DE257593C - - Google Patents

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DE257593C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/16Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding other surfaces of particular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 257593 KLASSE 67a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. November 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine mit wanderndem, endlosem Schleifband zum Bearbeiten ebener und unebener oder profilierter Flächen unter Verwendung eines entsprechend ausgebildeten Andrückers, der an das auf einen verschiebbaren Tisch gelegte Werkstück angedrückt wird. Die Erfindung besteht darin, daß auf dem wagerecht längs des Polierriemens verschiebbaren Wagen ίο oder Schlitten für den Andrücker ein den Andrücker unmittelbar tragender Wagen senkrecht verschiebbar angeordnet ist und diese Verschiebung durch Schwingen einer an den Hauptwagen angelenkten Schwinge erfolgt, während durch Feststellen dieser Schwinge auch die wagerechte Verschiebbarkeit der Wagen . gegeneinander aufgehoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht der Poliermaschine mit dem Polierriemen in der Ruhestellung.
Fig. 2 ist eine Oberansicht der Maschine, wobei der Riemen abgebrochen ist.
Fig. 3 stellt eine schaubildliche Ansicht einer zum Polieren einer gewölbten Fläche bestimmten Maschine dar.
Fig. 4 ist eine Oberansicht der Maschine in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie W-W der Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach X-X in Fig. 2 von hinten im Sinne des Pfeiles gesehen.
Fig. 7, stellt einen Schnitt durch den Stander und. Rahmen nach Y-Y in Fig. 6 dar.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Wagens mit einem gewölbten Andrücker.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Wagens mit dem Andrücker.
Fig. 10 ist eine ähnliche Seitenansicht in einer anderen Stellung der Teile.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt nach Linie Z-Z der Fig. 10. . ,
Fig. 12 und 13 zeigen Einzelteile. ,
Fig. 14 zeigt ein Schema für die Benutzung einer von dem Andrücker. eingeschalteten Spannrolle.
Fig. 15, 16, 17 sind Vorderansichten von verschiedenen Arten von Andrückern für verschieden gestaltete Flächen.
Fig. 18 zeigt eine Einzelheit im Schnitt und Ansicht.
Die Ständer 20, 21 des Rahmens Sind durch das Fundament 22 und oben durch die Schiene .23 miteinander verbunden. Die Ständer sowie die obere Querschiene sind hohl, um gewisse Teile der Maschine aufzunehmen. Ferner sind die Ständer 20 und 21 an ihren senkrechten Innenwänden mit Gleitbahnen, 24 für die Winkelträger 25 versehen, an welchen Muttern 26 (Fig. 6 und 7) sitzen, und die durch eine innerhalb der Träger angeordnete Schraubenspindel 27 verschoben werden können. Die Drehung der Spindeln erfolgt durch Kegelräder 28, 29, von denen das letztere auf einer· am Längsbalken 23 des Gestelles gelagerten Welle 30 sitzt (Fig. 1,2, 3 und 6).
Auf die Träger 25 sind die Laufschienen 31, 32 aufgesetzt, welche, in der Querrichtung des Gestelles verlaufend, den mit Rädern versehenen Arbeitstisch 33, 34 tragen. Die Bahn 32 (Fig. 1) hat zur sicheren Führung des Arbeitstisches eine dachförmig gestaltete Laufbahn, welche in eine entsprechend V-förmig gestaltete Nut. der Räder 34 eingreift. Die gerade Führung des Arbeitstisches ist notwendig, um gewölbte Leisten usw., die quer über den Arbeitstisch gelegt werden, auf dem Arbeitstisch an dem Schleifriemen 36 und dem Andrückerklotz vorbeizuführen. Der Arbeitstisch 33 ist mit einem Handgriff 35 zur Hin- und Herbewegung des Tisches unterhalb des Polierriemens 36 versehen. Durch die Schraubenspindeln 27, das Getriebe 28, 29 und die Welle 30, welche von Hand unter Vermittlung des Rades 37 (Fig. 6) gedreht wird, kann der Arbeitstisch in bezug auf den Riemen 36 auf und ab bewegt werden.
Der Polierriemen 36 wird von Scheiben 38, 39 (Fig. 2 und 3) getragen. Die Scheibe 38 sitzt an einem Ende einer Welle 41, welche sich in dem Lager 40 an einem Ende der Querstange 23 dreht, und trägt an den entgegengesetzten Enden die beiden Scheiben 42, auf welchen der Antriebsriemen läuft.
Die Scheibe 39 ist auf der Welle 43 (Fig. 2, 3, 5 und 6) festgekeilt. Diese ist in Buchsen 44' (Fig. 5) an dem unteren Teil eines hängenden Schwenkrahmens 44 drehbar gelagert. Der Rahmen 44 schwingt um die wagerechte Querwelle 46, welche in senkrechten Trägern 45 gelagert ist. Die Träger 45 sind mit ihrer Fußplatte 53 auf dem einen Ende des kastenförmigen Längsbalkens 23 des Gestelles auf Schwalbenschwanz verschiebbar angeordnet. Mit der Fußplatte 53 ist eine Mutter 53' durch einen Bolzen verbunden, welche durch einen Schlitz 52 der Oberwand des Kastenbalkens 23 hindurchtritt und auf einer Schraubenspindel 54 sitzt; diese wird von Hand durch Vermittlung des Rades 55 bewegt, um dem Riemen 36 die erforderliche Spannung zu geben.
Im Schwenkrahmen 44 ist ein Arm 47 befestigt, auf welchem ein verschiebbares Gewicht 48 aufgebracht ist. Das Gewicht dient dazu, die Spannung des um die Scheibe 39 laufenden Riemens in gewissen Grenzen konstant zu halten.
Der Schwenkrahmen 44 kann in der senkrechten Stellung durch den Sperrhaken 45' festgehalten werden, welcher, an dem Träger 45 drehbar befestigt, in ein Loch des Schwenkrahmens 44 einhakt. Die Schwingwelle 46 des Schwenkrahmens 44 ruht in prismatischen Lagerkörpern 46' und 49'. Das Lager 49' sitzt in einer wagerecht verlaufenden Aussparung des einen Trägers 45 und ist seinerseits um den senkrechten Zapfen 50 drehbar. Das Lager 46' sitzt in einer Aussparung des anderen Armes 45 und kann durch eine mit ihm verbundene Schraubenspindel 49 in wagerechter Richtung verstellt werden, wobei sich das Lager 46' um den Zapfen 50 ein wenig dreht. Zur Feststellung des Lagers 46' dient eine Klemmschraube 51. Die dadurch erzielte Verstellung der Welle 46 dient dazu, die Scheibe 39 so gegenüber der Scheibe 38 einzustellen, daß der Polierriemen gerade über beide Scheiben läuft.
Um Raum zu sparen und sowohl die Welle 30 als auch die Schraubenspindel 54 genau in einer Achse zu halten, ist die Schraubenspindel 54 zweckmäßig hohl ausgebildet und die Stange 30 durch sie hindurchgesteckt. Es ist ersichtlich, daß durch die Schraubenspindel 54, welche ein Handrad 55 trägt, die Träger 45 wagerecht verstellt werden können, wodurch dem Polierriemen 36 die gewünschte Spannung erteilt wird, wenn der Schwenkrahmen 44 durch den Sperrhaken 45' festgehalten wird.
Um den Polierriemen 36 an das Arbeitsstück oder dieses an den Riemen fest anzudrücken, ist als Träger für das Werkzeug ein fester Rahmen, bestehend aus Stangen 56, 57, 58 vorgesehen, welcher auf dem Kastenbalken 23 des Maschinengestelles befestigt ist und zwischen den Riementeilen liegt. Die Stangen 57, 58 dienen als Führung für den Wagen 59 mit dem Andrücker 78 (Fig. 3, 9, 10 und 11). Der Wagen 59 besteht aus einem Rahmen 60, in welchem senkrechte Stangen 61 fest angebracht sind, die fast bis zum Polierriemen reichen. Am Rahmen 60 sind in der Längsrichtung seitliche Arme 62 und 63 zur Lagerung von Rollen 65 vorgesehen, die die untere wagerechte Rahmenstange 58 allseitig umfassen, ferner eine Schleife 64, die die obere Führungsstange 57 umgibt und innerhalb deren auf den vorderen und hinteren Seiten der Stange 57 laufende Räder 65' sitzen. Auf diese Weise wird der Wagen 59 gerade geführt und daran gehindert, nach der einen oder der anderen Seite zu kippen.
Auf den vier senkrechten Stangen 61 ist ein zweiter Wagen 66 in einem geeigneten Rahmen 67 (Fig. 8, 9, 10, 11) mittels der Rollen 68 verschiebbar. Die Bewegung des Wagens nach oben wird durch Unter Wirkung einer Feder 72 stehende, in den Stangen 61 gelagerte Anschlagstifte 73 begrenzt.
In dem unteren Teile des Rahmens 66; 67 ist ein mit einem Handgriff 70 versehener Hebel 69 quer zu den. Führungsstangen 57 und 58 angeordnet, welcher, in einer feststellbaren Schwinge 75 des Rahmens gelagert, zum Bewegen des Wagens 59 längs der Schienen 57, 58 in wagerechter Richtung von Hand dient, bei
nicht festgestellter Schwinge 75 zum Heben oder Senken des Wagens 66, 67. Das wagerecht verschiebliche Rahmengestell 60 trägt noch ein Konsol 71, an dem eine Lenkstange 74 schwingbar sitzt.
Wenn ebene Flächen bearbeitet werden sollen, wird der Wagen 66 mit dem Wagen 59 fest verbunden, und zwar in folgender Weise:
Die an die Lenkstange 74 am Konsol 71 des Rahmens 60 mit einem nach hinten.ragenden Arm angeschlossene Schwinge 75, welche um den Bolzen 76 des Wagens 66, 67 drehbar gelagert ist, wird durch einen Bolzen 75', der gleichzeitig in Bohrungen der Schwinge und
,15 des Wagenteils 66 gesteckt wird, festgestellt, wodurch die beiden Rahmen 66, 67 und 59, 60
fest miteinander verbunden werden. : .
Wird der Bolzen 75' entfernt, so bilden die
Teile 74, 75 einen Gelenkarm, der es gestattet, durch Schwingen des Handhebels 69, 70 den Wagen 66 auf den Stangen 61 auf und ab zu bewegen, so weit die Querstange 58 dies gestattet, d. h. bis in die in Fig. 10 punktiert gezeichnete Stellung des Hebels 69. Hierdurch kann der Andrücker gegen den Riemen und das Werkstück, dessen Form entsprechend, bewegt werden, z. B. um gewölbte Flächen, wie die gewölbten Vorderseiten von Schubladen, zu bearbeiten.
Die untere, ausreichend schwere Platte des Rahmens 67 trägt unten zentrisch den Halter 77 mit seinem Andrückblock 78. Am Halter 77 ist eine Platte 79 um ein Auge mit Zapfen drehbar angeordnet. Ein Verlängerungsansatz des Auges liegt beiderseitig an Federn 81 an, die ihr Widerlager an Stellschrauben 80 des
.. Halters 77 haben. Die Platte 79 umgreift mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 82 den Vorsprung 83 des Andrückers, der so leicht auswechselbar ist. Die Andrücker können jede gewünschte Gestalt entsprechend den zu polierenden Flächen haben. Der Andrücker 78 hat auf der Unterseite ein Kissen aus Filz, Leinen oder, anderem nachgiebigen Stoff, um den Riemen 36 auf das Arbeitsstück zu drücken. Um den Polierriemen 36 so zu handhaben, daß er gegen Hohlflächen gedrückt werden kann, ist unter dem Riemen . in an sich bekannter Weise eine leerlaufende Rolle 85 (Fig. 14) vorgesehen, die in einem um eine senkrechte Achse drehbaren Bügel 86 gelagert ist, dessen Halter mittels der Klemmschraube 87 (Fig. 12) an den Führungsstangen 57, 58 abnehmbar befestigt ist. Es sind am Bügel noch Stellschrauben 88 vorgesehen, um die Rolle 85 richtig einzustellen. Durch Senken des Wagens 66 und des Andrückers 78 (Fig. S) über die Rolle 85 hinaus erhält der Riemen am Andrücker 78 eine Ablenkung und kann in hohlrunde Flächen von Leisten usw. hineingedrückt werden, welche quer über den Tisch 33 gelegt werden. Da der Tisch unter dem Andrücker vorwärts und rückwärts bewegbar ist, können hohle Flächen, welche ebenen Flächen benachbart sind, ohne Beeinträchtigung der Ecken gearbeitet werden. Es wird sogar die Ausbildung der Ecken durch diese Bearbeitung unterstützt (Fig. 16 und 14). Durch Verwendung eines hohlen Andrückers kann der Riemen auch gegen eine runde Stange gedrückt werden (Fig. 15).
Um den Riemen auf gewölbte Flächen drücken zu können, muß der senkrechte Wagen 66 sowohl leicht nach unten bewegbar sein, um den Andrücker in die richtige Stellung zu bringen, als auch vom Werkstück schnell abhebbar sein. Es ist ferner ersichtlich, daß zur Anpassung des Polierriemens 36 an die in Fig. 3, 14, 16, 17 veranschaulichten Formen der Riemen schlaff sein und trotzdem eine konstante Spannung haben muß. Für solche Arbeiten ist daher der schwingende Rahmen 44 mit dem Gewicht 48 vorgesehen, durch dessen Verschiebung die Spannung des Riemens geregelt werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Maschine mit endlosem, wanderndem Schleifband zum Polieren ebener und unebener oder profilierter Flächen, bei der das Band von einem entsprechend ausgebildeten Andrücker, der an einem Schlitten o. dgl. an wagerechten Gleitbahnen verschiebbar ist, an das auf einen verschiebbaren Tisch gelegte Werkstück angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem wagerecht verschiebbaren Wagen (59, 60) an Stangen (61) ein Wagen (66), der den Andrücker (78) trägt, in senkrechter Richtung dadurch verschiebbar ist, daß die an dem Querstück (66) dieses Wagens durch einen wagerechten Bolzen (76) drehbar befestigte Schwinge (75), deren Verlängerungsarm durch eine Lenkstange
    (74) mit einem Konsol (71) am Hauptwagen (59,60) verbunden ist, mittels des Handhebels (69,70) auf und ab bewegt wird, während durch Feststellung der Schwinge
    (75) mittels eines Bolzens (75') im Rahmen (66, 67) die Beweglichkeit der beiden Wagen (59, 60 und 66, 67) gegeneinander aufgehoben wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT257593D 1911-11-01 Active DE257593C (de)

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DE939255C (de) * 1952-02-01 1956-02-16 Buetfering Maschfab Geb Schleifvorrichtung mit endlosem Schleifband
DE3844249A1 (de) * 1988-09-19 1990-03-29 Marunaga & Co Ltd Schleifverfahren und -vorrichtung

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