DE1047053B - Vorrichtung zum stufenweisen Bearbeiten der Oberflaeche von Werkstuecken auf einer Schleif- oder Polierstrasse - Google Patents

Vorrichtung zum stufenweisen Bearbeiten der Oberflaeche von Werkstuecken auf einer Schleif- oder Polierstrasse

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DE1047053B
DE1047053B DEM34481A DEM0034481A DE1047053B DE 1047053 B DE1047053 B DE 1047053B DE M34481 A DEM34481 A DE M34481A DE M0034481 A DEM0034481 A DE M0034481A DE 1047053 B DE1047053 B DE 1047053B
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DE
Germany
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workpiece
car
workpieces
movement
grinding
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DEM34481A
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Inventor
Werner Wrobbel
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Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
Metabowerke Closs Rauch und Schnizler KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
    • B24B17/023Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only using two or more templates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum stufenweisen Bearbeiten der Oberfläche von Werkstücken auf einer Schleif- oder Polierstraße Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stufenweisen Bearbeiten der Oberfläche von Werkstücken auf einer Schleif- oder Polierstraße mit einem Gestell und einer auf diesem angeordneten Führungsbahn für eine Anzahl von Transportwagen, die mit einer Vorschubvorrichtung kuppelbar sind und jeweils ein auf ihnen lösbar befestigtes Werkstück von einer Arbeitsmaschine der Straße zur nächsten tragen und während des Eearbeitens halten. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Arbeitsmaschinen so ausgebildet, daß ihr Kopf mit Antriebsvorrichtung, Arbeitsspindellagerung und Werkzeug, z. B. Schleif- oder Polierscheibe, an einer Säule höhenverstellbar angeordnet ist uild auf den jeweiligen Arbeitsvorgang eingestellt werden kann, und zwar wird jeweils an einer Maschine eine B earbeitungsstufe an dem vorbeilaufenden Werkstück durchgeführt. Bei Werkstücken mit ebener Oberfläche wie Zierleisten od. dgl. können die einzelnen Arbeitsstufen mit ihren Werkzeugen starr eingestellt und die Werkstücke unter diesen in einer einfachen geradlinigen Bewegung hindurchgezogen werden. Ist dagegen die Oberfläche des Werkstückes profiliert, so wird bei den bekannten Schleif- oder Polierstraßen in der Weise verfahren, daß der Kopf jeder einzelnen Arbeitsmaschine relativ zu dem vorbeilaufenden Werkstiicl; bewegt wird. Hierzu werden Kopierlineale verwendet, die dem zu bearbeitenden Abschnitt der Werkstückoberfläche sehr genau nachgebildet sein müssen, und die Bewegung des Kopfes wird auf hydraulischem, pneumatischem oder elektromagnetischem Wege gesteuert. Dies erfordert eine überaus umständliche und kostspielige Steuerungseinrichtung und führt trotzdem häufig zu unbefriedigenden Arbeitsergebnissen.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung in einfacher und vorteilhafter Weise dadurch vermieden, daß die die Werkstücke tragenden Transportwagen in jeder Arbeitsstufe gegenüber dem relativ zu ihnen feststehenden, aber angetriebenen Werkzeug jeder Arbeitsmaschine mit dem auf ihnen angeordneten Werkstück zusätzlich zu ihrer Vorschubbewegung durch Anheben, Senken, Neigen, Kippen oder Drehen so beweglich sind, daß die Werkstückoberfläche jeweils an dem Werkzeug zur Anlage kommt und nach dem Bearbeiten wieder abgehoben wird. Während bei den bekannten Vorrichtungen beim Arbeiten die Köpfe der Arbeitsmaschinen bewegt werden, stehen sie beim Erfindungsgegenstand relativ zu den zu bearbeitenden Werkstücken still, und diese werden an die Werkzeuge herangefiihrt und wieder abgehoben. Diese Bewegung kann in wesentlich einfacherer Weise als die der WIaschinenköpfe durchgeführt werden und führt somit zu einer erheblichenVerbìlligung der gesamtenAnlage.
  • Gemäß der Erfindung kann die Führungsbahn der Vorrichtung vorteilhaft so ausgebildet sein, daß ihre Laufflächen oder Schienen in ihrem Verlauf dem der Werkstückoberfläche nachgebildet sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt demnach zum Bearbeiten der Werkstücke eine rein mechanische Steuer-und Fördereinrichtung für die Schleif- oder Polierstraße, bei der die kostspieligen Bauelemente entfallen, die bei einer hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Steuerung erforderlich sind. Beim Erfindungsgegenstand wird die Steuerung, die bei der Bearbeitung unregelmäßig geformter Werkstücke erförderlich ist, von Führungsbahnen übernommen, die das Werkstück so bewegen, daß die Werkzeuge der Arbeitsmaschinen, z. B. die Schleif- oder Polierscheiben, ohne Veränderung der Höheneinstellung derselben an der Werkstückoberfläche im Eingriff bleiben.
  • Die Führungsbahnen haben die Länge der Fördereinrichtung und können an jeder Arbeitsstelle anders ausgebildet sein. Ihre Ausbildung kann ohne große Genauigkeit erfolgen, wenn das Werkstück auf federnden Lagern aufgespannt oder aber die Schleif- oder Polierscheibe federnd abgestützt ist. Je nach Ausführung der Führungsbahnen kann das Werkstück auch abschnittsweise unterschiedlich stark gegen die Schleif- oder Polierscheibe angedrückt oder der Eingriff der Scheibe unterbrochen werden. Selbst der punktgenaue Anschliff von Ansätzen oder Kanten ist möglich.
  • Zur Bearbeitung einzelner Werkstücke ist bereits ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem das Werkstück derart bewegt wird, daß alle von den jeweiligen Arbeitspunkten einer zu schleifenden Kurve ausgehenden Tangenten immer mit ein und derselben Tangente des Werkzeugs in eine Gerade fallen. Ferner ist es bei einer Fließbandgießanlage vorbekannt, zum Trans- port der Formkasten Transportwagen zu verwenden, die aus einem Unterteil und einem gegenüber diesem beweglichen und in seiner Bewegung durch Hilfsschienen gesteuerten Oberteil bestehen. Derartig zweiteilige Transportwagen können in vorteilhafter Weise dadurch auch bei einer Schleif- oder Polierstraße Verwendung finden, daß jedes Tansportwagenoberteil als Träger für ein Werkstück ausgebildet ist. Dabei kann das Unterteil des Transportwagens zweckmäßig mit der Vorschubvorrichtung kuppelbar und das Oberteil auf dem Unterteil so gelagert sein, daß es einerseits an der Vorschubbewegung des Unterteils teilnimmt und andererseits sowohl senkrecht zu dieser Bewegung verschiebbar als auch nach allen Seiten drehbeweglich ist.
  • Hierzu kann die Führungsbahn der Wagenunterteile geradlinig verlaufen und die der Wagenoberteile der Gestalt der Werkstücke nachgebildet sein. Außerdem kann das Wagenoberteil vorteilhaft mit zwei Räderpaaren auf der Führungsbahn laufen und jedem Rad eine eigene Schiene zugeordnet sein.
  • Die Transportwagen selbst können gemäß der Erfindung vorteilhaft so ausgebildet sein, daß der Abstand zwischen dem Ober- und dem Unterteil von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz veränderlich ist. Für verschiedenartig gestaltete Werkstücke können zu ein und demselben Unterteil mehrere in ihrem Aufbau voneinander abweichende Oberteile dadurch verwendet werden, daß auf dem Wagenunterteil mehrere verschieden gestaltete Wagenoberteile auswechselbar angebracht sind.
  • Für die Bearbeitung stark gekrümmter Werkstücke können die Transportwagen vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die Wagenoberteile mit einer Einspanneinrichtung für die Werkstücke versehen und diese Einrichtung mit dem eingespannten Werkstück gegenüber dem Wagenoberteil beweglich, z. B. drehbar, ist.
  • Hierfür kann zweckmäßig eine Steuerschiene und ein Auslegerarm vorgesehen sein, in dem eine auf der Steuerschiene laufende Führungsrolle gelagert ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an Einzelheiten der Vorrichtung zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens, und zwar zeigt Fig. 1 eine Fördereinrichtung mit einem gestreck ten Werkstück in einer Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 3 eine seitlich gekippte Fördereinrichtung wiederum in Vorderansicht, Fig. 4 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 5 eine Transporteinrichtung mit einem gekrümmten Werkstück ebenfalls in einer Vorderansicht und Fig. 6 eine Seitenansicht hierzu.
  • Hierin bezeichnet 1 ein in geeigneter Weise ausgebildetes Gestell, das aus mehreren vorzugsweise gleichen Abschnitten besteht. Diese sind jeweils einer (nicht dargestellten) in geeigneter Weise ausgebildeten Schleif- und Poliermaschine zugeordnet. Sie sind fest miteinander verbunden und bilden in ihrer Gesamtheit die Führungsbahn einer Schleif- und Polierstraße, die an einem Ende mit einer Antrielesvorrichtung für ein die Transportwagen der Straße bewegendes endloses Band oder Kette und am anderen Ende mit einer Umkehrvornchtung für die Transportwagen versehen ist. An dem Gestell 1 ist eine Rollbahn 2 angebracht, die aus zwei Schienenpaaren besteht. Die einzelnen Schienen dieser Rollbahn 2 liegen waagerecht und sind parallel zueinander in einem bestimmten Abstand befestigt. Zwischen ihnen laufen Rollen 3, die auf Achsen 4 gelagert sind. Diese gehören zu einem Unter- teil 5 des Transportwagens, das mit dem (nicht dargestellten) endlosen Band kuppelbar ist und von diesem mitgenommen wird. Die Rollen 3 haben gegenüber den oberen Schienen der Rollbahn 2 etwas Luft.
  • Auf dem Wagenunterteil 5 sind zwei Holme 6 und 7 angebracht, die je ein Langloch tragen. Durch diese ist je ein Bolzen 8 und 9 geschoben, die in den Enden des Wagenoberteils 10 angebracht sind. Durch die Holme 6 und 7 und die Bolzen 8, 9 ist das Oberteil 10 des Transportwagens mit dem Oberteil 5 beispielsweise durch Anschlagmuttern, die auf dem Bolzen 8 sitzen, auf Schub und Zug verbunden und wird von dem Unterteil 5 in die Pfeilrichtung mitgenommen.
  • Dabei kann das Oberteil 10 gegenüber dem Unterteil 5 seitlich verschränkt und auch in der Bewegungsrichtung geneigt werden. In dem Wagenoberteil 10 sind zwei verschieden lange Achsen 11 und 12 angebracht, auf deren Enden je eine Rolle 13 und 14 drehbar gelagert ist. Diese Rollen 13, 14 laufen auf zwei Schienenpaaren 15 und 16, die an dem Gestell 1 befestigt sind und deren Laufkante profiliert ist.
  • Bei der Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 1 bis 4 ist auf dem Wagenoberteil 10 eine Aufnahmeeinrichtung 17 für das zu bearbeitende Werkstück 18 angeordnet, das bei diesen Ausführungsformen eine gestreckte Gestalt hat. Durch die Aufnahmeeinrichtung 17 ist das Werkstück 18 mit dem Wagenoberteil 10 fest verbunden und folgt zwangläufig den Bewegungen desselben. Gegebenenfalls kann in der Aufnahmeeinrichtung ein nachträgliches Zwischenglied vorgesehen sein.
  • Da das Wagenoberteil 10 mit dem Unterteil 5 nur auf Schub und Zug verbunden ist, kann das Werkstück 18 über die Führungsschienen 15, 16 in jeder Ebene bewegt und gesteuert werden. DieLaufkante der Schiene nen 15, 16 sind der Gestalt des Werkstückes 18 angepaßt und so angeordnet, daß dieses während der Vorschubbewegung in jeder Stellung gegen das Werkstück 19 der Schleif- und Poliermaschine angedrückt wird. Um ein seitliches Ausweichen des Wagenoberteils 10 mit dem Werkstück 18 gegenüber dem Werkzeug 19 unmöglich zu machen, sind die Rollen 13, 14 so ausgebildet, daß sie mit einer im Querschnitt zweckmäßig keilförmigen Nut versehen sind, deren Flanken gegen die Führungsschienen 15, 16 anliegen.
  • Die Schienen der Schienenpaare 15, 16 können gegebenenfalls innerhalb der Paare gleich gestaltet sein. In diesem Falle wird das Wagenoberteil 10 nur in einer in der Vorschubrichtung liegenden, lotrechten Ebene bewegt. Um das Wagenoberteil 10 auch seitlich zu neigen, müssen, wie in Fig. 3 dargestellt ist, zwischen den Schienen 15, 15' und 16, 16' jedes Paares Unterschiede in der Höhe der Laufkanten bestehen.
  • Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, kann bei gekrümmten Werkstücken 20 die Aufnahmeeinrichtung für diese so ausgebildet sein, daß die Werkstücke 20 während der Vorschubbewegung des Wagenoberteils 10 um eine quer zu dieser liegende waagerechte Achse schwenkbar sind. Hierzu kann das Wagenoberteil aus einem hebelförmigen Lagerstück21 bestehen, das an dem Unterteil 5 um eine in der Vorschubrichtung liegende Achse 22 klappbar gelagert ist. In dem Lagerstück 21 ist eine Achse 23 gelagert, die zwei Halterungen 24 für das Werkstück 20 trägt. Außerdem trägt das Lagerstück 21 die Achse 11, die gegebenenfalls geteilt sein kann, und die zugehörigen Rollen 13, die auf dem Schienenpaar 15 laufen. An der Achse 23 ist ein hebelförmiger Auslegerarm 25 fest angebracht, der an seinem freien Ende eine Führungsrolle 26 trägt. Diese läuft auf einer Schiene 27, die so gestaltet ist, daß der Auslegerarm 25 während der Vorschubbewegung des Lagerstückes 21 in der Pfeilrichtung geschwenkt wird und hierbei die Achse 23 mit dem Werkstück 20 so dreht, daß die bearbeitete Oberfläche stets an dem Werkzeug 19 anliegt, das entgegengesetzt zur Vorschubbewegung umläuft.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum stufenweisen Bearbeiten der Oberfläche von Werkstücken auf einer Schleif-oder Polierstraße mit einer auf einem Gestell angeordneten Führungsbahn für eine Anzahl von Transportwagen, die mit einer Vorschubvorrichtung kuppelbar sind und jeweils ein auf ihnen lösbar befestigtes Werkstück von einer Arbeitsmaschine der Straße zur nächsten tragen und während des Bearbeitens halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen in jeder Arbeitsstufe gegenüber dem relativ zu ihnen feststehenden, aber angetriebenen Werkzeug (19) jeder Arbeitsmaschine mit dem auf ihnen angeordneten Werkstück (18, 20) zusätzlich zu ihrer Vorschubbewegung durch Anheben, Senken, Neigen, Kippen oder Drehen so beweglich sind, daß die Werkstückoberfläche jeweils an dem. Werkzeug (19) zur Anlage kommt und nach dem Bearbeiten wieder abgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen oder Schienen (15, 15', 16, 16') der Führungsbahn dem Verlauf der Werkstückoberfläche nachgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn an jeder Arbeitsstelle verschieden gestaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (17) der Werkstücke (18) und bzw. oder in der Lagerung der Werkzeuge (19) nachgiebige Zwischenglieder vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit Transportwagen aus einem Unterteil und gegenüber diesem beweglichen Oberteil, denen jeweils eine eigene Führungsbahn zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transportwagenoberteil (10, 21) als Träger für ein Werkstück (18, 20) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ÄYnterteil (5) der Transportwagen mit der Vorschubvorrichtung kuppelbar und das Oberteil (10, 21) auf dem Unterteil (5) so gelagert ist, daß es einerseits an der Vorschubbewegung des Unterteils (5) teilnimmt und andererseits sowohl senkrecht zu dieser Bewegung verschiebbar als auch nach allen Seiten drehbeweglich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (2) der Wagenunterteile (5) geradlinig verläuft und die der Wagenoberteile (10, 21) der Gestalt der Werkstücke (18, 20) nachgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wagenoberteil (10, 21) mit zwei Räderpaaren (13, 14) auf der Führungsbahn (15, 16) läuft und jedem Rad eine eigene Schiene zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Ober- und dem Unterteil der Transportwagen von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz veränderlich ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagenunterteil (5) mehrere verschieden gestaltete Wagenoberteile (10, 21) auswechselbar angebracht sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenoberteile (21) mit einer Einspanneinrichtung (23, 24) für die Werkstücke (20) versehen sind und diese Einrichtung mit dem eingespannten Werkstück gegenüber dem Wagenoberteil (21) beweglich, z. B. drehbar, ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Einspanneinrichtung (23, 24) eine Steuerschiene (27) und ein Auslegerarm (25) vorgesehen sind, in dem eine auf der Steuerschiene (27) laufende Führungsrolle (26) gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 280 296, 820 189.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019324A1 (de) * 1980-05-21 1981-12-17 Jade-Stahl Gmbh, 2940 Wilhelmshaven Vorrichtung zum bearbeiten der oberflaeche eines langgestreckten werkstueckes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE280296C (de) *
DE820189C (de) * 1950-03-24 1951-11-08 Eisenwerke A G Deutsche Fliessband-Giessanlage

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