DE177962C - - Google Patents

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DE177962C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT
Zum Schleifen von Holz, Holzwaren u. dgl. sind Maschinen im Gebrauch, bei welchen zwei fortlaufend bewegte Schleifriemen mit dem Werkstück in Berührung gebracht werden, durch welche die Flächen des Werkstücks abgeschliffen und alle Unebenheiten von denselben beseitigt werden.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine Schleifmaschine dieser Art; sie
ίο ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifriemen in entgegengesetzten Richtungen unabhängig voneinander so bewegt werden, daß das Werkstück gleichzeitig nach zwei Richtungen hin abgeschliffen wird. Durch diese Einrichtung wird gegenüber solchen Maschinen, bei welchen mehrere Schleifriemen in derselben Richtung bewegt werden, eine vorteilhafte neue Wirkung erzielt, indem nämlich die von dem in der einen Richtung sich bewegenden
ao Riemen bloß umgelegten vorstehenden Holzfasern durch den in der anderen Richtung laufenden Riemen wieder abgehoben und abgeschliffen werden, so daß eine völlig glatte Fläche entsteht, welche später beim Feucht werden des Holzes oder durch Nachbehandlung desselben mit Firnis o. dgl. nicht wieder rauh wird.
Die Maschine ist ferner mit einer Vorrichtung versehen, mittels welcher auf beide Riemen während des Betriebes an verschiedenen Stellen derselben verschieden große Drücke unabhängig voneinander ausgeübt werden können.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 ein Grundriß der neuen Maschine, wobei der Staubsammler fortgelassen ist,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch die
Maschine nach der Linie 2-2 in Fig. 1 in der Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 ebenfalls in der Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt den Staubsammler und die Drückervorrichtung.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5, und
Fig. 7 eine Ansicht der Spannvorrichtung.
Das Gestell der Maschine besteht aus der Grundplatte 1, den Ständern 2 und der dieselben verbindenden runden Stange 3.
In den Ständern 2 sind am oberen Ende derselben die Querwellen 4 gelagert, auf welchen die Antriebriemscheiben 5 für die Schleifriemen 6 sitzen. Letztere werden in den durch die Pfeile in Fig. 1 angedeuteten entgegengesetzten Richtungen bewegt. Die Spannung jedes Riemens wird durch eine besondere Spannrolle 7 unabhängig von der des anderen geregelt. Wie namentlich aus Fig. 1 und 7 ersichtlich ist, sitzt jede Spannrolle an dem oberen Ende eines Hebelarmes ηα, welcher an einem Tragarm 7* drehbar angebracht ist. Letzterer kann um einen senkrechten Zapfen Jc in einer der Bewegungsrichtung der Riemen parallelen Ebene geschwungen werden. Der Tragarm jh ist durch eine rechts- und linksgängige Schraube Je mit einem an dem Maschinengestell festsitzenden Bügel yd verbunden. Die Schraube ye dreht sich in Muttern 7/und J'J, welche drehbar an dem Tragarm 7* bezw. dem Bügel yd angeordnet sind. Durch Drehen der Schraube Je in der einen oder anderen Richtung wird also die an dem Hebelarm 7·1 sitzende Spannrolle 7 in einer
entsprechenden Richtung bewegt und dadurch die Spannung der Riemen geändert.
Zur Aufnahme des Werkstücks dient ein Tisch 8, welcher auf Bahnen ga von Trägern 9 hin und her gefahren werden kann. Die Träger 9 werden von Armen 10 gehalten, welche auf senkrechten Führungsstangen 11 auf- und niederbewegt werden können, so daß der Tisch 8 in senkrechter Richtung eingestellt werden kann.
Zu diesem Zweck sind senkrechte Schraubenwellen 12 vorgesehen, welche durch an den Tragarmen 10 sitzende Muttern hindurchgehen und an ihrem oberen Ende mit Kegelrädern 15 versehen sind (Fig. 1), welche mit entsprechenden Kegelrädern 14 an den Enden einer wagerecht gelagerten Welle 13 in Eingriff stehen. Der Antrieb der wagerechten Welle 13 kann in beliebiger Weise erfolgen. '
Zum Andrücken desjenigen Teilesder Riemenbahn, welcher über das auf dem Arbeitstisch 8 liegende Werkstück hinweggeht, gegen das letztere ist eine Drückervorrichtung 16 vorgesehen, welche aus einer biegsamen elastischen Stange 17 besteht, die an ihrer Unterseite mit einer geeigneten Polsterlage 18 versehen ist und von Drückerfüßen 19 getragen wird. Die Drückerfüße 19 sind an Traggliedern 20 aufgehängt, welche an zwei wagerechten Stangen 21,22 sitzen, die parallel mit der Stange 3 des Maschinengestells verlaufen. Die Stangen 21, 22 sind durch kurze Arme 23, 24 mit der Stange 3 bezw. einer Stange 3Λ verbunden, um welche Stangen die Arme 23, 24 eine Drehbewegung ausführen können. Das Gesamtgewicht der Tragglieder 20 und der Drückervorrichtung wird durch Gewichte 25 ausgeglichen, welche an von der Stange 3" nach hinten vorspringenden Armen angebracht sind.
Dadurch, daß die Arme 23, 24 und die Stangen 3 und 3a gedreht werden, wird die Drückervorrichtung nach unten gegen die unteren Riemenbahnen bewegt und diese gegen das Werkstück angedrückt. Zu diesem Zweck ist ein von der Stange 3n nach hinten vorspringender Hebelarm 26 vorgesehen, welcher durch eine Stange 28 mit einer Stange 32 verbunden ist. Letztere bildet eine Verbindung zwischen zwei an den Querträgern 9 drehbar angebrachten Winkelhebeln 30, deren andere Arme durch eine Stange 31 miteinander verbunden sind. In an dem Arbeitstisch befestigten Lagern 34 ist eine Welle 33 gelagert (Fig. 3), auf deren einem Ende eine Kurbel 36 befestigt ist, welche an einem Zapfen 37 eine Rolle 38 trägt, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gegen die untere Kante der Stange 32 anliegt. Von der Welle 33 springen nach vorn zwei gekrümmte Arme 39 vor (Fig. ι und 2), welche durch eine Querstange 38' miteinander verbunden sind. Wird diese Querstange 38' von dem Arbeiter nach unten bewegt, so wird die Welle 33 gedreht und dadurch die Rolle 38 gegen die Stange 32 angehoben, und durch die mit der Stange 32 verbundene Stange 28 wird der um die Stange y% drehbare Hebelarm 26 nach oben und infolgedessen die mit dem anderen Ende dieses Hebelarmes durch die Tragglieder 20 verbundene Drückervorrichtung nach unten bewegt. Die Stange 28 geht durch einen an der Stange 32 sitzenden Zapfen 40 hindurch, in welchem die Stange, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, durch eine Stellschraube 41 festgestellt werden kann. Auf diese Weise kann die Abwärtsbewegung der Drücker vorrichtung geregelt werden.
Da die Rolle 38 beim Hin- und Herfahren des Arbeitstisches 8 an der Stange 32 entlang gleitet, so kann die Drückeryorrichtung in der beschriebenen Weise bei jeder Stellung des Tisches in derselben Weise in Tätigkeit gesetzt werden.
Die die Arme 39 verbindende Stange 38' kann in beliebiger Weise höher oder tiefer gestellt werden. Zu diesem Zweck ist an der Welle 33 ein mit einer Schleife 36* versehener Arm 36'' befestigt. In die Schleife 36* tritt ein an dem die Rolle 38 tragenden Arm 36 sitzender Schraubenbolzen 36C ein, durch welchen der Arm 36" an dem Arm 36 in beliebiger Stellung festgestellt werden kann, wodurch auch die Stellung der gekrümmten Arme 39 und der dieselben verbindenden Stange 38' geregelt wird.
Die Bewegung des Arbeitstisches wird durch einstellbare Anschläge 53 geregelt, welche auf einer Stange 54 sitzen und gegen welche ein Arm 55ι1 eines an dem Tisch 8 befestigten Bügels 55 anstößt.
Die oben erwähnte Drückervorrichtung ist elastisch angeordnet. Wie nämlich aus Fig. 2 und 6 ersichtlich, sind die Tragglieder 20 mit Lagern 20'', 2oc versehen, in welchen die Spindeln 42 der Drückervorrichtung gelagert sind, und zwar ist das obere Ende dieser Spindeln von einer Feder 43 umgeben, welche zwischen dem Lager 2OC und einer Anschlagmutter 45 gestützt ist, und ferner sind zwischen den Drückerfüßen 19 und Querstangen 45' (Fig. 5 und 6) Federn 44 vorgesehen. Die Querstangen 45' sind starr mit den Spindeln 42 verbunden und durch Bolzen 46 mit den Drückerfüßen 19.
Die Spindeln 42 können einzeln oder in Gruppen nach unten bewegt werden. Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine Querwelle 60 vorgesehen, auf welcher Bunde 61 drehbar gelagert sind, von denen ein kurzer Arm 6ΐΛ vorspringt, welcher sich gerade über dem oberen Ende einer Spindel 42 befindet. Durch einen Hebel 62, welcher im Bereich des Arbeiters liegt, kann jeder der Bunde 61 um die Welle 60 gedreht und dadurch die entsprechende Spindel 42 nach unten bewegt werden. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, sind die Hebel 62 so gekrümmt, daß die Hebelgriffe dicht nebeneinander liegen.
Zum gleichzeitigen Niederdrücken mehrerer
dieser Hebel ist folgende Vorrichtung vorgesehen. An einer in Lagern 23^ gelagerten wagerechten Welle 70 ist ein breiter Hebel 71 drehbar und gleichzeitig verschiebbar angeordnet und mit einem Handgriff 73 versehen. Dieser Hebel ist an einer Stelle sehr breit gemacht und mit .einer Rolle 72 versehen, welche über den Hebeln 62 hin und her verschoben werden kann. Wird dieser Hebel 71 nun nach unten bewegt, so werden vermittels der Rolle 72 gleichzeitig zwei oder mehrere der Hebel 62 und damit gleichzeitig mehrere Spindeln 42 nach unten bewegt.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen, sind die an dem unteren Ende der Spindeln 42 sitzenden Querstangen 45' schräg zur Bewegungsrichtung der Schleifriemen angeordnet, so daß durch die Abwärtsbewegung einer Spindel ein möglichst großer Teil der Schleifriemen gegen das Werkstück angedrückt werden kann, und wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, kann der Arbeiter beliebig eine oder mehrere Spindeln oder auch die ganze Drückervorrichtung nach unten bewegen.
Um einen besonderen Druck auf die Schleifriemen an jeder Stelle des Werkstücks ausüben zu können, ist der Arbeitstisch noch mit einem Gleitstück 48 versehen, auf welchem das Werkstück durch Klammern o. dgl. befestigt wird.
Dieses Gleitstück 48 ist durch Gelenke 49 mit den auf einer in dem Werktisch gelagerten Welle 51 sitzenden kurzen Armen 50 verbunden. An der Welle 51 ist ferner an der Außenseite äes Werktisches (rechts in Fig. 2) ein Arm 52 befestigt, durch welchen die Welle in ihren Lagern hin und her geschwungen werden kann, wodurch das Gleitstück 48 nach rechts oder links in Fig. 3 quer zur Bewegungsrichtung des Arbeitstisches verschoben werden kann.
Zum Absaugen des Staubes ist die in Fig. 5 veranschaulichte Vorrichtung vorgesehen, welche aus einer Reihe von Rohren 57 und 57" besteht, welche mit einer Saugleitung 58 in Verbindung stehen und an ihren Enden mit Saugorganen versehen sind, welche mit der unteren Seite der Drückervorrichtung abschneiden und den Holzstaub fortnehmen.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Schleifen von Holz mit zwei nebeneinander angeordneten Schleifriemen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Werkstück in Berührung gebrachten Schleifriemen in entgegengesetzten Richtungen bewegt und unabhängig voneinander angetrieben werden.
2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Schleifriemen eine bekannte biegsame Drückerstange (17) in Verbindung mit elastischen, nachgiebigen Druckorganen (42) vorgesehen ist, welche so angeordnet sind, daß mit denselben während des Betriebes auf die Schleifriemen an verschiedenen Stellen verschieden große Drücke ausgeübt werden können.
3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig voneinander angeordneten elastischen Druckorgane (42) zur Bewegung der Drückerstange (17) durch schräg zur Bewegungsrichtung der Schleifriemen angeordnete Verbindungsstücke (45') mit der Drückerstange federnd verbunden sind.
4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Druckorgane (42) aus federnd gelagerten Spindeln bestehen, die mit schwingend über denselben angeordneten Hebeln (62) derart verbunden sind, daß jeder dieser Hebel unabhängig von den anderen nach unten bewegt werden kann, wodurch auf die entsprechende Spindel und dadurch auf die entsprechende Stelle der Drückerstange · (17) ein besonderer Druck ausgeübt wird.
5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß über den einzelnen die Spindeln (42) bewegenden Hebeln (62) drehbar und gleichzeitig verschiebbar ein breiter Hebel (71) g0 derart angeordnet ist, daß durch Abwärtsbewegung desselben gleichzeitig zwei oder mehrere der die Spindeln (42) bewegenden Hebel (62) nach unten bewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908707C (de) * 1950-04-03 1954-04-08 Hans Johansen Anordnung an Bandschleifmaschinen
DE3503088A1 (de) * 1985-01-30 1986-07-31 Georg Dipl.-Ing. 8640 Kronach Weber Druckbalken fuer bandschleifmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908707C (de) * 1950-04-03 1954-04-08 Hans Johansen Anordnung an Bandschleifmaschinen
DE3503088A1 (de) * 1985-01-30 1986-07-31 Georg Dipl.-Ing. 8640 Kronach Weber Druckbalken fuer bandschleifmaschine

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FR352533A (fr) 1905-08-12

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