DE2542125C3 - Einrichtung zum Zertrennen von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff oder ähnlichem Material, insbesondere zum Formschneiden - Google Patents

Einrichtung zum Zertrennen von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff oder ähnlichem Material, insbesondere zum Formschneiden

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DE2542125C3
DE2542125C3 DE19752542125 DE2542125A DE2542125C3 DE 2542125 C3 DE2542125 C3 DE 2542125C3 DE 19752542125 DE19752542125 DE 19752542125 DE 2542125 A DE2542125 A DE 2542125A DE 2542125 C3 DE2542125 C3 DE 2542125C3
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Guenter 5463 Unkel Eiselt
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/0007Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 using saw wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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Description

Einrichtung zum Zertrennen von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff oder ähnlichem Material, insbesondere zum Formschneiden.
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zertrennen von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff oder ähnlichem Material, insbesondere zum Formschneiden, mit einem auf ortsfesten Führungsmitteln in einer horizontalen Ebene verschiebbaren Laufwagen, auf demein U-förmigcr Rahmen verstellbar gelagert ist, der ein endlos umlaufendes Trennwerkzeug trägt, und mit einer ortsfesten, im Bewegungsbereich des Trennwerkzeuges angeordneten Arbeitsplatte. Eine derartige Einrichtung ist bereits in der US-PS 800650 beschrieben,
Die Einrichtung nach der US-PS 3800650 ist zum Zertrennen von Blocken aus Schaumstoff Und insbe^ sondere zum Formschneiden, also zum Schneiden entlang gekrümmter Kurven geeignet. Diese· bekannte Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem auf ortsfesten Schienen in einer horizontalen Ebene verschiebbaren Laufwagen, der über Zahnstangen und Zahnräder nut einem ortsfest gelagerten Motor antriebsverbunden ist. Auf dem Laufwagen ist ein galgenartiges Gestell starr befestigt, an dem in einer vertikalen, quer zur Bewegungsrichtung des Laufwagens liegenden Ebene verschiebbar ein offener Rahmen geführt ist. Dieser Rahmen trägt Antriebs- und Führungsmittel für ein größtenteils verdeckt geführtes endloses Trennwerkzeug, und zwar ein sogenanntes Bandmesser. Um Schnitte entlang gekrümmter Kurven zu ermöglichen, weist diese bekannte Einrichtung verstellbare Führungselemente für das Bandmesser auf, die von einer aufwendigen Abtast- und Steuereinrichtung über weitere Steuermittel gesteuert werden. Diese Abtast- und Steuereinrichtung, die eine oder mehrere Schablonen abzutasten in der Lage ist, liefert auch Steuerimpulse für den jeweils über einen gesonderten Motor angetriebenen Laufwagen bzw. den die Antriebs- und Führungsmittel tragenden Rahmen. Laufwagen und Rahmen sind in senkrecht zueinander liegenden Koordinaten verstellbar. Im Bewegungsbereich des offen geführten Teils des Bandmessers ist eine Arbeitsplatte zur Lagerung des jeweils zu bearbeitenden Schaumstoffblockes vorgesehen. - Diese bekannte Einrichtung ist wegen der erheblichen zu bewegenden Massen tür einen Handbetrieb nicht geeignet. Darüber hinaus ist diese Einrichtung konstruktiv verhältnismäßig aufwendig und hat eine große Bauhöhe.
Ferner ist aus üer DE-OS 2405 554 ein Werkzeug zum Zertrennen von Schaumstoff bekannt, das mit einem Schneiddraht arbeitet.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die sich durch verhältnismäßig geringe Abmessungen im Vergleich zur Grüße der mit der Ein-
richtung bearbeitbaren Werkstücke, durch konstruktive Einfachheit und insbesondere durch verhältnismäßig geringe zu bewegende Massen auszeichnet. Diese grundsätzlichen Eigenschaften sollen es ermöglichen, daß die Einrichtung insbesondere zum Formschneiden von Hand - mit oder ohne Schablone - gut geeignet ist. Aufwendige Steuereinrichtungen zur Ausrichtung des Trennwerkzeuges in Schnittrichtung sollen entfallen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird di-e im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 an-
v)0 gegebene Erfindung vorgeschlagen.
Vorteile
Durch die Kombination der im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale ist eine
w kompakte Schneideinrichtung für geschäumten Kunststoff geschaffen, die mit verhältnismäßig geringem konstruktivem Aufwand auskommt und mit der das Schneiden von Schaumstoff entlang gekrümmter Kurven »frei Hand« oder nach Schablone und von Hand betrieben möglich ist. Die im Betrieb zu bewegenden Massen sind dabei verhältnismäßig gering. Ferner zeichnet sich die erfindüngsgerriäße Einrichtung durch geringe Bauhöhe aus. Die einem Handbetrieb zugute kommende Geringhaltung der zu bewe-
genden Massen der Einrichtung wird im wesentlichen erzielt durch die Hegende Anordnung des die Antriebs- Und Führungsmittel für das Trennwerkzeug tragenden Rahmens und dessen besondere Lagerung
irr» Bereich des Schwerpunktes sowie durch die Verwendung eines nach allen senkrecht zu seiner Längsausdehnung verlaufenden Richtungen arbeitenden Trennwerkzeuges.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ermöglicht die rationelle Herstellung gleicher Werkstücke.
Um eine mögliche Zerstörung des Rahmens der Einrichtung zu vermeiden, wird die Maßnahme nach Anspruch 3 vorgeschlagen.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 kann ein zu verarbeitender Schaumstoffblock während der Bearbeitung ohne Schwierigkeit unbeweglich auf der Arbeitsplatte der Einrichtung gehalten werden.
Zum Erzielen eines einwandfreien Arbeitsergebnisses ist die weitere Ausgestaltung entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 5 zweckmäßig.
Die mit den nach Anspruch 6 vorgeschlagenen Mitteln mögliche Arretierung des R.ahmens in einer vorbestimmten Stellung ist aus verschiedenen Gründen vorteilhaft, z. B. zum Zertrennen eines Schaumstoffblockes in einer vorbestimmten Ebene.
Erläuterung der Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels
An Hand der Fig. 1 bis 4 wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung von der einen - rechten - Seite her gesehen,
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 von der anderen - linken - Seite her gesehen,
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1 und 2 von vorn her gesehen und
F i g. 4 die Einrichtung nach den F i g. 1 bis 3, jedoch mit fehlendem Schwenkrahmen, von oben her gesehen.
Die in Fig. 1 dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Einricfitung besteht im wesentlichen aus einem Gestell 2 mit Traversen 3, Stützen 4 und Führungsstäben 5, die mitteis Abdeckungen 6 abgedeckt sind sowie einem in einer horizontalen Ebene auf den Füh ■ rungsstäben längsverschiebhar angeordneten Laufwagen 7 mit Stützen 8, die einen Rahmen 9 tragen, der in Lagern 10 schwenkbar gelagert ist. Während die Stützen 8 mit dem Laufwagen 7 starr verbunden sind, ist der Laufwagen 7 über für Längsverschiebung geeignete Kugellager 11 auf den Führungsstäben gelagert.
Am Rahmen 9 ist ein Antriebsmoter 12 für eine von insgesamt vier Führungs- bzw. Antriebsrollen 13 befestigt. Über die Führungs- bzw. Antriebsrollen 13 läuft ein als Trennwerkzeug für Schaumstoff oder ähnliche Materialien dienender Schneiddraht 14. Mit Hilfe einer am Rahmen 9 vorgesehenen Spanneinrichtung 15 kann der Schneiddraht 14 in gewünschtem Maß gespannt werden. Weitere mit S6 bezeichnete Verstellmittel dienen zur Einstellung von nicht gezeigten Stützrollen für den Schneiddraht 14. Die Stützrollen verhindern bei starker Belastung des Schneiddrahts ein Abgleiten von den Führungs- bzw. Antriebsrollen 13.
Zur Begrenzung dei Bewegung des Rahmens 9 sind Anschläge 17 und 18 vorgesehen. Die Anschläge 17 und 18 sind am Laufwagen 7 bzw. an einem Verbindungsstück 19 zwischen Laufwagen 7 und einer die
Stützen 8 verbindenden Traverse 20 vorgesehen.
Auf über Zwischenstücke 21 mit R.ahmenteilen 22 des Gestells 2 verbundenen Streben 23 ist über Gummipuffer 45 (s. Fig. 3) ein Tisch bzw. eine Tischplatte 24 befestigt. Die Tischplatte 24 ist mit einer rauhen ίο Auflage 25, z. B. aus Schmirgelpapier, belegt.
Rechts seitlich neben dem Gestell 2 (in Fig. 1 vor dem Gestell 2) befindet sich ein Rahmen 26, der im wesentlichen aus Ständern, 27 und einer die Ständer 27 verbindenden Klemmschiene 28 besteht. Auf der Klemmschiene 28 ist eine Klemmeinrichtung 29 mit einer Betätigungshandhabe 30 in Längsrichtung der Klemmschiene 28 verschiebbar angeordnet. Die Klemmeinrichtung 29 trägt über einen Befestigungswinkel 31 eine Schablone 32 zum rationel'.en Herstel- len von Formteilen aus Schaumstoff oder ähnlichem Material. Damit der als Trennv .kzeug dienende Schneiddraht 14 entlang dem durch Jie Schablone ge gebenen Kurvenverlauf 33 geführt werden kann, ist am Rahmen 9 ein Abtaststift 34 mit einem Handgriff 35 vorgesehen, wobei sich der Abtaststift 34 mindestens Ks in die Ebene der Schablone 32 erstreckt (s. Fig. 3). - Der Rahmen 26 ist mit dem Gestell z. B. durch Schrauben fest verbunden.
Damit die Führungs- bzw. Antriebsrollen 13 iin
jo Bedarfsfall leicht zugänglich sind, is*, der Rahmen 9 von oben her durch Klappen 36 bis 39 zugänglich. Zum Öffnen der Klappen 36 bis 39 sind Handhaben 40 bis 43 vorgesehen. Die Klappen 36 bis 39 sind mittels näher dargestellter Scharniere od. dgl. an geeigneten Stellen des Rahmens 9 angelenkt.
Zur Versteifung des Rahmens 9 weist dieser in Richtung des Verlaufs seiner Schwenkachse eine Strebe 44 auf.
Die in Fig. 3 gezeigten Gummipuffer für dir Lagerung der Tischplatte 24 auf den Streben 23 sind dort mit 45 bezeichnet. _
'Jer mittels Kugellagern Ü auf den Führungsstäben 5 in einer horizontalen Ebene längsverschiebbar gelagerte Laufwagen 7 ist besonders gut in der Dar-Stellung nach Fig. 4 erkennbar. Hier ist ebenfalls gut erkennbar, wie der Verlauf der mit 46 bezeichneten Stromversorgungsleitung für den Antriebsmotor 12 für die Führungs- bzw. Antriebsrollen 13 ist. Abgesehen vom Verlauf der Stromversorgungsleitung 46
so durch Bereiche des Rahmens 9, einer Stütze 8 und eines Teiles des Laufwagens 7 verläuft die Stromversorgungsleitung 46 durch ein zweiteiliges, mit Drehlagern 47 bis 49 versehenes Rohr 50 zum Gestell 2 bzw. einem Rahmenteil 22 des Gestells 2. Auf diese Weise wird ein großer Verschiebebereich für den Laufwagen 7 mit dem Rahmen 9 erreicht ohne Gefährdung der Stromversorgungsleitung 46 oder Gefahren durch möglicherweise sonst leicht zu beschädigende Stromversorgungsleitung.
Zum Arretiei.n des Rahmens 9 in einer vorbestimmten Stellung dient ein an einem Lager 51 schwenkbar gelagerter Arm 52, der mittels einer Klemmeinrichtung 53 anderenends an einer Stütze 8 festkletnmbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Zertrennen von B locken aus geschäumtem Kunststoff oder ähnlichem Material, insbesondere zum Formschi.eiden, mit einem auf ortsfesten Führungsmitteln in einer horizontalen Ebene verschiebbaren Laufwagen, auf dem ein U-förmiger Rahmen verstellbar gelagert ist, der ein endlos umlaufendes Trennwerkzeug trägt, und mit einer ortsfesten, im Bewegungsbereich des Trennwerkzeuges angeordneten Arbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) um eine wenigstens annähernd durch den Schwerpunkt des Rahmens (9) und parallel zum außerhalb des Rahmens (9) befindlichen Teil des Trennwerkzeuges gehende Achse schwenkbar an mit dem Laufwagen (7) verbundenen Stützen (8) gelagert ist, daß als Trennwerkzeug ein an sich bekannter, in allen Richtungen senkrecht zu seiner Längsausd zhnung gleichermaßen arbeitender Schneiddraht (14) vorgesehen ist und daß am Rahmen (9) ein Handgriff (35) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schablone (32) vorgesehen ist zum Führen des Rahmens (9) entlang einer vorgegebenen Kurve.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (17,18) zur Begrenzung der Bewegung des Rahmens (9) am Laufwagen (7) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (24) mit einer rauhen Auflage (25/ wie Schmirgelpapier versehen ist.
5. Einrichtung nach Ansp uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (24) über schwingungsdämpfende Mittel wie Gummipuffer (45) mit dem Maschinengestell verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (Sl, 52 und 53) vorgesehen sind zum Arretieren des Rahmens (9) in einer vorbestimmten Stellung.
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DE2542125B2 DE2542125B2 (de) 1978-10-12
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