DE2144005C3 - Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine - Google Patents

Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine

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DE2144005C3 DE19712144005 DE2144005A DE2144005C3 DE 2144005 C3 DE2144005 C3 DE 2144005C3 DE 19712144005 DE19712144005 DE 19712144005 DE 2144005 A DE2144005 A DE 2144005A DE 2144005 C3 DE2144005 C3 DE 2144005C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. ίο
Solche Maschinen {vgl. Zeitschrift »Technische Rundschau«, Nr. 38 vom 4. September 1970, Seite 31) werden gerne zum Schleifen von größeren Flächen verwendet, weil das bei solchen Maschinen verhältnismäßig lange Schleifband sich normalerweise nur wenig « erwärmt und sich dies günstig auf die Standzeit des Schleifbandes auswirkt Um eine Blechoberfläche planparallel abzutragen, ist jedoch Voraussetzung, daß die Kontaktrolle, durch die das Schleifband in Eingriff mit dem Werkstück gebracht wird, bei der Zustellung so stets parallel zum Arbeitstisch bzw. zur bearbeitenden Werkstückoberfläche geführt wird und daß die Kontaktrollenachse immer parallel zu den Bandrollenachsen bleibt, damit das Band nicht abläuft und reißt und unter Umständen auch noch die Kontaktrolle beschädigt
Sind Werkstückoberflächen hingegen mehr punktuell zu bearbeiten, wie dies beispielsweise beim Verschleifen von Schweißnähten an aus Profileisen zusammengeschweißten Rahmen auftritt, werden Maschinen mit einem vertikal angeordneten Schleifband, wobei die Kontaktrolle gleichzeitig Umlenkrolle ist, bevorzugt, weil es dabei auch auf die bei dieser Anordnung gegebene gute Übersichtlichkeit im Eingriffsbereich zwischen Werkzeug und Werkstück ankommt und außerdem die zu bearbeitenden Oberflächen solcher Werkstücke in der Praxis oft nicht parallel zum Arbeitstisch liegen, so daß es notwendig ist, die Kontaktrollenachse parallel zur Werkstückoberfläche einstellen zu können. Dies ist bei Maschinen mit vertikalen Schleifbändern aber deshalb einfacher durchführbar als bei Horizontal-Langband-Sehleifmaschinen, weil die Kontaktrolle hier gleichzeitig Umlenkrolle ist und damit leicht das ganze Schleifaggregat geschwenkt werden kann.
Für manche Betriebe, in denen an sich beide Maschinenarten zur Anwendung kommen könnten, lohnt sich nun aber die Anschaffung mehrerer entsprechend unterschiedlich kontruierter Maschinen nicht, weil sie nicht genügend ausgelastet werden können. Es bestand daher ein Bedürfnis nach einer preisgünstigen Maschine die wahlweise sowohl mit hinein horizontal als auch mit einem vertikal laufenden Schleifband arbeiten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es mithin, die als bekannt vorausgesetzte Maschine so weiterzubilden, daß sie auch mit einem vertikal umlaufenden Schleifband arbeiten kann.
Erfindimgsgemäß ist diese Aufgabe bei einer gattungsgeniäßen Maschine mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmalen gelöst
Diese Anordnung gestattet die wahlweise Verwendung eines horizontal oder vertikal laufenden Schleifbandes indem beim Schleifen mit dem Horizontalband die Kontaktrolle bei .ausgeschaltetem Motor antriebslos mitläuft und beim Schleifen mit dem Vertikalband dieses über die dann vom Motor angetriebene Kontaktrolle und die am Bandspannarm gelagerte Umienkrotle geführt ist
Außerdem kann auch die auf der Antriebswelle des Motors befestigte Kontaktrolle gegen eine Burst- oder Polierwalze ausgetauscht werden, so daß wie bei der bekannten Maschine auch die erfindungsgemäße Maschine zusätzlich noch zum Polieren oder dergleichen verwendet werden kann.
In der Zeichnung ist der Schleifkopf nach der Erfindung in einem Ausführungsbeisniel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze zur Kinematik des erfindungsgemäßen Schleifkopfes,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schleifkopfes, F i g. 3 die Vorderansicht des Schleifkopfes,
Fig.4 den der Höhenverstellung der Kontaktrolle dienenden Hebel im Grundriß und
F i g. 5 den den Motor für die Kontaktrolle tragenden Rahmen mit den ihn mit dem Wagen verbindenden Parallelogrammlenkern im Grundriß.
An einem auf von einer Führungsschiene 28 getragenen Rollen 1 laufenden Wagen 2 sind Stäbe 3 angeordnet, die um Bolzen 4 drehbar gelagert sind und die am vorderen Ende durch eine Gabel 5 gebunden werden. Die Gabel 5 ist als Griffstange ausgebildet und in der Mitte mit einer Hülle 6 ummantelt In die Stäbe 3 sind an den hinteren Enden Gewichtsstangen 7 eingeführt, die zur Aufnahme von Gegengewichten 8 dienen, die auf den Stangen 7 verschiebbar sind. An der hinteren Fläche des Wagens 2 sind Laschen 9 befestigt, die als Lagerung für Bolzen 10 ausgebildet sind, die zur Aufnahme eines einen Motor 44, auf dessen Antriebswelle eine Kontaktrolle 43 sitzt, tragenden Rahmens 11 über Parallelogrammlenker 13 und 13a einerseits und einer Wippe 12 dienen. Rahmen Il und Wippe 12 sind beiderseits durch die Parallelogrammlenker 13 und 13a drehbar miteinander verbunden. An der Wippe 12 ist am hinteren Ende eine Platte 14 angebracht, an welcher eine Feineinstellungseinrichtung 15 angreift. Der Rah-
men 11 ist am vorderen Ende durch eine Platte 16 verbunden, die mit Bohrungen 17 versehen ist. Auf der Platte 16 ist eine zweite Platte 18 befestigt zur Aufnahme eines senkrechten und eine Umlenkrolle 19a tragenden Bandspannarms 19, Dieser sitzt in einem Fuß 20, der mit der Oberplatte 18 derart verbunden ist, daß der Bandspannarm nach Lösen einer Verschraubung 21 nach vorn abgenommen werden kann, ohne daß man den Motor 44 vom Rahmen 11 zu lösen braucht Die seitlich in der Platte 18 vorhandenen Langlöcher 22 dienen dazu, an die Motorverschraubungen gelangen zu können. Am Rahmen 11 sind beiderseits Lagerbohrungen 23 vorhanden, durch die Bolzen 24 hindurchragen, welche in Lagerböcken 25 Aufnahme finden, welche wiederum durch Laschen 26 mit den Stäben 3 drehbar verbunden sind. Am Wagen 2 ist beidseitig ein weiterer Rahmen 27 angebracht, der auf der Führungsschiene 28 durch Stützrolfen 29 gehalten ist, die in einer verstellbaren Halterung 30 befestigt sind
Durch den Wagen 2 ist ein Rohr 31 durchgeführt, welches an beiden Enden mit eingeschobenen Lagerbuchsen 32 ausgestattet ist In diesem ist eine Welie 33 gelagert, die am vorderen Ende ein Handrad 34 trägt während am entgegengesetzten Ende ein Kreuzgelenk sitzt welches die Welle 33 mit einer Innengewindespindel 35 kuppelt Die Innengewindespindel 35 trägt am Ende eine Gewindebohrung 36, in welcher eine Gewindespindel 37 Aufnahme findet Das als Kugel 38 gestaltete Ende der Gewindespindel 37 ruht in einer Pfanne 39, deren Sockel 40 mit der Platte 14 verschraubt ist Gegen Drehung ist die Kugel 38 durch einen Sperrstift 41 gesichert
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß anstelle eines Kreuzgelenks auch ein Kegeltrieb Verwendung finden kann. J5
Durch die F i g. 1 soll die Kinematik des Schleifkopfes deutlich gemacht werden. Die in F i g. 2 in derselben Horizontalebene liegenden Teile 3 und 12 sind hier der besseren Anschaulichkeit wegen auseinandergezogen worden.
Die Achse der Kontaktrolle 43 wird durch Drehen am Handrad 34, wodurch die Wippe 12 in ihrer Lage verstellt wird, in die gewünschte Stellung zum Werkstück 45 gebracht Um optisch einwandfreie Oberflächen zu erhalten, ist bekanntlich Voraussetzung, daß der Anpreßdruck des Schleifbandes über die Bandbreite gleichmäßig verteilt ist, und deshalb ist es sehr wichtig, daß die Kontaktrollenachse sehr genau gegenüber der Werkstückoberfläche eingestellt werden kann. Die Feineinstelleinrichtung 15 erlaubt dies (das Maß dafür gibt die Gewindesteigung der Innengewindespindel 35) sehr genau bei einfacher Bedienung vom Arbeitsplatz vor der Maschine aus. Von großem Vorteil ist dabei, daß die Kontaktrollenachse sogar während des Arbeitens der Maschine eingestellt werden kann, denn sobald der Anpreßdruck über der Bandbreite nicht mehr gleichmäßig ist, läßt sich das sofort optisch am Schliffbild erkennen (Streifenbildung) und der Bedienungsmann hat die Möglichkeit unverzüglich nachzuregulieren. Dabei verschiebt die mittete les Handrads 34 betätigbare Innengewindespindel 35 tue Gewindespindel 37 und die Gewindespindel 37 Ober das Kugelgelenk 38,39 das an dem freien Ende der Wippe 12 angreift, die Wippe 12
Das Zustellen der Kontaktrolle 43, wodurch das Schleifband 42 an das Werkstück 45 gepreßt wird, erfolgt durch Niederdrücken des Handgriffs 6, wodurch der Stab 3 um den Bolzen 4 am Wagen 2 geschwenkt wird, wobei die Lasche 26 auf den Rahmen U einwirkt Der Rahmen 11 bewegt sich dadurch auf Grund des Parallelogrammlenkerpaares 13,13a, durch welches er an der Wippe 12 angelenkt ist, vertikal stets parallel zur Wippe IZ Durch diese Ausbildung des Gestänges ist erreicht, daß die Kontaktrollenachse im Bereich des Zustellwegs ihre zuvor durch die Feineinstelleinrichtung 15 eingestellte parallele Lage zur Werkstückoberfläche beibehält Erreicht wird das bei diesem Gestänge dadurch, daß der Hebel 3, 5 zum Verstellen der Höhenlage des Rahmens 11 verwendet ist wobei der Hebel 3,5 am Rahmen 11 über Laschen 26 angreift
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine mit einer höhenverstellbar gelagerten Kontaktrolle, der in Laufrichtung des Schleifbandes mittels eines auf Führungsschienen laufenden Wagens verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen (2) eine Wippe (12) um parallel zu den Führungsschienen (28, 2Sa) am Wagen (2) angeordnete Bolzen (10) schwenkbar gelagert ist, daß ein Ober Parallelogrammlenker (13, 13ajt die einesteils (13) ebenfalls um die Bolzen (10) schwenkbar und anderenteils (Ua) am freien Ende der Wippe (12) angelenkt sind, gegenüber dem Wagen (2) höhenverstellbarer Rahmen (11) vorgese- is hen ist, der einen Motor (44) trägt, auf dessen Antriebswelle die Kontaktrolle (43) sitzt, und daß oberhalb der Kontaktrolle (43) an dem Rahmen (11) ein Bandspannarm (19) mit einer Umlenkrolle (19a) befestigt ist
2. Schleifkopf nach Ansprach 1» dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Wippe (12) eine mittels eines Handrads (34) betätigbare Innengewindespindel (35) vorgesehen ist, die eine Gewindespindel (37) verschiebt und daß die Gewindespindel (37) 2s über ein Kugelgelenk (38,39) an dem freien Ende der Wippe (12) angreift
3. Schleifkopf nach Anspruch 1, mit einem handbetätigbaren und gegenüber dem Wagen schwenkbar gelagerten Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3, 5) zum Verstellen der Höhenlage des Rahmens (U) verwendet ist, wobei der Hebel (3,5) am Rahmen (il) über Laschen (26) angreift
35
DE19712144005 1971-09-02 1971-09-02 Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine Expired DE2144005C3 (de)

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DE2144005B2 DE2144005B2 (de) 1979-04-26
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