DE1101707B - Schneidemaschine, insbesondere fuer Haushaltzwecke - Google Patents

Schneidemaschine, insbesondere fuer Haushaltzwecke

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DE1101707B
DE1101707B DEK13138A DEK0013138A DE1101707B DE 1101707 B DE1101707 B DE 1101707B DE K13138 A DEK13138 A DE K13138A DE K0013138 A DEK0013138 A DE K0013138A DE 1101707 B DE1101707 B DE 1101707B
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DEK13138A
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English (en)
Inventor
Paul E Kempkes
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PAUL E KEMPKES
Original Assignee
PAUL E KEMPKES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0616Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by carriages, e.g. for slicing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D2210/00Machines or methods used for cutting special materials
    • B26D2210/02Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

Es sind bereits Schneidemaschinen, insbesondere für Haushaltzwecke, bekannt, bestehend aus einer das Messergehäuse tragenden Grundplatte und einer Auflageplatte, die mit einem hochklappbar an der Grundplatte angeschlossenen Zwischenträger durch Gelenke oder Scharniere derart verbunden ist, daß die erwähnte Auflageplatte am freien Ende angehoben werden kann.
Wenn, wie es bisher üblich war, die Auflageplatte unmittelbar mit der Grundplatte durch Gelenkbügel oder Gelenklaschen verbunden ist, so kann eine Überführung der Auflageplatte in eine höhere Arbeitsstellung nur in beschränktem Ausmaße, z. B. in Abhängigkeit von der Länge der Bügel oder der Gelenklaschen, stattfinden.
Erhöht man die Länge dieser Bügel oder Gelenklaschen über ein gewisses Maß, so wird in der niedrigsten Arbeitsstellung, in welcher die Oberfläche der Auflageplatte z. B. gleich hoch wie die Oberfläche der Grundplatte liegt, die erstere derart von der Grundplatte abgerückt, daß ein die Schneidarbeit störender Schlitz zwischen Auflageplatte und Grundplatte entsteht. Auch kann bei diesen an sich bekannten Konstruktionen die Auflageplatte nicht schräg gestellt werden. Solche Schrägstellung, sei es in der Längsrichtung der Maschine oder in ihrer Querrichtung, kann aber erwünscht sein, da sie einerseits das Schneiden erleichtert, andererseits die Erzeugung eines »schrägen Schnittes« ermöglicht. Zwar hat man andere Konstruktionen in Vorschlag gebracht, bei welchen eine Schrägstellung der Auflageplatte verwendet wird, bei denen aber wiederum keine Möglichkeit besteht, die Auflageplatte parallel zur Grundplatte anzuheben.
Erfindungsgemäß wird eine insbesondere für Haushaltzwecke geeignete Schneidemaschine der erläuterten Art so ausgebildet, daß bei beliebig angehobener Stellung der Auflageplatte, in welcher die Oberfläche der Auflageplatte parallel mit der Oberfläche der Grundplatte liegt, die Auflageplatte in der Längsrichtung der Maschine in beliebiger Weise durch Anhebung des vorderen oder des hinteren Endes der Auflageplatte schräg gestellt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß in der Weise erreicht, daß ein an sich bekannter, an der Grundplatte angeschlossener Zwischenträger als Rahmen ausgebildet und derart mit der Grundplatte verbunden wird, daß er wahlweise in höhere Arbeitsstellung unter Beibehaltung seiner horizontalen Lage gebracht werden kann, wobei an einem Ende dieses Zwischenträgers gelenkig eine erste, den offenen Rahmen bedeckende Platte angeschlossen ist, an deren anderem Ende ebenfalls gelenkig die eigentliche Auflageplatte angeschlossen ist, mit der Maßgabe, daß diese Platten in be-Schneidemasdiine,
insbesondere für Haushaltzwecke
Anmelder:
Paul E. Kempkes, Düsseldorf, Hüttenstr. 11
Paul E. Kempkes, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
liebig angehobener schräger oder horizontaler Stellung durch mit ihnen zusammenarbeitende Verstellglieder, z. B. Exzenterstützen, in ihrer angehobenen Stellung festgestellt werden können.
Gegebenenfalls kann auch eine Festlegung der unteren Platte an dem erwähnten, mit der Grundplatte verbundenen Rahmen, z. B. mit Hilfe eines Steckgelenks, vorgesehen sein.
Bei einer solchen Vorrichtung kann die Auflageplatte, also die oberste der beiden mit dem Rahmen verbundenen Platten, auf welcher das Schneidgut unmittelbar aufliegt, sowohl waagerecht in beliebige Höhe gehoben werden, wenn man den erwähnten Rahmen entsprechend hebt. Andererseits kann in jeder Höhenlage dieses Rahmens die Auflageplatte mit ihrem vorderen und hinteren Ende derart gehoben, die Auflageplatte also in ihrer Längsrichtung schräg gestellt werden, daß ihre Fläche in der Richtung der Vorwärtsbewegung des Schneidgutes steigend oder fallend verläuft.
Die Auflageplatte kann z. B. auch so ausgestaltet werden, daß ein besonderer, an sich bekannter Schlitten mit fester oder beweglicher einstellbarer Rückwand auf ihr geführt werden kann.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen einer solchen Einrichtung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schneidemaschine in erfindungsgemäßer Ausbildung in Draufsicht bei abgenommener Auflageplatte,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. 1 bei aufgesetzter Auflageplatte,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-D in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 die Maschine gemäß Fig. 1 mit am vorderen Ende hochgestellter Auflageplatte,
Fig. 6 die Einrichtung 'bei einer an ihrem hinteren Ende hochgestellten Auflageplatte,
Fig. 7 eine Ausbildungsform des Tragrahmens mit doppelter Auflageplatte,
1Oi 529/31
Fig. 8 und 9 dieselbe Einrichtung wie Fig. 7, bei welcher die Auflageplatte einmal am hinteren Ende und einmal am vorderen Ende hochgestellt ist,
Fig. 10 die Einrichtung gemäß Fig. 7 mit hochgestellter Auflageplatte und hochgestellter Zwischenplatte und
Fig. 11 und 12 verschiedene Ausführungsformen der Einrichtung für -die Hochstellung des Tragrahmens, einschließlich der Auflageplatte.
Im einzelnen bezeichnet in Fig. 1, 2 und 3 das Bezugszeichen 1 die das Messer tragende Grundplatte, auf welcher das Messergehäuse 2 mit dem drehbaren Kreismesser 3 montiert ist. Das Kreismesser 3 kann sowohl in dem Spalt zwischen Messergrundplatte und Auflageplatte als auch in einem besonderen Schlitz der Messergrundplatte laufen. Mit der Grundplatte 1, die aus beliebigem Material besteht und beliebige Stärke besitzen kann, ist ein Rahmen 4 hochklapp'bar, z.B. durch Gelenke, Scharniere u.dgl. 5 und 6, verbunden.
Der Tragrahmen 4 kann beliebig ausgebildet sein und aus beliebigem Material, z. B. Metall, Holz, Kunststoff, bestehen.
Gemäß Fig. 1 ist er viereckig gestaltet und besteht aus zwei Längsleisten und diese verbindenden Querleisten von beliebigem Profil. In dem Seitenteil 7 des Tragrahmens sind Gelenke, Scharniere 8 od. dgl. gelagert, mittels deren die Auflageplatte 9 drehbar, gegebenenfalls abnehmbar angeschlossen ist. Die Auflageplatte kann innerhalb des Rahmens 4 derart versenkt sein, daß ihre Oberfläche mit der Oberfläche der Rahmenglieder 4 eben verläuft, sie kann andererseits auch nach oben wie auch nach den Seiten, z, B. in der Längsrichtung oder in der Querrichtung·, über den Rahmen hinausragen, Auch die Auflageplatte kann aus beliebigem Material 'bestehen und mit an sich bekannten Führungselementen, z.B. in der Längsrichtung oder geneigt auf die Messerfläche hin verlaufenden Rippen oder Rillen versehen sein. Die Oberfläche der Auflageplatte 9 kann auch gegen das Messer hin geneigt gestaltet sein, wie dies durch die strichpunktierte Linie in Fig. 3 angedeutet ist. Auch kann die Auflageplatte 9 so ausgebildet sein, daß ein verschiablicher Schlitten oder ein Halter für das Schneidgut auf sie aufgesetzt und auf oder an ihr geführt werden kann.
Die Auflageplatte 9 kann, wenn ihr vorderes Ende angehoben wird, in beliebiger Weise gegenüber dem Rahmen 4 abgestützt werden, z. B. gemäß Fig. 4 mittels eines Exzenters 10, der bei 11 drehbar und in jeder Stellung feststellbar mit dem Rahmen 4 verbunden ist. Die Abstützung kann auch in anderer Weise ausgebildet werden, z. B. in Form von beiderseits der Auflageplatte angeordneten Knickhebeln 12, 13, die in beliebiger Höhenstellung der Auflageplatte durch eine geeignete Feststellvorrichtung, z. B. eine Flügelschraube 14, fixiert werden.
Gemäß Fig. 6 ist die gelenkige Verbindung 15 der Auflageplatte 9 mit dem Rahmen 4 am vorderen Ende der Auflageplatte vorgesehen, so daß nunmehr das hintere Ende der Auflageplatte mit Hilfe einer Stütze, z. B. einer Knickwinkelstütze 16, angehoben werden kann.
Diese Ausbildungsform bietet z. B. dann Vorteile, wenn auf der Auflageplatte 9 ein verschieblicher Schlitten 17 mit fester oder verstellbarer, z, B. umklappbarer oder um eine vertikale Achse schwenkbarer und feststellbarer Rückwand 18 geführt ist, so daß dann mit Hilfe dieses Schlittens auch Schneidgut sehr kleinen Durchmessers zentral gegen das Scheibenmesser geführt werden kann, so daß sich die günstigste Lage des Schneidgutes gegenüber dem Messer unabhängig vom Durchmesser des Messers und vom Durchmesser des Schneidgutes erzielen läßt.
Gemäß Fig. 7 ist mit dem Rahmen 4 eine Doppelplatte 19, 20 in folgender Art verbunden: Die Platte 19 ist mit dem Rahmen 4 fest, jedoch leicht lösbar, z. B. mittels eines Steckstiftes 21, der durch am Rahmen 4 und an der Platte 19 befestigte Hülsen oder
ίο Ösen 22 hindurchgeht, verbunden. Die Platte 19 ist mit der Platte 20 durch Scharniere 23 oder in ähnlicher Weise gelenkig verbunden.
Ferner ist die Platte 19 am vorderen Ende der Maschine noch durch Scharniere oder entsprechende Gelenke 24 mit dem Rahmen 4 drehbar oder schwenkbar verbunden. Sowohl am vorderen Ende wie am hinteren Ende des Rahmens 4 sind Stützvorrichtungen 25 bzw. 26 angeordnet, die z. B. aus Exzentern bestehen können und mit dem Rahmen 4 durch Gelenke 27 bzw. 28 verbunden sind.
Diese Vorrichtung kann wie folgt benutzt werden: Wenn der Steckstift 21 eingeschoben ist, so kann die Platte 20 am vorderen Ende angehoben und abgestützt werden, so daß sich die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung ergibt. Wenn andererseits der Steckstift 21 herausgezogen ist, so kann z. B. die Platte 19 mit der Platte 20 zusammen in der aus Fig. 9 ersichtlichen Art am hinteren Ende gehoben und durch eine entsprechende Abstützung gesichert werden. Andererseits kann man auch bei entsprechender Ausbildung der Abstützungen z. B. beide Platten 10 und 20 gleichzeitig heben; werden dann beide Platten um dasselbe Maß gehoben, so liegt die Auf lageplatte 20 in gehobener Stellung waagerecht. Das Schema dieser Hebung der Platten ist in Fig. 10 dargestellt. Hier ist der Steckstift 21 herausgezogen, die Platte 19 durch einen drehbaren Exzenter 29 gehoben und die Platte 20 ebenfalls durch einen drehbaren, mit der Platte 19 verbundenen Exzenter 30 um dasselbe Maß angehoben, so daß die Platte 20 in dieser gehobenen Stellung wieder waagerecht liegt. In den Fällen der Fig. 7 bis 10 könnte der Zwischenträger 19 auch in beliebig anderer Weise, z. B. rahmenartig, ausgebildet sein.
In ähnlicher Weise wie die in Fig. 7 bis 10 dargestellte Auflageplatte 20, die durch eine gelenkig angeschlossene Zwischenplatte oder ein Zwischengestell 19 mit dem Grundträger 4 der Auflagevorrichtung verbunden ist, könnte auch ein auf die Auflageplatte aufgesetzter und verschieblich an ihr geführter Schlitten ausgebildet werden. Ein derartig ausgebildeter Schlitten könnte bei allen Formen der in den Fig. 1 bis 12 beschriebenen Auflagevorrichtung wie auch bei weiterer Abänderung derselben zur Anwendung kommen.
Ein solcher Schlitten bietet an und für sich schon eine weitgehende Verstellmöglichkeit sowohl in waagerechter wie in geneigter Lage. Diese Möglichkeiten können bei Benutzung einer Unterkonstruktion gemäß Fig. 1 bis 12 noch erweitert werden.
Gemäß Fig. 11 und 12 ist der Rahmen 4, an dem die Auflageplatte 9 am vorderen Ende oder am hinteren Ende gelenkig angeschlossen ist, mit der Messerplatte 1 derart gelenkig verbunden, daß der Rahmen 4 in beliebige höhere waagerechte Lage gebracht werden kann. Diese wird im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 durch Benutzung zweier scharnier ar tig an die Platte 1 und an den Rahmen 4 angeschlossenen Bänder 31 und 32 erreicht, deren Längsschlitze 33, 34 einander überkreuzen und die mit einer Flügelschraube 35 od. dgl. in jeder Höhenlage der Platte 4 starr mitein-
ander verbunden werden. Die Platte 4 kann dabei auf ihrer Außenseite durch beliebige, in ihrer Höhe veränderliche Stützen, z.B. mittels einer Langlochstütze 36, die ebenfalls mit einer Flügelschraube 37 festgestellt wird, abgestützt werden.
In Fig. 12 ist dieselbe Einrichtung wie in Fig. 11 bei an einem Ende hochgestellter Auflageplatte 9 dargestellt. Der Rahmen 4 kann z. B. auch als Platte ausgebildet werden, auf dem die eigentliche Auf lageplatte 9 aufliegt oder in die sie versenkt ist. iu
Auch die Zwischenplatte 19 kann rahmen- oder kastenartig, die Auf lageplatte 20 aufnehmend, ausgestaltet werden. Auch könnte man die Platte 19 ganz fortlassen und die Auflageplatte 20 sowohl am vorderen Ende wie am hinteren Ende mit lösbaren Steckgelenken am Rahmen 4 anschließen, so daß die Auflageplatte 20, wenn der Gelenkstift des vorderen Gelenks herausgezogen ist, vorn angehoben und abgestützt werden kann, während sie bei herausgezogenem hinterem Steckgelenk hinten angehoben und abgestützt wird.
Auch die Einrichtung zum waagerechten Anheben des Rahmens 4 einschließlich der Auflageplatte kann in beliebiger Weise ausgestaltet werden.
Die beschriebenen Einrichtungen sind nur Ausführungsbeispiele der Erfindung und können mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeändert und ausgestaltet werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schneidemaschine, insbesondere für Haushaltzwecke, bestehend aus einer das Messergehäuse tragenden Grundplatte und einer Auflageplatte, die mit einem hochklappbar an der Grundplatte angeschlossenen Zwischenträger durch Gelenke oder Scharniere derart verbunden ist, daß sie am freien Ende angehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Grundplatte angeschlossene Zwischenträger als Rahmen (4) ausgebildet und derart mit der Grundplatte verbunden ist, daß er wahlweise in höhere Arbeitsstellung unter Beibehaltung seiner horizontalen Lage gebracht werden kann, wobei an einem Ende dieses Zwischenträgers gelenkig eine erste, den offenen Rahmen (4) bedeckende Platte (19) angeschlossen ist, an deren anderem Ende ebenfalls gelenkig die eigentliche Auflageplatte (20) angeschlossen ist, mit der Maßgabe, daß die Platten (19, 20) in beliebig angehobener schräger oder horizontaler Stellung durch mit ihnen zusammenarbeitende Verstellglieder, z. B. Exzenterstützen (25, 29, 30), in ihrer angehobenen Stellung festgestellt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (4) ein Steckgelenk (21) vorgesehen ist, durch welches die untere Platte (19) am Rahmen (4) festgelegt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 653 136, 678 284,
300, 700 672;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 347 367;
USA.-Patentschrift Nr. 1 912 922.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK13138A 1952-02-09 1952-02-09 Schneidemaschine, insbesondere fuer Haushaltzwecke Pending DE1101707B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639862A1 (fr) * 1988-11-24 1990-06-08 Verdun Pierre Appareil de decoupage en tranches pour viandes, legumes, et autres produits alimentaires

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DE653136C (de) * 1936-02-29 1937-11-15 Roesen & Robbert Maschf Aufschnittschneidemaschine mit umlaufendem Kreismesser
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DE700672C (de) * 1938-11-09 1940-12-27 Carl Lempertz Jr Brot- und Aufschnittschneidmaschine mit einem Scheibenmesser und einer Scheibendickeneinstellvorrichtung

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