DE3222208C2 - Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von Schienenköpfen - Google Patents
Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von SchienenköpfenInfo
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Abstract
Zum Fräsen von Schienenköpfen (15) bei Schienen (14) von in einer Bettung (13) angeordneten Geleisen wird, bei einer Vorrichtung mit mindestens einem rotierenden Fräsmesserkopf (2) in einem mindestens einen Fräsmesserkopfantrieb (3) enthaltendem Fahrwerk (18) erfindungsgemäß in einem Fahrgestellrahmen (16) ein Hubzylinder (10) zur Aufnahme der Schnittkräfte angeordnet, sowie in Fahrtrichtung vor und hinter dem Fräsmesserkopf (2) wahlweise heb- und senkbare Gleitschuhe (4) und ferner seitlich am zu bearbeitenden Schienenkopf (15) einer Schiene (14) angreifende Führungsrollen (5). Dadurch kann auch bei verlegten Geleisen das erforderliche Profil der Schienenköpfe (15) auch in Kurven bei geringem Aufwand wieder hergestellt werden. Es ist vorteilhaft, wenn der Fräsmesserkopf (2) soviele Schneiden (21, 22, 23, 24) aufweist, als Teilbogen zu fräsen sind. Zum gleichzeitigen Bearbeiten der beiden Schienen (14) eines Geleises können zwei Fräseinheiten mit Fräsmesserkopf (2) und Fräsmesserkopfantrieb (3) vorgesehen sein, wobei die beiden Fräsergehäuse (1) mittels Fräsergehäuseabstützungen (6) über Spurweitentoleranzausgleichsmittel (7, 20) miteinander verbunden sind. Dazu ist es zweckmäßig, wenn die Fräsergehäuse an Trägern (25, 26) angeordnet sind und diese Träger (25, 26) über Gelenkzapfen (12) an einem Schwenkbalken (11) eines Fahrgestells (17) angelenkt sind. Die Vorrichtung kann als selbstfahrende Einheit oder auch als, beispielsweise von einer Lokomotive, gezogene Einheit .......
Description
mit Mitteln zur Führung des Fräsmesserkopfes der sen werden nach mehr oder weniger langer Betriei^szeit
Höhe und der Seite nach, dadurch gekenn- to dadurch abgenutzt, daß am Schienenkopf Verformunzeichnet,
daß ein Hubzylinder (10) zur Aufnah- gen oder Abtragungen auftreten, die z.B. zu den in
me der Schnittkräfte angeordnet ist, der an einem Fahrtrichtung abwechselnden Erhöhungen und Vertie-Fahrgestellrahmen
(16) und an einem den Fräsmes- fangen (Rattermarken) führen. Auch an den dem Spurserkopf
aufweisenden Fräsergehäuse angreift, daß kranz der Räder der darübcrrollenden Fahrzeuge zugezur
Führung des Fräsmesserkopfes der Höhe nach in 15 wandten Abrundungen treten Materialverdrängungen
Fahrtrichtung vor und hinter dem Fräsmesserkopf und Abnutzungserscheinungen auf. Es ist daher erfor-(2)
wahlweise heb- und senkbare Gleitschuhe (4) an- derlich, die Schienen in entsprechenden Zeitabständen
geordnet sind, daß zur Führung des Fräsmesserkop- nachzubearbeiten.
fes (2) der Seite nach beidseitig seitlich am zu bear- Die Nachbearbeitung kann beispielsweise durch Hobeitenden
Schienenkopf (15) einer Schiene (14) an- 20 bein erfolgen. Dabei wird eine Hobelvorrichtung über
greifende FShiüngsrollen (5) vorgesehen sind und die Schienen gefahren und mit dem Hobelwerkzeug
daß der Fräsmesserkopf (2) einen Satz von geradlini- wird das Profil des Schienenkopfes nachbearbeitet,
gen Messerkopfschneiden (21 bis 24) zum Fräsen der Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Schienenhobeln zu
gen Messerkopfschneiden (21 bis 24) zum Fräsen der Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Schienenhobeln zu
Schienenköpfe (15) aufweist, deren Profil sich aus Störungen des Bahnbetriebes führen kann, da beispiels-Kxeisbögen
verschiedener Radien zusammensetzt 25 weise vorkommende, lange Späne Sicherungsanlagen,
wobei der Fräsmesserkopf (2) so viele Schneiden (21 die an oder längs den Schienen angeordnet sind, stören
bis 24) aufweist, wie Teilbögen des jeweiligen Schie- können. Auch könnet Personen im Bahnhofsbereich
nenkopfes (15) zu fräsen sind. durch herumfliegende Späne gefährdet werden. Die
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenn- Kraftwirkung erfolgt nur in Vorschubrichtung, so daß
zeichnet, daß zur Höhenverstellung der Gleitschuhe 30 üblicherweise mehrere Hobelgänge nacheinander an
(4) relativ zum Fräsergehäuse (1) mit Fräsmesser- derselben Schiene netwendig werden, um das erforderkopf
(2) eine Exzentereinrichtung (8,9,19) vorgese- liehe Profil wieder herzustellen.
hen ist Das auch noch praktizierte Schienenschleifen hat den
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch entscheidenden Nachteil, daß der Spanabtrag nur klein
gekennzeichnet daß als Antriebt .iotor (3) für den 35 ist so daß eine erhebliche Arbeitsdauer erforderlich
Fräsmesserkopf (2) ein hydraulischer Motor vorge- wird, um die benötigte Wiederherstellung des Schienensehen
ist kopfprofiles zu erzielen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Das Fräsen von Schienenköpfen hat sich hingegen
dadurch gekennzeichnet daß als Messerkopfschnci- sehr bewährt Bisher wurden allerdings zumeist die
den auswechselbare Wendeplatten (21,22) vorgese- 40 Schienen aus der Gleisbettung entfernt und in ortsfehen
sind. sten Anlagen bearbeitet, wobei vorzugsweise die jewei-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ligen Schienen an ortsfest aufgestellten Frässtationen
dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Be- vorbeigezogen wurden.
arbeiten der beiden Schienen (14) eines Gleises zwei Schließlich ist auch eine Vorrichtung der eingangs
serkopfantrieb (3) vorgesehen sind und daß die bei- gefahrene Eisenbahnschienen von in einer Bettung an-
den Fräsergehäuse (I) mittels Fräsergehäuseabstüt- geordneten Geleisen durch voneinander getrennt ange-
zungen (6) über Spurweitentoleranzausgleichsmittel ordnete Messerköpfe, nämlich für die Bearbeitung der
(7,20) miteinander verbunden sind. Lauffläche sowie der Fahrkante der Schiene, gleichzei-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 50 lig bearbeitet werden, wobei der die Fahrkante bearbeizeichnet
daß die Fräsergehäuse (1) an Trägern (25, tcnde Messerkopf, gegenüber dem die Lauffläche der
26) und daß die Träger (25, 26) über Gelenkzapfcn Schiene bearbeiteten Messerkopf, quer zur Bearbei-(12)
an einem Schwenkbalken (11) des Fahrgestells tungsrichtung geneigt ist Zur höhenmäßigen Führung
(17) angeordnet sind. der Messerköpfe bzw. Aggregate wird ein an sich be-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 55 kanntes, schleifendes U-förmiges Lineal, das für die
dadurch gekennzeichnet, daß diese in einen Fahrge- Messerköpfe öffnungen aufweist verwendet Ein
stellrahmen (16) eingebaut ist, der von einer Zugma- Durchfahren von Kurven ist mit dieser Ausbildung nur
schine bewegt wird. bedingt möglich. Desgleichen ist eine Bearbeitung von
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, Schicncnslücken in Weichen kaum möglich. Ferner erdadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (17) bo folgt die Bearbeitung der Geleise durch die zwei gcmit
einem eigenen Fahrantricbsmolor versehen ist. trennten Messerköpfe nicht an derselben Stelle, son-
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- eiern in einem mehr oder weniger großen, horizontalen
zeichnet, daß das Fahrgestell (17) Teil einer selbst- Abstand voneinander.
fahrenden Lokomotive ist und die Frascrcinhcit et- Der !Windung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
wit in Längsmille der Lokomotive angeordnet ist μ Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der in Bellung verlegte Geleise, auch in Kurven, in
einfacher Weise, bei geringem Aufwand, nachgearbeitet
werden können, d. h. das vollständige erforderliche Pro-
I 3 4
f fil der Schienenköpfe in einem Arbeitsgang und mit ei- Kurven, wobei sich der Fräser auf der Sehne des Kreis-
|j Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer rigen Schienen, auch bei den jeweiligen Überhöhungen
ί löst, daß ein Hubzylinder zur Aufnahme der Schnittkräf- 5 Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann, nach einem
ί; häuse angreift, daß zur Führung des Fräsmesserkopfes gebildet ist, wobei der Antrieb bzw. die Bremsung von
§ Fräsmesserkopf wahlweise heb- und senkbare Gleit- io der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Fahrgestell
ei schuhe angeordnet sind, daß zur Führung des Fräsines- mit einem eigenen Fahrantriebsmotor versehen ist. Da-
ψ behenden Schienenkopf einer Schiene angreifende Füh- ein Gleichlauffräsen durchzuführen.
"\ rungsrollen vorgesehen sind und daß der Fräsmesser- Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
ί? kopf einen Satz von geradlinigen Messerkopfschneiden 15 der Erfindung ist das Fahrgestell Teil einer selbstfahren-
% zum Fräsen der Schienenköpfe aufweist, deren Profil den Lokomotive und die Fräseinheit ist etwa in Längs-
vl sich aus Kreisbögen verschiedener Radien zusammen- mitte der Lokomotive angeordnet Dadurch ist es mög-
§ setzt, vvobei der Fräsmesserkopf so viele Schneiden auf- lieh, die Lokomotive zur Aufbringung des Schnittdruk-
Ί fräsen sind. 20 anstelle des sonst notwendigen Ballastes tritt
u Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird er- Die Erfindung wird anhand der üsichnüng näher er-
ί bracht werden kann, um zu verhindern, daß der Fräs- F i g. 1 schematisch eine Längsseiten-Ansicht einer
% messerkopf auf dem Schienenkopf entlanggieitet ohne erfindungsgemäßen Vorrichtung,
£ spanabhebende Wirkung. Es wird sichergestellt, daß bei 25 F i g. 2 eine Stirnansicht einer Vorrichtung nach '
j und daß das erforderliche Profil mit der gewünschten F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrich-
ä Fräsgeschwindigkeit bearbeitet werden kann. Zur Bear- tung gemäß F i g. t und 2, und
\ Kreisbogen verschiedener Radien zusammensetzt, 30 menten auf einem Messerkopf einer erfindungsgemä-
ζ\ weist der Fräsmesserkopf einen Satz von geradlinigen Ben Vorrichtung.
·'■ Messerkopfschneiden auf, die in bestimmter Richtung Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh-
;'· zur Achse angeordnet sind, wobei so viel Schneiden rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
[■ vorgesehen sind, als Teilbogen zu fräsen sind. diese an einem Fahrgestellrahmen 16 eines Fahrgestells
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zur Höhenver- 35 les bzw. Fahrzeuges 17 mit wechselseitigen oder paar-Λ
stellung der Gleitschuhe relativ zum Fräsergehäuse mit weise angeordneten Rädern 18 angeordnet Eine Frä-Π
Fräsmesserkopf eine Exzentereinrichtung vorgesehen sereinheit besteht aus einem Fräsergehäuse 1, in dem
W ist Dadurch ist eine sehr genaue Anpassung an die je- ein über entsprechende Antriebsmittel von einem Fräweiligen
Arbeitsbedingungen ermöglicht. serkopfantriebsmotor 3 angetriebener mehrspuriger
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn 40 Fräsmesserkopf 2 angeordnet ist. In Fahrtrichtung vor
als Antriebsmotor für den Fräsmesserkopf ein hydrauli- und hinter der Fräsereinheit sind höhenverstellbar
scher Motor vorgesehen ist. Das Versorgungsmittel für Gleitschuhe 4 vorgesehen, die sich bei bestimmten Bedas
Arbeitsmedium dieses Motors kann ohne weiteres triebsbedingungen auf einen Schienenkopf 15 einer
am Fahrgestellrahmen zweckmäßig angebracht sein. Schiene 14 eines in einer Bettung 13 angeordneten Ge-Gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der 45 leises auflegen bzw. abstützen. Seitlich zum Messerkopf
Erfindung sind als Schneiden auswechselbare Wende- 2 bzw. seitlich der Gleitschuhe 4 sind ferner Führungsplatten
vorgesehen. rollen 5 vorgesehen, die sich entsprechend an den jewei-
; gleichzeitigen Bearbeitung der beiden Schienen eines Zur Höhenverstellung der Gleitschuhe 4, relativ zum
: Fräsmesserkopfantrieb vorgesehen und die beiden ist, dient eine Scfcnitt-Tiefeneinstellvorrichtung 8, die
zungen über Spurweitentoleranzausgleichsmittel mit- menwirkt und mittels eines Zylinders 19 betätigbar ist.
einander verbunden. Der Zylinder 19 ist verschwenkbar an einer Lasche 27
» Durch diese relative Verstellbarkeit der beiden Fräs- 55 des Fräsergehäuses 1 angebracht.
einheiten gegeneinander wird sichergestellt, daß auch Am Fahrgestellrahmen 16 greift ein Hubzylinder 10
·: bei Spurtoleranzen die jeweiligen Fräsmesserköpfe an an, der zur Schnittdruckaufbringung dient und in norden
ihnen zugeordneten Schienenköpfen exakt zur An- malern Fahrbetrieb, d. h. ohne Bearbeitung von Schielage
kommen, so daß insbesondere an den inneren Pro- nen, die Fräserei.iheit von der Schiene abhebt. Dabei
filteilen der Schienenköpfc eine genaue Bearbeitung, 60 greift vorzugsweise eine Zylinderstange 29 an einem
unabhängig von relativen Höhenunterschieden zwi- Tragblech 28 des Fräsergehäuses 1 an.
■; sehen den beiden Geleisen und unabhängig von relati- Wie aus F i g. 1 links ersichtlich ist und in Zusammen-
ven Abstandsänderungen durchgeführt werden können. hang mit F i g. 3 näher erläutert wird, ist die Fräserein-
vorteilhaft, wenn die Fräsergehäuse an Trägern ange- 65 Gelenkzapfen 12 tr.it einem Schwenkbalken 11 des
ordnet sind, wobei die Träger über Gelenkzapfen an Fahrzeugrahmens verbunden ist. Dadurch ist es mög-
cinem Schwenkbarer, des Fahrgestelles befestigt sind. lieh, daß die Fräsereinheit auch bei Kurvenfahrten,
5
Kurve bewegt, stets an der zugeordneten Schiene an- Friiscrcinheit langsam uuf die entsprechende Schnitliefe
bzw. auf ihr aufliegt. abgesenkt wird. Dies geschieht durch Einfahren des Zy-
Der mehrspurige Fräsmesserkopf 2 weist, wie in Zu- linders 19 der Schnittiefcn-Exzenterverstellurig 9 auf cisammenhang
mit Fig.4 noch näher erläutert wird, nc- nc vorher eingestellte Schnittiefc mit Hilfe der Einrichbeneinander
mehrere geradlinige Schneidelemente auf, 5 lung
die der Kontur des Schienenkopfes 15 angepaßt sind Der angcfcdcrt aufliegende (linke) Gleitschuh 4 rückt
und die Bearbeitung der gesamten Kontur in einem Ar- entsprechend nach und der Fräsvorgang kann beginnen
beitsgang ermöglichen. und mit der erwünschten bzw. erforderlichen Schnittiefe
Aus F i g. 2 ist insbesondere die Ausbildung der Spur- über die jeweils zu bearbeitende Schiencnlänge durchweitentoleranzmittel
7 ersichtlich, wobei Laschen 30 auf 10 geführt werden.
einer Fräsergehäuseabstützung 6 über Schwenkarme 31 Es ist auch möglich, nur eine Schiene eines Geleises
mit dem Spurweitentoleranzausgleichsmittcl 7 jeweils zu fräsen. In diesem Fall ist jedoch eine Fräsereinheit
verbunden sind. durch die Exzentervorrichtung 9,19 abgehoben.
einen Zylinder 20 auf, wie aus F i g. 3 ersichtlich, der im 15 balken 11 angeordneten Gelenkzapfen 12 erreicht, daß
Normalfall die beiden Fräsereinheiten bezüglich der die Träger 25 und 26 der einzelnen Fräsereinheit stets
Gleislängsachse gleichmäßig nach rechts und links dem Schienenbogen nachfahren und an den jeweils zu
drückt. Dadurch wird ein sicheres Anlegen der jeweils bearbeitenden Schienen 14 bzw. Schienenköpfen 15 aninnen
seitlichen Führungsrolle;; 5 an die Schiene !4 bzw. liegen,
an den Schienenkopf 15 ermöglicht 20 Der Fahrgestellrahmen 16 kann Teil eines gezogenen
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß zur gleichzeitigen Bear- Fahrgestelles sein oder aber auch eines selbstfahrenden
bettung zweier Schienenköpfe 15 zwei Fräsereinheiten l'ahrzcuggestelles 17. Dazu können an sich bekannte
vorgesehen sind, die, wie bereits erwähnt, über Träger Antriebsmittel verwendet werden, die daher nicht dar-25
und 26 und Gelenkzapfen 12 verschwenkbar mit den gestellt sind. Ferner kann die Einheit als selbstfahrende
Schwenkbalken 11 verbunden sind. Das Zusammcnwir- 25 Einheit ausgebildet sein in Form einer Lokomotive, die
ken der seitlichen Führungsrollen 5 mit dem Zylinder 20 die Antriebsmittel für das Fahrwerk, die Versorgungsund
den Schwenkarmen 25,2C ergibt eine sichere Füh- mittel für den Fräserkopfantriebsmotor und zur Betätirung
der Fräsereinheiten auch bei Spurweiten-Toleran- gung der Hubzylinder und anderen Verstellmitteln
zen und beim Durchfahren von Kurven. trägt.
nung von Messerkopfschneiden 21,22,23 und 24 darge- Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
stellt, die den jeweiligen Kreisbogen 2Γ, 22', 23' und 24' "
eines Schienenkopfes 15 angepaßt sind. Dabei sind vorzugsweise die Schneiden 21 und 22 als Wendeplatten
ausgebildet und sind im Fräsmesserkopf 2 festge- 3s klemmt
Die Schneiden 2Sf 24 können als gelötete Profilmesser
ausgebildet sein, deren Schaft ebenfalls im Fräsmesserkopf 2 geklemmt wird. Dadurch ist eine leichte Auswechselbarkeit
der spanabhebenden Werkzeuge und eine leichte Anpaßbarkeit an verschiedene Profilformen
von Schienen 14 bzw. Schienenköpfen 15 ermöglicht
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet im wesentlichen
in folgender Weise:
Beim Fahren zum Einsatzort wird die komplette Fräsereinheit mittels des Hubzylinders 10, beispielsweise
um ca. 150 mm. von der Schiene 14 abgehoben. Beim Fräsen auf gerader Schienenstrecke, wobei die Fräsrichtung
in F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A erfolgt, wird mitteis des Hubzylinders 10 die Fräsereinheit auf die so
Schiene 14 abgesenkt Mit Hilfe des Zylinders 19 für die Schnittflächenexzenter-Verstellung 9, die ausgefahren
wird, wird (der in F t g. 1 rechte) Gleitschuh 4 mit Messerkopf 2 auf eine Linie gebracht, wobei noch keine
Abtragung erfolgt Der (in F i g. 1 linke) Gleitschuh 4 liegt angefedert auf der Schiene 14 auf. Mit Hilfe des
Zylinders 20 für den Spurweitentoleranzausgleich 7 werden die Fräsereinheiten einzeln auseinandergedrückt,
bis die inneren seitlichen Führungsrollen 5 anliegen. Dadurch werden Spurweitentoleranzen ausgegli- to
chen.
Ober die Fräsergehäuseabstützung 6 und den Spurweitentoleranzausgleich
7 stützt sich das Fräsergehäuse I am gegenüberliegenden Gleitschuh 4 gegen Kippkräf-
!c ab. Die Gleitschuhe 4 dienen auch zur Dämpfung von b5 Schwingungen.
Der Fräsvorgang wird zunächst dadurch eingeleitet, daß auf einer Schienenlänge von einigen Metern die
Claims (1)
1 2
Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Vorrichtung
Patentansprüche: zum Fräsen von Schienenköpfen bei Schienen von in
einer Bettung angeordneten Geleisen, mit einem rotie-
1- Verfahrbare Vorrichtung zum Fräsen von renden, höhen verstellbaren Fräsmesserkopf in einem ei-Schienenköpfen
bei Schienen von in einer Bettung 5 nen Fräsmesserkopfantrieb enthaltendem Fahrwerk
angeordneten Geleisen, mit einem rotierenden, hö- und mit Mitteln zur Führung des Fräsmesserkopfes der
henverstellbaren Fräsmesserkopf in einem einen Höhe und der Seite nach.
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ID=6165968
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