DE2711838C3 - Schleif aggregat mit Spannvorrichtungen - Google Patents
Schleif aggregat mit SpannvorrichtungenInfo
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- DE2711838C3 DE2711838C3 DE19772711838 DE2711838A DE2711838C3 DE 2711838 C3 DE2711838 C3 DE 2711838C3 DE 19772711838 DE19772711838 DE 19772711838 DE 2711838 A DE2711838 A DE 2711838A DE 2711838 C3 DE2711838 C3 DE 2711838C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
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- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/005—Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schleifaggregat mit mindestens einer Schleifmaschine mit Werkstückträger
und Schleifwerkzeug, mit auf dem Werkstückträger befestigbaren Spannvorrichtungen für die zu schleifenden
Werkstücke und mit einer gesonderten, vom Werkstückträger der Schleifmaschine getrennten Station
zum Beladen und Entladen der Spannvorrichtungen.
Spannvorrichtungen, in denen vorzugsweise mehrere gleichartige Werkstücke schleifgerecht zum gleichzeitigen
oder aufeinanderfolgenden Bearbeiten gehaltert sind und die in gefülltem Zustand noch von Hand zu
einer Schleifvorrichtung transportiert werden können, sind bekannt (DE-AS 23 00 440). Es sind auch Bearbeitungsmaschinen
mit in den Bereich eines Bearbeitungswerkzeuges verfahrbaren Werkstückträger bekannt,
beispielsweise eine Schmirgelputzmaschine für Rundstäbe mit als schienengebundene Wagen ausgebildeten
Werkstückträgern (DD-PS 29 415), oder eine Rundschleifmaschine für schwere lange Wellen, die ebenfalls
auf schienengebundenen Wagen der Rundschleifmaschine zugeführt werden (US-PS 31 39 706). Diese
bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß durch die schienengebundenen Wagen die Werkstücke in
ihrer Ausrichtung gegenüber.allen Bearbeitungswerk-
^eugen festgelegt sind, so daß die transportierten und zu
bearbeitenden Gegenstände mit ihren Halterungen nicht frei beweglich sind. Auch lassen sich bei
Präzisionswerkzeugmaschinen wie Präzisionsschleifmaschinen, Werkstückträger nur unter Verlust der
Präzision dieser Maschinen als verfahrbare Wagen ausbilden.
Ferner ist vorgeschlagen worden, die Spannvorrichtungen,
die wegen ihres Gewichtes häufig nicht von einem einzigen Arbeiter getragen werden können,
mittels eines Kranes abhebbar auszubilden und mittels des Kranes auf eine Bestückungsstelle zu transportieren.
Dieses Verfahren hat sich in der Praxis wegen der umständlichen Handhabung und der erhöhten Unfallgefahr
nicht durchsetzen können. Zum einen macht das sichere Verankern der Spannvorrichtungen am Kran
Schwierigkeiten, zum andern ergeben sich durch unachtsame Kranführung und unsanftes Aufsetzen der
schweren Vorrichtungen leicht Beschädigungen der Präzisionsschleifmaschinen.
Es ist auch bekannt, für den Transport von sehr schweren Paletten und Lasten aerostatische Gleitbahnen
vorzusehen, die jedoch ein sehr aufwendiges Transportsystem darstellen. Außerdem läßt sich ein
solches aerostatisches Transportsystem zum Be- und
Entladen von Spannvorrichtungen für Schleifmaschinen nur einsetzen, wenn auch die Bestückungsstellen und
der Werkstückträger des Schleifaggregats mit einer aerostatischen Einrichtung versehen wären, was eine
Sondermaschine voraussetzen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifaggregat zu schaffen, bei welchem unter Vermeidung
der vorstehend genannten Nachteile schwere und nicht mehr von Hand transportierbare Spannvorrichtungen
sicher und in gewünschter Weise ausrichtbar von einer entfernten Bestückungsstelle auf den Werkstückträger
eines Schleifaggregates ohne die Gefahr einer Beschädigung der Maschine bewegt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Schleifaggregat der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Spannvorrichtungen frei verfahrbar ausgebildet sind und hierzu in ihre Unterseite
eingesetzte Laufkugeln oder Rollen aufweisen, daß die Be- und Entladestation eine Bestückungsplattform für
die frei verfahrbaren Spannvorrichtungen aufweist, die
direkt oder über mindestens eine Zwischenplattform für die Spannvorrichtungen transportmäßig mit dem
Werkstückträger des Schleifaggregats verbunden ist, und daß die Bestückungsplattform und/oder der
Werkstückträger und/oder die Spannvorrichtungen Ausnehmungen aufweisen, in welche die Laufkugeln
oder Rollen zur Auflage der Unterseite der Spannvorrichtungen eintauchen können.
Im Gegensatz zu den vorstehend erwähnten bekannten
Einrichtungen und Transportvorrichtungen weist die Erfindung also frei verfahrbar ausgebildete Spannvorrichtungen
auf, die sich auf den verwendeten glatten Plattformen von Hand bewegen und in gewünschter s
Weise ausrichten lassen. Führungsbahnen und Führungsleisten sind nicht erforderlich. Dadurch sind die
Abmessungen der Spannverrichtungen nicht festgelegt
Eine für die Bearbeitung wichtige exakte Zentrierung der Spann Vorrichtungen erfolgt erst auf dem Werk- ι ο
stückträger der Schleifmaschine Ein unerwünschtes Verfahren der Spannvorrichtungen beim Be- und
Entladen auf der Bestückungsplattform oder auf einer verfahrbaren Zwischenplattform wird dadurch verhindert,
daß sich die Spannvorrichtungen mit ihrer Unterseite auf die jeweiligen Plattformen aufsetzen
lassen. Im Vergleich zu den eingangs genannten Transportsystemen mit Führungsschienen oder aerostatischen
Gleitbahnen erfordert das System gemäß der Erfindung einen wesentlich geringeren Aufwand.
Die Bestückungsplattform selbst oder eine Zwischenplattform
können vorteilhafterweise auf einem Wagen angeordnet sein. Falls Höhenunterschiede zwischen der
Be- und Entladestation und dem Werkstückträger des Schleifaggregats bestehen sollten, kann die Plattform 2s
auf dem Wagen mittels einer elektrischen oder hydraulischen Hubvorrichtung höhenverstellbar angeordnet
sein.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schleifaggregat lassen sich also schwere und von einer Person
nicht mehr tragbare Spannvorrichtungen ohne Kran und von einer einzigen Bedienungsperson mühelos zum
Schleifaggregat transportieren und von ihm wieder entfernen. Das Verschieben der fahrbaren Spannvorrichtung
auf den Plattformen IaBt sich von der Bedienungsperson mit geringem Kraftaufwand durchführen.
Das Auswechseln der Spannvorrichtungen am Schleifaggregat läßt sich rascher, sicherer und gefahrloser
für Bedienungsperson und Aggregat durchführen, als dies beim Einsatz eines Kranes der Fall wäre. Somit
läßt sich eine zeitlich optimale Ausnutzung der Schleifmaschinen des Schleifaggregats erzielen. Bei
Schleifaggregaten, die mehrere Schleifmaschinen umfassen, kann eine zentrale Besiückungsstation für die
Spannvorrichtungen vorgesehen werden, von welcher aus der Tansport der Spannvorrichtungen zu den
Schleifmaschinen und zurück über die vorzugsweise auf einem Wagen angeordneten Zwischenplattformen erfolgt.
Spannvorrichtungen, die unter Auflage ihrer Unterseite auf der Bestückungsplattform oder auf dem
Werkstückträger abgesetzt sind, wobei ihre Laufkugeln oder Rollen in Ausnehmungen der Auflagefläche
eintauchen, lassen sich ohne maschinelle Hilfe durch seitlichen Druck aus den Ausnehmungen herausdrükken,
so daß sie wieder auf ihren Laufkugeln oder Rollen ruhen und verfahrbar sind. Bei sehr schweren
Spannvorrichtungen können die Laufkugeln auch in verstellbaren Lagerkörpern in die Unterseite der
Spannvorrichtung versenkbar eingesetzt sein. Die Spannvorrichtungen können ein mit den Laufkugeln
versehenes ausgeprägtes Spannunterteil aufweisen, das mit vorstehenden Randleisten versehen ist, die in Nuten
von die Randleisten übergreifenden, auf der Plattform der Beladestation und/oder der Zwischenplattform
und/oder dem Werkstückträger der Schleifmaschine angeordnete Führungsschienen einschiebbar sind. Mit
diesen Führungsschienen wird eine Sicherung der Spannvorrichtungen gegen eine unerwünschte Seitenverschiebung
und eine Ausrichtung auf eine bestimmte Bestöckungsebene erreicht, was beim Einsatz von
automatischen Bestückungseinrichtungen und auch zur Einhaltung einer schleifgerechten Anordnung der zu
bearbeitenden Werkstücke auf der Schleifmaschine von Vorteil ist
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen näher
erläutert Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Schleifaggregats mit Belade- und Entladestation;
Fig.2 eine schematisierte Draufsicht auf das in F i g. 1 dargestellte Schleifaggregat;
Fig.3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Mehrfachspannvorrichtung für das Schleifaggregat
F i g. 1 und 2 zeigen schematisch eine Schleifmaschine 10 mit Werkstückträger U und einem Schleifscheiben
12 tragenden Werkzeugkopf 13 sowie eine entfernt von der Schleifmaschine 10 auf einem T>
v?h 14 ausgebildete Besifickungspiattform 15 für Mehrfaclispannvorrichtungen
16. Der Tisch 14 und die Schleifmaschine 10 sind mindestens durch ein Paar von Schienen 17 und 18
miteinander verbunden, die eine Führungsbahn für einen ?.af Rädern 19 ruhenden Wagen 20 bilden, auf
welchem eine Zwischenplattform 21 zum Aufsetzen der Mehrfachspannvorrichtungen 16 ausgebildet ist und der
zwischen dem Werkstückträger 11 der Schleifmaschine 10 und der Bestückungsplattform 15 des Tisches 14 der
Bestückungsstation des dargestellten Schleifaggregats verfahrbar ist wie durch einen Doppelpfeil 22
angedeutet ist
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Bestückungsplattform 15 und der Werkstückträger 11
der Schleifmaschine 10 die gleiche Höhe auf. Dementsprechend weist der Wagen 20 eine feste Zwischenplattform
21 auf, die ebenfalls die gleiche Höhe hat Der Wagen kann aber auch mit einer höhenversteHbaren
Zwischenplattform 21 ausgebildet sein, die sich beispielsweise mittels einer in F i g. 1 mit strichpunktierten
Linien angedeuteten hydraulischen Zylinder/Kolben-Anordnung 23 anheben und absenken läßt Ein solcher
Wagen mit höhenverstellbarer Zwischenplattform 21 wird bei Schleifaggregaten eingesetzt, bei denen die
Bestückungsplattform 15 und der Werkstückträger 11 der Schleifmaschine unterschiedliche Höhe haben.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Mehrfachspannvorrichtung
16. Sie weist auf ihrer Oberseite passend geformte Lagerbetten für mehrere gleichartige
Werkstücke auf, im vorliegenden Fall für Schneidbakken 24 für Scheren. Die in zwei Reihen mit Abstand
voneinander eingesetzten Schneidbacken 24 werden durch eine zentrale und mittels Befestigungsschrauben
25 lösbar angebrachte Niederhalteleiste 26 sowie durch seitliche SpannplaUen 27 und 28, die ebenfalls mittels
Schrauben 29 und 30 lösbar befestigt sind, in der Vorrichtung festgespannt
Die Mehrfachspannvorrichtung 16 weist einen zentralen Fußteil 31 auf, der an zwei einander entgegengesetzten
Seiten vorstehende Randleisten 32 und 33 aufweist.
In der die Auflagefläche 34 der Mehrfachspannvorrichtung 16 bildenden Unterseite des Fußteils 31 sind in
Bohrungen 35 die Lagerkörper 36 von Laufkugeln 37 eingesetzt. Die Lagerkörper 36 sind mit einer einen
überstehenden Anschlagflansch bildenden Abschluß' platte 38 versehen, die eine zentrale öffnung hat durch
welche die Laufkugeln 37 geringfügig hervorstehen. Die
Auflagefläche 34 ist also durch die Laufkugeln 37 nur
geringfügig von den Laufflächen für die Mehrfachspannvorrichtungen abgehoben. Die Laufflächen werden bei dem Schleifaggregat durch die Bestückungs- 5
plattform 15, die Zwischenplattform 21 des Wagens 20
und durch die Auflagefläche des Werkstückträgers U
der Schleifmaschine 10 gebildet. Die Zahl der
Laufkugeln 37 richtet sich nach der Größe und dem
Gewicht der jeweiligen Mehrfachspannvorrichtung. Die 10
Laufrollen 37 erlauben ein müheloses Verschieben der
Mehrfachspannvorrichtung auf den glatten Plattformen
und Laufflächen des Schleifaggregates beim Transport
der Mehrfachspannvorrichtungen von der Bestückungsplattform 15 zum Werkstückträger 11 einer Schleifma- 15
schine oder umgekehrt. Die Fixierung der fahrbaren
Mehrfachspannvorrichtungen auf den Plattformen,
insbesondere auf d?!™ Werkstückträger der Srhleifma- ^
Auflagefläche 34 ist also durch die Laufkugeln 37 nur
geringfügig von den Laufflächen für die Mehrfachspannvorrichtungen abgehoben. Die Laufflächen werden bei dem Schleifaggregat durch die Bestückungs- 5
plattform 15, die Zwischenplattform 21 des Wagens 20
und durch die Auflagefläche des Werkstückträgers U
der Schleifmaschine 10 gebildet. Die Zahl der
Laufkugeln 37 richtet sich nach der Größe und dem
Gewicht der jeweiligen Mehrfachspannvorrichtung. Die 10
Laufrollen 37 erlauben ein müheloses Verschieben der
Mehrfachspannvorrichtung auf den glatten Plattformen
und Laufflächen des Schleifaggregates beim Transport
der Mehrfachspannvorrichtungen von der Bestückungsplattform 15 zum Werkstückträger 11 einer Schleifma- 15
schine oder umgekehrt. Die Fixierung der fahrbaren
Mehrfachspannvorrichtungen auf den Plattformen,
insbesondere auf d?!™ Werkstückträger der Srhleifma- ^
schine während des Schleifvorganges und während des einer Schleifmaschine ausgebildet sein.
Bestückens auf der Bestückungsplattform 15, kam durch ein Einschieben der Randleisten 32 und 33 de:
Fußteiles 31 der Mehrfachspannvorrichtung in in de: Zeichnung nicht dargestellte Führungsschienen auf det
erwähnten Auflagefiächen und durch ein passende: Festspannen der Mehrfachspannvorrichtungen in die
sen Schienen erfolgen. Ein Aufsitzen der Mehrfach spannvorrichtungen mit ihrer Auflagefläche 34 auf dei
Plattformen kann aber auch durch ein Eintauchen dei Laufkugeln 37 in in der Zeichnung nicht dargestellu
Nuten der Plattformen erreicht werden, wie bereit: eingangs erwähnt worden ist
Von der die Bestückungsplattform 15 aufweisender Bestückungsstation aus können Führungsschienen mi
Transportwagen 20 zu mehreren Schleifmaschinen K geführt sein. Auch können stationäre und als Laufbah
nen dienende Zwischenplattformen zwischen dei
aitfnrm 15 und Hrai Werkst
Claims (6)
1. Schleifaggregat mit mindestens einer Schleifmaschine mit Werkstückträger und Schleifwerkzeug,
mit auf dem Werkstückträger befestigbaren Spannvorrichtungen für die zu schleifenden Werkstücke
und mit einer gesonderten, vom Werkstückträger der Schleifmaschine getrennten Station zum Beladen
und Entladen der Spannvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvor- to
richtungen (16) frei verfahrbar ausgebildet sind und hierzu in ihre Unterseite (34) eingesetzte Laufkugeln
(37) oder Rollen aufweisen, daß die Be- und Entladestation eine Bestückungsplattform (15) für
die frei verfahrbaren Spannvorrichtungen (16) aufweist, die direkt oder über mindestens eine
Zwischenplattform (21) für die Spannvorrichtungen (16) transportmäßig mit dem Werkstückträger (11)
verbunden ist, und daß die Bestückungsplattform (15) und/oder der Werkstückträger (11) und/oder die
Spannvorrichtungen Ausnehmungen aufweisen, in weiche die Laufkugein (37) oder Rollen zur Auflage
der Unterseite (34) der Spannvorrichtungen (16) eintauchen können.
2. Schleifaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestückungsplattform (15)
auf einem Wagen ausgebildet if t
3. Schleifaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplattform (21) auf
einem Wagen (20) angeordnet ist, der zwischen der stationär angeordneten Bestückungsplattform (15)
und dem Wckstückträger (11) der Schleifmaschine (10) verfahrbar ist
4. Schleifaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet daß die Bestückungsplattform
(15) oder die Zwischenplattform (21) auf dem Wagen (20) mittels einer elektrischen oder
hydraulischen Hubvorrichtung (23) höhenverstellbar ausgebildet ist.
5. Schleifaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unterseite (34) der Spannvorrichtungen (16) angeordneten
Laufkugeln (37) in verstellbaren Lager körpern (36) in die Unterseite (34) versenkbar
angeordnet sind. «5
6. Schleifaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen
(16) ein mit den Laufkugeln (37) versehenes Fußteil (31) aufweisen, das vorstehende Randleisten
(32, 33) hat, die in Nuten von die Randleisten so übergreifenden, auf der Bestückungsplattform (15)
und/oder der Zwischenplattform (21) und/oder dem Werkstückträger (11) der Schleifmaschine (10)
angeordnete Führungsschienen einschiebbar sind.
55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772711838 DE2711838C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-03-18 | Schleif aggregat mit Spannvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772711838 DE2711838C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-03-18 | Schleif aggregat mit Spannvorrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2711838A1 DE2711838A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2711838B2 DE2711838B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2711838C3 true DE2711838C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=6003966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772711838 Expired DE2711838C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-03-18 | Schleif aggregat mit Spannvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2711838C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103894927A (zh) * | 2012-12-25 | 2014-07-02 | 上海龙钰电梯配件有限公司 | 一种用于楔块或滑块的磨削工装 |
CN109702647A (zh) * | 2019-01-09 | 2019-05-03 | 西北工业大学 | 一种简易异形试件夹具及夹紧方法 |
-
1977
- 1977-03-18 DE DE19772711838 patent/DE2711838C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2711838B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2711838A1 (de) | 1978-09-21 |
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