DE678284C - Schneidguttraeger fuer Scheibenschneidemaschinen - Google Patents

Schneidguttraeger fuer Scheibenschneidemaschinen

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DE678284C
DE678284C DEL92575D DEL0092575D DE678284C DE 678284 C DE678284 C DE 678284C DE L92575 D DEL92575 D DE L92575D DE L0092575 D DEL0092575 D DE L0092575D DE 678284 C DE678284 C DE 678284C
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DE
Germany
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plate
cut
support plate
piece
inclination
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Expired
Application number
DEL92575D
Other languages
English (en)
Inventor
Fiennes Thomas Lambert
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0616Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by carriages, e.g. for slicing machines

Description

  • Schneidgutträger für Scheibenschneidemaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Zerschneiden von Schinken o. dgl. in Scheiben. An solchen Scheibenschneidemaschinen hat man den Schneidgutträger mit einer ein- und feststellbaren Vorrichtung zum Schrägschneiden versehen,. wodurch sich Scheiben ,größerer Höhe ergeben als bei lotrecht geführtem Schnitt. Ferner hat man Fleischschneidemaschinen zwecks Abfallersparnis beim Schneiden trapezförmiger Stücke mit einer Verstellvorrichtung versehen, die absatzweise die Winkelstellung des Schneidgutes zur Messerebene selbsttätig in Abhängigkeit von seiner Vorschubbewegung ändert, so daß die erhaltenen Scheiben sich nach ihrem einen Ende hin verjüngen. Die Verstellung des Schneidgutträgers erfolgt dabei um einen lotrechten Zapfen, der beim Vorschub des stets auf waagerechter Unterlage liegenden Schneidgutes sich schrittweise der Messerebene nähert.
  • Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß beim Vorrücken des Schneidgutes die Neigung des Schnittes sich selbsttätig allmählich ändert, so daß man z. B. beim Zerschneiden eines Schinkens, dessen Höhe bekanntlich nach seinem einen Ende hin abnimmt, durch allmähliches Übergehen des Schneidgutträgers in immer weniger steile Lage zum Messer angenähert stets gleich große Stücke erhält.
  • Erreicht wird dies der Erfindung zufolge im wesentlichen dadurch, daß die Auflagplatte für das Schneidgut an einem nahe der Schneidebene des Messers fest mit dem hin und her gehenden Wagen verbundenen waagerechten Gelenk angreift und ihr freies Ende durch eine selbsttätig verstellbare Stütze o. dgl. beim Vorrücken des Schneidgutträgers nach Wunsch allmählich aufgerichtet oder gesenkt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt,' und zwar zeigen: Abb. i eine Seitenansicht einer Ausführungsform und Abb.2 eine Draufsicht auf diese, Abb.3 und ¢ eine Draufsicht und Seitenansicht, teils im Schnitt, eitler zweiten Ausführungsform, Abb. 5, 6 und 7 eine Seitenansicht, Draufsicht und Vorderansicht einer dritten Ausführungsform, teils im Schnitt.
  • In Abb. i und 2 ist der Schneidgutwagen o. dgl. a auf Rollen,al angebracht, so daß er in der bekannten Weise parallel zur Schneidebene des Messers b hin und her beweglich ist; die Verschiebeplatte c ist in parallelen Führungena2 auf diesem Wagen gegen die Schneidebene hin beweglich, welche Vorschubbewegung in der üblichen Weise, z. B. mittels einer nicht dargestellten Schraube, bewirkt wird. Normalerweise wird das Schinkenstück o. dgl. auf der Platte c mittels einer Querstange festgeklemmt, die ,an zwei Säulen oder 'Stangen cl, die an der Platte -befestigt sind, ,abwärts gleitet, so daß das zu zerschneidende Stück waagerecht zum Messer hin vorrückt.
  • Auf dem Wagen a ist ,an einer Stelle nahe der oberen Kante des Wagens an der dem Messer benachbarten Seite ein z. B. um ein Gelenk drehbar ,angeordneter Rahmen bzw. Platte o. dgl. angeordnet, deren Gelenk .aus einer Stange dl besteht, die an den parallelen Führungen a2 angebracht ist. Die beiden Stangen cl sind durch eine ,auf diesen Stangen gleitbare Querstange c2 verbunden, welche durch Federn c3 abwärts gedrückt wird, so daß 'das Schinkenstück o. dgl, auf einer Rutsche oder Gleitplatte e festgeklemmt wird, die zwischen den Stangen auf dem Rahmend beweglich ist; wenn die Verschiebeplatte gegen das Messer vorrückt, wird die Stange c2 mitbewegt und auf den Stangen c' nach unten bewegt, so daß dadurch das zu zerschneidende Stück und seine Gleitplatte e auf dem Rahmend entlang bewegt wird.
  • Das hintere obere Ende des Rahmens d' wird durch Streben bzw. Laschen f getragen oder abgestützt, die bei f 1 an den Rahmend und bei f2 an die Verschiebeplatte c angelenkt sind und deren Länge durch eine Schlitz- und Zapfenverbindung/3 einstellbar ist, so daß die anfängliche Neigung des R ahmens d eingestellt werden kann, um der Dicke des zu zerschneidenden Schinkenstükkes o. dgl. zu folgen. Wenn die Verschiebeplatte gegen das Messer vorrückt, falten bzw. neigen sich die Streben f unter dem Rahmend, und es wird letzterer um das Gelenk dl an seinem unteren Ende geschwenkt. Das vordere Ende des zu zerschneidenden Stückes nahe dem Messer b kann von einer Querschiene d2 am unteren Rahmend getragen werden, welche gewünschtenfalls mit der üblichen gekrümmten Nase, Gabel o. dgl. zur Verhinderung des seitlichen Abgleitens des zu zerschneidenden Stückes versehen sein kann; die obere Fläche der Querschiene ist vorzugsweise 'in der gleichen Ebene gelegen wie die Kopffläche der Gleitplatte e, wobei zwischen der Schiene und der Platte ein Spalt gelassen ist, um die Bewegung der Gleitplatte ,auf dem Rahmend nach unten zu ermöglichen.
  • In Abb.3 und ¢ ist .der hin und her bewegliche Wagena mit einer Querschiene,-versehen, die Augenansätze zum Tragen einer Gelenkstange g1 besitzt, welche sich waagerecht quer über den Wagen erstreckt, wobei diese Schiene g ebenfalls, wenn gewünscht, mit der üblichen gekrümmten Nase o. dgl. versehen sein kann. Hier ist ,an den Führungen auf dem Wagena eine geänderte Ausführung der Verschiebeplatte k vorgesehen. Diese besitzt eine Halbmutter o. dgl. zum Zusammenwirken mit einer Vorschubschraube o. dgl. und ist ferner mit zwei senkrechten Säulen hl versehen, deren rückwärtige Seiten zur Bildung lotrechter Zahnstangen h° gezahnt sind. Zwei mit Augen versehene Muffen i, welche auf diesen Stangen gleiten, tragen Zahnritzel j, die mit den Zahnstangen kämmen und .auf einer Querwelle il sitzen, die die beiden Muffen i verbindet, so daß beide gleichzeitig nach oben gehen oder sich senken. Die Welle il trägt Abstandsrohre j2 und zwischen diesen einen radialen Arm k.
  • Ein aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte bestehender Rahmen 1 ist entlang einer Kante mit Augenansätzenh versehen, die mit der Gelenkstange g1 zusammenarbeiten, auf welche Weise der Rahmen eine geneigte Ebene bzw. Platte bildet, deren Neigung durch Drehung um das Gelenk verändert werden kann. Auf dieser Platte l ist eine Gleitplatte m ,angeordnet. Die Gleitplatte m ist mit einem Paar Säulen oder Stangen ml ,ausgerüstet, die durch eine gleitbare Klemmstange der üblichen Art verbunden sind, auch kann die Fläche der Gleitplattem mit Spitzen versehen sein, die in das zü zerschneidende Stück eingreifen, welches durch die Klemmstange in seiner Lage geh ,alten wird. Ein von der Unterseite der Gleitplatte durch einen Schlitz l2 in der Platte l vorragender, gegabelter Ansatz m2 ist mit dem Arm k gekuppelt, dessen anderes Ende mit der Querwelle il verbunden ist, während die Unterseite der Plattet auf den Rohren j2 .auf der gleichen Welle aufruht.
  • Es ist ersichtlich, daß die der Verschiebeplatte lt durch die Halbmutter o. dgl. erteilte waagerechte Vorschubbewegung auf die Platte in mittels der Muffen i, der Querwelle il und des radialen Armes k übertragen wird, so da@ das aufgelegte, zu zerschneidende Stück sich auf der um ein Gelenk drehbar angeordneten Plattet in gleichem Maße bewegt, wie die Verschiebeplatte lt beim Hinundhergang des Wagens a vorrückt. Ferner wird die Neigung der um das Gelenk drehbaren Platte l vergrößert durch Bewegen der Muffen i auf ihren Stangen hl, weil die Platte l ,auf der Querwelle il aufruht. Das Heben und Senken des freien Endes der Platte l kann auch von Hand bewirkt werden, um die Platte auf eine gewünschte Neigung einzustellen. Dies geschieht durch Drehen der Welle, z. B. mittels eines Schneckengetriebes, dessen Schneckenradn auf dem einen Ende der Welle il in einer der Muffeni befestigt ist und dessen Schnecken' über dem Schneckenrad waagerecht auf einer Spindel angeordnet ist, welche ,am äußeren Ende eine Kurbel u° trägt, die frei vom Ende der Platte gedreht werden kann. Die selbsttätige Drehung der Welle j1 in geeigneter übersetzung zu der Verschiebebewegung nach vorwärts kann durch ein Klinkenrad o bewirkt werden, welches ,auf der Schneckenspindel n3 sitzt, 'und ferner durch einen Stoßhebel o1, der auf der gleichen Achse sitzt und eine Klinke o2 trägt, die mit .dem Klinkenrad bei jedem Hinundhergang des Wagens zusammenarbeitet. Zu diesem Zweck ist eine Stoßstange o3 vorgesehen, die mit dem .äußeren Ende des Stoßhebels o1 verbunden und bei il geführt ist. Die Stange o3 arbeitet mit einer festen Anschlagplatte an der Maschine zusammen, wobei die Anschlagplatte genügend groß ist, um die senkrechte Bewegung der Muffen i während der Verschiebebewegung nach vorwärts zu berücksichtigen. Die Winkelbewegung der Platte l kann durch Veränderung der Bewegung des Klinkenrades o oder durch Einstellung der Anschlagplatte geregelt werden. Diese kann zu der Verschiebebewegung schräg eingestellt werden, so daß die Winkelbewegung der Platte l verändert werden kann, um den jeweiligen Änderungen in der Dicke des in Scheiben zu schneidenden Stückes zu folgen. Diese Veränderung des Winkels erfolgt unabhängig von der Verschiebebewegung.
  • Vorzugsweise ist die Platte l annähernd in waagerechter Lage eingestellt, um zunächst von dem dickeren Ende des in Scheiben zu schneidenden Stückes Scheiben abzuschneiden. Sodann wird der Platte l durch das Schneckengetriebe n, n1 eine Neigung erteilt, wodurch deren freies Ende allmählich angehoben wird, so . daß nach dem dickeren Ende des in Scheiben zu schneidenden Stückes hin Scheiben von gleicher Größe geschnitten werden; das anfängliche Schneiden kamt auf andere Weise auch bei dem dünnen Ende des in Scheiben zu schneidenden Stückes vorgenommen werden, wobei die Platte L unter einem Winkel eingestellt ist, bei dem große Scheiben geschnitten werden, während die Einrichtung sodann .die Platte allmählich senkt, bis das dicke Ende des in Scheiben zu schneidenden Stückes bei im wesentlichen waagerechter Lage der Platte in Scheiben geschnitten wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5, 6 und 7 ist ein hohler, kastenförmiger Aufbau p vorgesehen, der auf der üblichen Verschiebeplatte c vermittels Klammern, die mit den Stangen e'1 zusammenwirken, angeordnet ist, wenn die Verschiebeplatte in ihre Grenzlage gegen das Messer b vorgeschoben ist. Das eine Ende .dieses kastenförmigen Aufbaues p ist mit einem Gelenk p1 nahe der Schneidebene des Messers versehen. Den Deckel des kastenförmigen Aufbaues bildet eine Platte g, die, wie in Abb. 5 mit strichpunktierten Linien ,angedeutet ist, um das Gelenk p1 geschwenkt werden kann. Unter der Platte q ist eine Schraube r angeordnet, die in von der Platte vorragenden Ansätzen r1' drehbar gelagert ist. Ferner sind hier ein paar parallele Führungsstangen s vorgesehen, die in ebenfalls von der Platte vorragenden Ansätzen s1 befestigt sind. Gleitbar auf der Platte q ist eine Tragplatte t für Fleisch o. dgl. angeordnet, von der am Ende ein Augenansatz 1l nach unten ragt, welcher eine Mutter bildet, in der die Schraubenspindel r verschiebbar ist. Dieser Ansatz 1l ragt durch einen Schlitz g1 in der Platte g hindurch. Der Schlitz liegt in Richtung der Schraubenspindel r, während zwei parallele Schlitze g2 am vorderen Ende der Platte g Führungen für Zapfen o. dgl. 12 bilden, welche unten an der Platte t sitzen. Eine .an den Stangen s geführte und mit einem Ausschnitt für den Durchtritt der Schraubenspindel versehene Querstangen ist an ihren Enden.ul umgebogen und mittels Zapfen,u2 mit den oberen ;Enden des Paares schräg gestellter Streben v verbunden, deren untere Enden drehbar auf Bolzen v1 sitzen, welche in Ansätzen p2 an den Seiten des Kastens befestigt sind.
  • Das in Scheiben zu schneidende Stück wird auf der Gleitplatte t mittels einer Stange tv festgehalten, welche auf Stangen w1 ähnlich den Stangen cl einstellbar sitzt. Die Stangen w1 sind jedoch an den Kanten der Gleitplatte t befestigt. Gewöhnlich drückt die Querstange a gegen die Mutter t1, wobei sich die Plattet in dieser Startlage waagerecht befindet. Während des Schneidvorganges und bei jedem Hinundhergang des Wagens wird die Schraubenspindel r mittels eines Sperrades o, eines Hebels o1, einer Klinke o2 und einer Stoßstange o3 gedreht, wobei die Stoßstange mit einer Anschlagplatte in der zuvor bei Abb.3 und 4 beschriebenen Weise zusammenarbeitet; die Schrauber dreht sich um einen Winkel, welcher einem oder mehreren Zähnen des Sperrades entspricht, und treibt dabei die .Plattet mit dem aufgelegten, in Scheiben zu schneidenden Stück gegen -das Messer vor. 'Gleichzeitig drückt die Bewegung der Mutter t1 die Querstange a vorwärts und bewirkt dadurch, daß die Streben v das hintere Ende der Platte q anheben, so daß das Scheibenschneiden mit ,allmählich anwachsender Neigung erfolgt. Wenn die Neigung der Platte q eine geeignete Grenze erreicht hat, kann sie in dieser Winkellage z. B. durch ein zweites Paar angelenkter Streben x gestützt werden. Diese sind mit Schlitzen zur Aufnahme von an den Kanten der Platte sitzenden Zapfen y versehen, die dann in seitliche Ausnehmungen x1 an ihren Führungsschlitzen eingreifen. Zur Fortsetzung des Scheibenschneidens bei dieser festen Neigung wird die Plattet durch Zurückdrehen der Schraubenspindel r zurück-,bewegt und sodann das in Scheiben zu schneidende Stück wieder in die frühere Lage vorwärts bewegt und wieder durch die Stange iv festgeklemmt; es kann daher das Schneiden wieder beginnen, wobei die Mutter t' den Vorschub des in Scheiben zu schneidenden Stückes bei jedem Hinundhergang des Wagens bewirkt, jedoch ohne daß die Querstange u beeinflußt wird, welche in ihrer vorderen Lage vor der Muttei verbleibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidgutträger für Scheibenschneidemaschinen mit einer Vorrichtung zum Schrägschneiden von Speck, Schinken o: dgl. in Scheiben mit einer größeren Fläche, als sie der Höhe des zu zerschneidenden Stückes entspricht, gekennzeichnet durch eine Auflageplatte (r1, 1, g) für das Schneidgut, welche an einem waagerechten, nahe der Schneidebene des Messers fest mit dem hin und her gehenden Wagen verbundenen Gelenk (r11, g1, 1y1) sitzt und deren freies Ende durch eine selbsttätig verstellbare Stütze o. dgl. (f, f1, v) gesteuert wird, wodurch die Neigung des Schnittes bei fortschreitendem Schneiden allmählich vergrößert oder verkleinert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Stütze aus einer oder mehreren schräg gestellten Streben (f) besteht, welche mit einem Ende drehbar an der Verschiebeplatte (c) des Wagens und mit dem anderen Ende drehbar an der Auflageplatte (d) angelenkt sind (Abb. i, 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Stütze aus einer Querwelle (il) besteht, auf welcher die Auflageplatte (1) ruht, die mittels eines durch den Hinundhergang des Wagens geschalteten Getriebes (h2, j) gehoben oder gesenkt wird (Abb. 3, 4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Stütze aus einer oder mehreren Streben (v) besteht, deren eines Ende drehbar auf einer festen Achse @(vl) des Wagens sitzt und deren anderes Ende mit einem Verbindungsglied (u) drehbar verbunden ist, welches Glied (u) mit einer auf der Auflageplatte (g) gleit- und vorschiebbaren Tragplatte (t) für das in Scheiben zu schneidende Stück beweglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Feststellspreize (x, x1, y) zum Sperren der Platte (g) bei einer gegebenen Neigung, wobei die Auflageplatte (t) von dem Verbindungsglied (u) abkuppelbar ist, so daß der Vorschub bei dieser Neigung der Platte (g) fortgesetzt werden kann.
DEL92575D 1936-05-19 1937-05-20 Schneidguttraeger fuer Scheibenschneidemaschinen Expired DE678284C (de)

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GB678284X 1936-05-19

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DEL92575D Expired DE678284C (de) 1936-05-19 1937-05-20 Schneidguttraeger fuer Scheibenschneidemaschinen

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DE (1) DE678284C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971709C (de) * 1950-01-06 1959-03-19 Peter Franken Haushaltschneidemaschine mit Scheibenmesser und verstellbarer Auflageplatte
DE972245C (de) * 1950-01-06 1959-06-11 Peter Franken Haushaltschneidemaschine
DE1101707B (de) * 1952-02-09 1961-03-09 Paul E Kempkes Schneidemaschine, insbesondere fuer Haushaltzwecke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971709C (de) * 1950-01-06 1959-03-19 Peter Franken Haushaltschneidemaschine mit Scheibenmesser und verstellbarer Auflageplatte
DE972245C (de) * 1950-01-06 1959-06-11 Peter Franken Haushaltschneidemaschine
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