DE377874C - Lackkapselmaschine fuer Flaschen - Google Patents
Lackkapselmaschine fuer FlaschenInfo
- Publication number
- DE377874C DE377874C DEH90845D DEH0090845D DE377874C DE 377874 C DE377874 C DE 377874C DE H90845 D DEH90845 D DE H90845D DE H0090845 D DEH0090845 D DE H0090845D DE 377874 C DE377874 C DE 377874C
- Authority
- DE
- Germany
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- lacquer
- bottles
- machine
- table top
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B5/00—Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
- B67B5/03—Applying protective or decorative covers to closures, e.g. by forming in situ
- B67B5/05—Applying protective or decorative covers to closures, e.g. by forming in situ by applying liquids, e.g. by dipping
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
Description
- Lackkapselmaschine für Flaschen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Vorrichtungen, bei welchen die in einen Lack getauchten Flaschen -auf eine schräge Fläche gelegt werden, um den überschüssigen Lack abtropfen zu lassen. Gegenüber diesen bekannten Lackkapsehnaschinen besteht die Erfindung darin, däß das aus nebeneinander befindlichen Flaschenträgerrahmen gebildete endlose Förderband über eine oder mehrere schrägliegende Trommeln von der Form eines Vieleckes geleitet ist und auf einer schrägliegenden Tischplatte aufliegt, an deren tiefsten Stelle am Gestell eine schrägliegende Ablaufrinne angeordnet ist, die -sowohl an ihrem an der Vorrichtung -befindlichen Stützpunkt in der Höhe als auch in ihrer Entfernung vom Maschinengestell verstellbar und abnehmbar eingerichtet ist und den abtropfenden Lack in die neben der Maschine aufgestellte gewöhnliche Lackbüchse leitet, wobei am Gestell an der einen Seite der Tischplatte ein Anschlagbügel angeordnet ist, der durch Umlegen ausgeschaltet werden kann, wenn die Maschine von mehr als einer Person bedient wird. Die Tischplatte und die Fördertrommel sind ferner in ihrer Schräglage verschieden einstellbar eingerichtet.
- Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: "-' Abb. i eine Vorderansicht, Abb. 2 und 3 je - eine Seitenansicht von links und rechts, .
- Abb. q. einen Grundriß.
- Die Vorrichtung besitzt zwei Längsständer a und b, die beide durch -Querleisten c und d verbunden sind. Auf den oberen Querleisten ist die nach vorn geneigtliegende Tischplattec befestigt, die vorn eine Anschlagleiste f besitzt. Auf den Lagerböcken g der Ständer a, b befinden sich Läger h, in denen eine in gleicher Schräglage wie die Tischplatte .e" geneigtliegende Achse i ruht, auf welcher die Förderbandtrommel k lose drehbar ist: Natürlich kann auch die Trommel k mit der Achse i fest verbunden sein, in welchem Falle sich letztere lose in den Lagern h dreht. Der Umfang der Förderbandtrommel k hat die Form eines gleichmäßigen Vieleckes. Die Trommeln k können entweder an einer Seite oder zu beiden Seiten des Tisches angeordnet sein. Über Trommel k ist ein endloses Förderband L ge- legt, auf welchem nebeneinanderliegende Flaschenträgerrahmen na befestigt sind. Die Schmalseiten dieser Rahmen besitzen eine Vertiefung n, deren Form der einzulegenden Flasche o angepaßt ist. Diese Vertiefung ist daher hinten dem größeren, vorn dem kleineren Durchmesser der Flasche angepaßt. An der Hängeseite des Elevatorbandes L können am Gestell noch Führungsleisten p angebracht sein.
- Der Lackbehälter q wird vor der Maschine aufgestellt. Die mit dem Kork verschlossenen Flaschen werden in den Lackbehälter getaucht und die erste Flasche in den am weitesten rechts befindlichen Flaschenträgerrahmen in gelegt. Infolge der schrägen Lage der Flasche tropft der überschüssige Lac': nach unten ab und wird von einer Rinne r aufgefangen, die an der Vorderseite der Vorrichtung angebracht ist. Sie ruht mit dem einen Ende auf einem am Ständer a befestigten Arm auf, mit dem anderen Ende auf dem Lackbehälter q. Um eine passende Schräglage der Rinne y zwecks selbsttätigen Ablaufens des Lackes erzielen zu können, kann der Arm s in der Höhe verstellbar einge: ichtet sein. Da die verschieden großen Flaschen verschieden weit über den Flaschenträgerrahmen m hinausstehen, ist die Rinne r auch in ihrer Entfernung vom Ständer a verstellbar und abnehmbar eingerichtet. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite der Rinne r ein Bügel t befestigt, der mit seinen Löchern auf den Arm s aufgeschoben ist und sich längs des Armes verschieben läßt. Natürlich kann man an Stelle des Bügels L auch eine Nabe mit einer Stellschraube verwenden.
- Nach dem Auflegen der ersten Flasche wird das Förderband l nach links geschoben und der nächste Rahmen in zum Einlegen der nächsten Flasche benutzt. Damit bei der Bedienung der Vorrichtung durch eine Person die aufgelegten Flaschen an der linken Seite des Tisches nicht herabfallen, ist am Ende der Tischplatte e ein Anschlagbügel u angebracht, der am vorderen Ständer a drehbar befestigt ist und zurückgelegt werden kann, wenn zwei Personen für die Bedienung der Maschine zur Verfügung stehen. In diesem Falle besorgt die eine Person das Eintauchen und Auflegen der Flaschen, die andere Person das Abnehmen der Flaschen. Bis die rechts aufgelegten Flaschen an die linke Seite des Tisches gelangen, sind sie vollständig abgetropft und können dann abgenommen und dem weiteren Trocknen und Erhärten des Lackes überlassen werden. Die Breite der Tischplatte e kann natürlich ganz beliebig sein. Bei Handbetrieb wird das Förderband an dem Flaschenrahmen oder an der Trommel von rechts nach links bewegt; bei Kraftantrieb führt das Band mit den Flaschenträgerrahmen eine ständige, gleichmäßi_e Bewegung aus. Eine Ausführungsform der Vorrichtung kann darin bestehen, die Tischplatte e an der hinteren Seite in der Höhe verstellbar einzurichten, um die Schräglage der Tischplatte e verschieden einstellen zu können. In diesem Falle können in den Säulen z@ des hinteren Ständers b Stangen in der Höhe verschiebbar und feststellbar angebracht werden. Selbstverständlich müssen dann auch in gleicher Weise das hintere Lager 1r der Trommel k in der Höhe verstellt werden können und beide Lager beweglich sein.
Claims (3)
- PATRNT-ANSPRÜCHE: i. Lackkapselmaschine für Flaschen, bei welcher die in einen Lack getauchten Flaschen auf eine schräge Fläche gelegt werden, um den überschüssigen Lack abtropfen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß das aus nebeneinander t)efindlichen Flaschenträgerrahmen(m) gebildete endlose Förderband (L) über eine oder mehrere schrägliegende Trommeln (k) von der Form eines Vieleckes geleitet ist und auf einer schrägliegenden Tischplatte (e) aufliegt, an deren tiefsten Stelle am Gestell (a, b, c) eine schrägliegende Ablaufrinne (r) angeordnet ist, die sowohl an ihrem an der Vorrichtung befindlichen Stützpunkt (Arm s) in der Höhe als auch in ihrer Entfernung vom Maschinengestell verstellbar und abnehmbar eingerichtet ist und den abtropfenden Lack in die neben der Maschine aufgestellte gewöhnliche Lackbüchse leitet.
- 2. Lackkapselmaschine für Flaschen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (a, b, c) an der einen Seite der Tischplatte (e) ein Anschlagbügel (u) angeordnet ist, der durch Umlegen ausgeschaltet werden kann, wenn die Maschine von mehr als einer Person bedient wird.
- 3. Ausführungsform der Lackkapselmaschine für Flaschen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (e) und die Fördertrommeln (k) in ihrer Schräglage verschieden einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH90845D DE377874C (de) | 1922-08-16 | 1922-08-16 | Lackkapselmaschine fuer Flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH90845D DE377874C (de) | 1922-08-16 | 1922-08-16 | Lackkapselmaschine fuer Flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE377874C true DE377874C (de) | 1923-06-28 |
Family
ID=7165994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH90845D Expired DE377874C (de) | 1922-08-16 | 1922-08-16 | Lackkapselmaschine fuer Flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE377874C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2698088A1 (fr) * | 1992-11-13 | 1994-05-20 | Cap Cire Diffusion | Procédé et machine pour la formation d'une capsule de surbouchage en ciré ou analogue pour bouteille. |
FR2698345A1 (fr) * | 1992-11-25 | 1994-05-27 | Mainguet Rene | Machine de pose de cire sur des bouteilles. |
CN103895910A (zh) * | 2014-04-29 | 2014-07-02 | 成都中牧生物药业有限公司 | 一种适用于不同长度安瓶的封蜡机构 |
-
1922
- 1922-08-16 DE DEH90845D patent/DE377874C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2698088A1 (fr) * | 1992-11-13 | 1994-05-20 | Cap Cire Diffusion | Procédé et machine pour la formation d'une capsule de surbouchage en ciré ou analogue pour bouteille. |
FR2698345A1 (fr) * | 1992-11-25 | 1994-05-27 | Mainguet Rene | Machine de pose de cire sur des bouteilles. |
CN103895910A (zh) * | 2014-04-29 | 2014-07-02 | 成都中牧生物药业有限公司 | 一种适用于不同长度安瓶的封蜡机构 |
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