DE3541256A1 - Pantograph - Google Patents
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- B43L13/10—Pantographic instruments for copying, enlarging, or diminishing
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- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Pantographen, insbesondere einen solchen
mit verbesserten Eigenschaften.
Ein Pantograph mit einer auf einen bestimmten Übertragungsmaßstab einstellbaren
Gelenkhebelverbindung mit mehreren schwenkbar aneinander angelenkten
Gelenkhebeln und zwei Übertragungsstiften bzw. -werkzeugen, nämlich
einem Fahrstift und einem Zeichenstift bzw. Werkzeug, ist seit
Jahrzehnten als Gerät bekannt, mit dem die zweidimensionale Bewegung
eines Fahrstifts mit einem bestimmten Übertragungsmaßstab von einem
Zeichenstift oder einem entsprechenden Folgewerkzeug reproduziert wird.
Einfach ausgedrückt besteht ein Pantograph aus einer Anzahl von jeweils
wechselweise paralleler Gelenkhebel, bei denen ein Gelenkhebel an einem
Basisträger schwenkbar angelenkt ist und bei denen ein Fahrstift an
einem der Gelenkhebel angebracht ist, die nicht schwenkbar mit dem Basisträger
verbunden sind. Ein Zeichenstift, Folgestift bzw. Werkzeug ist
an einem der anderen Gelenkhebel angebracht und die Geometrie zwischen
den Gelenkhebeln und einzelnen Elementen bestimmt den Übertragungsmaßstab
für die Bewegung des Fahrstifts. Beispiele für klassische Pantographen
sind seit langem bekannt (US-PS 8 52 036, US-PS 34 96 795 und
LUEGER "Lexikon der Technik" Band 14 "Lexikon der Feinwerktechnik L-Z",
DVA Stuttgart 1969, Seiten 192). Bei einem klassischen Pantographen sind
die Steuermechanismen und die Tragmechanismen miteinander kombiniert.
Das führt dazu, daß die Schwenkgelenke verschleißen, was im Gebrauch zu
Spiel und folgenden Ungenauigkeiten in der Übertragung von Bewegungen
führt. Zur Lösung dieser Probleme wird im Stand der Technik vorgeschlagen
(US-PS 34 96 795), reibungsarme Präzisionsgelenke zu verwenden. Hierbei
wird aber die kombinierte Steuer-/Tragfunktion der Gelenkhebelverbindung
beibehalten.
Es ist allerdings auch bekannt, die Steuerfunktion von der Tragfunktion
zu separieren (US-PS 16 84 887). Ein solcher Pantograph weist parallele
Schienen auf, die schwenkbar an einer zentralen Basis angebracht sind.
Auf beiden Seiten der Basis ist jeweils ein Laufelement angeordnet, wobei
diese Laufelemente gegeneinander verschoben werden können. Umlenkscheiben
ungleicher Durchmesser führen dazu, daß die Bewegung des ersten
Läufers in einem bestimmten Verhältnis zur Bewegung des zweiten Läufers
steht. Wenn auch dieses System zu einer Trennung der Steuerfunktion von
der Tragfunktion führt, führt es doch zu zusätzlichen Problemen mit Blick
auf die Dehnung der Zugseile und des Verschleißes der Rollenlager. Ein
besonderes Problem bei diesem Stand der Technik stellt die Änderung des
Übertragungsmaßstabs dar, die extrem schwierig und mühsam ist, da Umlenkrollen
und Zugseile unterschiedlicher Abmessungen gegeneinander ausgetauscht
werden müssen. Schließlich besteht ein besonderes Problem bei
diesem Stand der Technik darin, daß die Läufer auf unterschiedlichenSeiten
der zentralen Basis angeordnet ist. Dadurch ergibt sich die reproduzierende
Bewegung als gegenläufig und auf dem Kopf stehend zu der reproduzierten
Bewegung.
Unter Berücksichtigung des zuvor erläuterten Standes der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pantographen anzugeben, bei dem
die Steuerfunktion von der Tragfunktion streng getrennt ist, also alle
Verschleißprobleme gelöst sind, bei dem aber gleichwohl die Einstellung
des Übertragungsmaßstabs möglichst einfach erfolgen kann.
Der erfindungsgemäße Pantograph, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe
gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine langgestreckte
Trag- und Führungsschiene sowie ein Basisträger zur Lagerung
der Trag- und Führungsschiene, mindestens schwenkbar um eine erste
Schwenkachse senkrecht zu einer Bezugsebene, vorgesehen sind, daß auf
der Trag- und Führungsschiene auf einer Seite des Basisträgers erste
und zweite Sattelträger getragen und geführt sind und daß die Sattelträger
einerseits in Richtung der Längsachse der Trag- und Führungsschiene
relativ zu der ersten Schwenkachse längsverlagerbar und andererseits
um die erste Schwenkachse gleichzeitig in ein und derselben Schwenkrichtung
schwenkbar sind und daß mittels der Gelenkhebelverbindung der Basisträger
und die Sattelträger miteinander so verbunden sind, daß die Sattelträger
gleichzeitig in derselben Richtung in einem bestimmten Verhältnis
auf die erste Schwenkachse zu bzw. von der ersten Schwenkachse weg
verlagerbar sind, so daß die zweidimensionalen Verlagerungen der Sattelträger
gegenüber dem Basisträger in einem bestimmten Verhältniszueinander
in der Bezugsebene stehen.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen. Im übrigen wird die Erfindung in ihren vorteilhaften
Ausgestaltungen und Weiterbildungen anhand der lediglich ein besonders
bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Pantographen,
Fig. 2 den Pantographen aus Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Pantographen aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung, ausschnittweise, einen Schnitt
entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung, ausschnittweise, einen Schnitt
entlang der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung, ausschnittweise, einen Schnitt
entlang der Linie VI-VI in Fig. 2, zur Darstellung einer
einstellbaren Klemme,
Fig. 7 die Klemme aus Fig. 6 in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 8 den Paragraphen in Fig. 2 entsprechender Darstellung in Anwendung
bei einer dreidimensionalen Wiedergabe einer Form.
Die einen Überblick gebenden Fig. 1 bis 3 zeigen einen Pantographen 10
mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundrahmen 12 mit Standbeinen
14.
Ein Basisträger 16 weist eine Tragplatte 18 auf, die auf einer Achse 20
schwenkbar gelagert ist. Die Achse 20 hat einen Gewindeabschnitt 22, der
in einer Mutter 24 läuft, die zweckmäßiger Weise am Grundrahmen 12 befestigt
ist, so daß eine Drehung der Achse 20 mittels des Handrads 26 die
Tragplatte 18 und mit ihr den Basisträger 16 anhebt oder absenkt. Ein Paar
von im wesentlichen C-förmigen Seitenwangen 28 weisen erste Schenkel 30
auf, die schwenkbar an der Tragplatte 18 angelenkt sind sowie zweite
Schenkel 32, die Lagerblöcke 34 tragen. Die Lagerblöcke 34
sind über eine
obere Platte 36 miteinander verbunden. Die obere Platte 36
hat einen Gewindeschaft
38, der mit einem Ansatz in Eingriff steht und sich zu einem
Anschlag 42 an der Tragplatte 18 hin erstreckt. Ein Handrad 44 am Gewindeschaft
38 erlaubt es, die Stellung der oberen Platte 36 relativ zur
Tragplatte 18 durch Drehung einzustellen.
Die Lagerblöcke 34 nehmen langgestreckte Trag- und Führungsschienen 46
verschiebbar auf. Die Trag- und Führungsschienen 46 sind am einen Ende
über einen Sattelträger 48 für einen Übertragungsstift (Fahrstift) miteinander
verbunden sowie über einen mehr in der Mitte angeordneten Sattelträger
50 für einen weiteren Übertragungsstift (Zeichenstift). Am anderen
Ende sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die Trag- und Führungsschienen
noch über einen Abschlußsattel 52 miteinander verbunden.
Die Sattelträger 48 und 50 und der Basisträger 16 sind mit den Trag- und
Führungsschienen 46 so verbunden, daß eine Bewegung der Sattelträger 48, 50
relativ zueinander und relativ zum Basisträger 16 möglich ist. Das dargestellte
Ausführungsbeispiel weist dazu, ohne daß dies einschränkend zu
verstehen ist, den Sattelträger 48 an den Trag- und Führungsschienen 46
befestigt und den Sattelträger 50 sowie den Basisträger 16 auf den Trag-
und Führungsschienen 46 verschiebbar auf. Der Abschlußsattel 52 ist in
jedem Fall fest mit den Trag- und Führungsschienen 46 verbunden. Natürlich
können auch andere Anordnungen zur Erzielung des gleichen Ergebnisses
getroffen werden. Beispielsweise könnten die Trag- und Führungsschienen
46 auch mit dem Sattelträger 50 oder dem Basisträger 16 fest verbunden
sein, wobei dann jeweils die verbleibenden Teile auf den Trag- und
Führungsschienen 46 verschiebbar sein müßten.
Aus Fig. 3 ergibt sich mit besonderer Deutlichkeit, daß eine Gelenkhebelverbindung
die Basisträger 16 und Sattelträger 48, 50 miteinander verbindet.
Die Gelenkhebelverbindung weist einen ersten Gelenkhebel 54 auf, der
um eine Achse X schwenkbar am Werkzeug-Sattelträger 50 (Zeichenstift) angelenkt
ist und erste und zweite Hebelarme 56, 58 aufweist. Ein zweiter
Gelenkhebel 60 ist um eine Schwenkachse r schwenkbar am Basisträger 16
angelenkt, wobei die Schwenkachse r parallel zur Schwenkachse X verläuft.
Der Gelenkhebel 60 ist im übrigen auch schwenkbar am ersten Gelenkhebel 54,
und zwar an dessen erstem Hebelarm 56, angelenkt, und zwar mittels einer
einstellbaren Klemme 62, die später noch genauer erläutert werden wird.
Ein dritter Gelenkhebel 64 ist um die Achse Z schwenkbar am Sattelträger
48 angelenkt, wobei die Schwenkachse Z parallel zu den Schwenkachsen X
und r verläuft. Das andere Ende des dritten Gelenkhebels 64 ist schwenkbar
am zweiten Hebelarm 58 des ersten Gelenkhebels 54 angelenkt, und
zwar mittels einer weiteren einstellbaren Klemme 62. Wie insbesondere
Fig. 2 deutlich zeigt, sind die drei Achsen X, r, Z alle senkrecht zu
einer Bezugsebene P angeordnet.
Um ein leichteres Verständnis der Lehre der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen,
sind die Details der Lagerblöcke, die eine relative, gleitende
Bewegung der Sättel und der Basis erlauben, weggelassen worden. Für einen
Durchschnittsfachmann ist klar, daß geeignete Lagerblöcke und Lagermaterialien
eingesetzt werden können. Z. B. können Kragen aus selbstschmierenden
Materialien verwendet werden. Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die
Trag- und Führungsschienen 46 jedwede Querschnittsform, beispielsweise
auch einen quadratischen Querschnitt haben können, was dann in einer entsprechenden
Querschnittsform der Lagerblöcke 34 resultiert.
Wenden wir uns nun Fig. 4 der Zeichnung zu, um Details der schwenkbaren
Befestigung des ersten Gelenkhebels 54 am Sattelträger 50 für den Zeichenstift
bzw. den entsprechenden Ritzkopf kennenzulernen. Der Sattelträger 50
weist eine Platte 66 auf, die zwei Lagerblöcke 68 miteinander verbindet,
durch die sich die Trag- und Führungsschienen 46 erstrecken. Die Platte 66
hat eine mittige, meistens kreisförmige Öffnung 70 um die Achse X zur Aufnahme
eines Werkzeugs 72. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses
Werkzeug 72 als Vorlageschneidmaschine mit einem Schneidkopf 74 zum Wegschneiden
oder Wegfräsen entsprechenden Materials ausgeführt. Andere
Werkzeuge können an dieser Stelle eingesetzt werden, beispielsweise alle
Arten von spanabhebenden Werkzeugen oder Zeichenwerkzeugen. Eine passende
Klemme od. dgl., die jedoch nicht dargestellt ist, erlaubt es, das Werkzeug
72 leicht am Sattelträger 50 anzubringen und dort zu entfernen. Ein
zylindrischer Vorsprung 76, der an der Platte 66 angebracht ist, hat einen
integrierten Flansch 78, der den ersten Gelenkhebel 54 erfaßt und eine
Schwenkbewegung in einer kreisförmigen Bohrung 80 in einem erweiterten
Mittelbereich 82 des Gelenkhebels 54 erlaubt.
Fig. 5 zeigt nun weiter den Bereich des Sattelträgers 48 für den Fahrstift.
Der Sattelträger 48 ist über Klemmblöcke 84 an die Trag- und Führungsschienen
46 angeklemmt. Die Klemmblöcke 84 sind im dargestellten, bevorzugten
Ausführungsbeispiel integrale Bestandteile des Sattelträgers 48,
weisen aber jeweils einen Schlitz 85 auf, zu dem quer jeweils eine Spann-
und Klemmschraube 87 eingeschraubt ist. Ein Plattenabschnitt 86 des Sattelträgers
48 weist um die Schwenkachse Z eine Bohrung 88 auf. Eine einstellbare
Klemme 90 erlaubt eine einfache Anbringung bzw. Abnahme eines
Übertragungsstifts 92 mit Fahrstift bzw. Fahrspitze 94. Ein am Boden angebrachter
zylindrischer Halter 96 ist mit Hilfe von Schrauben 98 an dem
Plattenabschnitt 86 angebracht und weist ein zylindrisches Schwenklager 100
auf. Am Schwenklager 100 ist mittels einer kreisförmigen Bohrung 102 der
dritte Gelenkhebel 64 schwenkbar angelenkt. Insbesondere in den Fig. 1
bis 3 ist erkennbar, daß der Sattelträger 48 zwei nach unten ragende
Handgriffe 89 an Ansätzen 91 aufweist.
In den Fig. 6 und 7 ist eine einstellbare Klemme 62 in vergrößerter Darstellung
und im Detail gezeigt, wie sie bei der zuvor erläuterten Gelenkhebelverbindung
an zwei Stellen Verwendung findet. Die einstellbare Klemme
62 weist in dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
einen ersten Klemmblock 106 und einen zweiten Klemmblock 108, jeweils versehen
mit Durchgangsschlitzen 110, 112 auf, deren jeder einen der Gelenkhebel
aufnimmt. Die Klemmblöcke 106, 108 sind miteinander schwenkbar verbunden,
und zwar über einen flanschartig ausgestalteten Zapfen, der sich
durch Aufnahmen 116, 118 in den Klemmblöcken 106, 108 und eine Durchgangsbohrung
120 in einer Abstandsscheibe 122 erstreckt. Feststellschrauben 124,
126, hier als Rändelschrauben ausgeführt, sind in den Klemmblöcken 106,
108 eingeschraubt, um die jeweiligen Gelenkhebel einstellbar festklemmen
zu können.
Zurückkehrend zu den Fig. 1 bis 3 ist noch darauf hinzuweisen, daß der
Übertragungsstift 92, also der Fahrstift im dargestellten Ausführungsbeispiel,
so angeordnet ist, daß er eine Reihe von Vorlagezeichen 130 abfahren
kann, die zwischen langgestreckten Klemmelementen 132, 134 eingeklemmt
sind, welche mit der Plattform 136 verbunden sind. Das Werkzeug 72
ist demgegenüber so angeordnet, daß es einen Materialblock bzw. ein Werkstück
138 überfährt und genau das Material wegnimmt, das zur Gestaltung
der Vorlagezeichen in vorgewähltem Maßstab weggenommen werden muß. Das
Werkstück 138 ist gleichfalls auf der Plattform 136 aufgeklemmt,
und zwar
durch weitere Klemmelemente 140, 142.
Die Plattform 136 ist relativ zum Grundrahmen 12 auf Führungsschienen 144
verschiebbar. Eine Rippe 146 ist mit der Plattform 136 verbunden und erstreckt
sich von dieser aus nach unten und steht dort in Gewindeeingriff
mit einem Gewindestift 148. Der Gewindeschaft 148 hat einen Flansch 150,
der am Grundrahmen 12 gehalten ist, so daß die Drehbewegung des Gewindeschafts
148 mittels der Kurbel 152 zu einer Verschiebung der Plattform 136
gegenüber dem Grundrahmen 12 führt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Pantographen mit
Hinweis auf die Fig. 1 bis 3 im einzelnen erläutert.
Fig. 3 zeigt die Anordnung von Vorlagezeichen 130 und das Werkstück 138,
von welchem Material so abgetragen wird, daß die Vorlagezeichen in bestimmten
Maßstab verkleinert wiedergegeben werden. Die einstellbaren
Klemmen 62 werden verwendet, um die relativen Längen der Gelenkhebel und
damit den Übertragungsmaßstab einzustellen. Es ist darauf hinzuweisen,
daß, welche Länge auch immer gewählt wird, die Gelenkhebel 60 und 64 zueinander
parallel sein müssen, um eine wirklich genaue Übertragung zu
ermöglichen. Die Längen können aber verändert werden, um Vorgaben für
die reproduzierte Form zu geben. In Fig. 3 ist die effektive Länge des
Gelenkhebels 60 und Hebelarms 56 größer als die effektive Länge des Gelenkhebels
64 und Hebelarms 58, so daß sich im dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Reduktion auf 75% der Originalgröße ergibt. Bei dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die effektiven Längen alle
gleich, so daß sich eine Reduktion auf 50% der ursprünglichen Größe ergibt.
Werden die effektiven Längen von Gelenkhebel 60 und Hebelarm 56
kürzer als die effektiven Längen von Gelenkhebel 64 und Hebelarm 58, so
wird der Übertragungsmaßstab kleiner als 50%. In der Praxis können Übertragungsmaßstäbe
von 15% bis 85% durch die entsprechende Wahl der Längen
eingestellt werden. Um eine schnelle Einstellung der einstellbaren
Klemmen 62 zu ermöglichen, weisen die verschiedenen Gelenkhebel 54, 60, 64
und Hebelarme 56, 58 passende Skalen auf, wie das in Fig. 7 dargestellt
ist.
Die Gleichung zur Bestimmung des Übertragungsmaßstabs ist:
Hierbei steht L für die effektive Länge des durch die entsprechende Zahl
gekennzeichneten Elements und % red steht für das Verhältnis von reduzierter
Größe zu Originalgröße.
Nach Wahl des Übertragungsmaßstabs wird die Fahrspitze 94 um die Vorlagezeichen
130 geführt und durch die entsprechende Bewegung des Werkzeugs 72
wird mittels des Schneidkopfs 74 das Material so weit wie notwendig abgetragen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Trag- und Führungsschienen 46
eine derartig genaue, stabile und leichte Bewegung des Werkzeugs 72 ermöglichen,
wie sie bislang nicht zu erreichen war. Wesentlich ist dabei
die Trennung der Tragfunktion von der Steuerungsfunktion, die es erlaubt,
daß die Gelenkhebelverbindung insgesamt nur so stabil sein muß, um die
gewünschte Bewegung zu erzielen, jedoch nicht so stabil, um das Werkzeug 72
zu tragen. Dementsprechend ist der Verschleiß der Gelenkhebelverbindung
insgesamt nicht sehr groß und die Gelenkhebelverbindung bewegt sich erheblich
leichter und einfacher, da die Verbindungselemente keine Tragfunktion
haben müssen. Die Gelenkhebel der Gelenkhebelverbindung sind leicht
einstellbar und ergeben eine große Flexibilität in der Auswahl des Übertragungsmaßstabs.
Ist es gewünscht, den Übertragungsmaßstab nur für einige Vorlagezeichen
zu ändern, so erlaubt es die bewegbare Plattform 136, diese Zeichen auch
auszubilden, ohne die Vorlagezeichen 130 und das Werkstück 138 umspannen
zu müssen.
Dadurch, daß das Werkzeug 72 und die Fahrspitze 94 auf ein und derselben
Seite der Schwenkachse r angeordnet ist, ist die Bewegung beider gleichgerichtet,
so daß ein schneller und genauer Überblick über die Arbeitsergebnisse
gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil des dargestellten Pantographen besteht darin, daß
dieser für eine dreidimensionale Reproduktion eines Objekts geeignet ist,
wie das in Fig. 8 dargestellt ist. In Fig. 8 ist der Schneidkopf 160
sphärisch ausgebildet, ebenso wie die hier dargestellte Fahrspitze 158.
Eine dreidimensionale Vorlageform 156 wird von der sphärischen Fahrspitze
158 abgefahren und der sphärische Schneidkopf 160 trägt Material
vom dreidimensionalen Werkstück 162 ab. Die Schwenkachse des Basisträgers
16 liegt in der Bezugsebene P, die zusätzlich die Spitze des Schneidkopfs
160 und die Spitze der Fahrspitze 158 aufweist und aufwärts
schwenkbar
ist, um der vertikalen Verlagerung der Fahrspitze 158 zu folgen. Aufgrund
dieser Anordnung erfolgt die dreidimensionale Bewegung des Schneidkopfs
160 in einem vorgegebenen Übertragungsmaßstab der dreidimensionalen
Vorlageform 156 und umfaßt die Ausgestaltung glatter Oberflächen,
die parallel zu der Plattform 136 liegen.
Claims (15)
1. Pantograph mit einer auf einen bestimmten Übertragungsmaßstab einstellbaren
Gelenkhebelverbindung mit mehreren schwenkbar aneinander angelenkten
Gelenkhebeln und zwei Übertragungsstiften bzw. -werkzeugen, nämlich einem
Fahrstift und einem Zeichenstift bzw. Werkzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine langgestreckte Trag- und
Führungsschiene (46) sowie ein Basisträger (16) zur Lagerung der Trag-
und Führungsschiene (46), mindestens schwenkbar um eine erste Schwenkachse
(r) senkrecht zu einer Bezugsebene (P), vorgesehen sind, daß auf
der Trag- und Führungsschiene (46) auf einer Seite des Basisträgers (16)
erste und zweite Sattelträger (50, 48) getragen und geführt sind und daß
die Sattelträger (50, 48) einerseits in Richtung der Längsachse der Trag-
und Führungsschiene (46) relativ zu der ersten Schwenkachse (r) längsverlagerbar
und andererseits um die erste Schwenkachse (r) gleichzeitig in
ein und derselben Schwenkrichtung schwenkbar sind und daß mittels der Gelenkhebelverbindung
der Basisträger (16) und die Sattelträger (50, 48)
miteinander so verbunden sind, daß die Sattelträger (50, 48) gleichzeitig
in derselben Richtung in einem bestimmten Verhältnis auf die erste Schwenkachse
(r) zu bzw. von der ersten Schwenkachse (r) weg verlagerbar sind, so
daß die zweidimensionalen Verlagerungen der Sattelträger (50, 48) gegenüber
dem Basisträger (16) in einem bestimmten Verhältnis zueinander in
der Bezugsebene (P) stehen.
2. Pantograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sattelträger
(50) zwischen dem Basisträger (16) und dem zweiten Sattelträger
(48) angeordnet ist, daß die Gelenkhebelverbindung einen ersten Gelenkhebel
(54), einen zweiten Gelenkhebel (60) und einen dritten Gelenkhebel
(64) aufweist, daß der erste Gelenkhebel (54) um eine senkrecht zur
Längsachse der Trag- und Führungsschiene (46) verlaufende Schwenkachse (X)
schwenkbar am ersten Sattelträger (50) angelenkt ist und daß der zweite
und der dritte Gelenkhebel (60, 64) einerseits an den Enden des ersten
Gelenkhebels (54) schwenkbar angelenkt, andererseits an dem Basisträger (16)
bzw. dem zweiten Sattelträger (48) schwenkbar angebracht sind.
3. Pantograph nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Sattelträger (50) der Zeichenstift bzw. das Werkzeug (72) und am anderen
Sattelträger (48) der Fahrstift (94) angebracht sind.
4. Pantograph nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei langgestreckte, im wesentlichen parallel zueinander mit Abstand
voneinander angeordnete, im Querschnitt vorzugsweise kreisförmige Trag-
und Führungsschienen (46) vorgesehen sind und daß die Sattelträger (50, 48)
Querträger aufweisen oder als Querträger ausgeführt sind, die sich zumindest
zwischen den Trag- und Führungsschienen (46) erstrecken und von diesen
getragen werden.
5. Pantograph nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger
Öffnungen aufweisen, durch die sich die Trag- und Führungsschienen (46)
erstrecken.
6. Pantograph nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Sattelträger (48) mit der Trag- und Führungsschiene (46)
fest und der erste Sattelträger (50) mit der Trag- und Führungsschiene (46)
längsverschiebbar verbunden ist.
7. Pantograph nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trag- und Führungsschiene (46) am Basisträger (16) auch um eine
weitere Schwenkachse schwenkbar angelenkt ist und daß die weitere Schwenkachse
parallel zur Bezugsebene (P) und die erste Schwenkachse (r) schneidend
angeordnet ist, so daß insgesamt eine bestimmte dreidimensionale
Relativzuordnung der Bewegungen der Sattelträger (50, 48) gewährleistet
ist.
8. Pantograph nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die relativen (wirksamen) Längen der Gelenkhebel (54, 60, 64) zur Einstellung
der Verlagerungsverhältnisse (Übertragungsmaßstab) der Sattelträger
(50, 48) einstellbar sind.
9. Pantograph nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung
der relativen (wirksamen) Längen der Gelenkhebel (54, 60, 64) einstellbare
Klemmen (62) vorgesehen sind, daß jede einstellbare Klemme (62)
zwei schwenkbar miteinander verbundene Klemmblöcke (106, 108) aufweist,
daß jeweils ein Klemmblock (106 bzw. 108) auf einem entsprechenden Gelenkhebel
(54 bzw. 60 bzw. 64) verschiebbar ist und daß die Klemmblöcke
(106, 108) auf den entsprechenden Gelenkhebeln (54, 60, 64) feststellbar
sind.
10. Pantograph nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung
der Klemmblöcke (106, 108) auf den entsprechenden Gelenkhebeln (54,
60, 64) in die Klemmblöcke (106, 108) einschraubbare Feststellschrauben
(124, 126) vorgesehen sind.
11. Pantograph nach Anspruch 4 und ggf. einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sattelträger (50) zur Aufnahme und
Halterung eines Werkzeugs (72) ausgestaltet ist und zwei Lagerblöcke (68)
und eine die Lagerblöcke (68) verbindende Platte (66) aufweist, wobei
durch die Lagerblöcke (68)die Trag- und Führungsschienen (46) erstreckt
sind, und daß die Platte (66) eine vorzugsweise kreisförmige Öffnung (70)
zur Aufnahme des Werkzeugs (72) aufweist.
12. Pantograph nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(66) weiter einen zylindrischen Vorsprung (76) koaxial zu einem darin
angeordneten Werkzeug (72) aufweist, daß der erste Gelenkhebel (54) einen
erweiterten Mittelbereich (82) mit einer vorzugsweise kreisförmigen Bohrung
(80) aufweist, daß die Bohrung (80) über den zylindrischen Vorsprung
(76) geschoben ist und daß der Gelenkhebel (54) einen ersten Hebelarm
(56) und einen zweiten Hebelarm (58) zur Verbindung mit dem zweiten
Gelenkhebel (60) bzw. dem dritten Gelenkhebel (64) aufweist.
13. Pantograph nach Anspruch 4 und ggf. einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Basisträger (16) eine auf einem Grundrahmen
(12) drehbar angeordnete Tragplatte (18), ein Paar von C-förmigen
Seitenwangen (28), mit jeweils einem Schenkel (30) schwenkbar an der Tragplatte
(18) angelenkt, eine die anderen Schenkel (32) der Seitenwangen
(28) verbindende Platte (36) und ein Paar von Lagerblöcken (34),
angebracht auf der verbindenden Platte (36), aufweist und daß die Lagerblöcke
(34) die Trag- und Führungsschienen (46) längsverschiebbar aufnehmen.
14. Pantograph nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnt, daß an der Tragplatte
(18) ein Anschlag (42) angeordnet ist, daß an der verbindenden
Platte (36) ein Gewindestift (38), vorzugsweise an einem Ansatz (40),
angebracht ist und daß der Gewindeschaft (38) mit dem Anschlag (42) an
der Tragplatte (18) zusammenwirkt, so daß die Neigung der Trag- und Führungsschienen
(46) einstellbar ist.
15. Pantograph nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Plattform (136) vorgesehen ist, über der die Gelenkhebelverbindung
getragen und geführt ist, daß auf der Plattform (136) Klemmelemente
(132, 134) zum Festklemmen von zu reproduzierenden Objekten angebracht
sind und daß die Plattform (136) in Richtung auf den Basisträger
(16) zur Einstellung des Übertragungsmaßstabs verlagerbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/583,748 US4554740A (en) | 1984-02-27 | 1984-02-27 | Pantographs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541256A1 true DE3541256A1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=24334401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541256 Withdrawn DE3541256A1 (de) | 1984-02-27 | 1985-11-22 | Pantograph |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4554740A (de) |
DE (1) | DE3541256A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5016328A (en) * | 1990-04-09 | 1991-05-21 | Milliken Research Corporation | Carpet patterning machine and method |
US5836082A (en) * | 1996-09-27 | 1998-11-17 | Sheldon/Van Someren Inc. | Three-axis probe |
US5993123A (en) * | 1998-04-13 | 1999-11-30 | Allred & Associates | Three-dimensional duplicating carving machine |
WO2005075153A1 (en) * | 2004-01-30 | 2005-08-18 | Sommers James R | Fence router table system |
US7913729B2 (en) * | 2005-11-22 | 2011-03-29 | Anthony Brcich | Molding coping fixture |
USD845393S1 (en) * | 2017-07-24 | 2019-04-09 | Mind Research Institute | Drawing tool |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1684887A (en) * | 1927-08-04 | 1928-09-18 | Ridgway Lat | Pantograph |
US4397090A (en) * | 1981-09-29 | 1983-08-09 | Raymond Nicyper | Reproportioning graphical pantograph |
-
1984
- 1984-02-27 US US06/583,748 patent/US4554740A/en not_active Expired - Fee Related
-
1985
- 1985-11-22 DE DE19853541256 patent/DE3541256A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4554740A (en) | 1985-11-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |