DE2144005B2 - Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine - Google Patents

Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine

Info

Publication number
DE2144005B2
DE2144005B2 DE2144005A DE2144005A DE2144005B2 DE 2144005 B2 DE2144005 B2 DE 2144005B2 DE 2144005 A DE2144005 A DE 2144005A DE 2144005 A DE2144005 A DE 2144005A DE 2144005 B2 DE2144005 B2 DE 2144005B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact roller
carriage
frame
belt
rocker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2144005A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2144005C3 (de
DE2144005A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS JOHANNSEN MASCHINENFABRIK und APPARATEBAU KG 3559 BATTENBERG
Original Assignee
HANS JOHANNSEN MASCHINENFABRIK und APPARATEBAU KG 3559 BATTENBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS JOHANNSEN MASCHINENFABRIK und APPARATEBAU KG 3559 BATTENBERG filed Critical HANS JOHANNSEN MASCHINENFABRIK und APPARATEBAU KG 3559 BATTENBERG
Priority to DE19712144005 priority Critical patent/DE2144005C3/de
Publication of DE2144005A1 publication Critical patent/DE2144005A1/de
Publication of DE2144005B2 publication Critical patent/DE2144005B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2144005C3 publication Critical patent/DE2144005C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Maschinen (vgl. Zeitschrift »Technische Rundschau«, Nr. 38 vom 4. September 1970, Seite 31) werden gerne zum Schleifen von größeren Flächen verwendet, weil das bei solchen Maschinen verhältnismäßig lange Schleifband sich normalerweise nur wenig erwärmt und sich dies günstig auf die Standzeit des Schleifbandes auswirkt. Um eine Blechoberfläche planparallel abzutragen, ist jedoch Voraussetzung, daß die Kontaktrolle, durch die das Schleifband in Eingriff mit dem Werkstück gebracht wird, bei der Zustellung stets parallel zum Arbeitstisch bzw. zur bearbeitenden Werkstückoberfläche geführt wird und daß die Kontaktrollenachse immer parallel zu den Bandrollenachsen bleibt, damit das Band nicht abläuft und reißt und unter Umständen auch noch die Kontaktrolle beschä- 5r> digt.
Sind Werkstückoberfläche hingegen mehr punktuell zu bearbeiten, wie dies beispielsweise beim Verschlcifen von Schweißnähten an aus Profileisen zusammengeschweißten Rahmen auftritt, werden Maschinen mit f>o einem vertikal angeordneten Schleifband, wobei die Kontaktrolle gleichzeitig Umlenkrolle ist, bevorzugt, weil es dabei auch auf die bei dieser Anordnung gegebene gute Übersichtlichkeit im Eingriffsbereich zwischen Werkzeug und Werkstück ankommt und b5 außerdem die zu bearbeitenden Oberflächen solcher Werkstücke in der Praxis oft nicht parallel zum Arbeitstisch liegen, so daß es notwendig ist, die Kontaktrollenachse parallel zur Werkstückoberfläche einstellen zu können. Dies ist bei Maschinen mit vertikalen Schleifbändern aber deshalb einfacher durchführbar als bei Horizontal-Langband-Schleifmaschinen, weil die Kontaktrolle hier gleichzeitig Umlenkrolle ist und damit leicht das ganze Schleifaggregageschwenkt werden kann.
Für manche Betriebe, in denen an sich beide Maschinenarten zur Anwendung kommen könnten, lohnt sich nun aber die Anschaffung mehrerer entsprechend unterschiedlich kontruierter Maschinen nicht, weil sie nicht genügend ausgelastet werden können. Es bestand daher ein Bedürfnis nach einer preisgünstigen Maschine die wahlweise sowohl mit einem horizontal als auch mit einem vertikal laufenden Schleifband arbeiten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es mithin, die als bekannt vorausgesetzte Maschine so weiterzubilden, daß sie auch mit einem vertikal umlaufenden Schleifband arbeiten kann.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Maschine mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Diese Anordnung gestattet die wahlweise Verwendung eines horizontal oder vertikal laufenden Schleifbandes indem beim Schleifen mit dem Horizontalband die Kontaktrolle bei ausgeschaltetem Motor antriebslos mitläuft und beim Schleifen mit dem Vertikalband dieses über die dann vom Motor angetriebene Kontaktrolle und die am Bandspannarm gelagerte Umlenkrolle geführt ist.
Außerdem kann auch die auf der Antriebswelle des Motors befestigte Kontaktrolle gegen eine Burst- oder Polierwalze ausgetauscht werden, so daß wie bei der bekannten Maschine auch die erfindungsgernäße Maschine zusätzlich noch zum Polieren oder dergleichen verwendet werden kann.
In der Zeichnung ist der Schleifkopf nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Prinzipskizze zur Kinematik des erfindungsgemäßen Schleif kopf es,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schleifkopfes,
F i g. 3 die Vorderansicht des Schleifkopfes,
Fig.4 den der Höhenverstellung der Kontaktrolle dienenden Hebel im Grundriß und
F i g. 5 den den Motor für die Kontaktrolle tragenden Rahmen mit den ihn mit dem Wagen verbindenden Parallelogrammlenkern im Grundriß.
An einem auf von einer Führungsschiene 28 getragenen Rollen 1 laufenden Wagen 2 sind Stäbe 3 angeordnet, die um Bolzen 4 drehbar gelagert sind und die am vorderen Ende durch eine Gabel 5 gebunden werden. Die Gabel 5 ist als Griffstange ausgebildet und in der Mitte mit einer Hülle 6 ummantelt. In die Stäbe 3 sind an den hinteren Enden Gewichtsstangen 7 eingeführt, die zur Aufnahme von Gegengewichten 8 dienen, die auf den Stangen 7 verschiebbar sind. An der hinteren Fläche des Wagens 2 sind Laschen 9 befestigt, die als Lagerung für Bolzen 10 ausgebildet sind, die zur Aufnahme eines einen Motor 44, auf dessen Antriebswelle eine Kontaktrolle 43 sitzt, tragenden Rahmens 11 über Parallelogrammlenker 13 und 13a einerseits und einer Wippe 12 dienen. Rahmen 11 und Wippe 12 sind beiderseits durch die Parallelogrammlenker 13 und 13a drehbar miteinander verbunden. An der Wippe 12 ist am hinteren Ende eine Platte 14 angebracht, an welcher eine Feineinstellungseinrichtung 15 angreift. Der Rah-
men 11 ist am vorderen Ende durch eine Platte 16 verbunden, die mit Bohrungen 17 versehen ist Auf der blatte 16 ist eine zweite Platte 18 befestigt zur Aufnahme eines senkrechten und eine Umlenkrolle 19a tragenden Bandspannarms 19. Dieser sitzt in einem Fuß 20. der mit der Oberplatte 18 derart verbunden ist, daß der Bandspannarm nach Lösen einer Verschraubung 21 nach vorn abgenommen werden kann, ohne daß man den Motor 44 vom Rahmen 11 zu lösen braucht Die seitlich in der Platte 18 vorhandenen Langlöcher 22 dienen dazu, in die Motorverschraubungen gelangen zu können. Am Rahmen 11 sind beiderseits Lagerbohrungen 23 vorhanden, durch die Bolzen 24 hindurchragen, welche in Lagerböcken 25 Aufnahme finden, welche wiederum durch Laschen 26 mit den Stäben 3 drehbar verbunden sind. Am Wagen 2 ist beidseitig ein weiterer Rahmen 27 angebracht der auf der Führungsschiene 28 durch Stützrollen 29 gehalten ist die in einer verstellbaren Halterung 30 befestigt sind.
Durch den Wagen 2 ist ein Rohr 31 durchgeführt, welches an beiden Enden mit eingeschobenen Lagerbuchsen 32 ausgestattet ist. In diesem ist eine Welle 33 gelagert, die am vorderen Ende ein Handrad 34 trägt, während am entgegengesetzten Ende ein Kreuzgelenk sitzt, welches die Welle 33 mit einer Innengewindespindel 35 kuppelt. Die Innengewindespindel 35 trägt am Ende eine Gewindebohrung 36, in welcher eine Gewindespindel 37 Aufnahme findet Das als Kut'el 38 gestaltete Ende der Gewindespindel 37 ruht in einer Pfanne 39, deren Sockel 40 mit der Platte 14 verschraubt ist Gegen Drehung ist die Kugel 38 durch eine;i Sperrstift 41 gesichert.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß anstelle eines Kreuzgelenks auch ein Kegeltrieb Verwendung finden kann.
Durch die F i g. 1 soll die Kinematik des Schleifkopfes deutlich gemacht werden. Die in F i g. 2 in derselben Horizontalebene liegenden Teile 3 und 12 sind hier der besseren Anschaulichkeit wegen auseinandergezogen worden.
Die Achse der Kontaktrolle 43 wird durch Drehen am Handrad 34, wodurch die Wippe 12 in ihrer Lage verstellt wird, in die gewünschte Stellung zum Werkstück 45 gebracht Um optisch einwandfreie Oberflächen zu erhalten, ist bekanntiich Voraussetzung, daß der Anpreßdruck des Schleifbandes über die Bandbreite gleichmäßig verteilt ist, und deshalb ist es sehr wichtig, daß die Kontaktrollenachse sehr genau gegenüber der Werkstückoberfläche eingestellt werden kann. Die Feineinstelleinrichtung 15 erlaubt dies (das Maß dafür gibt die Gewindesteigung der Innengewindespindel 35) sehr genau bei einfacher Bedienung vom Arbeitsplatz vor der Maschine aus. Von großem Vorteil ist dabei, daß die Kontaktrollenachse sogar während des Arbeitens der Maschine eingestellt werden kann, denn sobaldder Anpreßdruck über der Bandbreite nicht mehr gleichmäßig ist läßt sich das sofort optisch am Schliffbild erkennen (Streifenbildung) und der Bedienungsmann hat die Möglichkeit unverzüglich nachzuregulieren. Dabei verschiebt die mittels des Handrads 34 betätigbare Innengewindespindel 35 die Gewindespindel 37 und die Gewindespindel 37 über das Kugelgelenk 38,39 das an dem freien Ende der Wippe 12 angreift die Wippe 12.
Das Zustellen der Kontaktrolle 43, wodurch das Schleifband 42 an das Werkstück 45 gepreßt wird, erfolgt durch Niederdrücken des Handgriffs 6, wodurch der Stab 3 um den Bolzen 4 am Wagen 2 geschwenkt wird, wobei die Lasche 26 auf den Rahmen 11 einwirkt Der Rahmen 11 bewegt sich dadurch auf Grund des Parallelogrammlenkerpaares 13, 13a, durch welches er an der Wippe 12 angelenkt ist vertikal stets parallel zur Wippe 12. Durch diese Ausbildung des Gestänges ist erreicht, daß die Kontaktrollenachse im Bereich des Zustellwegs ihre zuvor durch die Feineinstelleinrichtung 15 eingestellte parallele Lage zur Werkstückoberfläche beibehält. Erreicht wird das bei diesem Gestänge dadurch, daß der Hebel 3, 5 zum Verstellen der Höhenlage des Rahmens 11 verwendet ist, wobei der Hebel 3,5 am Rahmen 11 über Laschen 26 angreift.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine mit einer höhenverstellbar gelagerten Kontaktrolle, der in Laufrichtung des Schleifbandes mittels eines auf Führungsschienen laufenden Wagens verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen (2) eine Wippe (12) um parallel zu den Führungsschienen (28, 2Sa) am Wagen (2) angeordnete Bolzen (10) schwenkbar gelagert ist, daß ein über Parallelogrammlenker (13, 13aji die einesteils (13) ebenfalls um die Bolzen (10) schwenkbar und anderenteils (t3a) am freien Ende der Wippe (12) angelenkt sind, gegenüber dem Wagen (2) höhenverstellbarer Rahmen (11) vorgesehen ist, der einen Motor (44) trägt, auf dessen Antriebswelle die Kontaktrolle (43) sitzt, und daß oberhalb der Kontaktrolle (43) an dem Rahmen (11) ein Bandspannann (19) mit einer Umlenkrolle (19a) befestigt isL
2. Schleifkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Wippe (12) eine mittels eines Handrads (34) betätigbare Innengewindespindel (35) vorgesehen ist, die eine Gewindespindel (37) verschiebt und daß die Gewindespindel (37) über ein Kugelgelenk (38,39) an dem freien Ende der Wippe (12) angreift.
3. Schleifkopf nach Anspruch 1, mit einem handbetätigbaren und gegenüber dem Wagen schwenkbar gelagerten Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3, 5) zum Verstellen der Höhenlage des Rahmens (11) verwendet ist, wobei der Hebel (3, 5) am Rahmen (11) über Laschen (26) angreift.
35
DE19712144005 1971-09-02 1971-09-02 Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine Expired DE2144005C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712144005 DE2144005C3 (de) 1971-09-02 1971-09-02 Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712144005 DE2144005C3 (de) 1971-09-02 1971-09-02 Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2144005A1 DE2144005A1 (de) 1973-03-15
DE2144005B2 true DE2144005B2 (de) 1979-04-26
DE2144005C3 DE2144005C3 (de) 1980-01-03

Family

ID=5818496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712144005 Expired DE2144005C3 (de) 1971-09-02 1971-09-02 Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2144005C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846238C2 (de) * 1978-10-24 1983-01-13 Siegfried 7291 Loßburg Silzle Zusatzeinrichtung zum Bürsten ebener Werkstücke mit Naturholzoberfläche
CN109290943B (zh) * 2018-11-13 2023-12-26 山东劳动职业技术学院(山东劳动技师学院) 一种用于研磨主轴套筒油槽的工装

Also Published As

Publication number Publication date
DE2144005C3 (de) 1980-01-03
DE2144005A1 (de) 1973-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1112811B1 (de) Bandschleifmaschine zum Schleifen von Rohren
EP0390939A1 (de) Vertikalformschneidmaschine
DE2311011C3 (de) Kopierschleifmaschine zum Schleifen von Werkstücken aus Holz
DE4028740C2 (de) Zentriervorrichtung für Bandschleifmaschinen
DE1777187B2 (de) Spitzenlose schleifmaschine zum schleifen von langgestreckten stangen unterschiedlicher durchmesser im durchlaufverfahren
DE1135333B (de) Trennschleifmaschine
EP0241892A2 (de) Bandschleifmaschine
DE2144005C3 (de) Schleifkopf für eine Horizontal-Langbandschleifmaschine
DE1658304B2 (de) Maschine zum abschleifen des schweissgrates von stumpfgeschweissten, nichtverlegten schienen
DE1186094B (de) Von Hand fahrbare Schleifvorrichtung zum Bearbeiten der Schweissstellen von vorzugsweise verlegten Schienen
DE3005310A1 (de) Vorrichtung zum abstuetzen und verstellen zu bearbeitender werkstuecke
DE2613448B2 (de) Maschine zum Schleifen der Längskanten von Turbinenschaufeln
DE2262957C3 (de) Bügelsägemaschine
DE1291097B (de) Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen mit Vorschub- und Gegenwalzen
DE491761C (de) Maschine zum gleichzeitigen Schleifen der oberen und unteren Flaeche von Metallplatten in der Naehe deren Raender
DE4217291C1 (de) Kantenanleimmaschine
DE474393C (de) Hobelbank mit Getriebe und Haltevorrichtungen fuer Werkzeugmaschinen zur Holzbearbeitung
AT406971B (de) Vorrichtung zum schleifen eines schienenkopfprofiles
DE496969C (de) Schweissmaschine
DE148295C (de)
DE45345C (de) Maschine zur Bearbeitung von Fafsdauben
DE154355C (de)
DE88798C (de)
DE227597C (de)
DE1752445C3 (de) An Grobschleifmaschinen vorgesehene Werkstückwende- und -spannvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee