DE313864C - - Google Patents

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DE313864C
DE313864C DENDAT313864D DE313864DA DE313864C DE 313864 C DE313864 C DE 313864C DE NDAT313864 D DENDAT313864 D DE NDAT313864D DE 313864D A DE313864D A DE 313864DA DE 313864 C DE313864 C DE 313864C
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planing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/20Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only with tool-supports or work-supports specially mounted or guided for working in different directions or at different angles; Special purpose machines
    • B23D1/26Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only with tool-supports or work-supports specially mounted or guided for working in different directions or at different angles; Special purpose machines for planing edges or ridges or cutting grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die bekannten^ Blechkantenhobelmaschinen zum gleichzeitigen Längs- und Querhobeln zweier zusammenstoßender Kanten besitzen zwei selbständige Hobelschlitten, welche auf zwei im Winkel zueinander liegenden Führungsbetten laufen. Die zum Festhalten der Bleche auf den Aufspanntischen dienenden Schraubenspindeln, hydraulischen'. Kolben ο. dgl. sind dabei' an zwei über den· Aufspanntischen vorgesehenen, im Winkel zueinander stehenden Bügeln angeordnet.^" Da diese Spannbügel sich über die ganze Länge und Breite der Maschine erstrecken, ist: es bei der bekannten Maschine nicht möglich,, die Bleche vom Kran oder anderen Hebezeug unmittelbar unter die Aufspann Vorrichtungen zu bringen. Die Bleche muss en J vielmehr zunächst auf die, Aufspanntische abgelegt und dann von Hand unter die^Spannvorrichtungen geschoben^werden, was
ao eine mühsame und. zeitraubende ■" Arbeit bedeutet.
Um diesen Übelstand zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen der Spannbügel, und zwar zweckmäßig den kürzeren
as derselben ^ausschwenkbar zu machen, so daß • erf aus der Arbeitsstellung heraus beispielsweise in eine dazu rechtwinklige Lage geschwenkt werden kann. Die Maschine ist dann von oben her in ihrer ganzen" Länge frei zugänglich, und es ist möglich, die Bleche un·- mittelbar vom Hebezeug unter die Aufspannvorrichtungen zu bringen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt den Querschnitt, und
Fig. 2 den Grundriß einer Blechkantenhobelmaschine.
α ist das Führungsbett für den die Längskanten, δ dap winklig dazu liegende Führungsbett für den die Querkanten bearbeitenden · Hobelschlitten. Über den Aufspanntischen g sind die beiden Spannbügel c und d angeordnet, welche in Arbeitstellung im Winkel zueinander stehen und Spannvorrichtungen h (Schraubenspindeln, hydraulische Kolben o. dgl.) tragen. Der an' der Längsseite der Maschine vorgesehene Spannbügel c ist fest angeordnet, während der an der Querseite vorgesehene BügeF^ um eine senkrechte Achse schwenkbar ist. In*" seiner Arbeitsstellung wird dieser Bügel d durch eine am Auf spann tisch angelenkte Zugstrebe f festgehalten. Beim Ein- und^Ausbringen der Bleche wird der Bügel" <Z aus seiner Arbeitsstellung nach innen herausgeschwenkt und dicht an den festen Bügel c angelegt. Die Maschine ist nun auf ihrer ganzen Länge frei zugänglich und die Bleche können unmittelbar vom Hebezeug in die richtige Lage auf den Aufspanntischen ge- g0 bracht [werden. Statt nach innen könnte der Spannbügel d natürlich auch nach außen geschwenkt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Blechkantenhobelmaschine zum gleichzeitigen Längs- und Querhobeln zweier zusammenstoßender Kanten mit zwei über den Aufspanntischen im Winkel zueinander stehenden Spannbügeln, dadurch gekennzeichnet, daß einer (d) der Spannbügel (c, d) ausschwenkbar angeordnet, ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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