DE102012025057B4 - Stehpodest für eine forst- oder landwirtschaftliche Arbeitsmaschine - Google Patents

Stehpodest für eine forst- oder landwirtschaftliche Arbeitsmaschine Download PDF

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Abstract

Stehpodest, mit einer Standplatte (3) und einer Bedienungseinrichtung (4), zum stirnseitigen Anbau an eine verfahrbare forst- oder landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, mit einem Tragrahmen (1), bei dem ein Traggestell (2) mit der Standplatte (3) und der Bedienungseinrichtung (4) an dem Tragrahmen (1) mit zumindest einem Verstellmittel (5) höhenverschiebbar angeordnet und in beliebigen Höhenlagen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte (3) des Stehpodests aus drei Plattenteilen (11, 12, 13) besteht, von denen das mittlere Plattenteil (11) fest mit einer Konsole (14) verbunden ist, die an einem Querträger (10) des Traggestells (2) starr befestigt ist und an der die beiden anderen Plattenteile (12, 13) um in Längsrichtung der Arbeitsmaschine ausgerichtete Achsen hochschwenkbar gelagert sind und der Tragrahmen (1) für das Stehpodest, beiderseits zwei lotrechte Tragholme (6), als Formrohre mit Vierkantquerschnitt aufweist, die am unteren Ende mit einem Querholm (7) verbunden sind, an dem Befestigungsträger (8) zum Anbau an die Arbeitsmaschine angebracht sind und das Traggestell (2) zwei Führungsrohre (9), als Formrohre mit Vierkantquerschnitt aufweist, mit denen das Traggestell (2) an den Tragholmen (6) des Tragrahmens (1) verschiebbar geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stehpodest gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Aus der DE 10 2010 008 487 A1 ist ein gattungsgemäßes Stehpodest bekannt, welches eine Standplatte und eine Bedienungseinrichtung zum Anbau an eine verfahrbare landwirtschaftliche Arbeitsmaschine aufweist. Das Stehpodest ist mit einem Tragrahmen versehen, wobei ein Traggestell mit der Standplatte der Bedienungseinrichtung an den Tragrahmen mit einem Verstellmittel höhenverschiebbar angeordnet und in beliebigen Höhenlagen feststellbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bedienungsort auf einer verfahrbaren forst- oder landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine zu schaffen, mit einer Bedienungseinrichtung für diese Arbeitsmaschine, der vom Schlepper aus leicht erreichbar ist, die Bedienung der Arbeitsmaschine und deren Übersichtlichkeit erleichtert und für die Bedienungsperson sicheres und ermüdungsarmes Arbeiten gestattet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Stehpodest für den Anbau an eine Arbeitsmaschine der eingangs genannten Art, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
  • Zur Bedienung einer verfahrbaren forst- oder landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine ist die Anbringung einer Bedienungseinrichtung an einem Stehpodest, an der Stirnseite der Arbeitsmaschine erforderlich, damit das Bauprofil eingehalten werden kann und die Bedienung, vor allem durch die bearbeitende Person, wird mit einem Anbau an der Zugseite, vom Schlepper aus leicht erreichbar, erleichtert.
  • Es ist deshalb von Vorteil, das Stehpodest mit einem Traggestell an einem Tragrahmen anzubringen und an dem Traggestell eine Standplatte und eine Bedienungseinrichtung anzubringen.
  • Damit die Überwachung und Bedienung der Arbeitsmaschine möglichst erleichtert wird, ist es wichtig, wenn das Stehpodest mit dem Traggestell mit Hilfe eines Verstellmittels am Tragrahmen in der Höhe verschiebbar angeordnet und in beliebigen Höhenstellungen feststellbar ist.
  • Eine sehr stabile Anordnung wird erhalten, wenn der Tragrahmen aus zwei lotrechten Tragholmen besteht, die unten mit einem Querholm verbunden sind. Für diese ist die Verwendung von Formrohren und besonders mit Vierkantquerschnitt, für eine gute Verwindungssteifigkeit und eine sichere Führung des Traggestells des Stehpodests günstig. Am Querholm sind dann außerhalb des Verstellbereiches des Traggestells nach unten zu Befestigungsträger für den Anbau an die Arbeitsmaschine angeordnet.
  • Für die sichere Führung ist das Traggestell des Stehpodests mit zwei Führungsrohren mit Vierkantprofil versehen, die über die Tragholme des Tragrahmens geschoben, verschiebbar geführt sind, etwa die gleiche Länge für eine gute Führung haben und an den unteren Enden durch einen Querträger verbunden sind.
  • Die Einstellung der Höhenlage des Stehpodests zur Herstellung einer günstigen Übersichtlichkeit erfolgt mit Verstellmitteln, die aus Hydraulikzylindern bestehen, die geschützt in den Tragholmen des Tragrahmens eingesetzt sind und mit diesen und mit den oberen Enden der Führungsrohre des Traggestells verbunden sind. Die Betätigung der Hydraulikzylinder erfolgt von einem Steuergerät auf dem Stehpodest aus.
  • Der Platzbedarf des Stehpodests muss während des Verfahrens der Arbeitsmaschine verringert werden, damit keine Behinderung bei Kurvenfahrt auftreten kann.
  • Dazu besteht die Standplatte des Stehpodest aus drei Plattenteilen, wobei die beiden seitlichen Plattenteile um in Längsrichtung der Arbeitsmaschine ausgerichtete Achsen nach oben und innen verschwenkbar an dem mittleren Plattenteil angelenkt sind. Die mittlere Standplatte ist in einer Konsole angebracht, die am Querträger des Traggestells befestigt ist und mit zwei Diagonalträgern des Querträgers zusätzlich abgestützt wird, um das Gewicht des Stehpodests mit und ohne Bedienungsperson stabil zu tragen. Für die Verringerung der Baubreite kann ein seitlicher Plattenteil um mehr als den rechten Winkel nach oben innen verschwenkt und der andere seitliche Plattenteil, an dessen Längsseite eine Leiter fest angebracht ist, auf den mittleren Plattenteil aufliegend geklappt werden.
  • Damit die Bedienungsperson während der Bedienung der Arbeitsmaschine körperlich entlastet wird, ist über der Standplatte ein Anlehnsitz vorgesehen, der an einer Stützstrebe angeordnet ist, die an der Konsole des mittleren Plattenteiles in einer Lasche, aufrecht oder zum Tragrahmen hin schwenkbar und festlegbar ausgebildet ist. Der Anlehnsitz, bestehend aus einer Sitzfläche und einer Lehne, ist an einem Schiebestück angebracht, das auf der Stützstrebe auf und ab verschiebbar angeordnet und in jeder Höhenlage festelbar ist und damit an die Körpergröße der Bedienungsperson anpassbar ist.
  • Die Sitzfläche des Anlehnsitzes ist am Schiebestück mit einem Verstellhebel vor und hoch schwenkbar angelenkt, womit die Sitzanpassung an die Bedienungsperson erfolgen kann.
  • Damit die Unfallgefahr beim Aufenthalt auf dem Stehpodest verringert ist, ist an dem Schiebestück auf der Stützstrebe gegenüber des Anlehnsitzes ein Klotz befestigt, der in einer Bohrung verdrehbar eine Geländerstange trägt, die beiderseits um das Stehpodest herumläuft und deren Enden in Aufnahmen an den Führungsrohren einlegbar sind.
  • Bei Verringerung der Bauweite oben vorne, zum Zugfahrzeug hin, wird die Geländerstange aus den Aufnahmen gehoben und die Stützstrebe mit dem Anlehnsitz in Richtung auf die Arbeitsmaschine geschwenkt und gesichert und damit der Freiraum zwischen Arbeitsmaschine und Zugfahrzeug hergestellt, der bei Durchfahren von Höhenunterschieden der befahrenen Fläche vorhanden sein muss.
  • Zur Anbringung eines Steuergerätes für die Arbeitsmaschine und das Traggestell ist ein Steuergerätehalter zwischen den Führungsrohren des Stehpodests angeordnet, bei dem die Gerätehalterung an einer darunter liegenden Drehstrebe befestigt ist, die mit den Enden an den beiden Führungsrohren um ihre Achse verdrehbar und festlegbar angebracht ist, sodass die Arbeitsmaschine bei Verwendung des Steuergerätes überblickt wird und der Blickwinkel auf das Steuergerät einstellbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhandder Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 das Stehpodest mit einem Traggestell, an einem Trag-Rahmen geführt, in der tiefen Lage, in Schrägansicht, schematisch;
  • 2 das Stehpodest nach 1, in der hochgehobenen Lage, in Schrägansicht, schematisch;
  • 3 das Stehpodest nach 1, in der tiefen Lage, gegen den Tragrahmen gekippt, in Schrägansicht, schematisch.
  • In 1 ist ein Stehpodest, mit einem Traggestell 2 an einem Tragrahmen 1, in einer tief gestellten Lage angeordnet, dargestellt. Der Tragrahmen 1 ist aus zwei beabstandeten lotrechten Tragholmen 6, die an deren unteren Enden mit einem Querholm 7 verbunden sind aufgebaut, die aus Vierkantrohren bestehen. An dem Querholm 7 sind nach unten gerichtet zwei Befestigungsträger 8 für den Anbau an eine Arbeitsmaschine angeschweißt.
  • Auf die Tragholme 6 des Tragrahmens 1 sind Führungsrohre 9 des Traggestells 2 für das Stehpodest aufgeschoben und mit Verstellmitteln 5, die aus Hydraulikzylindern bestehen, verbunden, die an ihren unteren Enden mit den Tragholmen 6 verbunden sind.
  • Die Führungsrohre 9 des Traggestells 2 sind an ihrem unteren Ende mit einem Querträger 10 fest verbunden, an dem eine Konsole 14 befestigt ist, die von Diagonalträgern 26 abgestützt wird.
  • An der Konsole 14 ist das mittlere Plattenteil 11 einer dreiteiligen Standplatte 3 fest angebracht. Die beiden seitlichen Plattenteile 12, 13 sind an Schwenkachsen, die parallel zu der Fläche der Standplatte 3 und zueinander, in Längsrichtung der Arbeitsmaschine verlaufend angeordnet. Ein seitliches Plattenteil 12 ist nach oben um mehr als den rechten Winkel schwenkbar und in der verschwenkten Lage festlegbar.
  • Das andere seitliche Plattenteil 13 trägt an der Längsseite außen eine fest angebrachte Leiter 15 und ist mit dieser, bis auf das mittlere Plattenteil 11 aufliegend, verschwenkbar.
  • An der Konsole 14 ist, an dem Ende das dem Zugfahrzeug zugewandt ist, eine Lasche 17 angebracht, an der eine aufrecht ausgerichtete Stützstrebe 16 in Richtung auf die Arbeitsmaschine hin schwenkbar angelenkt, die im Bereich ihres oberen Endes ein Schiebestück 18 aufgezogen hat, an dem ein Anlehnsitz über der Standplatte 3 und gegenüber ein Klotz 21 befestigt ist. Der Anlehnsitz umfasst eine Sitzfläche 19, die mit einem Stellhebel in der Neigung einstellbar ist und eine Lehne 20 darüber.
  • Der Klotz 21 ist mit einer Bohrung versehen, durch die eine Geländerstange 22 verdrehbar verläuft und oberhalb um die Standplatte 3 bis an die Führungsrohre 9 geführt ist und mit den Enden in Aufnahmen 23 eingelegt sind, die an den Führungsrohren 9 befestigt sind.
  • Gegenüber dem Anlehnsitz ist an den Führungsrohren 9 des Traggestells 2 eine Bedieneinrichtung 4 zur Anbringung eines Steuergerätes für die Arbeitsmaschine angeordnet, deren Steuergeräthalter 24 mit einer tiefer gelegenen Drehstrebe 25 an den beiden Führungsrohren 9 drehbar und festlegbar angebracht ist.
  • Für das Zusammenlegen des Stehpodests werden die beiden seitlichen Plattenteile 12 und 13 hochgeklappt und die Stützstrebe in Richtung Arbeitsmaschine verschwenkt, wobei vorher die Geländerstange 22 aus den Aufnahmen 23 gehoben und abgeschwenkt wurde.
  • 2 zeigt das Stehpodest in einer hochgefahrenen Lage am Tragrahmen 1.
  • 3 stellt die zusammengelegte und verschwenkte Stellung der Teile des Stehpodests dar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragrahmen
    2
    Traggestell
    3
    Standplatte
    4
    Bedienungseinrichtung
    5
    Verstellmittel
    6
    Tragholm des Tragrahmens 1
    7
    Querholm des Tragrahmens 1
    8
    Befestigungsträger des Tragrahmens 1
    9
    Führungsrohr des Traggestells 2
    10
    Querträger des Traggestells 2
    11
    mittlerer Plattenteil der Standplatte 3
    12
    erster seitlicher Plattenteil der Standplatte 3
    13
    zweiter seitlicher Plattenteil der Standplatte 3
    14
    Konsole des Traggestells 2
    15
    Leiter des Traggestells 2
    16
    Stützstrebe des Stehpodest der Konsole 14
    17
    Lasche der Konsole 14
    18
    Schiebestück an der Stützstrebe 16
    19
    Sitzfläche des Anlehnsitzes am Schiebestück 18
    20
    Lehne des Anlehnsitzes
    21
    Klotz am Schiebestück 18
    22
    Geländerstange des Stehpodest
    23
    Aufnahme an einem Führungsrohr 9 des Stehpodest
    24
    Steuergerätehalter des Stehpodest
    25
    Drehstrebe des Steuergerätehalters 24
    26
    Diagonalträger am Querträger 10

Claims (8)

  1. Stehpodest, mit einer Standplatte (3) und einer Bedienungseinrichtung (4), zum stirnseitigen Anbau an eine verfahrbare forst- oder landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, mit einem Tragrahmen (1), bei dem ein Traggestell (2) mit der Standplatte (3) und der Bedienungseinrichtung (4) an dem Tragrahmen (1) mit zumindest einem Verstellmittel (5) höhenverschiebbar angeordnet und in beliebigen Höhenlagen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte (3) des Stehpodests aus drei Plattenteilen (11, 12, 13) besteht, von denen das mittlere Plattenteil (11) fest mit einer Konsole (14) verbunden ist, die an einem Querträger (10) des Traggestells (2) starr befestigt ist und an der die beiden anderen Plattenteile (12, 13) um in Längsrichtung der Arbeitsmaschine ausgerichtete Achsen hochschwenkbar gelagert sind und der Tragrahmen (1) für das Stehpodest, beiderseits zwei lotrechte Tragholme (6), als Formrohre mit Vierkantquerschnitt aufweist, die am unteren Ende mit einem Querholm (7) verbunden sind, an dem Befestigungsträger (8) zum Anbau an die Arbeitsmaschine angebracht sind und das Traggestell (2) zwei Führungsrohre (9), als Formrohre mit Vierkantquerschnitt aufweist, mit denen das Traggestell (2) an den Tragholmen (6) des Tragrahmens (1) verschiebbar geführt ist.
  2. Stehpodest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine seitliche Plattenteil (12) der Standplatte (3) wenigstens um einen rechten Winkel und der andere seitliche Plattenteil (13) um wenigstens mehr als den rechten Winkel verschwenkbar ist.
  3. Stehpodest nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem anderen seitlichen Plattenteil (13) seitlich außen eine Leiter (15) fest angebracht ist und das andere Plattenteil (13) zusammen mit der Leiter (15), bis auf das mittlere Plattenteil (11) aufliegend, verschwenkbar ist.
  4. Stehpodest nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Konsole (14) des mittleren Plattenteiles (11) eine Stützstrebe (16) in einer Lasche (17), zum Tragrahmen (1) hin schwenkbar und festlegbar, gelagert ist, an der ein Schiebestück (18) auf und ab verschiebbar und festelbar angeordnet ist.
  5. Stehpodest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schiebestück (18), über der Standplatte (3) liegend, ein Anlehnsitz vorgesehen ist, bestehend aus einer Lehne (20) und aus einer Sitzfläche (19), die vor und hoch schwenkbar angelenkt ist.
  6. Stehpodest nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schiebestück (18) in der Höhe des Anlehnsitzes ein Klotz (21) befestigt ist, der eine Geländerstange (22) verdrehbar trägt, die beiderseits um das Stehpodest herumläuft und deren Enden in Aufnahmen (23) an den Führungsrohren (9) einlegbar sind.
  7. Stehpodest nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Führungsrohren (9) und den Tragholmen (6) die Verstellmittel (5) in Form von Hydraulikzylindern eingesetzt sind, die in den Tragholmen (6) angeordnet sind und beidendig an den Tragholmen (6) und an den Führungsrohren (9) angreifen.
  8. Stehpodest nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Führungsrohren (9) des Stehpodests ein Steuergerätehalter (24) angeordnet ist, der an einer darunter liegenden Drehstrebe (25) befestigt ist, die mit den Enden an den beiden Führungsrohren (9) des Stehpodests, um ihre Achse verdrehbar und festlegbar angebracht ist.
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