DE3005310A1 - Vorrichtung zum abstuetzen und verstellen zu bearbeitender werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen und verstellen zu bearbeitender werkstuecke

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DE3005310A1
DE3005310A1 DE19803005310 DE3005310A DE3005310A1 DE 3005310 A1 DE3005310 A1 DE 3005310A1 DE 19803005310 DE19803005310 DE 19803005310 DE 3005310 A DE3005310 A DE 3005310A DE 3005310 A1 DE3005310 A1 DE 3005310A1
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Germany
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workpiece
axis
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DE19803005310
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Inventor
Arie de Sliedrecht Kuiper
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BUITENDIJK TECH BV
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BUITENDIJK TECH BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0007Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstützen und Verstellen zu bearbeitender
  • Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen und Verstellen zu bearbeitender Werkstücke mit einem Gestell und einem vom Gestell abgestützten und in bezug auf das Gestell drehbaren Aufspannorgan, an dem ein Werkstück befestigt werden kann.
  • Bei bekannten Vorrichtungen vorerwähnter Art ist das häufig durch einen Aufspanntisch gebildete Aufspannorgan nur um eine horizontale, zur Aufspannfläche des Aufspanntisches parallele Drehachse drehbar.
  • Ein erster Nachteil einer solchen Vorrichtung ist der, daß ein am Aufspannorgan befestigtes Werkstück nur in einer beschränkten Anzahl von Stellungen einstellbar ist, wodurch eine zweckvolle Bearbeitung des Werkstücks beeinträchtigt wird. Ferner muß zum Befestigen und zum Abnehmen des Werkstückes am bzw. vom Aufspannorgan häufig ein Kran oder eine ähnliche Hebevorrichtung gebraucht werden, um eine genaue Einstellung des Werkstücks in bezug auf das Aufspannorgan zu ermöglichen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung vorerwähnter Art zu schaffen, wobei die der bekannten Vorrichtung anhaftenden Nachteile vermieden werden können.
  • Nach der Erfindung kann dies dadurch bewerkstelligt werden, daß das Aufspannorgan mit einem in der Hoherichtung einstellbaren Gestellteil verdrehbar gekuppelt ist. Dabei läßt sich die Höheeinstellung des Aufspannorgans leicht ändern, um das Werkstück in eine für die Bearbeitung möglichst zweckdienliche Stellung zu führen, während das Werkstück mit Hilfe des Aufspannorgans außerdem hingestellt und z.B. von einem Transportorgan abgenommen werden kann, so daß der Gebrauch von Hebewerkzeugen oder dgl. zum Anbringen bzw. Abnehmen des Werkstücks an bzw. von dem Ausspannorgan sich erübrigt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellten Ausführungsformen einer Vorrichtung nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 in vergrößertem Maßstab perspektivisch eine Vorrichtung mit einem am Aufspannorgan der Vorrichtung befestigten Werkstück; Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen zwischen zwei Förderbändern für die Zu- bzw. Abfuhr zu bearbeitender Werkstücke; Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 in einer anderen Stellung gemeinsam mit einem Transportfahrzeug für die Zu- bzw.
  • Abfuhr der zu bearbeitenden Werkstücke, Fig. 6 die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Vorrichtung mit einigen Hilfsstücken.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält ine Grundplatte 1, auf der ein Gehäuse 2 montiert ist. Das Gehäuse 2 ist mit Hilfe eines Antriebsmotors 3 über 3600 in beiden Richtungen um eine vertikale Drehachse 4 drehbar, was mit dem Pfeil A angedeutet ist. An der Oberseite des Gehäuses 2 sind aufwärts gerichtete Stützarme 5 befestigt. Zwischen den Stützarmen 5 ist ein schachtelartiger Tragbalken 6 angebracht, der in bezug auf die Arme 5 mittels eines zwischen die Arme 5 und dem Balken 6 angeordneten hydraulischen Verstellzylinders 8 um horizontaTe Achsstummel 7 verschwenkbar ist.
  • Mittels einer im Gehäuse 2 untergebrachten Pumpe und angemessener Regelorgane kann Hochdruckflüssigkeit dem Verstellzylinder 8 zum Verschwenken des Tragbalkens 6 um die Achsstummel 7 zugeführt werden.
  • Der Tragbalken 6 stützt ein Aufspannorgan in Form einer Aufspannplatte 9 derart ab, daß diese Aufspannplatte um eine Drehachse 10 verdrehbar ist, die die fluchtend verlaufenden Mittellinien der Achsstummel 7 senkrecht schneidet. Die Aufspannplatte 9 ist mit einem an dem von der Aufspannplatte 9 abgewandten Ende des Balkens 6 befestigten, hydraulischen Motor 11 verbunden, durch den die Aufspannplatte 9 verdrehbar ist. Auch dem hydraulischen Motor 11 kann mit Hilfe der im Gehäuse 2 untergebrachten Pumpe und geeigneter Regelorgane Hochdruckflüssigkeit zugeführt werden, um den Motor 11 in einer oder in der anderen Richtung derart zu drehen, daß die Aufspannplatte 9 über jeden erwünschten Winkel und in jeder erwünschten Richtung verdreht werden kann, was mit dem Pfeil B angedeutet ist. Es wird einleuchten, daß ein an der Aufspannplatte 9 befestigtes Werkstück derart in jede erwünschte Stellung geführt werden kann, daß die zu bearbeitenden Teile des Werkstücks die für die beabsichtigte Bearbeitung geeignetste Stellung einnehmen. Die vorstehend geschilderte Vorrichtung eignet sich z.B. besonders gut zur Verwendung beim Reinigen von Rohlingen. Dazu können mehrere Vorrichtungen zwischen zwei Förderbändern 13 und 14 angeordnet werden, was in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Mit Hilfe des Förderbands 13 können die Werkstücke 12 aus der Gießerei zugeführt und auf dem Förderband liegend am Aufspanntisch 9 befestigt werden, was schematisch im rechten Teil der Fig. 3 dargestellt ist. Darauf kann das Gehäuse 2 über etwa 900 um die vertikale Drehachse 4 verschwenkt werden, so daß das Werkstück in den Bereich der Person gelangt, die das Werkstück reinigen soll, was schematisch im linken Teil der Fig. 3 dargestellt ist. Nach der Reinigung kann das Werkstück durch weitere Verdrehung des Gehäuses 2 über 900 auf das Förderband 14 gebracht werden, mittels dessen das gereinigte Werkstück abgeführt werden kann.
  • Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine Grundplatte 15, an der eine vertikale Säule 16 befestigt ist. Längs der Saule 16 ist ein Tragarm 17 in vertikaler Richtung mit Hilfe eines teleskopischen, hydraulisch wirkenden Verstellzylinders 18 auf- und abwärts verschiebbar.
  • In einem Ende des Tragarms 17 ist ein Stützstück 19 angebracht, das mittels eines hydraulischen Verstellzylinders 20 in bezug auf den Tragarm 17 um horizontale Achsstummel 21 verschwenkbar ist. Das Stützstück dient zum Abstützen eines durch eine Aufspannplatte gebildeten Aufspannorgans 22, das mit Hilfe eines am Stückstück 19 angebrachten Verstellmotors 23 um eine die Mittellinien der Achsstummel 21 senkrecht schneidende Drehachse 24 derart verdrehbar ist, daß die Aufspannplatte 23 sich in jeder erwünschten Richtung über jeden erwünschten Winkel verstellen läßt.
  • Hochdruckflüssigkeit kann mittels Betätigungshebel 25 den Verstellzylinder 18 und 20 von einer Pumpe her zugeführt werden, die durch einen am Tragarm 17 angebrachten Motor 26 angetrieben werden kann.
  • Fig. 5 zeigt, daß ein Werkstück 27 mittels eines Wagens 28 oder dgl. in die Nähe der Vorrichtung geführt werden kann, worauf durch vertikale Verstellung des Tragarms die Spannplatte 22 in eine Stellung geführt werden kann, die sich zur Befestigung des Werkstücks an der Spannplatte eignet. Es brauchen dazu somit keine Hebewerkzeuge oder dgl. verwendet zu werden. Nachdem es am Aufspanntisch 22 befestigt ist, kann das Werkstück durch die Höhenverstellung des Tragarms 17, die Verschwenkung der Spannplatte 22 um die Achsstummel 21 und die Verdrehung der Spannplatte 22 um die Achse 24 in jede erwünschte, zum Durchführen einer beabsichtigten Bearbeitung geeignete Stellung gebracht werden. Die Vorrichtung eignet sich hierbei besonders gut für Kombination mit Hilfswerkzeugen.
  • Wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, ist z.B. an der Oberseite der Säule 16 ein Stützstück 28 mit einem vertikalen Achsstummel 29 befestigt, um den ein Arm 30 verschwenkbar ist, der in jeder erwünschten Stellung vor Verdrehung in bezug auf den Achsstummel 29 fixiert werden kann. Mit dem vom Achsstummel 29 abgewandten Ende des Arms 30 ist mittels einer zum Achsstummel 29 parallelen Welle 31 das Ende eines zweiten Arms 33 gekuppelt. Auch dieser Arm 33 kann in jeder erwünschten Stellung vor Verdrehung in bezug auf den Arm 30 fixiert werden. Mittels einer am freien Ende des Arms 33 befestigten Klemme 34 kann ein Bearbeitungsorgan, in dieser Ausführungsform z.B. ein Schweißbrenner festgesetzt werden.
  • Fig. 6 zeigt ferner, daß am Stützstück 19 ein weiteres Stützorgan, in dieser Ausführungsform ein L-förmiger Arm 36 befestigt werden kann, auf dem ein Schlitten 37 angebracht ist, der längs des Arms 36 verschiebbar und in jeder erwünschten Stellung festsetzbar ist.
  • Der Schlitten dient zum Abstützen einer frei drehbar im Schlitten 37 gelagerten Stützspindel 38, die das von der Spannplatte 22 abgewandte Ende eines an dieser Spannplatte befestigten, zu bearbeitenden Werkstücks abstützen kann. Es wird einleuchten, daß diese Anordnung sich besonders gut eignet zum ABstützen schwererer bzw.
  • längerer Werkstücke. Dabei läßt sich das Werkstück mittels dieser Vorrichtung bequem und genau nach dem Werkzeug z.B. einem Schweißbrenner 35 bewegen und zum Durchführen der beabsichtigten Bearbeitung in bezug auf dieses Werkzeug verschieben: Es wird einleuchten, daß es bei Verwendung der Konstruktion nach der Erfindung in einfacher Weise möglich ist, ein zu bearbeitendes Werkstück in passender Weise abzustützen, zu verschieben und zum Durchführen der beabsichtigten Bearbeitungen in die geeignete Stellung zu führen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Abstützen und Verstellen zu bearbeitender Werkstücke mit einem Gestell und einem vom Gestell abgestützten und in bezug auf das Gestell verdrehbar angeordneten Aufspannorgan, an dem ein Werkstück befestigt werden kann, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Aufspannorgan verdrehbar mit einem in der Höhenrichtung verstellbaren Gestellteil gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Aufspannorgan an dem Ende eines um eine horizontale Achse verdrehbaren Arm angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Aufspannorgan an dem Ende eines in vertikaler Richtung verschiebbaren Tragarms angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i ch -e t , daß das Aufspannorgan um eine horizontale Gelenkachse am Ende des Arms angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Aufspannorgan um eine Drehachse drehbar ist, die sich wenigstens nahezu senkrecht zu der Achse erstreckt, um die der Tragarm bzw. um die das Aufspannorgan in bezug auf den Tragarm verschwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Aufspannorgan von einem Gestellteil abgestützt wird, der um eine vertikale Drehachse verdrehbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß am oberen Ende einer Säule, längs der ein Tragarm für das Aufspannorgan in der Höhenrichtung verstellbar ist, Mittel zum Abstützen von Werkzeugen angebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß die Vorrichtung mit einem vorzugsweise losnehmbar mit einem das Aufspannorgan abstützenden Gestellteil verbundenen Träger versehen ist, längs dessen ein Hilfsstück zum Abstützen des Werkstücks einstellbar ist.
DE19803005310 1980-01-14 1980-02-13 Vorrichtung zum abstuetzen und verstellen zu bearbeitender werkstuecke Withdrawn DE3005310A1 (de)

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NL8000203A NL8000203A (nl) 1980-01-14 1980-01-14 Inrichting voor het ondersteunen en verstellen van te bewerken werkstukken.

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