „Fehler geht" oder „Zustandsverbesserung nach Bedienhandlung"
    8
    Einlesen „Parameter Betriebszustand"
    9
    Prüfung auf Plausibilität der Fehlergenerierung in Bezug zum aktuellen Betriebszustand
    10
    Zählererhöhung „Anzahl wahre Fehler"
    11
    Berechnung des Verhältnisses wahrer Fehler zur Anzahl Gesamtfehler
    12
    Ausgabe des Verhältnisses wahrer Fehler zur Anzahl Gesamtfehler
    13
    Auswertevorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3222208 A1 [0004, 0004]
    • - DE 19752115 [0005, 0005]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Ermittlung der qualitativen Güte von in Einrichtungen zur Fehlerdiagnose technischer Geräte oder Anlagen erzeugten Fehlermeldungen mittels einer mit dem technischen Gerät oder der Anlage in Verbindung stehenden Auswertevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass • eine Kopie jeder von einer Diagnoseeinrichtung (1) erzeugten Fehlermeldung an die Auswertevorrichtung (13) übermittelt und dort unter inkrementeller Erhöhung eines Zählers zur Erfassung der Anzahl aller generierten Fehlermeldungen (3) eingelesen wird, • in einem ersten Teil-Verarbeitungsprozess der Funktionszustand eines jeden von der jeweiligen Fehlermeldung betroffenen Bauteils des Gerätes oder der Anlage in der Auswertevorrichtung (13) eingelesen (4) und geprüft (5) wird, in der bei Erkennen eines negativen Funktionszustandes ein Zähler zum Erfassen wahrer Fehlermeldungen inkrementell erhöht wird (10), • in einem zweiten Teil-Verarbeitungsprozess Bedienhandlungen von Personal am Gerät oder an der Anlage, die nach Erzeugung der jeweiligen Fehlermeldung durch die Diagnoseeinrichtung (1) erfolgen, protokolliert (6) sowie die Auswirkungen dieser Bedienhandlungen auf diese von der Diagnoseeinrichtung erzeugte Fehlermeldung erfasst und in der Auswertevorrichtung geprüft werden (7), in der bei Erkennen eines Erlöschens dieser Fehlermeldung nach vollzogener Bedienhandlung ein Zähler zum Erfassen wahrer Fehlermeldungen inkrementell erhöht wird (10), • in einem dritten Teil-Verarbeitungsprozess Parameter über den Betriebszustand des Gerätes oder der Anlage zum Zeitpunkt der jeweiligen Fehlermeldung sensorisch erfasst und in der Auswertevorrichtung eingelesen werden (8), in der bei Erkennen einer Übereinstimmung (9) zwischen dem sensorisch erfassten Betriebszustand und dieser Fehlermeldung ein Zähler zum Erfassen wahrer Fehlermeldungen inkrementell erhöht wird (10), • sowie in der Auswertevorrichtung die Anzahl aller von der Diagnoseeinrichtung generierten Fehlermeldungen in Bezug zum Stand des alle wahren Fehlermeldungen erfassenden Zählers gesetzt wird (12).
  2. Verfahren zur Ermittlung der qualitativen Güte von in Einrichtungen zur Fehlerdiagnose technischer Geräte oder Anlagen erzeugten Fehlermeldungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten bis dritten Teil-Verarbeitungsprozesse parallel zueinander gestartet werden, sobald die Kopie einer Fehlermeldung von der Diagnoseeinrichtung (1) an die Auswertevorrichtung (13) übertragen wird.
  3. Verfahren zur Ermittlung der qualitativen Güte von in Einrichtungen zur Fehlerdiagnose technischer Geräte oder Anlagen erzeugten Fehlermeldungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil-Verarbeitungsprozess gestartet wird, sobald die Kopie einer Fehlermeldung von der Diagnoseeinrichtung (1) an die Auswertevorrichtung (13) übertragen wird, sowie die zweiten und dritten Teil-Verarbeitungsprozesse erst nach einem Abarbeiten des jeweils vorangehenden Teil-Verarbeitungsprozesses gestartet werden.
  4. Verfahren zur Ermittlung der qualitativen Güte von in Einrichtungen zur Fehlerdiagnose technischer Geräte oder Anlagen erzeugten Fehlermeldungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Teil-Verarbeitungsprozess der Funktionszustand eines jeden von der Fehlermeldung betroffenen Bauteils des Gerätes oder der Anlage mittels eines automatisierten Tests am Bauteil ermittelt wird.
  5. Verfahren zur Ermittlung der qualitativen Güte von in Einrichtungen zur Fehlerdiagnose technischer Geräte oder Anlagen erzeugten Fehlermeldungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Teil-Verarbeitungsprozess der Funktionszustand eines jeden von der Fehlermeldung betroffenen Bauteils des Gerätes oder der Anlage mittels einer manuellen Inspektion am Bauteil ermittelt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3222208A1 (de) 1982-06-12 1983-12-15 Dr. techn. Ernst Linsinger & Co GmbH, 4662 Steyrermühl Vorrichtung zum fraesen von schienenkoepfen
DE4124542A1 (de) * 1990-07-24 1992-02-06 Mitsubishi Electric Corp Fehlerdiagnoseeinrichtung
DE19752115A1 (de) 1996-11-29 1998-06-04 Gen Electric Einrichtung und Verfahren zum Eingrenzen von Fehlern in einer Lokomotive

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