DE434704C - Maschine zum Buersten roh geschnittener Bretter - Google Patents
Maschine zum Buersten roh geschnittener BretterInfo
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- DE434704C DE434704C DEF59891D DEF0059891D DE434704C DE 434704 C DE434704 C DE 434704C DE F59891 D DEF59891 D DE F59891D DE F0059891 D DEF0059891 D DE F0059891D DE 434704 C DE434704 C DE 434704C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
Description
Es sind Maschinen zum Bürsten von Hölzern bekannt, bei denen die einzelnen Hölzer
einem Stapel durch eine ununterbrochen arbeitende, aus endlosen Ketten mit Mitnehmern
bestehende Vorschubvorrichtung entnommen werden, um durch diese zwischen umlaufende Bürsten hindurchgeführt zu werden.
Von diesen bekannten Maschinen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im
wesentlichen durch eine die ungebürsteten Bretter ihrer Stärke nach auslesende Sortiervorrichtung,
an welche sich die an sich bekannte Bürsteneinrichtung anschließt, hinter der sich eine selbsttätig aufschichtende Stapelvorrichtung
befindet. Ein weiteres besonderes Merkmal der neuen Maschine besteht darin, daß die an den Förderketten angeordneten
Mitnehmerleisten gleichzeitig zur Betätigung der Sortier- und Stapelvorrichtung für die Bretter dienen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
und zwar zeigt Abb. ι eine Unteransicht der Abb. 2, Abb. 2 einen Längsschnitt im Aufriß,
Abb. 3 eine Draufsicht der Abb. 2, Abb. 4 eine Teilansicht der Abb. 2 in vergrößertem
Maßstab, Abb. 5 die gleiche Ansicht wie Abb. 4, jedoch in Arbeitsstellung der Sortiervorrichtung, Abb. 6 eine Unteransicht
der Abb. 5, Abb. 7 eine Vorderansicht der Sortiervorrichtung im Schnitt nach Linie
A-B der Abb. 4, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 5 in Pfeilrichtung α,
Abb. 9 eine andere Teilansicht der Abb. 2 in vergrößertem Maßstab.
Die Maschine besteht aus einem Gestell 1, zwischen dem ein in der Höhe einstellbarer
Tisch 2, auf dem die zu bürstenden Bretter fortbewegt werden, angeordnet ist. Die Fortbewegung
der Bretter geschieht durch eine beliebige Anzahl Mitnehmer 3, die auf dem Tisch 2 gleiten und an Transportmitteln, beispielsweise
Ketten 4, befestigt sind. Die Mitnehmer 3 werden oberhalb der Tischplatte 2 mittels am Gestell 1 angeordneter Schienen 5
zwangläufig geführt, damit sie beim Hinterfassen eines Brettes nicht von diesem nach
oben abgleiten können. Die Ketten 4 sind endlos und über Kettenräder 6, 7, 8, 9 geführt,
von denen diejenigen 6, 7 auf einer am Gestell ι drehbar gelagerten Welle 10 starr befestigt
sind und von einer auf der gleichen Welle starr befestigten Riemenscheibe 11 angetrieben
werden. Die Kettenräder 8, 9 sind ebenfalls auf einer am Gestell 1 gelagerten
Welle 12 angeordnet und können durch eine zum Nachspannen der Kette 4 dienende
Spannvorrichtung 29 in wagerechter Richtung verschoben werden. Mit der Welle 10
ist ein Zahnrad 13 starr verbunden, das mit einem Gegenrad 14 zusammenarbeitet, welch
letzteres auf einer drehbar angeordneten, eine Bürste 15 tragenden Welle 16 befestigt
ist. Oberhalb der Bürste 15 befindet sich eine Gegenbürste 17, die in auf dem Gestell 1 angeordneten
Lagern 18 drehbar ist und mittels Zahnrad 19 vom Zahnrad 14 in Umdrehung
versetzt wird. Die Lager 18 haben eine um den Mittelpunkt der Welle radial angeordnete
Grundfläche 30, mit der sie auf einer ebenso gestalteten Kurvenbahn 20 ruhen, auf der sie
mittels Spindel 21 ver- und festgestellt werden können. Die Spindel 21 kann in als Führung
dienenden Muttern 22 verstellt werden. Die Muttern 22 sind in Schlitzen 23 je eines
am Gestell 1 ebenfalls zum Mittelpunkt der Welle 16 radial angeordneten Bügels 24 mittels
Spindel 21 ver- und feststellbar. Durch das Ausschwenken der Muttern 22 und der
Lager 18 wird auch die Welle 31 und damit die Bürste 17 ausgeschwenkt, wodurch letztere
auf verschieden große Entfernungen von der Oberkante .der Tischplatte 2 eingestellt
werden kann. Dies ist deshalb erforderlich, damit verschieden starke Bretter zwischen
den Bürsten 15, 17 hindurchbewegt und von
diesen gut erfaßt werden können. Damit
durch die für eine bestimmte Brettstärke eingestellten Bürsten versehentlich keine stärkeren
Bretter hindurchgeschoben werden können, wodurch die Bürsten beschädigt würden,
ist eine die Brettstärke und -größe regelnde Aufgabevorrichtung oberhalb der Tischplatte 2 vorgesehen. Diese besteht aus
am Gestell 1 angeordneten Stützen 25 mit Querverbindungen 26, 27, auf denen mittels
Spindel 28 der Breite der zu bürstenden Bretter entsprechend einstellbar Führungsbleche
32, 33 angeordnet sind, zwischen denen die Bretter aufgestapelt werden. Die Führungen
für die Bleche 32, 33 bestehen aus Hülsen 34, 35» die mit einem Steg 36 untereinander starr
verbunden sind. Der Steg 36 hat Schlitze 37, in denen mittels Schrauben 38 in der Höhe
ver- und feststellbar Scharnierlappen 39 angeordnet sind, deren Gegenlappen 40 so viel Ab-
ao stand von der Oberkante der Tischplatte 2 haben, daß die zu bürstenden Bretter bequem
hindurchwandern können. Kommt ein Brett von größerer Stärke, dann werden die Scharnierlappen
40 ausgeschwenkt und verschieben eine vor ihnen liegende Traverse 41, die bei
42 ausschwenkbar am Gestell 1 befestigt ist. Bei 43 sind Gestänge 44 an die Traverse 41
angelenkt, die bei 45 beweglich mit einer von Federn 46 beeinflußten, im Gestell 1 verschiebbar
gelagerten Traverse 47 gelenkig verbunden sind. Unterhalb der Traverse 47 ist ein Gestänge 48 angelenkt, das mit einem
als Gabel 49 ausgebildeten doppelarmigen Hebel 50 in Verbindung steht, der bei 51
drehbar unter der Tischplatte 2 gelagert ist und in der Gebrauchs stellung mit seinem
Schenkel 50 die Tischplatte 2 bei 53 durchdringt. An der Gabel 49 sind Gestänge 54, 55
angeordnet, die von Federn 56 mit ihrer am freien Ende befindlichen Rast von einem
Bolzen 57 arretiert werden und mit ebenfalls unter der Tischplatte 2 ausschwenkbar gelagerten
doppelarmigen Hebeln 58, 59 in gelenkiger Verbindung stehen, welch letztere mit ihren freien Schenkeln bei 60, 61 die
Tischplatten in der Gebrauchslage durchdringen.
Wenn ein Brett in die Maschine eingeschoben wird, das infolge zu großer Stärke
nicht unter den Scharnierlappen 40 hindurchwandern kann, sondern diese infolge des \~orschubes
durch den Mitnehmer 3 ausschwenkt und dadurch die Traverse 41 in die in Abb. 5
dargestellte Lage bringt, dann wird auch die Traverse 47 verschoben und der doppelarmige
Hebel 50 ausgeschwenkt, so daß er die Tischplatte 2 durchdringt. Hierbei wird jedes
Brett, das stärker ist als die übrigen Bretter, für deren Stärke die Bürstenwalzen und die
Scharnierlappen eingestellt sind, vom Mitnehmer 3 abgehoben, so daß letzterer unbehindert
unter dem jeweiligen Brett hindurchwandern kann. Die Feder 46 - bringt den
doppelarmigen Hebel 50 sowie Traverse 41 und Scharnierlappen 40 wieder in ihre ursprüngliche
Stellung zurück. Falls kürzere Bretter verwendet werden, sind mehrere doppelarmige Hebel angeordnet, beispielsweise
diejenigen 58 und 59, die ebenfalls durch Traverse 41, Gestänge 44, Traverse 47
und Gestänge 48 gesteuert werden, da sie in ihrer Arbeitsstellung mit ihrer Rast auf dem
gemeinsamen Bolzen 57 ruhen.
Damit nun nicht alle doppelarmigen Hebel 50, 58, 59 gleichzeitig in Tätigkeit treten,
sondern je nach Bedarf eingeschaltet werden können, ist unterhalb der Gestänge 54, 55 eine
mit Handrad 62 versehene Achse 63 drehbar gelagert, die Lappen 64, 65 und 66 trägt, von
denen der Lappen 64 so breit ist, daß er nur das Gestänge 54 bei Umdrehung der Welle 63
und der Lappen 65 das Gestänge 55 erfaßt, während der Lappen 66 bei entsprechender
Einstellung beide Gestänge 54, 55 mit ihrer Rast aus dem Bolzen 57 auszulösen imstande
ist (Abb. 5). Hierdurch sortiert die Maschine die Bretter nach ihrer Stärke selbsttätig.
Damit die Bretter nach Passieren der Bürsten 15, 17 selbsttätig wieder aufgestapelt
werden, ist vor den Bürsten ein federnder Niederhalter 6y für die Bretter angeordnet,
so daß die vom Mitnehmer 3 in Pfeilrichtung α bewegten Bretter mit ihrer Vorderkante
einen bei 68 ausschwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel 69, 70 in die in AbI). 9
strichpunktiert gezeichnete Stellung bringen. Sobald der Mitnehmer 3 den Schenkel 70 erfaßt
hat, wird der Mitnehmer 3 den doppelarmigen Hebel 69,70 ausschwenken und
dieser mit seinem Schenkel 69 den Bretter- ioo stapel anheben, so daß das nächste Brett, das
in Pfeilrichtung α von dem Mitnehmer 3 vorgeschoben wird, jeweils unter das vorhergehende
fertig gebürstete Brett gelangt. Damit die Bretter beim Aufstapeln sich seitlich
nicht verschieben können, sind in der Tischplatte 2 Durchbrechungen Ji angeordnet, in
denen Führungen 72 für die Bretter entsprechend befestigt werden können.
Die Handhabung eier Maschine ist folgende:
Zunächst werden die zu bürstenden Bretter zwischen die als Führung dienenden Bleche
32, 33 aufgestapelt, wobei die Entfernung der Bleche 32, 33 entsprechend der Brettbreite
durch Drehen an der Kurbel 73, deren Welle rechts- und linksgängiges Gewinde trägt, eingestellt
werden kann, worauf die Maschine angetrieben wird. Hierbei werden sich die Ketten fortbewegen und damit die an diesen
befindlichen Mitnehmer 3 das jeweils unmittelbar auf der Tischplatte 2 liegende Brett
erfassen und unter dem ausschwenkbar ge-
lagerten Scharnierlappen 40 hindurchschieben, so daß es zwischen den Walzen 15, 17, die entgegengesetzt
zur Transportrichtung der Bretter arbeiten, hindurchbewegt wird. Hierbei werden die Bretter sauber abgebürstet und
nach Verlassen der Walzen 15, 17 den doppelarmigen
Hebel 69, 70 bei 69 erfassen und ihn um seinen Drehpunkt 68 ausschwenken, so
daß er die in Abb. 9 strichpunktiert gezeichnete Lage erhält. Da der Mitnehmer 3 um
den Umfang seiner Kettenräder 6, 7 wandert, wird er den Schenkel 70 des doppelarmigen
Hebels 69, 70 erfassen und ihn in seine Anfangslage zurückbringen. Hierbei durchdringt
der Schenkel 69 die Tischplatte 2 und hebt das soeben an dieser Stelle abgelegte Brett
an, so daß das nächste Brett von einem anderen Mitnehmer 3 unter das bereits abgelegte Brett geschoben werden kann, wo-
ao bei das ankommende Brett beim Transport den Hebel 69,70 wieder umlegt und der Mitnehmer
3, nachdem er das Brett verlassen hat und die Kettenräder umwandert, erneut den Schenkel 70 erfaßt und damit den doppelarmigen
Hebel 69,70 ausschwenkt, um die abgelegten Bretter anzuheben, damit das
nächstfolgende Brett darunter Platz finden kann. Auf diese Weise ist es möglich, in
ununterbrochenem Betriebe Bretter selbsttätig von einem Vorratsstapel abzunehmen,
von den anhaftenden Spänen o. dgl. zu säubern und sie alsdann wieder aufzustapeln,
damit sie von hier aus geschlossen zur Weiterverarbeitung abtransportiert werden
können. Gleichzeitig sortiert die Maschine die Bretter ihrer Stärke entsprechend ebenfalls
selbsttätig, damit die zur Verarbeitung gelangenden Bretter alle gleiche Stärke aufweisen.
Claims (6)
1. Maschine zum Bürsten roh geschnittener Bretter, bei welcher die Bretter
nacheinander durch eine aus endlosen Ketten mit Mitnehmern versehene Vorschubvorrichtung
einem Stapel entnommen und zwischen umlaufende Bürsten hindurchgeführt werden, gekennzeichnet
durch eine die ungebürsteten Bretter ihrer Stärke nach auslesende Sortiervorrichtung,
an die sich die an sich bekannte Bürsteneinrichtung anschließt, hinter welcher sich eine selbsttätig arbeitende, die
gebürsteten Bretter aufschichtende .Stapelvorrichtung befindet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Förderketten angeordneten Mitnehmerleisten
gleichzeitig zur Betätigung der Sortier- und Stapelvorrichtung dienen.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Sortieren der Bretter nach ihrer Stärke dienende Vorrichtung aus zwei auf gemeinsamen
Spindeln (26,27) gegeneinander verstellbaren Führungswänden (32, 33) für den Bretterstapel besteht, an
deren vorderem Ende auf Brettstärke in der Höhe einstellbare und scharnierartig ausgebildete Anschläge (39,40), deren
unterer Teil (40) umklappbar ist, gelagert sind, wobei die umklappbaren Anschlagteile
(40) mit einem schwenkbar gelagerten Bügel (41) zusammenarbeiten, der
durch Gestänge (44) mit einer Führungsschiene (47) verbunden ist, an welche mittels Lenker (48) um feste Bolzen (51)
drehbare Hubhebel (49, So) angeschlossen sind.
4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Berücksichtigung
verschiedener Brettlängen mehrere Hubhebel (58, 59) hintereinander
angeordnet sind, die durch dasselbe Gestange (44) betätigt werden und nach Bedarf
einzeln durch eine mit Hubdaumen (64,65,66) versehene Spindel (63) jeweils
in die Gebrauchslage eingestellt werden können. go
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der
Bürstenwalzen (15, 17) gegeneinander die Lager (18) der Oberwalze (17) zwischen
Kurvenführungen (20, 24) gleitbar angeordnet und mittels Druckspindeln (21) in
der jeweiligen Gebrauchslage feststellbar ausgebildet sind.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufstapelung
der fertig gebürsteten Bretter dienende Vorrichtung aus einem die Tischplatte (2)
durchdringenden, um eine Welle (68) drehbaren Winkelhebel (69,70) besteht,
dessen einer Schenkel (70) in den Bereich der Mitnehmer (3) für die Bretter reicht,
so daß er durch die Bewegung der Mitnehmer (3) ausgeschwenkt wird, um dabei mit seinem anderen Schenkel (69) das
jeweils unterste fertig gebürstete Brett so weit anzuheben, daß das nächstfolgende
Brett nach Passieren der Bürstenwalzen (15, 17) unter die vorhergehenden Bretter
geschoben werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF59891D DE434704C (de) | Maschine zum Buersten roh geschnittener Bretter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF59891D DE434704C (de) | Maschine zum Buersten roh geschnittener Bretter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE434704C true DE434704C (de) | 1926-09-29 |
Family
ID=7108926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF59891D Expired DE434704C (de) | Maschine zum Buersten roh geschnittener Bretter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE434704C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048766A1 (de) * | 1980-09-25 | 1982-04-07 | Ludwig Tombers | Vorrichtung zum beidseitigen Abkehren des Sägemehls von Holzbohlen |
-
0
- DE DEF59891D patent/DE434704C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048766A1 (de) * | 1980-09-25 | 1982-04-07 | Ludwig Tombers | Vorrichtung zum beidseitigen Abkehren des Sägemehls von Holzbohlen |
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