DE2311873C3 - Tafelschere, insbesondere zum Schneiden von Baustahlmatten - Google Patents

Tafelschere, insbesondere zum Schneiden von Baustahlmatten

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DE2311873C3 DE19732311873 DE2311873A DE2311873C3 DE 2311873 C3 DE2311873 C3 DE 2311873C3 DE 19732311873 DE19732311873 DE 19732311873 DE 2311873 A DE2311873 A DE 2311873A DE 2311873 C3 DE2311873 C3 DE 2311873C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tafelschere, insbesondere cum Schneiden von Baustahlmatten, mit einem am Maschinengestell befestigten stationären Messerbalken und mit einem beweglichen Messerbalken, an dessen beiden Enden hydraulische Antriebsvorrichtungen anereifen, deren Zylinder am beweglichen Messerbalken und deren Kolben am Maschinengestell abgestützt sind Tafelscheren mit den vorstehend genannten Merkmalen sind bereits bekannt (DT-AS 15 02 685, 15 02 711, 12 86 880). Die bekannten Tafelscheren h?- ben den Nachteil, daß sie sehr schwere bewegliche Messerbalken aufweisen, die nicht nur zu einer relativ großen Leistungsaufnahme der Maschinen führen, sondern auch Schwierigkeiten bei der Führung des beweglichen Messerbalkens ergeben.
ίο Die Gleitführungen erfordern an den Enden der Maschine hochgezogene Maschinenständer, die gesondert geschmiert werden müssen und die Herstellungskosten der Vorrichtung nicht unwesentlich erhöhen.
Es ist auch eine Schneidmaschine bekanntgeworden, deren beweglicher Messerbalken aus einem hohlen Gußkörper gebildet ist. Dieser Gußmesserbalken hat den Nachteil, daß er hinter der Befestigungsstelle der Messerleiste zum Entfernen des Gußkernmaterials längsgeschlitzt ist, wodurch die Verwindungssteifigkeit
»ο des Gußmesserbalkens an der stärksten Kraftansatzstelle vermindert ist Dadurch ist eine Feineinstellung des bewegten Obermessers gegenüber dem Untermesser der Schneidmaschine mittels Justierschrauben erforderlich. Diese Einstellung ist nicht nur sehr zeitraubend, sondern vermindert zwangläufig die Stabilität der Halterung des Messers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile bekannter Schneidmaschinen eine Schneidmaschine mit einem beweglichen Messerbalken zu schaffen, der bei geringem konstruktivem Aufwand eine hohe Verwindungssteifigkeit aufweist und gegenüber dem stationären Messerbalken genau und sicher geführt ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Tafelschere mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch erreicht, daß der bewegliche Messerbalken als verwindungssteifes Leichtbauelement in Form eines über seinen vollen Umfang geschlossenen Blechhohlkörpers ausgebildet ist und daß die Zylinder der hydraulischen Antriebsvorrichtungen jeweils zwischen zwei vom beweglichen Messerbalken abstehenden Lagerarmen angeordnet sind, in denen jeweils ein senkrecht zur Bewegungsebene des Messerbalkens gerichteter und in jeweils eine seitliche Lagerausnehmung des Zylinders eingreifender Lagerzapfen längsverstellbar gehalten ist. Hierbei können die Kolbenstangen der hydraulischen Antriebsvorrichtungen an ihrem äußeren und kolbenfernen Ende zweckmäßig einen verbreiterten Endabschnitt aufweisen, wobei der verbreiterte Endabschnitt der am einen Ende des Messerbalkens angeordneten Kolbenstange mit dem Maschinengestell starr verbunden ist, während der verbreiterte Endabschnitt der am anderen Ende des Messerbalkens angeordneten Kolbenstange analog dem zugeordneten Zylinder zwischen zwei senkrecht zur Bewegungsebene des Messerbalkens gerichteten Lagerzapfen gelenkig gelagert ist, die in mit dem Maschinengestell verbundenen Lagerarmen längsverstellbar gehalten sind.
Durch seine Ausbildung als geschlossener Blechhohlkörper wird die geforderte Verwindungssteifigkeit des beweglichen Messerbalkens bei sehr geringem Gewicht erreicht. Dadurch kann die Messerleiste ohne Justiervorrichtungen fest mit dem Messerbalken verbunden werden,- also eine sehr stabile Verbindung von Messerleiste und Messerbalken erreicht werden.
Die geforderte einwandfreie und genaue Führung des beweglichen Messerbalkens gegenüber dem stationären Messerbalken wird durch die erwähnte Anord-
nung der Zylinder der hydraulischen Antriebsvorrichtungen gewährleistet Durch diese Anordnung läßt sich der gesamte bewegliche Messerbalken leicht und genau gegenüber dem feststehenden Messerbalken einstellen. Besondere Fühningsteile am Maschinengestell können vollständig entfallen, da die genaue und sichere Führung allein durch die hydraulischen Antriebsvorrichtungen bewirkt wird, da eine doppelte Führung erfolgt, die einerseits vom Kolben im Zylinder und andererseits von der Kolbenstange in der Durchgangsöffnung des Zylinderdeckel bewirkt wird, wobei beide Führungsstellen durch das Hydrauliköl des Zylinders dauergeschmiert sind. Durch den zwangläufigen Abstand der beiden Führungsstellen, die jeweils durch Drehteile gebildet sind, die sich maßgenau herstellen lassen, ist ein einwandfrei verkantungsfreier Lauf der Teile gewährleistet Weiterhin wird die sichere Führung des Messerbalkens in der Bewegungsebene des Messers dadurch unterstützt, daß die Kolbenachse und damit auch die Achse der hydraulischen Zylinder mindestens annähemd in diese Bewegungsebene fallen.
Die Lagerzapfen können vorteilhafterweise in der Nähe des Kolbenstangenaustrittsendes am Zylinder einer hydraulischen Antriebsvorrichtung angreifen, und die Lagerzapfen für die Zylinder und das verbreiterte äußere Ende einer Kolbenstange der hydraulischen Antriebsvorrichtung können mit einem Außengewinde versehen in Durchgangsgewindebohrungen der Lagerarme eingeschraubt und durch Überwurfmuttern in ihrer Lage gesichert sein. Dadurch wird die genoue Einstellbarkeit des beweglichen Messerbalkens gegenüber dem feststehenden Messerbalken begünstigt. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Vorderansicht einer Tafelschere mit geschnittenen Zylindern der hydraulisehen Antriebsvorrichtungen,
F i g. 2 einen Schnitt durch den beweglichen Messerbalken der Tafelschere entlang der Linie 11-11 in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab,
F i g. 2a eine der F i g. 2 entsprechende Schnittdarstellung von einer abgewandelten Ausführungsform des Messerbalkens,
Fig.3 eine Seitenansicht der Tafelschere in Richtung des Pfeils III in F i g. 1.
Das Maschinengestell der in der Zeichnung dargestellten Tafelschere besteht aus zwei seitlichen Fußstützen 11 und 12, zwischen denen sich ein verwindungssteifer Tragrahmen 10 für einen Stahlmattenauflagetisch 13 erstreckt, dessen einer Längsrand durch den stationären Messerbalken 14 gebildet wird.
Der bewegliche Messerbalken 15, unter welchem der gesamte gegenüber dem Maschinengestell bewegte Maschinenteil verstanden wird, ist in Leichtbaukonstruktion aus drei Längsstäben 16, 17 und 18 gefertigt, die gemäß der Schnittdarstellung der F i g. 2 durch ein einziges, abgekantetes Blech 19 unter Bildung eines prismatischen, verwindungssteifen Hohlkörpers miteinander unter Wahrung ihrer Parallellage und ihres gegenseitigen Abstandes verbunden sind. Die beiden Enden 191 und 192 des Bleches 19 sind am Längsstab 16, der die Messerleiste 20 trägt, stumpf angeschweißt. Auch mit den anderen beiden Längsstäben 17 und 18 ist das Blech 19 durch Schweißnähte 21 fest verbunden. Die Befestigung der Messerleiste 20 am Längsstab erfolgt mittels langer Schrauben 22, die sowohl durch den Längsstab 17 als auch durch den Längsstab 16 hindurchgeführt sind und von hinten in Gewindebohrungen der Messerleiste 20 eingreifen.
F i g. 2a zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines beweglichen Messerbalkens 15', bei welcher zwischen dem die Messerleiste 20 tragenden Längsstab 16 und dem oberhalb davon angeordneten Längsstab 18 eine vertikale Metallplatte 23 als Verbindungselement angeordnet ist. Die Verbindung des Längsstabes 18 mit liem auf gleicher Höhe wie der die Messerleiste 20 tragende Längsstab 16 angeordneten Längsstab 17 und dessen Verbindung mit dem Länssstab 16 ist wieder durch ein einziges abgekantetes Blech 19' bewirkt, das bei dieser Ausführungsform den Längsstab 17 umschließt. Die Verbindung des abgekanteten Bleches 19' mit den Längsstäben 16, 17 und 18 erfolgt wieder mittels Schweißnähten 21'.
Der Antrieb des in bekannter Weise schräg zum stationären Messerbalken 14 angeordneten beweglichen Messerbalkens 15 erfolgt mittels hydraulischer Antriebsvorrichtungen 30 und 31, von denen an jedem Längsende des beweglichen Messerbalkens eine angeordnet isL Beide hydraulischen Antriebsvorrichtungen 30 und 31 weisen einen Zylinder 32 auf, der auf seiner unteren Stirnseite mittels einer Deckplatte 33 verschlossen ist, durch welche der Kolbenschaft 34 oder 35 herausgeführt ist. Die Kolbenschäfte 34 und 35 sind mit dem Kolben 36 der hydraulischen Antriebsvorrichtungen verbunden.
Die Abstützung der Zylinder 32 der hydraulischen Antriebsvorrichtungen am beweglichen Messerbalken 15 ist aus F i g. 3 ersichtlich. Der Zylinder 32 ist zwischen zwei Lagerarmen 24 und 25 angeordnet, die senkrecht von einem Querstab 26 nach außen abstehen, mit welchem die einen Enden der Längsstäbe 16 und 17 miteinander verbunden sind. Die anderen Enden der beiden Längsstäbe 16 und 17 sind durch einen gleichen Querstab 27 miteinander verbunden (Fig. 1). Die beiden starr mit dem Querstab 26 verbundenen Lagerarme 24 und 25 sind so angeordnet, daß die Symmetrieachse des Zylinders 32 in der durch die Schneidkanten des stationären Messerbalkens 14 und der Messerleiste 20 des beweglichen Messerbalkens 15 gebildeten Schnittebene verläuft. In beiden Lagerarmen 24 und 25 sind miteinander fluchtende und parallel zum Querarm 26 gerichtete Gewindebohrungen ausgebildet, in welche mit einem Außengewinde versehene Lagerzapfen 37 und 38 eingeschraubt und mittels Überwurfmuttern 39 in ihrer Lage gesichert sind. Die inneren Enden und 381 greifen in seitliche Ausnehmungen des Zylinders 32 ein. Durch eine Verstellung der Lagerzapfen und 38 nach Lockern der Überwurfmuttern 39 läßt sich der Zylinder 32 relativ zum stationären Lagerbalken verstellen. Dadurch läßt sich der Schnittspalt zwischen der Messerleiste 20 und dem stationären Messerbalken 14 einstellen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist der Kolbenschaft der hydraulischen Antriebsvorrichtung 30 an seinem freien äußeren Ende mit einem verbreiterten Flanschteil 341 versehen und mit diesem Flanschteil unmittelbar an der Fußstütze 11 festgeschraubt. Im Gegensatz dazu ist die Kolbenstange 35 der anderen hydraulischen Antriebsvorrichtung 31 nicht starr am Maschinengestell abgestützt, sondern gemäß F i g. 1 und 3 gelenkig gelagert. Auch die Kolbenstange 35 weist einen verbreiterten äußeren Endabschnitt 351 auf, der analog dem Zylinder 32 zwischen zwei Lagerarmen 28 und angeordnet ist, die starr mit dem Tragrahmen 10 des Auflagetisches 13 der Tafelschere verbunden sind. Auch in diesen Lagerarmen 28 und 29 sind miteinander fluchtende Gewindebohrungen ausgebildet, in welche
Lagerzapfen 40 und 41 eingeschraubt und mittels Überwurfmuttern 42 in ihrer Lage gesichert sind. Die inneren Enden 401 und 411 der beiden Lagerzapfen 40 und 41 greifen in Ausnehmungen des verbreiterten Endteils 351 der Kolbenstange 35 ein und bilden somit eine Gelenklagerung für die Kolbenstange.
Wie F i g. 3 zeigt, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel auch der Tragrahmen 10 des Stahlmattenauflagetisches 13 und des stationären Messerbalkens 14 in Leichtbauweise wie der bewegliche Messerbalken ausgebildet Auch er weist drei Längsstäbe 101, 102 und
103 auf, die durch Bleche unter Bildung eines verwindungssteifen Hohlkörpers miteinander verbunden sind. Die Lagerzapfen 37 und 38 für die Zylinder 32 dei hydraulischen Antriebsvorrichtungen 31 und 30 greifer in der Nähe des Kolbenstangenaustrittsendes am Zylinder 32 an. Es entstehen also nur relativ kleine Drehmo mentbelastungen an den hydraulischen Antriebsvor richtungen 30 und 31, so daß eine sichere und vor allen sehr genaue Führung des beweglichen Messerbalken: 15 gewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tafelschere, insbesondere zum Schneiden von Baustahlmattent mit einem am Maschinengestell befestigten stationären Messerbalken und mit einem beweglichen Messerbalken, an dessen beiden Enden hydraulische Antriebsvorrichtungen angreifen, deren Zylinder am beweglichen Messerbalken und deren Kolben am Maschinengestell abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Messerbalken (15) als verwindungssteifes Leichtbauelement in Form eines über seinen vollen Umfang geschlossenen Blechhohlkörpers (Blech 19) ausgebildet ist, daß die Zylinder (32) der hydraulischen Antriebsvorrichtungen (30, 31) jeweils zwischen zwei vom beweglichen Messerbalken (15) abstehenden Lagerarmen (24, 25) angeordnet sind, in denen jeweils ein senkrecht zur Bewegungsebene des Messerbalkens (15) gerichteter und in jeweils eine seitliche Lagerausnehmung des Zylinders (32) eingreifender Lagerzapfen (37, 38) längsverstellbar gehalten ist
2. Tafelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (34, 35) der hydraulischen Antriebsvorrichtungen (30,31) an ihrem äußeren und kolbenfreien Ende einen verbreiterten Endabschnitt (341,351) aufweisen und daß der verbreiterte Endabschnitt (341) der am einen Ende des Messerbalkens (15) angeordneten Kolbenstange (34) mit dem Maschinengestell (11) starr verbunden ist, während der verbreiterte Endabschnitt (351) der am anderen Ende des Messerbalkens (15) angeordneten Kolbenstange (35) analog dem zugeordneten Zylinder (32) zwischen zwei senkrecht zur Bewegungsebene des Messerbalkens (15) gerichteten Lagerzapfen (40,41) gelenkig gelagert ist, die in mit dem Maschinengestell verbundenen Lagerarmen (28,29) längsverstellbar gehalten sind.
3. Tafelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (37, 38) in der Nähe des Kolbenstangenaustrittsendes am Zylinder (32) einer hydraulischen Antriebsvorrichtung (31) angreifen.
4. Tafelschere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Zylinder (32) der hydraulischen Antriebsvorrichtungen (30, 31) mindestens annähernd in die Ebene der Messerleiste (12) fallen.
5. Tafelschere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (37,38,40,41) für die Zylinder (32) und das verbreiterte äußere Ende (351) einer Kolbenstange (35) der hydraulischen Antriebsvorrichtung (31) mit einem Außengewinde versehen in Durchgangsgewindebohrungeii der Lagerarme (24, 25, 28, 29) eingeschraubt und durch Überwurfmuttern (42) in ihrer Lage gesichert sind.
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DE2311873A1 DE2311873A1 (de) 1974-09-19
DE2311873B2 DE2311873B2 (de) 1975-05-22
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