DE18849C - Neuerungen an der durch P. R. 11518 geschützten Hobelmaschine - Google Patents

Neuerungen an der durch P. R. 11518 geschützten Hobelmaschine

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DE18849C
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J. BRANDT in Berlin W., Königgrätzerstr. 131
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/003Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor copy milling

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 38: Holz-Erzeugnisse, Geräthe und Maschinen.
Zweites Zusatz-Patent zu No. 11518 vom 9. April 1880.
Pätentirt im Deutschen Reiche vom 10. December 1881 ab. Längste Dauer: 8. April 1895.
Diese Neuerungen beziehen sich auf Einrichtungen, um die Messer der Messerwelle während des Ganges derselben in der Längsrichtung zu verschieben, um so je nach Art dieser "Verschiebung geschweift oder geradlinig konische Profile zu hobeln, wie man sie für Sargseiten, Säulen, Treppenspindeln, geschweifte Gardinenbretter etc. gebraucht, und ist gleichzeitig die Maschine auch zum Hobeln paralleler Kehlungen zu benutzen, wenn man den Verschiebungsmechanismus aufser Thätigkeit setzt.
In beiliegenden Zeichnungen stellt dar:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine;
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben;
Fig. 3 eine Oberansicht;
Fig. 4 Details der Umsteuerungseinrichtung des Verschiebungsmechanismus.
Der Schlitten A führt sich auf bekannte Weise in Prismen auf dem Bett B und wird, wie gewöhnlich, durch ein Rädervorgelege hin- und herbewegt. Er trägt ein in verticaler Richtung verschiebbaren, kastenförmig gestalteten Obertheil A1, auf welchem die zu bearbeitenden Bretter befestigt werden. Dieser Obertheil A1 pafst genau in den Schlitten A und ruht auf sechs oder mehreren Spindeln a, welche in Muttern gehalten werden, die im Theil A drehbar eingelagert sind. Auf jeder dieser Muttern ist ein Schneckenrad b befestigt, Fig. 1 und 2, in welches eine Schnecke derart eingreift, dafs immer zwei dieser sich gegenüberstehenden Muttern von einer Schnecke c, Fig. 2, gedreht werden. Für je zwei Muttern ist auf der Welle d also eine Schnecke c festgekeilt, so dafs sich bei Drehung derselben der obere Theil A' des Schlittens innerhalb gewisser Grenzen gleichmäfsig heben und senken läfst. Die Welle d ist in den Stirnwänden des Schlittens A gelagert und mit einem Vierkant d1 versehen, auf welchen beim Gebrauch eine Handkurbel aufgesteckt wird.
Die Messerwelle C ist in den Ständern DD1 gelagert; dieselbe kann weder in verticaler noch in horizontaler Richtung verstellt werden, sie ist jedoch im übrigen analog der in P. R. No. 11518 dargestellten Welle construirt, doch wird bei dieser Anwendung der Welle nur ein Gleitschieber zur Aufnahme der Messer benutzt.
Die concentrisch in der auf einer Seite hohlen Messerwelle C gehaltene Stange g dient, wie schon in P. A. 115 18 erläutert, zum Verschieben des die Hobelmesser tragenden Schlittens, der sich in der Längsrichtung der Welle bewegt.
Das Verschieben desselben wird durch einen Doppelhebel H bewirkt, der an beiden Enden mit einem langen Schlitz mmx versehen ist und sich um einen Bolzen i dreht. Dieser ist in einem Support η sicher gelagert, und mufs sich, wenn der Support η am Ständer D' auf- und abbewegt wird, gleichfalls verschieben, wodurch der Hebel H dieselbe Bewegung erhält, d. h.
sein Drehungsmittelpunkt i innerhalb gewisser Grenzen variirt wird. Das verticale Auf- und Abbewegen des Supports η geschieht durch Drehung der im Ständer D1 befindlichen Spindel o.
An dem Ständer D1 sind in Prismen zwei kürzere Quersupporte /J1 angeordnet. Der Support J umfafst mit einer Hülse q die Stange g, und ist an dieser Hülse q ein Gleitstück p befestigt, welches sich im Schlitz m des Hebels H verschieben kann. Wenn also der Hebel H hin- und herschwingt, wird auch der Support J bewegt, wodurch ferner die Stange g eine Verschiebung in der Längsrichtung erfährt und sich infolge derselben die Messer der Welle C seitlich bewegen.
Der Hebel H wird auf zweierlei Weise in schwingende Bewegung versetzt.
Für die Herstellung von geradlinigen, konischen Kehlungen ist auf dem Support J1, Fig. i, 2 und 4, eine aus zwei Theilen bestehende Mutter r angebracht, welche man auf übliche Weise öffnen oder schliefsen kann, um dieselbe mit dem Gewinde der Büchse oder Röhre s in Verbindung zu bringen oder unabhängig davon zu machen, Fig. 2 und 4. Das Oeffnen und Schliefsen dieser Mutter r wird durch den Hebel t bewirkt. An dieser Mutter r ist ein Gleitstück ν befestigt, welches sich in dem Schlitz ml des Hebels H verschieben kann, und ist ferner an diesem auf einem Zapfen eine kleine Rolle u angebracht, deren Zweck später beschrieben wird. Wenn sich also die mit Gewinde versehene hohle Röhre s dreht und die Mutter r geschlossen ist, so wird der Hebel H sich um seinen Mittelpunkt i drehen, wodurch die Verschiebung der Hobelmesser erfolgt. Diese Verschiebung erfolgt bald nach rechts oder links, je nachdem sich die Röhre s entweder in dem einen oder dem anderen Sinne dreht. Diese Drehung erfolgt durch ein aus drei konischen Rädern bestehendes Vorgelege. Das Rad al sitzt lose drehbar auf der Welle x, welche von dem Antriebvorgelege des Schlittens A bewegt wird. Das Rad l>' hingegen ist auf der Röhre s festgekeilt und dient das Rad cl als Zwischenglied, um a1 und bl zu verbinden. Das Rad cl ist in einem Vorsprung des -Gestelles A gelagert und trägt auf seiner Welle ein Zahnrad d"", welches in ein gleiches Rad f1 eingreift; dieses letztere ist mit einem Excenter y2 verbunden, der auf die Rolle u wirkt und dessen Zweck später beschrieben wird. Zwischen den beiden Rädern a' und b' ist eine verschiebbare, mit Klauenkupplung versehene Muffe ζ auf der Welle χ angeordnet, welche mittelst des Handhebels y nach rechts oder nach links verschoben werden kann, und entweder das Rad a1 oder b1 umdreht, wodurch die Röhre s rechts oder links ,gedreht wird und die Messer der Welle C verschoben werden. Wird die Muffe ζ in die Mitte zwischen die Räder al und h1 gestellt, so werden die Messer nicht verschoben und die Maschine hobelt parallel. Das Zahnrad fl nebst Excenter y2 mufs, wenn die Maschine geradlinig konische Kehlungen hobeln soll, abgenommen werden, da sonst die an der Mutter r befindliche Rolle u daran anstöfst.
Will man geschweifte Kehlungen herstellen,
so wird die Mutter r geöffnet, so dafs der : Hebel H frei schwingen kann, die Muffe ζ mit einem der Räder α ] oder bx gekuppelt und Rad f1 nebst Excenter y2 angebracht.
Der Hebel H hat einen in Fig. 2 punktirt angedeuteten seitlichen Arm, an welchem ein Gewicht P hängt, wodurch derselbe immer mit seiner Rolle u gegen das Excenter y2 geprefst wird. Da jedoch Rad /' sich dreht und das Excenter fest mit demselben verbunden ist, so wird der Hebel H hin- und herschwingen, und zwar wird die Gröfse des von den Messern der Welle C zu machenden Weges von der Form des Excenters y2 abhängen; auch . kann man diese Bewegung noch variiren, indem man den Drehungsmittelpunkt i des Hebels H in verticaler Richtung verschiebt. Die übrigen Theile der Maschine und die Messerwelle C sind analog P. R. No. 11518 construirt und werden deshalb hier nicht weiter beschrieben.
Bei Handhabung der Maschine wird das vorgerichtete Holz auf dem Obertheil Al des Schlittens A festgespannt und dasselbe durch Drehen der Spindel d1 den Messern genähert, bis die genügende Spannstärke erreicht ist.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Anwendung eines um seinen Mittelpunkt beweglichen Tisches bei der durch P. R. No. 11518 geschützten Maschine.
Auf dem sich geradlinig in Prismen bewegenden Tische oder Schlitten Az ist eine Platte .Z?3 aufgelegt, und zwar dreht sich dieselbe um den Mittelzapfen «3 und wird durch eine Anzahl Laufrollen d3, deren Achsen radial zum Drehzapfen az stehen, unterstützt.
An diesem geradlinig bewegten Tisch A 3 ist auf der vorderen Stirnseite ein kleiner Lagerbock angebracht, welcher das horizontal gelagerte Stirnrad /3 trägt. Dieses letztere ist mit einer excentrischen, eingefrästen Nuth versehen und greift in ein an demselben Lagerbock gehaltenes kleines Getriebe gs, dessen Welle ein gleiches Getriebe Ά trägt, Fig. 5. Rad Ä8 greift in eine Zahnstange z'3, welche mit dem Bett oder der Grundplatte der ganzen Maschine fest verbunden ist. Es wird sich also beim Hin- und Herbewegen des Schlittens das Rad /3 in entsprechender Weise drehen.
Die sich um den Punkt«3 drehende Platte B3, auf welche die vorgerichteten, zu bearbeitenden
Bretter aufgespannt sind, fafst mit einer am Lagerbock m3 befestigten Rolle in die Nuth des Rades f3, und erfolgt während des Vor- und Rückganges des Schlittens A 3 eine sich gleichbleibende Drehung der Platte B%. Hierdurch ist es möglich, geschweifte Kehlungen mit der in P. R. No. 11518 erklärten Messerwelle C, Fig. 5, 6 und 7, herzustellen.
Stehen die Messer der Welle C fest, so entstehen parallele, geschweifte Kehlungen, während, wenn dieselben verschoben werden, konische und geschweifte Kehlungen erzeugt werden. Eine weitere Modification dieser Einrichtung veranschaulichen die Fig. 8 und 9.
Die um einen Zapfen drehbare Platte B3 trägt seitlich am Ende eine im Lagerbock O 3 befestigte Rolle, welche sich in einer Coulisse C3 führt, deren innere Nuth genau die gewünschte Schweifung hat.. Die Coulisse C3 kann je nach ihrer Beanspruchung aus Holz oder Metall hergestellt sein und wird fest mit der Grundplatte der ganzen Maschine verbunden.
Um die zu hobelnden geschweiften Kehlungen event, noch variiren zu können, wird die Coulisse so angeordnet, dafs sich deren Befestigungsschrauben in langen Löchern p3 verschieben können, um event, ihre Lage zur Richtung des geradlinig bewegten Tisches etwas zu verändern. Statt diese Coulisse C3 seitlich an der Grundplatte anzubringen, Fig. 8, kann man dieselbe auch mitten unter den geradlinig bewegten Tisch A3 legen, wobei dann jedoch, wie in Fig. 9 dargestellt, die Führungsrolle an der Stirnwand der Platte B 3 befestigt wird.
Fig. 10 und 11 zeigt eine weitere Modification dieser Einrichtung. Die Messerwelle C hat hier keine verschiebbaren Messer, sondern die ganze Messerwelle C wird in ihrer Längsachsenrichtung hin- und herbewegt. Das Lager R 3 derselben ist im Support ν3 verschiebbar und trägt an einem kurzen, starken Fortsatz eine Rolle Z3, welche in die Nuth einer geschweiften Coulisse P3 greift.
Die letztere ist auf dem geradlinig geführten Tisch oder Schlitten Ai, Fig. 10 und 11 befestigt, und wird mit diesem unter der Rolle Z3 hin- und herbewegt, so dafs die Welle C mit dem Support v3 eine Verschiebung in der Richtung ihrer Längsachse erfährt. Um dies zu ermöglichen, ist der im Lager .S3 ruhende AYellenhais, Fig. 10, so lang abgedreht, dafs sich die Welle darin verschieben kann.

Claims (6)

  1. Patent-AnSPrüche:
    An der durch Patent, P. R. No. 11518, geschlitzten Hobelmaschine folgende Aenderungen:
    ι. Die Längsbewegung des Schiebers der Messerwelle C mit Hülfe des schwingenden Hebels H, dessen Mittelpunkt i innerhalb gewisser Grenzen in verticaler Richtung verstellbar ist, und wobei das obere Ende des genannten Hebels Ji mit dem kleinen Support J, das untere mit dem Support J1 so verbunden ist, dafs sich beide Supporte bewegen, wenn der Hebel H schwingt, wie in Fig. 1,2 und 3 dargestellt.
  2. 2. Das Verschieben des Supports J1 durch eine hohle Spindel oder mit Gewinde versehene Röhre s, welche von einer zweiseitigen Mutter r umfafst wird, die geöffnet oder geschlossen werden kann, wobei der Hebel H ein an dieser Mutter befestigtes Gleitstück umfafst und hierdurch eine schwingende Bewegung erhält.
  3. 3. Die Anwendung des aus den drei konischen Rädern a' bl cl bestehenden Umschaltungsvorgeleges in Verbindung mit der Röhre s, zum Zweck, die Bewegung des Hebels H unabhängig von der Schlittenbewegung beliebig umschalten zu können, Fig. 4.
  4. 4. Die Construction des Hebels H derart, dafs er einen in Fig. 2 punktirt gezeichneten seitlichen Arm erhält, der mit einem Gewicht G belastet wird, zum Zweck, demselben die Tendenz zu geben, von rechts nach links zu schwingen, infolge dessen sich die gleichfalls an der Mutter r befestigte Rolle u an das Excenter y2 anlegt, wobei jedoch, um eine schwingende Bewegung des Hebels H zu gestatten, die beschriebene Mutter r geöffnet, also aufser Eingriff mit dem Gewinde der Röhre ί gebracht sein mufs.
  5. 5. Die Platte B 3, welche um den Zapfen a3 dreh/ bar ist und durch kleine Rollen d3 unterstützt wird, so dafs sie sich auf dem geradlinig bewegten Tisch oder Schlitten A3 drehen kann, in Verbindung mit dem Rade/3, das mit einer excentrischen, eingefrästen, passend gestalteten Nuth versehen ist und durch die kleinen Vorgelegeräder g3 h3 gedreht wird, indem sich h3 an der feststehenden Zahnstange i3 abrollt, zum Zweck, die als Arbeitstisch dienende Platte B 3 während des Vor- und Rückganges des Schlittens A3 so zu drehen, dafs die Kehlungen geschweift hergestellt werden, wesentlich, wie in den Fig. 5, 6 und 7 erläutert.
  6. 6. Die unter 5. beschriebene drehbare Platte .Z?3 in Verbindung mit geschweiften Coulissen C3, welche an der Grundplatte der Maschine feststehend angeordnet sind, und zwar entweder an der Seite, wie Fig. 8, oder in der Mitte, wie Fig. 9 zeigt, wobei sich das Ende der Platte B3 mittelst einer Rolle in der Nuth der Coulisse C3 führt, zum Zweck, die Platte B3 so lange zu bewegen, dafs
    geschweifte Kehlungen hervorgebracht werden können.
    Die in Fig. ι ο und 11 dargestellte Anordnung, bei welcher die Messerwelle C keine Schieber zur Aufnahme der Messer enthält, sondern die ganze Welle derart verschoben wird, dafs das eine Ende derselben in einem Lager Rz liegt, welches in Supportführung v3 seitlich verschoben werden kann, indem eine an dem Lager J?s befestigte Rolle in die Nuth einer geschweiften Coulisse P3 greift, welche an dem geradlinig geführten Arbeitstisch befestigt ist und sich mit diesem bewegt, zum Zweck, parallele, geschweifte Kehlungen herzustellen.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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