DE1291097B - Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen mit Vorschub- und Gegenwalzen - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen mit Vorschub- und Gegenwalzen

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DE1291097B
DE1291097B DEF46356A DEF0046356A DE1291097B DE 1291097 B DE1291097 B DE 1291097B DE F46356 A DEF46356 A DE F46356A DE F0046356 A DEF0046356 A DE F0046356A DE 1291097 B DE1291097 B DE 1291097B
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DE
Germany
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feed
pressure
rollers
feed device
counter rollers
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Application number
DEF46356A
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English (en)
Inventor
Witschi Eduard
Rainer Hugo
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Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen mit paarweise einander gegenüberstehenden Vorschub- und Gegenwalzen, durch die das Werkstück bewegt wird, wobei die Vorschub- und Gegenwalzen an in der Maschine angeordneten Schwenkhebeln gelagert sind.
  • Bei den bekannten Konstruktionen dieser Art sind mindestens zwei der durch Federwirkung gegeneinandergepreßten Vorschub- bzw. Gegenwalzen gegenüber der Werkstückführung oder Auflagefläche beweglich angeordnet.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß beim Umrichten der Maschine auf andere Arbeitsbedingungen, wie Verändern des Druckes der Vorschub- und Gegenwalzen auf das zu bearbeitende Werkstück, mehrere Federspannorgane betätigt werden müssen. Oft sind- diese Organe an schwer zugänglichen Stellen der Maschine angeordnet. Zweck der Erfindung ist, eine Vorschubvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein einfaches und rasches Verändern des Druckes auf mindestens einen Teil oder auf alle Vorschub- und Gegenwalzen gleichzeitig gestattet.
  • Erfindungsgemäß werden die geschilderten Nachteile dadurch behoben, daß jeder Walze mindestens ein Druckaggregat zugeordnet ist, das von einer zentral steuerbaren gemeinsamen Druckmittelquelle speisbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g.1 einen Längsschnitt durch eine mehrseitige Hobelmaschine, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig.1, F i g. 3 eine schematische Darstellung des Antriebes der Vorschub- bzw. Gegenwalzen und F i g. 4 und 5 schematische Darstellungen eines Druckaggregates.
  • Die F i g.1 bis 3 zeigen als Ausführungsbeispiel eine zweiseitige Abricht - Dickenhobelmaschine zum Abrichten und Dickenhobeln in einem Arbeitsgang.
  • In einem Maschinenständer.l-ist, in-an sich bekannter Weise, ein Arbeitstisch 2 über eine in F i g.1 andeutungsweise dargestellte Welle 3, über Winkeltriebe 4, über Gewindespindel- B und über-Muttern 6 in vertikaler Richtung verstellbar. Im Maschinenständer 1 ist in Lagern 7 eine Messerwelle 8 (Dickenwelle), die von einem nicht dargestellten Motor aus über Keilriemen 9 und eine Keilriemenscheibe 10 angetrieben ist, gelagert. Vor und hinter der Messerwelle 8 sind ein vorderer und ein hinterer Druckbalken 11 bzw.12 angeordnet.
  • Der vordere Druckbalken 11 weist an den beiden Enden je eine Stütze. 81 auf, und er, ist in an sich bekannter Weise um Lagerzapfen 37-im-Maschinenständer 1 frei schwenkbar. Der hintere Druckbalken 12 mit Stützen 82 ist um die Achse der Dickenwelle 8 frei schwenkbar. Oberhalb des vorderen und des hinteren Druckbalkens 11,12 bzw. deren beiden Stützen 81 und 82 sind in bekannter Weise nicht dargestellte Druckmittel mit beispielsweise Federorganen angeordnet.
  • Im Arbeitstisch 2 ist eine Messerwelle 16 (Abrichtwelle) in an sich bekannter Weise gelagert, deren Antrieb durch in der Zeichnung nicht dargestellte Organe erfolgt.
  • Am linken Ende des Arbeitstisches 2, d. h. vor der Abrichtmesserwelle 16 ist ein höhenverstellbarer Abrichttisch 13 angeordnet. Im Tisch 2 sind auf Wellen 14 und 18 Hebel 15 fest angeordnet, die ihrerseits durch Bolzen 17 mit einer Auflage 19 für den Abrichttisch 13 verbunden sind. Durch Verschwenken eines Einstellhebels 20 kann der Abrichttisch 13 auf die richtige Höhe gegenüber dem Arbeitstisch 2 eingestellt und durch nicht dargestellte Mittel festgeklemmt werden.
  • In F i g. 2 ist ein seitlicher Werkstückanschlag 21 für ein in Richtung des Pfeiles 23 einzuschiebendes Werkstück 22 dargestellt.
  • Am Maschinenständer 1 ist oberhalb der Abrichtwelle 16 ein um eine Welle 25 schwenkbarer Deckel 24 vorgesehen, der in F i g. 1 durch ausgezogen gezeichnete Linien in heruntergeklappter Arbeitsstellung und durch strichpunktiert gezeichnete Linien in aufgeklapptem Zustand dargestellt ist. Ein Arretierorgan 26 dient zum Feststellen des Deckels 24 in der gewünschten Stellung. Durch den aufklappbaren Deckel 24 wird das Auswechseln und Neueinstellen der Messer in der Messerwelle 16 ohne zeitraubenden Ausbau von Maschinenteilen ermöglicht.
  • Die Vorschubvorrichtung ist wie folgt ausgebildet: Im Tisch 2 sind auf Lagerzapfen 27 die einen Enden von Schwenkhebeln 28 angeordnet, an deren entgegengesetzten Enden Gegen- oder Tischwalzen 30, 30 a und 30 b in Pendellagern 47 gelagert sind. Im Tisch 2 sind, wie aus den F i g.1, 2, 4 und 5 ersichtlich ist, Druckaggregate 33 mit einem Stößel 32 mittels Schrauben 31 fest angeordnet. Die Stößel 32 drücken, wie in F i g. 4 -und 5 dargestellt, gegen die Enden der Schwenkhebel 28 mit den Lagern 47 für die Tischwalzen 30, 30 a, 30 b und sie versuchen, bei Zufuhr von Druckmittel durch Druckleitungen 29, die drei Tischwalzen 30,30 a und 30 b nach oben zu verstellen. Als obere Begrenzung des Verstell- bzw. Verschwenkweges der Schwenkhebel 28 dient ein am Stößel 32 angeordneter Bund 80 (F i g. 4). -- In gleicher Weise sind im Oberteil des Maschinenständers 1 auf Lägerzapfen 37 Schwenkhebel 38 angeordnet, an denen zwei Vorschubwalzen 40 und 40 a In Pendellagern 47 gelagert sind: -Im Maschinenständer 1 sind, durch Schrauben 31 gehalten, Druckaggregate 33 mit Stößeln 32 und Anschlüssen für D.ruckmittelleitungen 39 angeordnet.
  • In analoger Weise sind ebenfalls im aufklappbaren Deckel 24 auf Lagerzapfen 34 Schwenkhebel 36 gelagert, die in Pendellagern 47 eine Vorschubwalze 35 tragen: Der Stößel 32, des Druckaggregates 33 drückt bei Zufuhr von Druckmittel durch die Leitung 39 bzw. Schlauch 41 gegen die Schwenkhebel 36 und versucht die Vorschubwalze 35 nach unten zu verstellen.
  • In nicht dargestellter Weise könnte die Lagerung der einzelnen =Vorschub- und Gegenwalzen -35,40, 40 a, 30, 30 a und -3-0_b aüch..derart vorgesehen sein, daß die beiden Lager je einer Walze in einem gemeinsamen, über die ganze Walzenbreite reichenden Bügel oder Joch gehalten sind, wobei jedem Bügel ein Druckaggregat zugeordnet ist.
  • Zur Speisung der in der Maschine angeordneten Druckaggregate 33 dienen eine oder mehrere kleine, nicht dargestellte Druckmittelpumpen, die die zur Konstanthaltung des Druckes in den Aggregaten 33 erforderliche geringe Druckmittelmenge durch Leitungen 42 in Verteilstücke 43, 49 und in die Leitungen 29, 39 bzw. Abzweigungen 48, 50 und in die Schläuche 41 und damit zu den Aggregaten 33 bringt. Die Umfangsflächen der Vorschub- und Tischwalzen können in an sich bekannter Weise geriffelt oder gezahnt sein. An Stelle eines hydraulischen Druckmittels könnte indessen auch Druckluft verwendet werden.
  • Wie in F i g. 3 dargestellt, sind an den die Pendellager 47 tragenden Enden der Schwenkhebel 38 bzw. 36 Zugfedern 78 angeordnet, deren andere Enden im Maschinenständer 1 bzw. im Deckel 24 regelbar aufgehängt sind. Ebenso sind unter den die Pendellager 47 tragenden Enden der Schwenkhebel 28 im Arbeitstisch 2 aufliegende Druckfedern 79 angeordnet. Diese als Gewichtsausgleichorgane bestimmten Federorgane 78 bzw. 79 dienen dazu, im drucklosen Zustand der Druckaggregate 33 die Vorschub- bzw. Tischwalzen 35, 40, 40 a bzw. 30, 30 a, 30 bim Schwebezustand zu halten.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtung ist die folgende: Es soll ein rohes Werkstück 23 in einem Arbeitsgang auf der Maschine zuerst auf der einen Seite durch die Abrichtwelle 16 abgerichtet und dann auf der anderen Seite durch die Dickenhobelwelle 8 auf Dicke gehobelt werden. In bekannter Weise wird am Hebel 20 der Abrichttisch 13, dem Flugkreis der Messerwelle 16 entsprechend, auf die richtige Höhe gestellt. Dann wird durch die Verstellorgane 3, 4, 5,6 der Arbeitstisch 2, in bezug auf die im Maschinenständer 1 gelagerte Dickenhobelwelle 8 auf die gewünschte Brettdicke eingestellt.
  • Die nicht dargestellte Pumpe liefert andauernd Druckmittel für die Druckaggregate 33 der Vorschub- und Gegenwalzen.
  • Je nach der Art des zu bearbeitenden Arbeitsgutes, muß mit einer größeren oder kleineren Vorschubkraft, d. h. mit höherem oder niedrigerem Druck zwischen den beiden einander gegenüber angeordneten Walzen 35, 30 bzw. 40, 30 a bzw. 40 a, 30 b gearbeitet werden. Um indessen den Reibungswiderstand zwischen Werkstück 22 und Abrichttisch 13 möglichst gering zu halten, soll der auf die oberen Walzen ausgeübte Druck um einen Bruchteil höher sein als der auf die unteren Walzen ausgeübte Druck. Es wirkt somit nur die Restkomponente auf den Arbeitstisch.
  • Es soll beispielsweise der Druck auf den oberen Walzen 35, 40, 40 a 10 kg und der Druck auf den unteren Walzen 30, 30a, 30b 8 kg betragen, um eine einwandfreie Mitnahme, d. h. Vorschiebung des Werkstückes 22 zu gewährleisten. In diesem Falle verbleibt eine Restkomponente von 2 kg, mit der das Werkstück 22 auf den Arbeitstisch 13 gedrückt wird. Soll indessen ein schwereres Werkstück bearbeitet werden, so kann beispielsweise der Druck von oben 20 kg und derjenige von unten 16 kg betragen; als Restkomponente verbleiben dann 4 kg.
  • Dieser Druckunterschied kann auf verschiedene Arten erreicht werden. So können z. B. die Durchmesser der Stößel 32 ungleich groß gemacht werden, so daß bei gleich großen Hebelarmen der Schwenkhebel 28, 36, 38 und gleichem Druck in allen Druckaggregaten 33 der Anpreßdruckunterschied zustande kommt. Es könnten indessen bei gleichen Stößeldurchmessern und einheitlichem Druck in allen Aggregaten auch die Hebelarme unterschiedlich gewählt werden.
  • Soll die Einrichtung von kleiner auf große Vorschubkraft oder umgekehrt umgeschaltet werden, so kann dies durch einfaches Regeln an einem einzigen Steuerhahn für das ganze System erfolgen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen hydraulischen Druckregulierung der Vorschub- und Gegenwalzen liegt darin, daß die Umstellung der Druckverhältnisse, die notwendig sein kann bei einem Wechsel der Bearbeitungsbedingungen auf der Maschine, außerordentlich einfach ist. Es müssen keine Federspann-und Einstellorgane betätigt werden, die oft an schwer zugänglichen Stellen angeordnet sind, sondern es kann durch Verstellen eines oder mehrerer Regelorgane der Druck in einem Teil oder in der ganzen Maschine verändert werden.
  • Bei bisher bekannten Konstruktionen werden beispielsweise beim Bearbeiten von ungleichförmigen, d. h. krummen oder verwundenen rohen Werkstücken mit der Abrichtwelle infolge der starren Anordnung der parallelstehenden Walzen, die Ungleichförmigkeiten des rohen Werkstückes bis zum Fertigprodukt übertragen, d. h., am letzteren werden die Merkmale der Verwindungen usw. immer noch mindestens teilweise vorhanden sein.
  • Ein weiterer Vorteil der dargestellten Konstruktion liegt nun darin, daß jedes der Vorschub- und Gegenwalzenenden einzeln mittels eines Druckaggregates beeinflußbar ist. Da ferner jedes Walzenende pendelnd im dazugehörenden Schwenkhebel gelagert ist, so können sich die Walzen der Oberfläche des Werkstückes anpassen. Dies hat zur Folge, daß die oben beschriebenen Nachteile weitgehend vermieden werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Vorschubvorrichtung für die Verwendung auf einer zweiseitigen Dickenhobelmaschine dargestellt. Die Vorrichtung könnte indessen auch auf Abricht - Dickenhobelmaschinen, Dickenhobelmaschinen oder Hobelmaschinen und Kehlmaschinen für mehrseitige Bearbeitung verwendet werden, bei denen bisher Druck-und Führungsorgane unter regelbarer Federbelastung verwendet wurden. Auch in diesem Falle bietet die zentrale Regulierbarkeit einen großen Vorteil.
  • Infolge der schwebenden Walzenaufhängung durch die Federorgane 78, 79 ergeben sich besonders beim Bearbeiten von dünnen und leicht deformierten Werkstücken große Vorteile.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorschubvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen mit paarweise einander gegenüberstehenden Vorschub- und Gegenwalzen, durch die das Werkstück bewegt wird, wobei die Vorschub-und Gegenwalzen an in der Maschine angeordneten Schwenkhebeln gelagert sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jederWalze(30, 30a, 30 b, 35, 40 und 40 a) mindestens ein Druckaggregat (33) zugeordnet ist, das von einer zentral steuerbaren gemeinsamen Druckmittelquelle speisbar ist.
  2. 2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager (47) jeder einzelnen Walze (30, 30 a, 30 b, 40 und 40 b) durch einen Bügel verbunden sind und daß jedem Bügel ein Druckaggregat (33) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schwenkhebel (28, 36 und 38) ein Druckaggregat (33) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckaggregaten (33) Hubbegrenzungsorgane (80) für die Stößel (32) vorgesehen sind.
DEF46356A 1965-04-02 1965-06-16 Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen mit Vorschub- und Gegenwalzen Pending DE1291097B (de)

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AT267844B (de) 1969-01-10
FR1474470A (fr) 1967-03-24
CH425180A (de) 1966-11-30

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