DE19529831A1 - Strecke mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen - Google Patents

Strecke mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen

Info

Publication number
DE19529831A1
DE19529831A1 DE19529831A DE19529831A DE19529831A1 DE 19529831 A1 DE19529831 A1 DE 19529831A1 DE 19529831 A DE19529831 A DE 19529831A DE 19529831 A DE19529831 A DE 19529831A DE 19529831 A1 DE19529831 A1 DE 19529831A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push rod
bearing
drafting
route according
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19529831A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19529831B4 (de
Inventor
Wolfgang Goehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt GmbH
Original Assignee
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG filed Critical Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority to DE19529831A priority Critical patent/DE19529831B4/de
Priority to DE59608869T priority patent/DE59608869D1/de
Priority to ES96111224T priority patent/ES2171579T3/es
Priority to EP96111224A priority patent/EP0761852B1/de
Priority to US08/693,646 priority patent/US5809762A/en
Priority to JP21233396A priority patent/JP3710886B2/ja
Publication of DE19529831A1 publication Critical patent/DE19529831A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19529831B4 publication Critical patent/DE19529831B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/34Regulating or varying draft by manual adjustments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/44Adjusting drafting elements, e.g. altering ratch

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strecke mit Verstellvor­ richtung der Streckwerkswalzen gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1. Bei Strecken müssen die Abstände der Streckwerkswal­ zen verändert werden, um optimal verschiedene Fasermaterialien auf derselben Strecke verarbeiten zu können. Zum Verstellen der Lagerböcke, in denen zumindest die Unterwalze eines Walzenpaares gelagert ist, ist es aus der DE 33 01 239 A1 bekannt, die Lager­ böcke nach Lösen ihres Befestigungsmittels verschieben zu können. Jeder der beiden Lagerböcke, die zu einer Streckwerkswalze gehö­ ren, ist dazu von der Führungsschiene einzeln zu lösen und dann parallel zusammen mit dem zweiten Lagerbock der Walze zu ver­ schieben. Anschließend müssen die Lagerböcke vor dem Befestigen wieder genau ausgerichtet werden. Der größte Nachteil ist dabei, daß jedesmal die Walzen neu justiert werden müssen. Darüber hin­ aus ist die Klemmschraube, mit der die Lagerböcke auf der Füh­ rungsschiene festgeklemmt werden, nur von unten zugänglich. Dies alles macht das Verstellen der Abstände der Streckwerkswalzen kompliziert und zeitaufwendig.
Aus der DE 29 41 612 C2 ist es bekannt, die Streckwerkswalzen auf einem gerade geführten Schlitten anzuordnen, wobei an jedem Schlitten eine Zahnstange befestigt ist, mit der ein von einem Elektromotor angetriebenes Ritzel kämmt. Diese Vorrichtung ist nicht nur wegen ihres Antriebs für die Verstellung aufwendig, sondern auch die Parallelführung der Schlitten erfordert eine aufwendige Gestaltung von deren Gleitflächen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 821 627 ist es bekannt, die Lagerböcke von Streckwerkswalzen mit einer Gewindebohrung zu ver­ sehen, die mit einer Stellspindel zusammenarbeitet. Durch Verdre­ hen der Stellspindel kann der mit dieser zusammenarbeitende La­ gerbock verstellt werden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der Austausch der Lagerböcke schwierig ist, da dazu die Spindel aus dem Lagerbock herausgedreht werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Strecke mit einer Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen so auszugestalten, daß die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden, die Ver­ stellvorrichtung bzw. die Strecke kostengünstig ist und das Ein­ stellen der Abstände der Streckwerkswalzen zueinander einfach und schnell durchgeführt werden kann.
Die vorliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verwendung einer Schubstange als Mittel zum Verstellen der Lagerung, die gleichzeitig auch als Führung für die Lagerung dient, wird erreicht, daß die Streck­ werkswalzen innerhalb des Streckwerks leicht verstellbar sind und das ganze Streckwerk trotzdem einfach aufgebaut ist. Dadurch, daß die Mittel zum Verstellen der Lagerung, die Schubstange, gleich­ zeitig auch Führungsaufgaben für die Lagerung übernehmen, kann diese besonders einfach ausgestaltet werden. Dadurch kann am Streckwerksgrundkörper die Aufnahme bzw. Führung für die Lagerung besonders einfach ausgestaltet werden. Außerdem brauchen keine Maßnahmen ergriffen zu werden, ein Verkanten der Lagerung beim Verstellen zu verhindern. Durch die Schubstange können auf einfa­ che Weise lange Führungsflächen verwirklicht werden, durch die ein Verkanten sicher vermieden werden kann. Daraus ergibt sich der Vorteil für die Lagerung selbst, daß die Lagerböcke für die Aufnahme der Streckwerkswalzen quer zur Walzenachse kurz ausge­ bildet werden können. Geringe Abstände der Streckwerkswalzenpaare zueinander sind vorteilhaft dadurch realisierbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Lagerung für die Unterwal­ ze zweiteilig ausgebildet ist, so daß die beiden Enden der Unter­ walze mit ihren Gleit- oder Wälzlagern in einer getrennten Lage­ rung aufgenommen werden. Dies hat den Vorteil, daß jedes Ende der Walze von einer eigenen Schubstange verstellt werden kann, wo­ durch die Verstellung besonders exakt wird und die Achsparalleli­ tät der Unterwalzen zueinander gesichert ist. Besonders vorteil­ haft ist es, wenn die Schubstange quer zu ihrer Bewegungsrichtung über Anschläge geführt ist. Dadurch wird die exakte Positionie­ rung der Streckwerkswalzen auch beim Verstellen der Lagerung ge­ währleistet. Die Anordnung des Anschlags zur Führung der Schub­ stange direkt am Streckwerksgrundkörper ist dabei vorteilhaft. Besonders günstig ist es, wenn der Anschlag zur Führung der Schubstange an einer Lagerung einer Unterwalze angeordnet ist. Dadurch wird die Herstellung des Streckwerksgrundkörpers verein­ facht. Wird der Anschlag zur Führung der Schubstange durch eine andere Schubstange gebildet, so können diese sich gegenseitig ab­ stützen und dadurch ihre Formstabilität und die Qualität der Füh­ rung gegenseitig verbessern. Darüber hinaus wird die Vorrichtung dadurch einfacher und es werden weniger Bearbeitungsschritte not­ wendig. Besonders zweckmäßig ist es, den Anschlag so auszubilden, daß seine Fläche senkrecht zur Achse der Unterwalze angeordnet ist, wodurch die Führung parallel zur Bewegungsrichtung der Schubstange ausgerichtet ist und ein seitliches Ausweichen der Schubstangen verhindert wird. Wird ein Anschlag in einer Ebene vorgesehen, die parallel zur Ebene liegt, in der die Achsen der Streckwerkswalzen angeordnet sind, wird erreicht, daß eine unge­ wollte Bewegung der Schubstange und damit auch der Lagerung quer zu dieser Ebene nicht möglich ist. Besonders günstig ist es dazu den Anschlag an einer Lagerung für eine Unterwalze vorzusehen, wobei die Lagerung der Ausgangswalze des Streckwerks vorteilhaft dazu Verwendung findet, da diese nicht verschieblich am Streck­ werksgrundkörper befestigt ist. Dadurch verändert die Führung ih­ re Lage relativ zum Streckwerksgrundkörper nicht, so daß eine an gleicher Position bleibende Führung für die Schubstange auf ein­ fache Weise verwirklicht werden kann.
Besonders günstig für die einfache Bedienbarkeit der Strecke, insbesondere für das Austauschen der Unterwalzen, ist es, wenn die Lagerung mit der sie bewegenden Schubstange lösbar verbunden ist. Zum Austausch der Lagerung muß diese einfach nur von der sie verschiebenden Schubstange gelöst und aus der Maschine entnommen werden. Ebenso einfach ist der Einbau einer neuen Lagerung. Um beim Wiedereinbau der Lagerung diese wieder exakt positionieren zu können, ist es besonders günstig, wenn die Schubstange mit ei­ ner Aufnahmevorrichtung versehen ist, die die Lagerung an der Schubstange wiederholgenau aufnimmt, daß heißt, nach jedem Aus­ tausch befindet sich die neu montierte Lagerung wieder exakt an der gleichen Stelle. Dadurch wird erreicht, daß sowohl die Ach­ sparallelität der Streckwerkswalzen gewährleistet bleibt, als auch daß der Abstand der Streckwerkswalzenpaare zueinander immer gleichbleibt. Günstigerweise wird eine Klemmvorrichtung vorgese­ hen, die in Klemmstellung die Schubstange relativ zum Streck­ werksgrundkörper fixiert. Dadurch werden die Streckwerkswalzen im Betrieb der Strecke sicher an ein- und derselben Position gehal­ ten. Im übrigen ist es dadurch möglich, daß die Lagerung selbst nicht am Streckwerksgrundkörper befestigt werden muß. Dadurch ist ein schnelles Lösen und Verschieben der Streckwerkswalzen mög­ lich, da nur an einer oder an zwei Klemmstellen die Fixierung al­ ler beweglichen Lagerungen erfolgt. Gleichzeitig kann die Klemm­ vorrichtung vorteilhaft auch Anschläge zur Führung einer Schub­ stange enthalten, wobei bei Einsatz mehrerer Schubstangen alle durch die sie klemmende Klemmvorrichtung auch geführt werden kön­ nen.
Für das einfache Verstellen der Streckwerkswalzen ist es vorteil­ haft, wenn der Streckwerksgrundkörper eine Gleitfläche besitzt, auf der die zu verstellenden Lagerungen verschiebbar geführt sind. Das Verstellen der Lagerungen und damit der Abstände der Streckwerkswalzen zueinander wird dadurch mit einem geringen Kraftaufwand möglich. Günstigerweise ist die Gleitfläche druck­ stabil ausgebildet, weil sie dann die von der Oberwalze auf die Unterwalze ausgeübten Druckkräfte übernehmen kann. Diese brauchen dann nicht von den Schubstangen aufgenommen zu werden. Deren Füh­ rungsaufgabe besteht dann nur darin, die Lagerung an der exakten Stelle auf der Gleitfläche zu halten und dort hinzuführen.
Die Bewegung der Schubstange wird besonders einfach dadurch be­ wirkt, daß diese über ein Koppelstück mit einer Gewindespindel verbunden ist. Durch Drehen an der Spindel, wird eine besonders fein dosierbare, axiale Bewegung der Schubstange ermöglicht. Vor­ teilhafterweise hat die Schubstange eine axiale Länge, die vom Koppelstück über die zu verstellende Lagerung bis zu einer in axialer Richtung daran anschließenden Führung reicht. Die Schub­ stange kann dadurch besonders einfach und gut geführt werden. Werden zwei Schubstangen zur Verstellung der Lagerungen einer Un­ terwalze verwendet, ist es besonders günstig, wenn diese mitein­ ander gekoppelt sind, so daß beide Schubstangen nur gleichzeitige miteinander in die gleiche Richtung bewegbar sind. Dadurch bleibt die Achsparallelität der Unterwalze zu den übrigen Streckwerks­ walzenpaaren auch beim Verstellen immer erhalten. Vorteilhafter­ weise werden dazu die beiden Schubstangen über eine Koppel mit jeweils einer Gewindespindel verbunden und diese ihrerseits je­ weils über ein Ketten- oder Riemenrad mit dazugehörigem Treibrie­ men miteinander gekoppelt. Besonders günstig ist es, wenn dies mittels eines Zahnriemens erfolgt, der mit entsprechenden Riemen­ rädern an den Gewindespindeln zusammenarbeitet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zeichnerischer Darstellun­ gen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Strecke in der Seitenansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Streckwerks, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 das Streckwerk von Fig. 1 mit verstellten Eingangszylindern und Mittelzylindern;
Fig. 4a bis 4c die Streckwerkszylinder mit Lagerung und Schubstange sowie Teile des Streckwerk­ grundkörpers, im Schnitt;
Fig. 5 eine teilweise linke Seitenansicht des Streckwerks von Fig. 2 und 3.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Strecke 1 in der Seitenansicht. Aus mehreren Vorlagekannen 9 wird ein Faserband 91 entnommen und dem Streckwerk 2 der Strecke zugeführt. Das Streckwerk 2 ist hier strichpunktiert dargestellt. Im Streckwerk werden die einzelnen Faserbänder zusammen verstreckt und als neues verstrecktes Faser­ band 92 verläßt dieses das Streckwerk. Im Anschluß daran wird es mittels eines rotierenden Ablagetellers 93 in einer Kanne 9 abge­ legt. Das Streckwerk 2 der Strecke 1 kann ein geregeltes oder ein ungeregeltes Streckwerk sein. Das Streckwerk 2 der Strecke 1 be­ steht aus drei Walzenpaaren, die jeweils aus einer Unterwalze 21 und einer Oberwalze 22 bestehen. Die Anzahl der Walzenpaare kann aber durchaus auch mehr als drei Walzenpaaren betragen, ebenso können einer Unterwalze mehrere Oberwalzen zugeordnet sein.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines Streckwerks 2 für drei Streckwerkswalzenpaare, die von einem Streckwerksgrundkörper 23 aufgenommen werden. Die Streckwerkswalzenpaare, bestehend aus ei­ ner Oberwalze 22 und einer Unterwalze 21 (siehe Fig. 1), sind je­ weils an ihren Enden in der Lagerung 3 aufgenommen. Ober- und Un­ terwalze sind in Fig. 2 nicht dargestellt. Sichtbar ist ledig­ lich in den Lagerungen 3 eine Bohrung 210, in der das Lager der dazugehörigen Unterwalze aufgenommen wird, sowie eine Nut 220 in der jeweils die Oberwalzen gelagert werden. Die Oberwalzen können sowohl nach Öffnen der Druckarme (nicht gezeigt) des Streckwerks in den Lagerungen verbleiben oder mit dem Druckarm beim Öffnen wegschwenken. Im letzteren Fall werden, nachdem die Lagerungen verstellt wurden, die Oberwalzen vom Druckarm gelöst, so daß sie sich beim Schließen der Druckarme an die Lagerung anpassen kön­ nen. Anschließend werden sie dann wieder am Druckarm befestigt. Durch die Nut 220 werden die Oberwalzen exakt zu den Unterwalzen ausgerichtet. Da das Faserband von links in das Streckwerk ein­ läuft, ist die linke Lagerung 3 die des Eingangszylinders des Streckwerks, die mittlere Lagerung 3 die des Mittelzylinders und die rechte Lagerung 3 die für den Ausgangszylinder des Streck­ werks 2. Die Lagerungen 3 liegen auf dem Streckwerksgrundkörper 23 auf, was aus Fig. 2 nur anhand der gestrichelten Linie 10 darstellbar ist, da die dem Betrachter zugewandte Seite des Streckwerksgrundkörper 23 im Schnitt dargestellt ist, um die Schubstange 4 zeigen zu können. An der Schubstange 4 ist die La­ gerung 3 des Eingangszylinders über zwei Schrauben 41 befestigt. Durch Lösen dieser Schrauben kann die Lagerung 3 aus dem Streck­ werk entnommen werden. Die Lagerung 3 wird lediglich an der Schubstange 4 gehalten und ihre Bewegung nach unten in Richtung auf den Streckwerksgrundkörper 23 ist dadurch begrenzt, daß hier die Lagerung 3 auf dem Streckwerksgrundkörper 23 aufliegt. Die Schubstange 4 besitzt an ihrer, dem Ausgangszylinder abgewandten Seite ein Koppelstück 8, an das sie angeschraubt ist. Das Koppel­ stück 8 besitzt eine Bohrung mit einem Gewinde, mit dem es mit einer Gewindespindel 81 zusammenarbeitet. Die Gewindespindel 81 ist in einer Halterung 24 des Streckwerksgrundkörpers 23 axial nicht verschieblich gelagert. Durch Drehen an der Gewindespindel 81 kann infolge der Übersetzung der Drehbewegung in eine Längsbe­ wegung durch das Koppelstück 8 die Lagerung 3 des Eingangszylin­ ders in Richtung auf die Gewindespindel 81 gezogen werden. Dabei gleitet die Lagerung 3 in der Ebene 10 auf der Gleitfläche 25 des Streckwerksgrundkörpers 23.
Die Schubstange 4 besitzt eine Aufnahme 42, die hier in Form von Bohrungen ausgebildet ist. Die Aufnahme könnte aber beispielswei­ se auch als Zapfen ausgestaltet sein. Das entsprechende Gegen­ stück besitzt die Lagerung 3. Die Aufnahme 42 hat bei Demontage einer Lagerung und anschließendem Wiedermontieren an der Schub­ stange den Zweck, die Lagerung exakt an derselben Stelle wieder montieren zu können beispielsweise durch Festschrauben. Einstell­ arbeiten nach dem Wechsel einer Lagerung sind überflüssig. Zum Fixieren der Lagerungen innerhalb des Streckwerks ist eine Klemm­ vorrichtung 7 vorgesehen, die mittels einer Klemmschraube 71 so­ wohl die Schubstange 4 zum Verstellen des Eingangszylinders als auch (nicht sichtbar) die Schubstange für die Verstellung des Mittelzylinders, am Streckwerksgrundkörper 23 fixiert. Dadurch ist ein versehentliches Verschieben oder Verstellen der Abstände der Streckwerkswalzen zueinander während des Betriebes nicht mög­ lich. Die Klemmvorrichtung ist, außer der selbsthemmenden Funkti­ on der Gewindespindel 81, die einzige Vorrichtung zum Fixieren der Lagerungen 3 innerhalb des Streckwerks. Die Lagerungen selbst werden nicht am Streckwerksgrundkörper 23 befestigt. Sie sind al­ lein an der Schubstange 4 über die Schrauben 41 befestigt! Ge­ führt wird die Schubstange 4 im Bereich der Klemmvorrichtung 7 sowie im Bereich der Lagerung des Ausgangszylinders 33. Eine zu­ sätzliche Führung erfährt die Schubstange 4 im Bereich des Mit­ telzylinders 32 durch dessen Lagerung 3.
Fig. 3 zeigt das Streckwerk 2 von Fig. 2, wobei die Lagerung 2 des Eingangszylinders 31 in ihren beiden möglichen Verstellposi­ tionen gezeigt ist. Die Schubstange 4 ist dabei in die der Halte­ rung 24 nächste Position verschoben. Die Position A des Eingangs­ zylinders 31 wird dann erreicht, wenn dessen Lagerung auf der linken der beiden Aufnahmen 42, vergleiche Fig. 2, montiert ist. Die Position B wird dann erreicht, wenn die Lagerung des Ein­ gangszylinders 31 auf der rechten der beiden Aufnahmen 42, ver­ gleiche Fig. 2, montiert ist. Für den Mittelzylinder 32, der ebenfalls in der der Halterung 24 am nächsten kommenden Stellung dargestellt ist, ist in der Regel auf seiner ihm zugeordneten Schubstange nur eine Aufnahme 42 vorhanden. Der Ausgangszylinder 33 kann innerhalb des Streckwerks nicht verstellt werden. Die den Mittelzylinder 32 verstellende Schubstange ist in der Darstellung von Fig. 3 nicht zu sehen, da sie sich deckungsgleich mit der dargestellten Schubstange 4 für den Eingangszylinder 31 abbildet. Das da zugehörige Koppelstück ist nicht dargestellt und wäre im Kontakt mit der unteren Gewindespindel 81.
Die Führung der beiden Schubstangen 4 je Seite erfolgt an der Klemmvorrichtung 7, sowie am Ausgangszylinder 33. Die Schubstan­ gen 4 gleiten dabei mit ihrer Oberseite an der Unterseite des Ausgangszylinders 33 entlang. Nach unten in Richtung auf den Streckwerksgrundkörper 23 haben die Schubstangen Spiel zu diesem. Eine weitere Führung für die Schubstange 4 erfolgt an der Klemm­ vorrichtung, wobei hier auch die Unterseite der Schubstange über einen Anschlag 43 der am Streckwerksgrundkörper angeordnet ist, erfolgt. Dieser Anschlag 43 ist eine ebene Fläche, die senkrecht zur Zeichenebene angeordnet ist und horizontal im Streckwerk ver­ läuft. Die Oberseite 401 der Schubstange wird an der Klemmvor­ richtung 7 durch einen verstellbaren Anschlag 43 geführt. Dieser Anschlag ist über die Klemmschraube 71 in Richtung auf den Streckwerksgrundkörper 23 bewegbar um die Schubstangen zu fixie­ ren. Durch die Befestigung an der ihnen jeweils zugeordneten La­ gerungen 3 stützen sich die Schubstangen indirekt, über die Un­ terseite der Lagerungen 3, auf der Gleichfläche 25 des Streck­ werksgrundkörpers 23 ebenfalls ab. Eine Auflage der Schubstange nach unten auf dem Streckwerksgrundkörper 23 erfolgt direkt nur an der Klemmvorrichtung 7 erforderlich. Die Gleichfläche 25 liegt dabei, genau wie bei Fig. 2, horizontal und ist durch die Linie 10 dargestellt. Die Abstützung der Schubstange 4 bezüglich ihrer Bewegung in vertikaler Richtung erfolgt also über die Anschläge 43, an der Klemmvorrichtung 7 und am Ausgangszylinder 33, an den Anschlägen 43 der Klemmvorrichtung 7 sowohl nach oben als auch nach unten. Im übrigen erfolgt auch eine Führung der Schubstange 4 durch die Gewindespindeln 81 zusammen mit dem Koppelstück 8, insbesondere während des Verstellvorganges. Die wesentliche Füh­ rungsaufgabe übernehmen aber die Anschläge 43 an der Klemmvor­ richtung 7 und an den Lagerungen der Ausgangszylinder 33, hier allerdings nur in Richtung nach oben.
Die Fig. 4a bis 4c zeigen einen Schnitt durch die Streckwerks­ zylinder im Prinzip als rechte Seitenansicht von Fig. 2 und 3, wobei Eingangs-, Mittel- und Ausgangszylinder in der Darstellung zur besseren Deutlichkeit übereinander dargestellt sind. Fig. 4a zeigt den Eingangszylinder 31, Fig. 4b den Mittelzylinder 32 und Fig. 4c entsprechend den Ausgangszylinder 33. Der Eingangszylin­ der 33 besteht aus einer Unterwalze 310, die über Lager 311 in der Lagerung 3 gelagert ist. Alle drei Lagerungen von Fig. 4a bis Fig. 4c besitzen eine Ausnehmung 300 in der teilweise die Schubstangen 4 verlaufen. Beiderseits der Schubstangen besitzen die Lagerungen je eine Auflagefläche 250, mit denen sie auf der Gleitfläche 25 des Streckwerksgrundkörpers 23 aufliegen. Ein­ gangszylinder 31 und Mittelzylinder 32 sind dabei auf der Gleit­ fläche des Streckwerksgrundkörpers verschieblich, während der Ausgangszylinder 33 mittels Befestigungsmitteln (nicht darge­ stellt) auf dem Streckwerksgrundkörper befestigt ist. Unter Ein­ gangs-, Mittel- und Ausgangszylinder wird jeweils das Paar aus Ober- und Unterwalze verstanden.
Die Lagerung 3 von Eingangs- und Mittelzylinder ist zweiteilig ausgebildet, so daß zum Verstellen der Lagerung 3 auch zwei Schubstangen 4 erforderlich sind. Zum Verstellen der Eingangswal­ zen 31 sind sowohl an der linken Lagerung 3 eine Schubstange 4a als auch an der rechten Lagerung 3 eine Schubstange 4a vorgese­ hen. Über Schrauben 41 sind die linke und rechte Lagerung 3 des Eingangszylinders mit der jeweils dazugehörigen Schubstangen 4a verbunden.
Die seitliche Führung der dem Eingangszylinder 31 zugeordneten Schubstangen 4a erfolgt durch die Lagerungen 3 von Mittel- und Ausgangszylinder sowie durch die Klemmvorrichtung 7. Die Schub­ stangen 4a für die Verstellung des Eingangszylinders 31 sind an den Lagerungen 3 des Eingangszylinders 31 mittels Schrauben 41 befestigt. In der Ausnehmung 300 der Lagerungen 3 des Mittelzy­ linders 32 von Fig. 4b sind neben den Schubstangen 4b, die die Lagerung des Mittelzylinders verstellen, auch die Schubstangen 4a untergebracht, die für die Verstellung der Lagerungen 3 des Ein­ gangszylinders 31 (vgl. Fig. 4a) erforderlich sind. In den Aus­ nehmungen 300 der Lagerungen 3 des Ausgangszylinders 33 von Fig. 4c sind jeweils beide Schubstangen 4a und 4b untergebracht. Die seitliche Führung der Schubstangen 4a und 4b erfolgt derart, daß sie sich entweder an einer der beiden Seitenwände 301 oder in entgegengesetzter Richtung an der anderen Schubstange abstützen. Die Schubstangen stützen sich seitlich auch an den Seitenwänden der Klemmvorrichtung 7 ab.
Fig. 5 zeigt eine linke Seitenansicht des Streckwerks von Fig. 2 und 3 mit den für die Verstellung der Streckwerkswalzen wesent­ lichen, in dieser Ansicht sichtbaren Bauteilen zum Bewegen der Schubstangen. Am Streckwerksgrundkörper 23 sind für die linke so­ wie die rechte Seite jeweils eine Halterung 24 für die Aufnahme der Gewindespindel 81 (vgl. Fig. 2, 3) vorgesehen. Die Gewindes­ pindeln 81 sind über eine Lagerung durch die Halterung 24 durch­ geführt und dort mit einem Zahnriemenrad 82 verbunden. Da die Streckwerkswalzen pro Seite mittels zweier Schubstangen verstellt werden, sind entsprechend 4 Gewindespindeln vorgesehen, deren je­ de ein Zahnriemenrad 82 besitzt. Jeweils 2 Zahnriemenräder 82 sind mittels eines Zahnriemens 83 miteinander gekoppelt. Die Zahnriemenräder 82 besitzen eine Antriebsstange 84 auf die ein Antriebsrad (nicht gezeigt) aufgesetzt werden kann, wodurch die Drehbewegung der Gewindespindel erzeugt werden kann. Es genügt dabei, wenn, wie beispielsweise bei Fig. 5, nur die beiden Zahn­ riemenräder 82 der rechten Seite mit einer Antriebsstange 84 aus­ gerüstet sind, da die Drehbewegung eines Zahnriemenrades 82 der rechten Seite über den Zahnriemen 83 auf das Zahnriemenrad der linken Seite übertragen wird. Durch die Verwendung eines Zahnrie­ mens ist sichergestellt, daß das rechte Zahnriemenrad dieselbe Drehbewegung erfährt, wie das linke, wodurch die Gewindespindeln beider Seiten exakt denselben Weg beschreiben. Wie in Verbindung mit Fig. 2 und 3 deutlich wird, verstellen die beiden oberen Zahnriemenräder 82 den Eingangszylinder 31 des Streckwerks und die beiden unteren den Mittelzylinder des Streckwerks. Anstatt eines handbetriebenen Stellrades kann auf die Antriebsstange 84 auch ein Elektromotor aufgesetzt oder über ein Getriebe ange­ schlossen werden, so daß das Verstellen der Streckwerkswalzen elektrisch und eventuell auch automatisch erfolgen kann. Ebenso ist es vorteilhaft möglich, zum Verstellen die Klemmvorrichtung 7 ebenfalls automatisch zu bedienen, beispielsweise über eine pneu­ matische Klemmvorrichtung oder eine hydraulische, so daß der ge­ samte Einstellvorgang automatisiert werden kann. Dadurch, daß während des Verstellens die Parallelität der Streckwerkswalzen, wie oben beschrieben, immer gewährleistet bleibt, ist es auch möglich, während des Betriebes eine Verstellung, beispielsweise mittels einer automatischen Stellvorrichtung vornehmen zu können, wobei die Belastungsmittel für die Oberwalzen entsprechend ausge­ staltet werden müssen.

Claims (23)

1. Strecke zum Dublieren und Verziehen von Faserbändern mit ei­ nem Streckwerksgrundkörper zur Aufnahme eines Streckwerks mit mindestens zwei Walzenpaaren, die jeweils von einer Oberwalze und einer Unterwalze gebildet werden, mit Mitteln zum Ver­ stellen des Abstandes wenigstens einer der Unterwalzen zu ei­ ner anderen Unterwalze mit jeweils einer Lagerung zur Aufnah­ me der Unterwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verstellen als Schubstange (4) ausgestaltet sind, die Lage­ rung (3) mit der Schubstange (4) gekoppelt ist, die Schub­ stange (4) quer zur Achse der ihr zugeordneten Unterwalze (310) verschiebbar ausgebildet ist und die Schubstange (4) gleichzeitig als eine Führung für die Lagerung (3) ausgebil­ det ist.
2. Strecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die La­ gerung (3) zweiteilig ausgebildet ist, zur getrennten Aufnah­ me jedes Endes der Unterwalze (310) und beide Teile der Lage­ rung (3) zum Zweck des Verstellens mit einer Schubstange (4) gekoppelt sind.
3. Strecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (4) quer zu ihrer Bewegungsrichtung über An­ schläge (43), Seitenwände (301) der Lagerung (3) oder auch eine andere Schubstange (4) geführt ist.
4. Strecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (43) die Seitenwand (301) oder die andere Schubstange (4) eine Fläche besitzt, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Unterwalzen angeordnet ist.
5. Strecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein An­ schlag (43) zur Führung der Schubstange (4) am Streckwerks­ grundkörper (23) angeordnet ist.
6. Strecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (43) zur Führung der Schubstange (4) an einer Lagerung (3) zur Aufnahme einer Un­ terwalze (21) angeordnet ist.
7. Strecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die zur Führung der Schubstange (4) durch eine andere Schubstange (4) gebildet wird, die einer anderen Lagerung zugeordnet ist.
8. Strecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (43) in einer Ebene (EH) liegt, die parallel zur Ebene angeordnet ist, in der die Verstellung der Lagerung (3) erfolgt.
9. Strecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (43) in der Ebene (EH) an einer Lagerung (3) angeord­ net ist, die nicht verschieblich am Streckwerksgrundkörper (23) befestigt ist.
10. Strecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (43) in der Ebene (EH) an der Lagerung (3) des Aus­ gangswalzenpaares (33) des Streckwerks (2) angeordnet ist.
11. Strecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagerung (3) mit der sie bewe­ genden Schubstange (4) lösbar verbunden ist.
12. Strecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schubstange (4) eine oder meh­ rere Aufnahmen (42) zur wiederholgenauen Befestigung einer Lagerung (3) besitzt.
13. Strecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung (7) vorgese­ hen ist, die in Klemmstellung die Schubstange (4) relativ zum Streckwerksgrundkörper (23) fixiert.
14. Strecke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (7) einen oder mehrere Anschläge (43) zur Führung einer oder mehrerer Schubstangen (4) besitzt.
15. Strecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Streckwerksgrundkörper (23) ei­ ne Gleitfläche (25) zur verschieblichen Führung der Lagerung (3) besitzt.
16. Strecke nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (25) druckstabil ausgebildet ist zur Aufnahme von von der Oberwalze (22) auf die Unterwalze (21) ausgeübten Druckkräften.
17. Strecke nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (25) keine weitere Führung für die Lagerung (3) besitzt.
18. Strecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Schubstange (4) eine Gewindespindel (81) vorgesehen ist, diese über ein Kop­ pelstück (8) mit einer Schubstange (4) verbunden ist, so daß eine Drehbewegung der Spindel (81) eine axiale Bewegung der Schubstange (4) bewirkt.
19. Strecke nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (4) eine axiale Ausdehnung hat die vom Koppel­ stück (8) über die zu verstellende Lagerung (3) bis zu einer Führung der Schubstange (4) an einer anderen Lagerung (3) reicht.
20. Strecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Schubstangen (4), die den Lagerungen (3) einer Unterwalze (21) zugeordnet sind mit­ einander gekoppelt sind, so daß beide Schubstangen (4) nur gleichzeitig miteinander bewegbar sind.
21. Strecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Verstellen einer Unterwalze (21) zwei Schubstangen vorgesehen sind, die jeweils über ein Koppelstück (8) mit einer Gewindespindel (81) verbunden sind und jeder Gewindespindel (81) ein Ketten- oder Riemenrad (82) zugeordnet ist, wodurch die Drehbewegung der einen Gewindes­ pindel (81) an die andere mittels eines Riemens (83) oder ei­ ner Kette übertragbar ist.
22. Strecke nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen ein Zahnriemen (83) ist.
23. Strecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schubstange (4) wenigstens eine ebene Fläche besitzt, die als Führungsfläche ausgebildet ist.
DE19529831A 1995-08-12 1995-08-12 Strecke mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen Expired - Fee Related DE19529831B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19529831A DE19529831B4 (de) 1995-08-12 1995-08-12 Strecke mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen
DE59608869T DE59608869D1 (de) 1995-08-12 1996-07-12 Streckwerk mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen
ES96111224T ES2171579T3 (es) 1995-08-12 1996-07-12 Banco de estiraje con dispositivo de graduacion de los rodillos del tren de estiraje.
EP96111224A EP0761852B1 (de) 1995-08-12 1996-07-12 Streckwerk mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen
US08/693,646 US5809762A (en) 1995-08-12 1996-08-09 Draw frame with adjustment device for the drafting rollers
JP21233396A JP3710886B2 (ja) 1995-08-12 1996-08-12 紡績機械

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19529831A DE19529831B4 (de) 1995-08-12 1995-08-12 Strecke mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19529831A1 true DE19529831A1 (de) 1997-02-13
DE19529831B4 DE19529831B4 (de) 2006-07-06

Family

ID=7769418

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19529831A Expired - Fee Related DE19529831B4 (de) 1995-08-12 1995-08-12 Strecke mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen
DE59608869T Expired - Lifetime DE59608869D1 (de) 1995-08-12 1996-07-12 Streckwerk mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59608869T Expired - Lifetime DE59608869D1 (de) 1995-08-12 1996-07-12 Streckwerk mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5809762A (de)
EP (1) EP0761852B1 (de)
JP (1) JP3710886B2 (de)
DE (2) DE19529831B4 (de)
ES (1) ES2171579T3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1251193A1 (de) * 2001-04-17 2002-10-23 Hara Corporation Streckwerk
DE102005040144A1 (de) * 2005-08-25 2007-03-01 Saurer Gmbh & Co. Kg Streckwerk für eine Spinnmaschine
DE102012103144B4 (de) * 2012-04-12 2024-02-22 Rieter Ingolstadt Gmbh Textilmaschine mit wenigstens zwei gleichwirkenden Streckwerken
CH712605A1 (de) * 2016-06-24 2017-12-29 Rieter Ag Maschf Streckwerk zum Verstrecken eines strangförmigen Faserverbands sowie damit ausgerüstete Textilmaschine.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH246959A (de) * 1945-03-14 1947-02-15 Podnik Bata Narodni Spinnmaschine mit Vorrichtung zur Einstellung der Klemmentfernungen zwischen Streckwalzenpaaren.
DE2852692A1 (de) * 1978-12-06 1980-06-19 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum einstellen des klemmlinienabstandes an streckwerkswalzenkombinationen
DE3336038A1 (de) * 1983-10-04 1985-04-11 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Verfahren zum einstellen des abstandes von unterwalzenzylindern von streckwerken einer spinnmaschine und spinnmaschine

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE21165C (de) * CH. A. MASSON in Paris Einrichtung zum Antrieb der Spindeln an Spinnmaschinen
US840779A (en) * 1905-10-20 1907-01-08 Edward D Libby Roll-stand for spinning-frames.
US888102A (en) * 1907-06-20 1908-05-19 Edward D Libby Roll-stand for spinning-machines.
US1130880A (en) * 1914-07-20 1915-03-09 Arthur J Blackwood Adjustable roller-holder.
GB590400A (en) * 1945-04-19 1947-07-16 Casablancas High Draft Co Ltd Improvements in or relating to roller stands for spinning and preparing machines
FR1009769A (fr) * 1948-06-24 1952-06-03 Banc d'étirage pour le travail des fibres textiles
GB674142A (en) * 1949-05-04 1952-06-18 Howard & Bullough Ltd Improvements relating to the drafting apparatus of textile spinning and analogous machines
US2707309A (en) * 1950-08-15 1955-05-03 Terrell Mach Co Draw box roll setting mechanism
GB822352A (en) * 1956-06-04 1959-10-21 Angus George Co Ltd Improvements relating to setting rollers in spinning machines
BE566610A (de) * 1957-04-11
US2885740A (en) * 1957-05-20 1959-05-12 Angus George Co Ltd Setting rollers in spinning machines
US2890495A (en) * 1957-07-25 1959-06-16 Alsacienne Constr Meca Textile drafting apparatus
DE1821627U (de) * 1960-09-15 1960-11-10 Schubert & Salzer Maschinen Streckwerk fuer spinn- und zwirnmaschinen.
CH401773A (it) * 1963-05-27 1965-10-31 Som Andreani & C Officine Mecc Dispositivo per l'orientamento di fibre tessili in nastri o veli su stiratoi
US3401430A (en) * 1965-10-23 1968-09-17 Ideal Ind Drafting roll support for textile machine
DE2941612A1 (de) * 1979-10-13 1981-04-23 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Strecke
DE3301239A1 (de) * 1983-01-15 1984-07-19 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Streckwerk zum verziehen von faserbaendern
DE3562282D1 (en) * 1984-03-30 1988-05-26 Rieter Ag Maschf Drawing frame for spinning machines
DE3532555A1 (de) * 1985-09-12 1987-03-12 Zinser Textilmaschinen Gmbh Stanze fuer streckwerke von spinnmaschinen
US5022123A (en) * 1988-09-29 1991-06-11 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Draft mechanism having roller pairs connected to draft ratio controlled motors by timing belts
DE4205854A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-02 Stahlecker Fritz Textilmaschine mit einer vielzahl von in reihe nebeneinander angeordneten streckwerken
EP0640703B1 (de) * 1993-08-25 1997-04-23 Maschinenfabrik Rieter Ag Streckwerk in einer Textilmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH246959A (de) * 1945-03-14 1947-02-15 Podnik Bata Narodni Spinnmaschine mit Vorrichtung zur Einstellung der Klemmentfernungen zwischen Streckwalzenpaaren.
DE2852692A1 (de) * 1978-12-06 1980-06-19 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum einstellen des klemmlinienabstandes an streckwerkswalzenkombinationen
DE3336038A1 (de) * 1983-10-04 1985-04-11 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Verfahren zum einstellen des abstandes von unterwalzenzylindern von streckwerken einer spinnmaschine und spinnmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JP3710886B2 (ja) 2005-10-26
EP0761852B1 (de) 2002-03-13
DE59608869D1 (de) 2002-04-18
DE19529831B4 (de) 2006-07-06
US5809762A (en) 1998-09-22
ES2171579T3 (es) 2002-09-16
JPH09157965A (ja) 1997-06-17
EP0761852A1 (de) 1997-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0595074B1 (de) Klemmspannvorrichtung
DE2741576A1 (de) Bearbeitungsmaschine fuer draht und band, insbesondere stanz- und biegeautomat, mit mehreren werkzeugebenen
EP0213256A2 (de) Einrichtung zum Fest- bzw. Glattwalzen
EP0901848B1 (de) Transferpressen mit automatischem Toolingwechsel
DE3733692C2 (de)
AT390025B (de) Vorrichtung zum herstellen prismatischer oder pyramidenstumpffoermiger balken
DE2415836C3 (de) Vorrichtung zur Festlegung der Walzenspalte beim Trennen der Walzen eines Kalanders
DE3505836A1 (de) Spritzgiessmaschine mit spritzling-entnahmevorrichtung
DE3016047A1 (de) Umschaltbare biegemaschine
DE2704415A1 (de) Bohrmaschine, insbesondere fuer die holzverarbeitung
EP0866156B1 (de) Webmaschine mit einer Vorrichtung zur Führung und Lagerung eines starr ausgebildeten Greifertragorgans
EP0761852B1 (de) Streckwerk mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen
DE1477429B2 (de) Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel
DE19612729C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme oder Übernahme von Wickelkernen
DE20022392U1 (de) Senkrecht verschiebbare Schaumschwamm-Schneidevorrichtung
DE3718045C1 (en) Milling and drilling machine
DE3541256A1 (de) Pantograph
DE4033977C2 (de) Spannvorrichtung für Kettfäden
DE4308515C2 (de) Stickereimaschine
DE1758072A1 (de) Stranggiesskokille
DE2212266C3 (de) Vorrichtung für ein in eine Werkzeugmaschine einzugebendes Stangenmaterial
DE102010047557B4 (de) Werkzeugmaschine mit automatischer Spannvorrichtung für die Kette eines Werkzeugmagazins
DE2910097C2 (de) Vorrichtung zum Fräsen von Entwässerungsschlitzen in ein Fensterprofil
DE4016987C1 (en) Computer controlled positioning appts. - has drive carriage coupled to two threaded spindles for displacing drive rods
DE3137346A1 (de) Spinnereimaschine mit streckwerken

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RIETER INGOLSTADT GMBH, 85055 INGOLSTADT, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130301