DE3015289C2 - - Google Patents

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DE3015289C2
DE3015289C2 DE3015289A DE3015289A DE3015289C2 DE 3015289 C2 DE3015289 C2 DE 3015289C2 DE 3015289 A DE3015289 A DE 3015289A DE 3015289 A DE3015289 A DE 3015289A DE 3015289 C2 DE3015289 C2 DE 3015289C2
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Josef Ing. Wien At Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
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Description

Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige, aus der DE-OS 28 41 506 bekannte Maschine ist mit mehreren, mit dem Maschinenrahmen höhenverstellbar verbundenen und längs der Schiene der Seite und der Höhe nach geführten Werkzeugschlitten ausgestattet, die jeweils mit einer Anzahl Hobel-Messer oder Rutschersteinen bestückt sind. Der mit den Hobel-Messern bestückte Werkzeug­ schlitten ist gegenüber seinen, mit Spurkranzrädern versehe­ nen Fahrwerken gemeinsam mit den Hobel-Messern bis zu einem an die Schiene anschlagbaren Anschlagwinkel der Höhe nach verstellbar. Die jeder Schiene zugeordneten Werkzeugschlit­ ten sind über eine als Spreiz- und Blockiervorrichtung wirkende hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit gelenkig miteinander verbunden. Mit diesem Vorschlag konnte erstmals ein kontinuierliches Abtragen der Unregelmäßigkeiten am Schienenkopf durch spanabhebende Werkzeuge und somit eine wesentliche Leistungssteigerung erzielt werden, wobei jedoch nicht immer auf die genaue Profilform, insbesondere für eine meßgerechte Abnahme, abstellbar war und auch die Zentrie­ rung beziehungsweise Verstellung der Werkzeuge oft schwierig an die zu bearbeitende Oberfläche angepaßt werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit welcher eine genaue Führung des Werkzeugschlittens, eine genaue Zustellung und Anlage des Hobel-Werkzeuges an die Schienenkopfoberfläche der Schiene eines verlegten Gleises und eine hohe Leistung bei qualitativ gutem Arbeitsergebnis erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
Mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Maschine ist es erstmals gelungen, die Schienenkopfoberfläche, insbesondere die Fahrfläche des Schienenkopfes bei einem verlegten Gleis in einem Maße durch kontinuierliches Abhobeln zu bearbeiten, welches im wesentlichen bereits der bei ortsfesten Anlagen üblichen hohen Genauigkeit entspricht. Darüber hinaus ist es mit der erfindungsgemäßen Hobel-Maschine sogar auch erst­ mals möglich, nur eine Schienenkopfprofilbearbeitung an ver­ legten Schienen durchzuführen, die hinsichtlich des Genauig­ keitsgrades der ursprünglichen Original-Profilform weitgehend gleicht. Weiterhin kann durch die wesentlich gesteigerte Genauigkeit in der Führung, Zustellung und der Wahl von je­ weils verschiedenen Bezugsanlagen für lange oder kurze Wellen der Fehler im Gleis, insbesondere der Überwalzungsgrat, ent­ weder nur durch Profilierung entfernt werden oder es werden auch gleichzeitig die bekannten Riffelerscheinungen nahezu restlos beseitigt. Neben der Wiederherstellung des Schienen­ profils unter Benutzung einer relativ kurzen Bezugs­ basis und der Abtragung von Riffeln unter Verwendung einer relativ längeren Bezugsbasis können mit der erfindungsgemäßen Hobel-Maschine auch jegliche Schienen­ kopffehler, die schon bei der Erzeugung der Schiene, aber auch im Laufe des Fahrbetriebes entstanden sind, durch Bearbeitung mit Hobel-Messern der jeweils zweck­ entsprechendsten Art und Form beseitigt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, die zum Schneiden eines relativ dicken Spans erforder­ lichen hohen Kräfte ratterfrei zu übertragen.
Die baulich besonders einfache Konstruktionsvariante nach Anspruch 2 zeichnet sich durch besondere Steifig­ keit und Belastbarkeit durch relativ hohe Maschinen- bzw. Werkzeugkräfte aus. Dank der mittigen Anordnung des Werkzeugträgers zwischen den in geringer Längs­ distanz voneinander angeordneten Höhen- sowie Seiten-Füh­ rungsrollen ist gewährleistet, daß das über den Werkzeug­ halter und den Werkzeugträger mit dem entlang der Schiene geführten Werkzeugschlitten in starrer Verbin­ dung stehende Hobel-Messer exakt und spielfrei dem Längsverlauf der Schiene folgt. Demzufolge entspricht das nach Abhobeln des Überwalzungsgrates und darauf­ folgendenEinsatz eines Profil-Messers entstehende, neue Schienenkopfprofil weitestgehend dem ursprünglichen Original-Profil der Schiene. Ein weiterer Vorteil der letztgenannten Bauart besteht darin, daß man in Anbetracht der Kürze und Steifigkeit der Bezugsbasis im Bereich des Werkzeughalters Ausnehmungen am Werkzeug­ schlitten vorsehen kann, die eine bequeme Zugänglich­ keit zum Werkzeughalter und damit ein erleichtertes Auswechseln des Hobel-Werkzeuges bzw. -Messers gewähr­ leisten. Als Richtlinie für die Bemessung des Längsab­ standes zwischen den dem Werkzeugträger vor- und nachgeordneten Höhen- bzw. Seiten-Führungsrollen kann ein durchschnittliches Maß von etwa 700 mm ange­ nommen werden.
Die Maßnahmen nach Anspruch 3 ermöglichen die Bildung längerer Bezugsbasen. Als für die Praxis geeignetes Durchschnittsmaß für den Abstand der beiden außenend­ seitigen Höhen-Führungsrollen kann eine Distanz von etwa 2 m angenommen werden. Diese Dimensionierung erlaubt es, im Zusammenhang mit der walweisen Höhen­ verstellbarkeit der Höhen-Führungsrollen, die Länge der Bezugsbasis weitestgehend auf die Wellenlänge der vorhandenen Schienenunebenheiten abzustimmen.
Die Konstruktion nach Anspruch 4 ermöglicht die Bear­ beitung der Schiene sowohl bei Vorfahrt als auch bei Rückfahrt der Maschine unter Benutzung ein und desselben Hobel-Werkzeuges. Dieses muß bei Richtungs­ wechsel der Maschine lediglich am Werkzeughalter umgesetzt werden.
Die baulich sehr einfache Konstruktion nach Anspruch 5 ermöglicht einen raschen Ein- und Ausbau des Hobel-Werk­ zeuges und gewährleistet überdies eine sehr starre und sichere Verbindung des Hobel-Werkzeuges mit dem Werkzeughalter. Weiterhin kann nach erfolgter Grundzen­ trierung des Werkzeughalters, z. B. auf Schienenlängs­ mitte, jederzeit ein Austausch des Hobel-Werkzeuges vorgenommen werden, ohne daß die Grundeinstellung des Werkzeughalters verändert werden muß. Selbst im Falle, daß das betreffende Hobel-Werkzeug in der in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Führung nicht ganz eingesetzt oder geringfügig geklemmt wird, spielt diese ungenaue Montage keine Rolle, im Gegensatz zu einer etwa quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufen­ den Führung, bei welcher eine ungenaue Einsetzung des Hobel-Werkzeuges eine seitliche Versetzung der Schneidkante gegenüber der Original-Stellung zur Schiene zur Folge hätte.
Die Anordnung nach Anspruch 6 bezweckt, bei vorgegebenem Maschinengewicht möglichst große Werkzeugkräfte aufzu­ bringen, um eine hohe Abtragleistung des Hobel-Werk­ zeuges zu erzielen. Durch die Distanzglieder wird dabei sichergestellt, daß die Werkzeugschlitten trotz der hohen Arbeitskräfte exakt jeder Spurweitenänderung folgen und mit beiden Schienen des Gleises stets spielfrei in Eingriff bleiben. Bei einem Maschinenge­ wicht von beispielsweise etwa 40 t sind die erreichbaren Schnittkräfte bereits so groß, daß kontinuierliche Fließspäne in einer Größenordnung von 0,5 mm und darüber von der Schienenkopfoberfläche abgetragen werden können.
Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 7 ergeben sich nicht nur wesentlich verkürzte Gleissperrzeiten, sondern auch eine beträchtliche Verringerung des Personalbedarfs und des organisatori­ schen Aufwandes für die Bahnverwaltungen. Der Einsatz eines geschlossenen Maschinenverbandes hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß die Werkzeugbestückung der Einzel-Maschinen optimal aufeinander sowie auf die Art und Beschaffenheit der vorhandenen Unregelmäßig­ keiten der Schienenkopfoberflächen in dem betreffenden Gleisabschnitt abgestimmt werden kann. Die einzelnen Maschinen können bedarfsweise auch getrennt eingesetzt werden.
Wenn eine Einzel-Maschine nach Anspruch 8 mit relativ hohem Maschinengewicht, z. B. mehr als 45 t, ausgeführt wird, besteht die Möglichkeit einer vollständigen Wiederherstellung der Schienenkopfoberflächen eines verlegten Gleises in einer bzw. zwei Arbeitsdurchfahr­ ten. Andererseits kann eine solche Maschine auch nur zum Schienenkopfprofilieren oder zur Entfernung einer nur geringfügigen Riffelbildung mit Erfolg eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin spezielle Ausführungs­ formen von Hobel-Werkzeugen zum wahlweisen Einsatz in einem Werkzeughalter einer gleisverfahrbaren Maschine zum Abhobeln wenigstens einer Schiene eines verlegten Gleises. Ein Hobel-Werkzeug nach Anspruch 9 kann zur sukzessiven, vollständigen Wiederherstellung des Original-Profils verwendet werden, wobei lediglich ein Austausch der für die aufeinanderfolgenden Arbeits­ gänge erforderlichen Hobel-Messer vorzunehmen ist.
Nach Anspruch 10 ausgestaltete Hobel-Werkzeuge eignen sich insbesondere zur Entfernung von relativ großen Überwalzungsgraten. Darüber hinaus gestaltet sich ein allfälliges Nachschleifen dieser geradlinigen Schneidkanten besonders einfach.
Eine Messerkombination nach Anspruch 11 wird vorteil­ hafterweise nach dem Einsatz eines Hobel-Messers mit geradliniger Schneidkante verwendet, um die bei dem vorhergehenden Schneidvorgang verbliebenen Kanten unter gleichzeitiger, noch tiefer gehender Bearbeitung der angrenzenden Schienenkopf-Oberflächenbereiche abzuarbeiten.
Die Werkzeugform nach Anspruch 12 ist dann mit Vorteil einsetzbar, wenn nach dem Entfernen der Überwalzungs­ grate bereits beide inneren und äußeren oberen Bereiche der Fahrfläche bearbeitet werden.
Eine Werkzeuganordnung nach Anspruch 13 ermöglicht die endgültige Neuprofilierung des linken oder rechten Bereiches der Schienenkopfoberfläche, wobei insbesondere auch die Möglichkeit besteht, nur die beiden Außenbe­ reiche der Schienenköpfe beider Schienen zu profilieren, um nach einem, bei manchen Bahnverwaltungen üblichen Austausch der linken gegen die rechte Schiene einen Gleiszustand zu erhalten, bei dem die neuprofilierten Schienenkopfflächen beider Schienen an der Gleisinnen­ seite liegen und damit neue Fahrflächen für die Spur­ kranzräder der Gleisfahrzeuge bilden.
Mit dem Messertyp nach Anspruch 14 ist nach vorange­ gangener Bearbeitung des Schienenkopfes mit einem oder mehreren der bisher beschriebenen Messerarten, eine vollständige Wiederherstellung des ursprünglichen Original-Profils der Schiene möglich.
Mit den Maßnahmen nach Anspruch 15 ergibt sich eine Erhöhung der Stand­ zeit des gesamten Hobel-Werkzeuges praktisch auf das Doppelte, da die Hartmetall-Plättchen nach Abnutzung einer ihrer Schneidkanten nur gewendet werden müssen und sodann mit der anderen Schneidkante bis zu deren Abnutzung weitergearbeitet werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Hartmetall-Plättchen mit unterschiedlichem Verlauf ihrer beiden Schneidkanten einzu­ setzen, um nach dem Wenden der Hartmetall-Plättchen von der einen auf die nächste Bearbeitungsstufe übergehen zu können.
Die Erfindung wird im folgenden an verschiedenen Ausführungsbeispie­ len an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Hobel-Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Werkzeuganordnung der Maschine nach Fig. 1 bei einem ersteren Bearbeitungsvorgang, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 dieselbe Werkzeuganordnung bei einem anderen Bearbeitungs­ vorgang, gleichfalls in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht der Werkzeuganordnung, entsprechend den beiden Bearbeitungsvorgängen gemäß Fig. 2 bzw. 3, die
Fig. 5 bis 11 verschiedene Werkzeuganordnungen bzw. Ausfüh­ rungen von Hobel-Messern für unterschiedliche Bearbeitungsvor­ gänge an einer Schiene eines verlegten Gleises für eine erfin­ dungsgemäße Hobel-Maschine,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Hobel-Maschine nach der Erfindung,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines aus drei erfindungsgemäßen Hobel-Maschinen gebildeten Maschinenverbandes,
Fig. 14 bis 16 je eine vereinfachte schematische Schnittdarstel­ lung entsprechend den Linien XIV-XIV, XV-XV und XVI-XVI in Fig. 12 und
Fig. 17 eine ähnliche Schnittdarstellung einer Werkzeuganordnung zur Bearbeitung eines in der Kurve verlegten überhöhten Gleises.
Die in Fig. 1 dargestellte, gleisverfahrbare Hobel-Maschine 1 zum Ab­ tragen von Unregelmäßigkeiten, wie Riffeln, Überwalzungsgraten, an der Schienenkopfoberfläche wenigstens einer Schiene eines verlegten Gleises besitzt einen Fahrgestellrahmen 2, welcher mittels zweier voneinander distanzierter Fahrwerke 3 in Drehgestellbauart auf dem aus Schienen 4, 5 und Querschwellen 6 bestehenden, verlegten Gleis 7 verfahrbar ist. Der Fahrgestellrahmen 2 ist an seinen beiden Stirn­ enden mit den üblichen Zug- und Stoßvorrichtungen 8 ausgestattet, die ein Einreihen der Maschine 1 in einen Zugsverband, beispiels­ weise für Überstellfahrten über längere Strecken hinweg, ermöglichen.
Die zweckmäßigerweise mit einem eigenen Fahrantrieb ausgestattete Hobel-Maschine 1 ist für einen Arbeitsbetrieb in beiden Fahrtrich­ tungen vorgesehen. Die jeweilige Arbeitsrichtung ist in den Zeich­ nungen durch den Pfeil 9 veranschaulicht.
Die Maschine 1 ist mit einer Werkzeuganordnung zum kontinuierlichen Abhobeln von Unregelmäßigkeiten an den Schienenkopfoberseiten bei­ der Schienen 4, 5 des verlegten Gleises 7 ausgestattet. Diese Werk­ zeuganordnung besteht im wesentlichen aus zwei, jeweils einer Schiene 4 bzw. 5 zugeordneten Werkzeugschlitten 10 bzw. 11, die mit dem Fahrgestellrahmen 2 jeweils über zwei, im wesentlichen vertikal ver­ laufende Zylinder-Kolben-Antriebe 12 höhenverstellbar sowie in vertikaler Richtung zur Gleisebene hin belastbar verbunden sind. Zur Mitnahme der Werkzeugschlitten 10, 11 mit der Fahrbewegung der Hobel-Maschine 1 sind diese jeweils über eine im wesentlichen in Gleislängsrichtung verlaufende Zug-Druckstange 13 mit dem Fahrge­ stellrahmen 2 gelenkig verbunden.
Die Maschine 1 verfügt über eine Kraftquelle 14, insbesondere einen mit hydraulischen und bzw. oder pneumatischen Druckerzeugern sowie einem Generator gekuppelten Dieselmotor. Die Kraftquelle 14 ist über ein Leitungssystem 15 mit einer zentralen Steuereinrichtung 16 ver­ bunden, an welcher die Zylinder-Kolben-Antriebe 12 sowie weitere An­ triebe der Hobel-Maschine 1 über Doppel-Verbindungsleitungen 17-22 angeschlossen sind. Die Maschine 1 ist, wie in Fig. 1 mit starken Linien angedeutet, mit nur einer derartigen Werkzeuganordnung ausge­ stattet. Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, unter der Voraussetzung eines entsprechend hohen Maschinengewichtes, zwei der­ artige Werkzeuganordnungen - wie in spiegelsymmetrischer Anordnung bezüglich der Maschinenlängsmitte dargestellt - vorzusehen, wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet.
In Fig. 2 ist der in Fig. 1 dem Besucher zugewandte Werkzeugschlitten 10 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Der über die Doppel-Verbin­ dungsleitungen 18, 21 mittels der Antriebe 12 höhenverstellbare Werk­ zeugschlitten 10 ist mit insgesamt sechs voneinander distanzierten, einzeln höhenverstellbaren Höhen-Führungsrollen 23, 24 zur Abstützung auf der Schiene 4 versehen. In Fig. 2 ist diese Höhen-Verstellbarkeit schematisch durch eine Lagerung dieser Höhen-Führungsrollen 23, 24 in Langlöchern 25 angedeutet. Für die Seitenführung entlang der Schiene 4 ist der Werkzeugschlitten 10 mit wesentlichen tellerförmigen, um vertikale Achsen drehbaren Seiten-Führungsrollen 26-29 ausgestat­ tet, von welchen in Fig. 2 nur die an der Schienen-Außenseite gelege­ nen Seiten-Führungsrollen 26, 27 ersichtlich sind. Am Werkzeugschlit­ ten 10 ist im Bereich zwischen den beiden Höhenführungsrollen 23 ein Werkzeugträger 30 mit abwärtsgerichtetem Werkzeughalter 31 und daran montiertem Hobel-Werkzeug 32 angeordnet. Der Werkzeugträger 30 ist mit dem Werkzeugschlitten 10 mittels eines über die Leitungen 19 beaufschlagbaren hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebs 33 höhenver­ stellbar verbunden. Zur Begrenzung seiner Höhenverstellung gegenüber dem Werkzeugschlitten 10 sind End-Anschläge 59 vorgesehen. Für die relative Verstellung des Werkzeugträgers 30 quer zur Gleislängsrich­ tung ist ein weiterer, über die Leitungen 20 betätigbarer Zylinder- Kolben-Antrieb 60 vorgesehen. Als Führungseinrichtungen für die ho­ rizontale und vertikale Verstellung des Werkzeugträgers 30 gegen­ über dem Werkzeugschlitten 10 können beliebige Anordnungen, wie Führungssäulen, Schwalbenschwanz-Führungen od. dgl., vorgesehen wer­ den. Die Führungen selbst sind aber nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Wesentlich ist nur, daß der Werkzeugträger 30 samt dem Werk­ zeughalter 31 und dem daran befestigten Hobel-Werkzeug 32 in bezug auf den jeweiligen Werkzeugschlitten 10 bzw. 11 in eine definierte Ar­ beitsposition verbracht werden kann, welche die gewünschte Abtragtie­ fe des jeweils eingesetzten Hobel-Messers beim nächstfolgenden Ar­ beitsvorgang gewährleistet.
Fig. 2 zeigt eine Einstellung der Werkzeuganordnung der Hobel-Maschine 1 zum Abtragen eines durch langen Fahrbetrieb an der Schienenkopf- Innenseite der Schiene 4 entstandenen Überwalzungsgrates 34 bzw. zur Profilierung der an der Gleisinnenseite gelegenen Oberflächenbereiche des Schienenkopfes. Für diese Bearbeitung der Schiene 4 werden ledig­ lich die dem Werkzeugträger 30 unmittelbar benachbarten beiden Höhen- Führungsrollen 23 mit der Schienenkopfoberseite der Schiene 4 in Anla­ ge gebracht. Die übrigen vier Höhen-Führungsrollen 24 verbleiben hie­ bei in der aus der Zeichnung ersichtlichen angehobenen Position und stehen daher mit der Schienenkopfoberseite nicht in Kontakt. Infolge­ dessen erstreckt sich die Bezugsbasis für die höhenmäßige Führung des Werkzeugschlittens 10 über die verhältnismäßig kurze Längendistanz 35 der beiden Höhen-Führungsrollen 23. Zur Seitenführung des Werkzeug­ schlittens 10 stehen die beiden Seiten-Führungsrollen 26, 27 mit der Schienenkopf-Außenseite der Schiene 4 in Berührung. Da auch der Achs­ abstand 36 dieser beiden Seiten-Führungsrollen 26, 27 voneinander re­ lativ klein ist, ergibt sich auch hinsichtlich der seitlichen Führung des Werkzeugschlittens 10 eine relativ kurze Bezugsbasis, deren Länge etwa gleich oder kleiner als die halbe Spurweite des Gleises 7 ist und beispielsweise etwa 700 mm beträgt. Mit einer solchen Anordnung sind insbesondere auch Schienenfehler mit bis zu 30 cm Wellenlänge abtragbar. Auf Grund dieser geringen Distanzen 35 bzw. 36 der Höhen- Führungsrollen 23 bzw. der Seiten-Führungsrollen 26, 27 ergibt sich eine sehr exakte verformungs- sowie spielfreie Führung des eigent­ lichen Hobel-Werkzeuges 32 entlang der Schiene 4, so daß die vom Ho­ bel-Werkzeug 32 bearbeiteten Schienenkopfflächen genau dem gewünsch­ ten Profilverlauf des Schienenkopfes entsprechen. Wie ersichtlich, befindet sich das eigentliche Hobel-Werkzeug 32 an der den Seiten- Führungsrollen 26, 27 gegenüberliegenden Innenseite der Schiene 4, so daß die Seiten-Führungsrollen 26, 27 Widerlager zum Aufnehmen der Schnittkräfte des Werkzeugs 32 bilden. Aus Fig. 2 ist weiters er­ sichtlich, daß das von der Schienenkopfoberfläche abgearbeitete Ma­ terial in Form eines kontinuierlichen Fließspans 37 anfällt.
Fig. 3 zeigt den dem Werkzeugschlitten 10 bezüglich der Gleisachse ge­ genüberliegenden Werkzeugschlitten 11 bei der Bearbeitung der Schie­ ne 5 zwecks Abtragung relativ kurzwelliger Riffel 38 von der Schie­ nenkopfoberfläche. In diesem Falle erfolgt die seitliche Führung des Werkzeugschlittens 11 mit Hilfe der innenliegenden beiden Seiten-Füh­ rungsrollen 28, 29. Um eine für die Bearbeitung von Riffeln 38 erfor­ derliche Verlängerung der Bezugsbasis herzustellen, werden sämtliche Höhen-Führungsrollen 23, 24 mit der Schienenkopfoberseite in Anlage gebracht. Die Länge der Bezugsbasis, also der Abstand der beiden au­ ßenendseitig vorgesehenen Höhen-Führungsrollen 24 voneinander, wird zweckmäßigerweise etwa gleich oder kleiner als die Länge einer Schwelle 6, beispielsweise etwa 2 m, gewählt. Es versteht sich von selbst, daß die Werkzeugschlitten auch mit einer größeren Anzahl von Höhen-Führungsrollen ausgestattet werden können und daß weiterhin die Möglichkeit besteht, durch wahlweisen Einsatz nur eines Teiles der vorhandenen Höhen-Führungsrollen eine Anpassung an die jeweilige Wel­ lenlänge der Riffel und sonstigen Unebenheiten der Schienenkopfober­ fläche vorzunehmen, um ein Kopieren dieser Fehler im Falle einer Koinzidenz des Rollenabstandes mit der Wellenlänge dieser Unebenhei­ ten zu vermeiden. Gleichzeitig mit der Entfernung der Riffel 38 kann gegebenenfalls auch eine zumindest teilweise Neuprofilierung der Schienenkopfoberfläche erfolgen. Ob und mit welcher Werkzeuganordnung eine derartige gleichzeitige Bearbeitung vorgenommen werden kann, richtet sich selbstverständlich nach dem Abnutzungsgrad der betref­ fenden Schiene.
Aus Fig. 4 ist die Bearbeitung einer Gleiskurve mit der Werkzeuganord­ nung einer Hobel-Maschine 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 ersichtlich. Wie in der Zeichnung schematisch angedeutet, sind die bezüglich der Gleis­ achse einander gegenüberliegenden, jeweils einer Schiene 4 bzw. 5 des verlegten Gleises 7 zugeordneten Werkzeugschlitten 10 bzw. 11 durch zwei, im wesentlichen quer zur Gleisachse sich erstreckende, ihrer Länge nach verstellbare Distanzglieder 39 gelenkig bzw. kardanisch miteinander verbunden. Jedem Distanzglied 39 ist ein insbesondere hy­ draulischer, doppeltwirkender Zylinder-Kolben-Antrieb 40 zugeordnet, die über Doppel-Verbindungsleitungen 17 bzw. 22 von der Steuereinrich­ tung 16 aus betätigbar sind. Diese Antriebe 40 ermöglichen es, je nach dem gewählten Arbeitsvorgang, durch Beaufschlagung der einen oder der anderen Zylinderkammer dieser Antriebe 40 wahlweise die Seiten-Führungs­ rollen 26 und 27 der beiden Werkzeugschlitten 10, 11 mit den Schienen­ kopf-Außenseiten beider Schienen 4, 5 spielfrei in Anlage zu bringen (rechter Bildteil von Fig. 4) oder aber die innenliegenden Seiten-Füh­ rungsrollen 28, 29 mit den Schienenkopf-Innenseiten der beiden Schienen 4, 5 gleichzeitig in Kontakt zu bringen (linker Bildteil von Fig. 4). In beiden Fällen folgen die Werkzeugschlitten 10, 11 nicht nur der Gleis­ krümmung, sondern auch den vorhandenen Spurweitenänderungen, also bei­ spielsweise der in Gleiskurven für einen klemmfreien Lauf der Schienen­ fahrzeuge erforderlichen Spurerweiterung gegenüber der im geradlinig verlaufenden Gleis vorhandenen Regel-Spurweite.
Im rechten Bildteil der Fig. 4 ist eine der Fig. 2 entsprechende Be­ arbeitungsweise und Werkzeuganordnung dargestellt. Hier sind die eigentlichen Hobel-Werkzeuge 32 an der, bezüglich der Arbeitsrich­ tung 9 vorderen Seite der Werkzeughalter 31 angeordnet.
Der linke Bildteil von Fig. 4 zeigt die Bearbeitungsweise und Werk­ zeuganordnung gemäß Fig. 3. Um die Maschine auf diese Bearbeitungs­ weise umzurüsten, ist lediglich ein Austausch der Hobel-Werkzeuge 32 nach dem, durch die Pfeile 41 veranschaulichten Schema sowie eine Umkehr der Arbeitsrichtung 9 erforderlich. Da in diesem Fall die Seitenführung der beiden Werkzeugschlitten 10, 11 mittels der innen­ liegenden Seiten-Führungsrollen 28, 29 erfolgt, müssen die beiden Zylinder-Kolben-Antriebe 40 im entgegengesetzten Wirkungsinne, entsprechend den eingezeichneten Pfeilen, beaufschlagt werden.
Die nachstehend beschriebenen Figuren zeigen einige typische Aus­ führungsformen von Hobel-Werkzeugen 32 für eine individuelle bzw. sukzessive Bearbeitung abgenutzter bzw. fehlerhafter Schienenkopf­ oberflächen mit einer Hobel-Maschine 1 gemäß vorliegender Erfin­ dung.
Fig. 5 zeigt eine Werkzeugausstattung zum Abhobeln von Überwalzungs­ graten 34 am Schienenkopf 42 einer Schiene 4. Unter der Annahme, daß sich der Überwalzungsgrat 34 an der Schienenkopf-Innenseite 43 befindet, werden für die Seitenführung der Werkzeuganordnung die gleisaußenseitigen Seiten-Führungsrollen 26, 27 mit der Schienen­ kopf-Außenseite 44 spielfrei in Anlage gebracht. Zur Aufnahme des erforderlichen Hobel-Werkzeuges 32 ist der in der Zeichnung nur an­ gedeutete Werkzeughalter 31 mit einer im wesentlichen schwalben­ schwanzförmigen Längsnut 45 versehen, in welche ein Schaftteil 46 des Hobel-Werkzeuges 32 einsetzbar ist. Zur lösbaren starren Ver­ bindung des Hobel-Werkzeuges 32 mit dem Werkzeughalter 31 ist eine Klemmplatte 47 vorgesehen, die den Schaftteil 46 in der Längsnut 45 fixiert. Das eigentliche Hobel-Messer 48, welches aus sehr wider­ standsfähigem Material, insbesondere Hartmetall, besteht, ist am Hobel-Werkzeug 32 mittels Keil 49 und Spannpratzen 50 lösbar be­ festigt. Zum Abtragen des Überwalzungsgrates 34 weist die Schneid­ kante 51 des Hobel-Messers 48 gegenüber der Gleisebene bzw. einer hiezu parallelen Ebene 52 eine Neigung von z. B. 45° auf. Aus der Zeichnung ist ohne weiteres ersichtlich, daß nach dem Entfernen des Überwaltungsgrates 34 im Übergangsbereich von der Schienenkopf- Oberseite 53 zur Schienenkopf-Innenseite 43 scharfe Kanten beste­ hen bleiben. Diese werden, wie im folgenden noch näher beschrieben, im Zuge der weiteren Hobel-Bearbeitung entfernt.
Fig. 6 zeigt im teilweisen Längsschnitt eine Ausführungsform eines Hobel-Werkzeuges 32 mit einem mittels Schrauben daran befestigten Hobel-Messer 48, welches an seinen beiden Endseiten je mit einer geradlinig verlaufenden Schneidkante 51 ausgestattet ist. Das eigent­ liche Hobel-Werkzeug 32 weist gegenüber seinem Schaftteil 46 eine geringfügige Neigung auf, so daß bei der Bearbeitung der Schienen­ kopf-Oberseite 53 nur die vordere Schneidkante 51 wirksam ist. So­ bald diese Schneidkante 51 abgenützt ist, wird das Hobel-Messer 48 gewendet, so daß die bis dahin noch nicht benützte, scharfe Schneid­ kante 51 mit der Schienenkopffläche in Eingriff kommt.
Die Fig. 7 zeigt ein Hobel-Werkzeug 32, welches mit zwei Hobel- Messern 48 ausgestattet ist, deren im wesentlichen geradlinig ver­ laufende Schneidkanten 51 gegenüber dem Schienenkopfprofil unter Winkeln von etwa 22,5 und 67,5° geneigt sind, so daß sie zueinander einen Winkel von etwa 135° bilden. Ein derartiges Hobel-Werkzeug 32 wird zweckmäßigerweise nach vorangegangener Abtragung des Überwal­ zungsgrates 34, wie im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben, einge­ setzt. Mittels der beiden Hobel-Messer 48 werden nun die gleisinnen­ seitig gelegenen Teile sowohl der Schienenkopf-Oberseite 53 als auch der Schienenkopf-Innenseite 43 abgehobelt, wobei gleichzeitig die bei der vorangehenden Entfernung des Überwalzungsgrates 34 ver­ bliebenen längsverlaufenden Kanten bearbeitet werden.
Aus Fig. 8 ist ein Hobel-Werkzeug 32 ersichtlich, an welchem ein Hobel-Messer 54 lösbar befestigt ist, dessen Schneidkante eine der Original-Profilform des Schienenkopfes 42 im Bereich der Fahrfläche entsprechende Krümmung aufweist. Mit einem derartigen Hobel-Werkzeug 32 kann, nach vorangegangener Bearbeitung des Schienenkopfes 42 mit den in Fig. 5 bzw. 7 dargestellten Werkzeugen, das ursprüngliche Schienenkopfprofil der Schiene 4 an der Innen- und bzw. oder Außen­ seite des Schienenkopfes 42 weitestgehend wiederhergestellt werden.
Die Fig. 9 zeigt ein Hobel-Werkzeug 32, welches zur Bearbeitung der Schienenkopf-Oberseite 53 mit einem Hobel-Messer 48 bestückt ist, dessen geradlinige Schneidkante 51 parallel zur Gleisebene bzw. senk­ recht zur vertikalen Schienenlängsebene 55 verläuft. Mit diesem Werkzeug können insbesondere Riffel sowie anderweitige Unregelmä­ ßigkeiten an der Schienenkopf-Oberseite 53 abgehobelt werden.
Fig. 10 zeigt eine Werkzeuganordnung, bei welcher das Hobel-Werkzeug 32 mit zwei Hobel-Messern 48 bestückt ist, welche eine zur vertika­ len Schienenlängsebene 55 symmetrische Anordnung bilden und deren geradlinige Schneidkanten 51 in bezug auf die Gleisebene jeweils unter einem Winkel von etwa 10 bis 15° geneigt verlaufen. Mit die­ ser Messeranordnung erfolgt eine Bearbeitung der gesamten Schienen­ kopf-Oberseite 53 als Vorstufe zur endgültigen Wiederherstellung des ursprünglichen Original-Schienenkopfprofils.
Aus Fig. 11 ist eine derartige Werkzeuganordnung ersichtlich, mit welcher der Schienenkopf 42 in seiner Gesamtheit endgültig profi­ liert werden kann. Das hiefür vorgesehene Hobel-Messer 56 weist zu diesem Zweck eine, dem gesamten Krümmungsverlauf der ursprüng­ lichen Schienenkopf-Profilform der verlegten Schiene 4 entsprechend geformte, gekrümmte Schneidkante 57 auf. Bei diesem abschließenden Bearbeitungsvorgang können, wie in Fig. 11 mit gestrichelten Linien angedeutet, außer den gleisaußenseitigen Seiten-Führungsrollen 26, 27 auch noch die gleisinnenseitigen Seiten-Führungsrollen 28, 29 mit dem Schienenkopf 42 in Anlage gebracht werden. Dadurch ergibt sich eine besonders exakte Führung und einwandfreie Zentrierung des Hobel-Messers 56 in bezug auf die vertikale Schienenlängsebene 55.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform einer Hobel-Maschine 1 gemäß der Erfindung, an deren Fahrgestellrahmen 2 je Schiene 4 bzw. 5 insge­ samt drei Werkzeugschlitten 10 bzw. 11 in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Die gesamte übrige Gestaltung und Ausstattung dieser Hobel-Maschine 1 entspricht im wesentlichen der beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 1. Die Maschine besitzt ein verhältnismäßig großes Gesamtgewicht von z. B. mehr als 45 t und ist mit einem eigenen Fahrantrieb 58 mit relativ großer Antriebsleistung ausgestattet. Die Antriebe 12, 33 und 40 sämtlicher Werkzeugschlit­ ten 10, 11 sind über entsprechende Verbindungsleitungen an die zen­ trale Steuereinrichtung 16 angeschlossen. Die Werkzeugbestückung und Arbeitsweise dieser Maschine 1 wird im folgenden noch näher beschrieben.
Fig. 13 zeigt die Zusammenfassung mehrerer Hobel-Maschinen 1 der Bauart nach Fig. 1 zu einem geschlossenen Maschinenverband. Jede dieser Einzel-Maschinen ist mit jeweils nur einem Werkzeugschlitten 10 bzw. 11 je Schiene 4 bzw. 5 ausgestattet. Die über ihre Zug- und Stoßvorrichtungen 8 miteinander gekuppelten Maschinen 1 können selbstverständlich jederzeit voneinander getrennt und bedarfsweise einzeln eingesetzt werden.
Die Fig. 14 bis 16 zeigen in stark schematischer Vereinfachung die Bearbeitung eines verlegten Gleises 7 mit der Hobel-Maschine 1 nach Fig. 12 und sinngemäß auch mit einem aus Einzel-Maschinen ge­ bildeten Maschinenverband gemäß Fig. 13.
Fig. 14 zeigt die Werkzeuganordnung zum gleichzeitigen Entfernen der an den Schienenkopf-Außenseiten 44 beider Schienen 4, 5 vorhande­ nen Überwalzungsgrate mittels zweier Hobel-Messer 48 mit gegenüber der jeweiligen vertikalen Schienenlängsebene 55 um etwa 45° geneig­ ter, geradliniger Schneidkante 51, entsprechend der Anordnung nach Fig. 5. Diese Hobel-Messer 48 sind an den Werkzeughaltern bzw. -trä­ gern der bezüglich der Arbeitsrichtung 9 an vorderster Stelle gele­ genen Werkzeugschlitten 10, 11 im Bereich der Schnittebene XIV-XIV angeordnet.
Fig. 15 zeigt die gleichzeitige Bearbeitung der Schienenkopf-Außen­ seiten 44 und der außenseitig gelegenen Bereiche der Schienenkopf- Oberseiten 53 beider Schienen 4, 5 mit einer Messeranordnung gemäß Fig. 7. Die je paarweise im Winkel zueinander angeordneten Hobel- Messer 48 sind im Bereich der Ebene XV-XV in Fig. 12 an den bezüglich der Arbeitsrichtung 9 an zweiter Stelle gelegenen Werkzeugschlitten 10, 11 befestigt.
Gemäß Fig. 16 ist zur gleichzeitigen Profilierung der gleisaußensei­ tigen Oberflächenteile der Schienenköpfe 42 beider Schienen 4, 5 eine der Fig. 8 entsprechende Werkzeuganordnung mit dem Profilverlauf angepaßten Hobel-Messern 54 vorgesehen. Diese sind an den bezüglich der Arbeitsrichtung 9 an letzter Stelle gelegenen Werkzeugschlitten 10, 11 im Bereich der Ebene XVI-XVI montiert.
Fig. 17 zeigt schließlich die Bearbeitung eines im Bogen verlegten Gleises mit übertrieben dargestellter Überhöhung der bogenaußensei­ tigen Schiene 5 gegenüber der bogeninnenseitigen Schiene 4. Darge­ stellt ist eine Messeranordnung zum gleichzeitigen Abhobeln von Überwalzungsgraten an den jeweils bogeninnenseitigen Bereichen bei­ der Schienenköpfe 42. Auch für diese Bearbeitung werden Hobel-Werk­ zeuge 32 mit Hobel-Messern 48 entsprechend der Anordnung nach Fig. 5 eingesetzt.
Einige Details des dargestellten Ausführungsbeispiele können in geänderter Ausbildung ausgeführt sein. So können beispielsweise Seiten-Führungsrollen vorge­ sehen werden, deren Achsen mit der vertikalen Schienenlängsebene 55 jeweils spitze Winkel einschließen.
Das Umfangsprofil der Führungsrollen kann im Querschnitt zylindrisch, konisch oder gekrümmt sein. Weiters kann natürlich auch die Anzahl der Höhen- sowie der Seiten-Führungsrollen gegenüber den dargestellten Konstruktionen verändert, insbesondere vergrößert werden. Schließlich können auch für die auswechselbare Befestigung der Hobel-Messer am Hobel-Werkzeug wie auch für die Befestigung des Hobel-Werkzeuges am Werkzeughalter anderweitige Aufspannvorrichtun­ gen, wie sie z. B. im Werkzeugmaschinenbau üblich sind, Verwendung finden.

Claims (13)

1. Gleisverfahrbare Hobel-Maschine - mit durch die Maschinen­ vorfahrt entlang der Schiene gegebener kontinuierlicher Vor­ schubbewegung - zum Abtragen von Unregelmäßigkeiten, wie Riffeln, Überwalzungsgraten, an der Schienenkopfoberfläche wenigstens einer Schiene eines verlegten Gleises, mit wenigstens einem mit dem Maschinenrahmen gelenkig ver­ bundenen, über Antriebe höhenverstellbaren sowie gegen die Schienenkopfoberfläche anpreßbaren Werkzeugschlitten, der am Schienenkopf der Höhe und der Seite nach geführt ist, und der einen Werkzeugträger aufweist, der mit einem Werk­ zeughalter versehen ist, und zur auswechselbaren Aufnahme von Hobel-Werkzeugen ausgebildet ist, die mit jeweils ver­ schiedenen, an die Schienenkopfprofilform verlegter Gleise anlegbaren Hobel-Messern bestückbar sind, und der wenigstens mit zwei Höhen-Führungsrollen versehen ist, deren Achsen etwa parallel zur Gleisebene verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten (10, 11) mit jeweils wenigstens einer an dem nicht abgenützten Bereich der Schienenkopf- Außen- oder Innenseite (44, 43) anlegbaren Seiten-Führungs­ rolle (26, 27, 28, 29) versehen ist, daß der Werkzeug­ träger (30) zum Werkzeugschlitten (10, 11) höhenverstellbar ausgebildet ist, und daß der Werkzeugschlitten nur einen Werkzeugträger (30) mit nur einem Hobel-Werkzeug (32) auf­ weist.
2. Hobel-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (30) etwa mittig zwischen den zwei Höhen-Führungsrollen (23) angeordnet ist und den beiden Höhen-Füh­ rungsrollen jeweils eine Seiten-Führungsrolle (26, 27) oder ein Seiten-Führungsrollen-Paar (26, 28; 27, 29) für die Außen- und bzw. oder Innenseite (44, 43) des Schienenkopfes (42) zugeord­ net ist, deren Abstand (35; 36) voneinander in Schienenlängsrich­ tung gleich oder kleiner als etwa die halbe Spurweite des zu bearbeitenden Gleises (7) ist.
3. Hobel-Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den beiden, dem Werkzeugträger (30) unmittelbar benachbarten Höhen-Führungsrollen (23) weitere, vorzugsweise zum Werkzeugschlitten (10, 11) in ihrer Anzahl wahlweise höhenver­ stellbare Höhen-Führungsrollen (24) vorgesehen sind, wobei der Abstand der beiden außenendseitig vorgesehenen Höhen-Führungs­ rollen (24) voneinander gleich oder kleiner als etwa die Länge einer Schwelle (6) ist.
4. Hobel-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (30), zum wahlweisen Einsatz eines Hobel-Werkzeuges (32) in beiden Richtungen des Gleises (7), einen - bezüglich einer zur Schienenlängsachse und Gleisebene vertikal verlaufenden Ebene im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildeten - Werkzeughalter (31) aufweist.
5. Hobel-Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (31) mit einer Werk­ zeug-Klemmvorrichtung (47) ausgebildet ist, die eine vorzugsweise in Maschinenlängsrichtung verlaufende, z. B. mit Schwalben­ schwanz-Querschnitt ausgebildete Führung (45) zur Aufnahme eines am Hobel-Werkzeug (32) vorgesehenen Klemmteiles (46) aufweist.
6. Hobel-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schiene (4, 5) des Gleises (7) nur ein Werkzeugschlitten (10, 11) vorgesehen ist, wobei die beiden Werkzeugschlitten (10, 11) etwa gegenüberliegend angeord­ net und über quer und im wesentlichen senkrecht zur Maschinen­ längsachse ihrer Länge nach verstellbare Distanzglieder (39) kardanisch oder gelenkig miteinander verbunden sind.
7. Hobel-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei ein relativ hohes Maschinengewicht aufweisende Oberbaumaschinen (1) mit für jede Schiene (4, 5) vorgesehenem Werkzeugschlitten (10, 11) zu einem fahrbaren Maschinenverband zusammengekoppelt sind, wobei jeweils drei verschiedene Hobel-Messer (48, 54) vorgesehen sind, und daß vorzugsweise jeweils verstellbare Endanschläge (59) zur Begren­ zung der jeweiligen Schneidtiefe für die einzelnen Hobel-Messer (48, 54) vorgesehen sind.
8. Hobel-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine, ein relativ hohes Maschinengewicht aufweisende Oberbaumaschine (1) mit mehreren in Gleislängsrich­ tung hintereinander angeordneten Werkzeugschlitten (10, 11) je Schiene (4, 5), vorzugsweise je drei Werkzeugschlitten, mit jeweils verschiedenartigen Hobel-Messern (48, 54), versehen ist, wobei vorzugsweise jeweils verstellbare Endanschläge (59) zur Begrenzung der jeweiligen Schneidtiefe für die einzelnen Hobel-Messer vorgesehen sind.
9. Hobel-Werkzeug zum wahlweisen Einsatz in einem Werkzeughalter einer gleisverfahrbaren Maschine zum Abhobeln wenigstens einer Schiene eines verlegten Gleises nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobel-Werkzeug (32) im Werkzeug­ halter (31) je nach Befahrung in der einen oder anderen Gleisrich­ tung spiegelsymmetrisch zur Schienenlängsvertikalebene (55) einsetzbar und zur Aufnahme von mit verschiedener Neigung oder verschiedenem ebenen oder gekrümmten Schneidkantenverlauf ausgebildeten und an die Schienenkopf-Profilform der verlegten Schiene (4, 5) anlegbaren Hobel-Messern (48; 54; 56) ausgebildet ist.
10. Hobel-Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zur austauschbaren Aufnahme eines Hobel-Messers (48), das wenigstens eine zur Schienenkopf-Profilform unter etwa 45° geneigte oder eine zur Gleisebene parallel verlaufende, im wesentlichen geradlinige Schneidkante (51) aufweist, ausgebil­ det ist.
11. Hobel-Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zur gemeinsamen oder getrennten Aufnahme zweier Hobel-Mes­ ser (48), die jeweils wenigstens eine zur Schienenkopf-Profil­ form unter etwa 22,5 bzw. 67,5° geneigte und zueinander einen Winkel von etwa 135° bildende, im wesentlichen geradlinig verlaufende Schneidkante (51) aufweisen, ausgebildet ist.
12. Hobel-Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zur austauschbaren gemeinsamen oder getrennten Aufnahme zweier Hobel-Messer (48), die gemeinsam eine zur Schienenlängsver­ tikalebene (55) symmetrische Anordnung bilden und jeweils eine gegen diese unter einem Winkel von etwa 10 bis 15° geneigte Schneidkante (51) aufweisen, ausgebildet ist.
13. Hobel-Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zur austauschbaren Aufnahme eines Hobel-Messers (54), das eine dem Krümmungsverlauf im inneren oder äußeren Bereich der Fahrfläche der Schienenkopf-Profilform im wesentlichen entsprechend gekrümmte Schneidkante aufweist, ausgebildet ist.
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