DE1752445C3 - An Grobschleifmaschinen vorgesehene Werkstückwende- und -spannvorrichtung - Google Patents

An Grobschleifmaschinen vorgesehene Werkstückwende- und -spannvorrichtung

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DE1752445C3
DE1752445C3 DE19681752445 DE1752445A DE1752445C3 DE 1752445 C3 DE1752445 C3 DE 1752445C3 DE 19681752445 DE19681752445 DE 19681752445 DE 1752445 A DE1752445 A DE 1752445A DE 1752445 C3 DE1752445 C3 DE 1752445C3
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Edgar 4000 Düsseldorf Ehrlich
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Wilhelm Schlüter Schleifmaschinen, 4000 Düsseldorf
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine an Grobschleifmaschinen vorgesehene Werkstückwende- und -spannvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Durch die US-PS 19 62 772 ist eine Werkstückwende- und -spannvorrichtung, z. B. für die Kantenbearbeitung von Blechen, die zu Nahtrohren verschweißt werden, bekannt, bei der die Bleche auf Tragrollen abgestützt sind, von denen eine Gruppe am Maschinengestell angeordnet ist, während die andere, im waagerechten Abstand liegende Gruppe dieser Rollen auf einem verfahrbaren Bock gelagert ist, wobei die Bleche mittels einer dazwischenliegenden Wendekette von einer Arbeitslage in die andere übergeführt werden und während der Bearbeitung durch eine Reihe stempelartiger Niederhaltevorrichtungen des Maschinengestells festgehalten werden.
Zum Überführen unhandlicher Werkstücke von einer Bearbeitungslage in die nächste bedient man sich auch bei Grobschleifmaschinen der Wendeketten, deren gesamte Kettenführung heb- und senkbar ist und mit denen das Werkstück nach dem Wenden auf eine feste Unterlage abgesetzt werden kann, in der es während der Bearbeitung verbleibt.
Andererseits ist es bekannt, die Werkstücke mit Hebeln von einer Lage in die nächste über eine Kante hinweg zu kippen, mit den als Spannbacken ausgebildeten Hebeln zu verschieben und mit diesen während der Bearbeitung festzuhalten. Die beim Kippen unvermeidliche starke Geräuschentwicklung kann bei größeren Werkstücken sehr lästig werden.
Ausgehend vom eingangs aufgeführten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, große und sperrige Werkstücke, wie tonnenschwere Knüppel, Platinen, Brammen u. dgl. für das Grobschleifen leicht in jede zum Abschleifen erforderliche Lage zu bringen und während der Bearbeitung sicher festzuhalten, auch wenn die zu bearbeitenden Flächen nicht rechtwinklig zueinander liegen.
Erfindungsgeniäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Einspannen und Wenden der Werkstücke die beiden Spannbacken einander zugekehrt gegenüberliegend am Spannbock bzw. am horizontal verfahrbaren Bock angeordnet sind.
Die neue Gesamtausbildung gibt die Möglichkeit, die Werkstücke sanft, also ohne sie über eine Kante zu kippen, in jede Lage zu bringen und darin zur Bearbeitung sieher festzuhalten. So können z. B. Blöcke mit quadratischem Querschnitt spit/kantgestellt und festgehalten werden, um ihre Längskanten abzuschleifen. Werkstücke mit polygonalem oder rundem Querschnitt können schrittweise gedreht und bei fester Einspannung abgeschliffen werden.
Platinen können außer in die waagerechte, auch in die Hochkantlage gebracht, fest eingespannt und an den waagerecht liegenden Schmalseiten abgeschliffen werden. Für die Bearbeitung schwerer Platinen ist es vorteilhaft, wenn der Spannbock und der verfahrbare Bock mit jeweils einer zusätzlichen Spannbacke versehen ist, die oberhalb der Tragroüen angeordnet sind.
Beim Absenken oder Heben des tragenden Kettentrumes beim Wenden der Werkstücke braucht nach einem weiteren Erfindungsgedanken nicht die ganze Kettenanordnung bewegt zu werden. Einfacher ist es, die Kette über Kettenräder zu führen, die an Spannhebeln gelagert sind, so daß bei der Bewegung dieser Hebel das Kettentrum verlängert oder verkürzt wird.
An die Stelle dieser Hebel können längsverschiebbare Kettenräder zur Verkürzung oder Verlängerung des tragenden Kettentrumes treten. Die Kettenräder werden durch eine Kolben-Zylinderanordnung verschoben. Baut man im Maschinengestell eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung über der erstgenannten als Verfahrantrieb für den Bock ein, so ergibt sich eine besonders günstige Raumausnutzung und eine gedrängte Bauweise.
Es kann sich als zweckmäßig erweisen, statt eines feststehenden und eines beweglichen Spannbockes zwei bewegliche Böcke /.u benutzen, wobei eine Vermehrung der Antriebsteile in Kauf zu nehmen ist. In der
f>5 Zeichnung gibt
Fig. 1 die grundsätzliche Anordnung der beiden Spannböckc und die Kettenführung in Seitenansicht wieder.
F i g. 2 bis 6 zeigen die Bewegung eines Spannbockes und der Kette zum Wenden einer Platine.
F i g. 7 bis 8 geben das Einspannen und Wenden eines Knüppels wieder.
F i g. 9 bis !0 zeigen eine abgewandelte Einrichtung in Ansicht und Draufsicht.
Nach Fig. 1 ist das Maschinengeste!! 1 in seinem linken Teil als fester Spannbock 2 mit der horizontalen Spannbacke 3 und der vertikalen Spannbacke 4 sowie der dazwischenliegenden Tragrolle 5 ausgebildet
In der gleichen Achse seitlich neben der Tragrolle oder zwischen deren Teilen ist das Kettenrad 6 für die Wendekette 7 gelagert.
Die Wendekette kann bei entsprechend breiter Ausbildung in der Mitte (in Draufsicht gesehen) der Spannböcke verlaufen. Die Tragrolle 5 wird dann zweiteilig ausgebildet; ihre beiden Teile liegen rechts und links der Kette. Umgekehrt kann rechts und links der T ragrolle je eine Wendekette angeordnet sein. Im folgenden wird der Einfachheit halber und dem zeichnerischen Schema folgend immer nur eine Kette betrachtet.
Die Wendekette 7 wird vom Motor 8, z. B. über das Getriebe 9 und das Kettenrad 10 angetrieben. Von diesem Kettenrad läuft die Kette zum feststehenden Kettenrad II, von diesem zu einem beweglichen Kettenrad 12 am Hebel Π, der von einem Kraftzylinder 14 geschwenkt werden kann. Vom Rad 12 lauf: die Kette zum Kettenrad 15, das fest im Maschinengestell gelagert ist. Zwischen den beiden Kettenrädern 15 und 6 verläuft das Trag- und Fördertrum 7a, auf welchem das Werkstück 16 aufliegt und mit welchem das Wenden des Walzgutes vorgenommen wird. Vom Kettenrad 6 läuft die Wendekette 7 über das Kettenrad 27 am Schwenkhebel 28 zurück zum Antriebskettenrad 10. Der Antrieb kann auch an ein anderes Kettenrad, z. B. an das Keltenrad 6 verlegt werden. Gegenüber dem Maschinengestell, ζ. B. auf einer Bahn 18, ist der Tragrollen- und Spannbock 20 mit der Tragrolle 21, der horizontalen Spannbacke 22 und der vertikalen Spannbacke 23 mit Rolle 19 beweglich.
Das Festspannen und Wenden des zu schleifenden Walzgutes ist aus F i g. 2 bis 6 ersichtlich.
Nach Fig. 2 liegt eine Platine 16 auf den beiden Tragrollen 5 und 21 auf. Der bewegliche Bock 20 ist entsprechend weit nach links vorgeschoben, das Werkstück ist zwischen den Backen 3 und 22 eingespannt. In dieser Lage wird die Seite a des Werkstückes 16 geschliffen.
Ist diese Bearbeitung beendet, so wird zunächst der Bock 20 nach rechts gefahren, so daß die Platine 16 ihre rechtsseitige Unterstützung durch die Tragrolle 21 verliert und vom Kettentrum Ta getragen wird. Das Kettentrum wird nunmehr nachgelassen, so daß die in F i g. 3 ersichtliche Lage eingenommen wird. Dei Bock 20 wird nunmehr nach links gefahren und die Kette weiter nachgelassen, bis die Platine in senkrechter Stellung auf dem Tisch 26 abgesetzt und wieder zwischen den Böcken 2 und 20, und zwar zwischen deren Backen 4 und 23 eingespannt ist (Fig.4). Nunmehr kann die Schmalseite öder Platine abgeschliffen werden.
Ist dieser Vorgang beendet, so wird der Bock 20 nach Fig 5 wieder nach rechts gefahren. Gleichzeitig wird das Kettentrum Ta angehoben und wenn annähernd die waagerechte Lage der Platine erzielt ist, wird durch Verfahren des Bockes 20 nach links die Platine auf die Rolle 5 und damit zum Anschlag gegen die horizontale Spannbacke 3 gebracht Nunmehr steht die Seite c der Platine zur Bearbeitung.
Das weitere Wenden des Werkstückes geht in der aus F i g. 3 bis 5 ersichtlichen Weise vor sich, bis schließlich die Ausgangslage nach F i g. 2 erreicht wird, in der das Werkstück auf allen Seiten a bis d bearbeitet ist und in irgendeiner bekannten Weise abgenommen werden kann.
Die gleiche Vorrichtung kann auch zum Spannen und
ίο Wenden von Knüppeln dienen. Während der Bearbeitung einer Seite ist der Knüppel nach F i g. 7 wiederum zwischen den Spannböcken 4 und 23 fest eingespannt Er wird außerdem vom Kettentrum Ta getragen, liegt also nicht wie die Platine nach F i g. 4 auf dem Tisch des Maschinengestelles 1 auf.
Zum Wenden wird der Bock 20 nach rechts gefahren, und der Förderkettenantriebsmotor 8 wird eingeschaltet, wodurch dann das Werkstück die in F i g. 8 dargestellte Lage einnimmt
Die Absenk- und Hubbewegung des Kettentrums Ta kann durch Schwenken des Hebels 13 mittels des Zylinders 14 erzielt werden. Wenn diese Bewegung nicht ausreicht, kann ein Hebel 28 mil einem Schwenkantrieb ähnlich dem Zylinder 14 vorgesehen werden.
In allen bisher beschriebenen Beispielen sind die beiden Kettenräder 6 und 15 mit feststehenden Achsen im Maschinengestell angeordnet. Man kann aber auch eines der Kettenräder oder sogar beide in beweglichen
jo Trag- und Spannböcken anordnen.
Nach Fig.9 und 10 ist an der rechten Seite der Maschine ein verfahrbarer Bock angeordnet, und es werden zwei hydraulische Kraftzylinder als Antriebe verwendet. Der Zylinder 30 im Maschinengestell 1 treibt über seine Kolbenstange 31 den fahrbaren Trag- und Spannbock 20, der mit den Rollen 19 in seitlichen Bahnen 18 des Maschinengestells 1 beweglich ist.
Die endlose Kette läuft von dem Trag- und Fördertrum Ta nach rechts abwärts zu dem Kettenrad 32, von diesem in waagerechter Richtung zu einem beweglichen Kettenrad 33, von diesem zum Kettenrad 34 und dann aufwärts zum Kettenrad 6. Das Kettenrad 33 sitzt in einem Wagen 35, der mittels der Kolbenstange 36 des hydraulischen Zylinders 37 angetrieben wird.
Durch Bewegen des Wagens 35 nach rechts wird das Kettentrum Ta abgesenkt; in umgekehrter Richtung wird es gespannt
Das Absenken tritt auch ein, wenn der verfahrbare Bock nach links bewegt wird. Jedoch kann dieser Bewegung eine beliebige Heb- oder Senkbewegung des Trums Ta überlagert werden. In diesem Falle wird mit Hilfe eines gemeinsamen Steuerorgans während der Bewegung des Bockes 20 durch den Zylinder 30 zugleich eine Bewegung des Kettenrades 33 vom Zylinder 37 aus eingeleitet etwa derart, daß während der Bewegung des Bockes 20 nach links — eine Bewegung, die zunächst eine Absenkung des Kettentrums Ta zur Folge haben würde — eine Spannbewegung des Trums 7a eingeleitet wird, so daß eine Platine auf dem Kettentrum 7a bis zur Einspannung zwischen die Backen 3 und 22 gehoben bzw. gehalten werden kann.
Die Einspannung der Werkstücke mittels Spannbakken 3, 22 oder 4, 23 erfolgt nach dem Prinzip der
fts Dreipunktsabstützung derart, daß die feststehende Spannbacke 3 aus zwei auseinanderliegenden Teilen besteht und die Spannbacke 22 in der Mitte zwischen diesen beiden Teilen beweglich ist. In der Draufsicht,
etwa zu Fig. 1, würden dann die Spannbacke 22 in der Mitte, rechts und links davon die Ketten 7 angeordnet sein, und noch weiter außen kämen die Teile der Backe 3 zu liegen.
Muß mit stark unregelmäßigen Werkstiickformcn gerechnet werden, so kann es sich emp Mittelbacke 22 oder auch sämtliche Spannb Art eines Waagehebels bzw. Balanciers eir machen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. An Grobschleifmaschinen vorgesehene Werkstückwende- und -spannvorrichtung, bestehend aus Spannbacken sowie horizontal im Abstand voneinander Hegenden Stützeinrichtungen in Form von Tragrollen für das Werkstück, wobei die eine Stützeinrichtung an einem die eine Spannbacke unmittelbar aufnehmende ortsfesten Spannbock des Maschinengestells angebracht ist und die andere Stützeinrichtung in einem auf einer waagerechten Bahn des Maschinengestells verfahrbaren Bock gelagert ist, und einer absenkbaren Werkstücktragvorrichtung zwischen den Tragrollen in Form mindestens einer auf Kettenrädern gelagerten und mit einem Laufantrieb versehenen Wendekette, deren tragendes Trum zwischen 2wei im Bereich der Tragrellen gelagerten Kettenräder spannbar und absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspannen und Wenden der Werkstücke (16) die beiden Spannbacken (4 bzw. 23) einander zugekehrt gegenüberliegend am Spannbock (2) bzw. am horizontal verfahrbaren Bock (20) angeordnet sind.
2. Werkstückwende- und -spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbock (2) und der verfahrbare Bock (20) mit jeweils einer zusätzlichen Spannbacke (3 bzw. 22) versehen sind, die oberhalb der Tragrollen (5 bzw. 21) angeordnet sind.
3. Werkstückwende- und -spannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absenken des tragenden Trums (7,-j^der Wendekette (7) diese über in verschwenkbaren Spannhebeln (13, 28) gelagerte weitere Kettenräder (11, 12, 10, 27) geführt ist.
4. Werkstückwende- und -spannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absenken des tragenden Trums (7a) und für den Verfahrantrieb des Bocks (20) jeweils eine Kolben-Zylinder-Anordnung (37 bzw. 30) vorgesehen ist, die im Maschinengestell (1) übereinanderliegend angeordnet sind, wobei durch die eine Kolben-Zylinderanordnung (37) ein als Spannglied für die Wendekette (7) dienendes Kettenrad (33) längsverschiebbar ist.
DE19681752445 1968-05-27 An Grobschleifmaschinen vorgesehene Werkstückwende- und -spannvorrichtung Expired DE1752445C3 (de)

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DE1752445A1 DE1752445A1 (de) 1971-05-27
DE1752445B2 DE1752445B2 (de) 1977-06-08
DE1752445C3 true DE1752445C3 (de) 1978-01-26

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