DE417643C - Maschine zum Sortieren von Borsten, Haaren, Fasern u. dgl. nach gewuenschten Laengen - Google Patents

Maschine zum Sortieren von Borsten, Haaren, Fasern u. dgl. nach gewuenschten Laengen

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DE417643C
DE417643C DEM85065D DEM0085065D DE417643C DE 417643 C DE417643 C DE 417643C DE M85065 D DEM85065 D DE M85065D DE M0085065 D DEM0085065 D DE M0085065D DE 417643 C DE417643 C DE 417643C
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DE
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conveyor belt
machine according
machine
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plucking
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DEM85065D
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KARL MAUZ
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KARL MAUZ
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes

Description

  • Maschine zum Sortieren von Borsten, Haaren, Fasern u. dgl. nach gewünschten Längen. Die Erfindung betrifft eine Maschine, clic bestimmt ist, Borsten, Haare, Fasern usw., wie sie in Bürsten- und Pinselfabriken Verwendung finden, nach gewünschten Längen zu sortieren (zupfen).
  • Es sind bereits Maschinen bekannt, die diese Arbeiten ausführen, jedoch ist die Leistungsfähigkeit derselben insofern sehr beeinträchtigt, als diese Maschinen beim Auflegen des Materials immer außer Gang gesetzt sein müssen. Das Auflegen des Sortiermaterials nimmt meist mehr "Zeit in Anspruch als der Zupfprozeß selbst, und daher arbeiten diese Maschinen nur einen gewissen Prozentsatz während der zur Verfügung stehenden Zeit; die geschmälerte Arbeitsleistung ist daher die Folge.
  • Diesem Nachteil begegnet die Erfindung in der Weise, claß durch eine geeignete Transportvorrichtung die mit Material gefüllten, an sich bekanntenHaltevorrichtungen, wieNadel-oder Bürstenplatten, endlose Nadelketten u. dgl., in entsprechendem Winkel zum Abzupforgan (Zangen oder Walzenpaare) auf gleicher Ebene an letzterem schrittweise v orbeigeschaltet und das Abzupfen auf der ganzen Länge dergestalt vorgenommen wird, daß an der Zuführungsstelle angefangen die längsten, nach einem entsprechenden Zwischenraum die nächstkürzere Länge usw. bis an vier Austlittstelle die kürzest verlangten Materialien herausgezogen und in gleich breite, durch die Lücken oder Unterbrechungen des Klemtnorgans gebildete Streifen auf ein Förderband zur Entnahme abgelegt werden. Die Lösung der Aufgabe, Lei den diesem Zweck dienenden Maschinen während des Arbeitsganges derselben einerseits fortlaufend neues Material auflegen und andererseits die sortierten Materialien einschließlich des in der Haltevorrichtung zurückbleibenden, des sogenannten Stock, ebenfalls dauernd abnehmen zu können, ist hiermit erfüllt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Maschine ist in der Zeichnung dargelegt, und es zeigen: Abb. i die Vorderansicht, Abb. 2 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 3 die Seitenansicht des Zuführungs-und Abzupfmechanismus in größerem Maßstab, Abb. 4 die Draufsicht, Abb. 5 einen Teil der Oberansicht des Zuführungstisches, Abb.6 die geöffneten Zangenschienen in Ansicht, Abb. 7 eine derselben im Seitenschnitt, Alb. 8 (lie geschlossenen, mit Material gefüllten Zangenschienen in Oberansicht, Alb. 9 Längeneinteilung des Materials, graphisch dargestellt, Abb. i o Teilansicht einer Haltevorrichtung. 1);e Antriehwelle i i ist in den Seitenstänclern 12 und 13 gelagert, besitzt Voll- und 1_eerscheibe 14 und treibt mittels der Stirnräder 1 ,# und 16 die ebenfalls in den Ständern 12 und 13 laufende Welle 17, welche beiderseits die Kurbeln 18 trägt (Abb. 4). Letztere sind durch Gelenkbolzen ig und Stangen 2o mit den auf der Welle 21 lose geführten Hebeln 22 verbunden und geben diesen die schwingende Bewegung.
  • Durch das Rad 23 (Abb. i) wird mit Hilfe der Kette 24 und des Rades 25 die Welle 21 atigetriel)en, und von dem Ras 26 wird mittels der Kette 27 und des Rades 28 die Drehbewegung der in den Hebeln 22 gelagerten Welle 29 (Abb. 3) herbeigeführt. Die doppelarmigen Zangenhebel 30 und 31 sitzen auf der Traverse 32. Sie sind durch die Stangen 33 reit der Welle 2g gelenkartig verbunden und tragen an dem einen Schenkel auf den Bolzen 34 sitzende Rollen 35, welch letztere sich beiderseits auf den offenen, sich dauernd in Umdrehung befindlichen Kurvenscheiben 36 bewegen und ein Schließen der an den gegenüberliegenden Schenkeln befestigten Zangenschienen 37 und 38 bewirken.
  • Das Offnen dieser Zangenschienen geschieht durch angebrachte Schraubenfedern 39 (Abb. 4). Die Schiene 37 besitzt eine Nut, in welcher ein in der Längsrichtung entsprechend oft abgesetzter Gummistreifen 40 (Abb. 6 und 7) eingelegt und mittels einer Deckplatte 41 festgehalten wird.
  • Zum vollständigen Trennen des gezupften Materials sowie zum sauberen Ablegen desselben auf das Förderband 42 (Abb. 2 und 3) bewegt sich das Abzupforgan mittels beiderseits an der Traverse 32 gelagerter Rollen 43 auf den Kurvenbahnen 44 beim Rückwärtsgang entsprechend nach abwärts, um die Fallhöhe des Materials zu verringern. Nachdem die Enden 45 des in den Zangenschienen 37 und 38 festgeklemmten Materials (Abb. 8) beim Rückwärtsgang bzw. Abwärtsgang durch die keilförmigen auswechselbaren Ableitbleche 46 zwangsweise geführt sind, fallen die Kurvenflächen der Scheiben 36; infolge der angebrachten Schraubenfedern 39 öffnen sich gleichzeitig die Zangenschienen 37 und 38, und das Material fällt in Streifenform auf das Förderband 42. Dieses Förderband kann auch durch mehrere schmälere ersetzt sein, von denen nach Bedarf jedes eine andere Transportgeschwindigkeit insofern erhält, als die Walze 5 1 ebenso viele verschieden große Durchmesser aufweist. Getragen ist das Förderband 4 2 von einer in den Lagern 47 laufenden losen Walze 48 und einer gleichartigen, mittels Schrauben 49 nachstellbar in den Lagern 5o (Abb. q.) ruhenden, treibenden Walze 51, auf welcher ein Schaltrad 52 sowie ein Schalthebel 53 mit Klinke 54 angeordnet ist. Das Förderband 42 erhält seine entsprechende Schaltbewegung von der verstellbaren Kuppel 55 aus, die auf der Welle 21 sitzt, unter Verwendung einer Stange 56, welche die Kurbel 55 mit dem Schalthebel 53 verbindet.
  • Die Schaltung der die Zupfmaterialien tragenden, im Tischkanal 57 geführten Haltevorrichtungen 58 und 59 (Abb. 2 und io) erfolgt von der auf Welle 2i befestigten Kurve 6o aus (Abb. i) unter Zuhilfenahme der am Lagerblock 61 auf der Achse 62 drehbaren Hebel 63 und 64. Im Hebel 63 sitzt ein Bolzen 65, der eine Rolle 66 (Abb. 2) trägt, wohingegen sich am Hebel 64 ein Bolzen mit kugelförmigem Ansatz 67 befindet.
  • Eine endlose, durch den Tischkanal 57 geführte und über die beiderseits am Tisch 68 gelagerten Räder 69 und 70 laufende Kette 71 erhält die schrittweise Schaltbewegung durch das auf Achse 72 befindliche Rad 73, welches seinerseits auf gleicher Achse 72 sitzend mit einem Schaltrad 74 samt Schalthebel 75 und Klinke 76 gekuppelt ist. Der Schalthebel 75 besitzt einen im Schlitz verstellbaren Bolzen mit kugelförmigem Ansatz 77, und letzterer ist durch eine Gelenkstange 78 mit dem am Hebel 64 befestigten Bolzen ebenfalls mit dem kugelförmigen Ansatz 67 verbunden. Der im Schalthebel 75 vorgeseh°ne Schlitz dient dazu, den Schaltweg entsprechend zu verändern.
  • Der Tisch 68 einschließlich der an ihm befestigtenZuführungs- und Schaltorgane ist um den am Seitenständer 13 befindlichen Zapfen 79 (Abb. 5) drehbar angeordnet und kann in den vorgesehenen Schlitzen 8o und 81 (Abb. 4) mit den Seitenständern 12 und 13 dergestalt verschraubt werden, daß der Tischkanal 57 sowohl Parallel- als auch entsprechende Winkelstellung zum Abzupforgan hat. Die für das Zupfmaterial vorgesehene bekannte Haltevorrichtung 58 und 59 ist zweiteilig, und das Füllen bzw. Entleeren derselben geschieht auf der am Tisch 68 befindlichen Stelle 82 oder 83 in ebenfalls bekannter Weise. Diese Haltevorrichtungen «-erden mit Material gefüllt auf die im Zuführungskanal 57 geführte endlose Kette 71 gestellt, wobei ein Stift 84 (Abb. io) in diese Kette eingreift und die Fortschaltung in der Pfeilrichtung bewirkt.
  • Nachdem durch einen auf Vollscheibe 1:4 laufenden Riemen die Welle i i angetrieben ist, erfolgen gleichzeitig auch die Drehungen der Wellen 17, 21 und 29. Die Kurbeln 18 führen mit Hilfe der Stangen 2o die Schwingbewegung der Hebel 22 und somit den Vor-bzw.Rücklauf der gesamtenAbzupforgane aus.
  • Sämtliche auf der Welle 29 befestigten Kurvenscheiben 36 sind so eingestellt, daß sich die Zangenschienen 37 und 38 erst in der Vorderstellung (Abb. 3) schließen, wohingegen das Öffnen derselben in einer bestimmten Stellung beim Rückwärts- bzw. Abwärtsgang erfolgt. Von der Kurve 6o aus wird vermittels der Teile 61 bis 78 die schrittweise Schaltbewegung der Kette 71 in Pfeilrichtung bewirkt.
  • An den Stellen 82 oder 83 werden die Haltevorrichtungen 58 und 59 (Abb. io) mit Sortiermaterial, das immer verschiedene Längen besitzt, in bekannter Weise so gefüllt, daß an der einen Längsseite derselben die Enden 45 aufgestoßen und parallel zur Vorrichtung liegen, wohingegen die abzuzupfenden Spitzen an der andern Längsseite vorstehen. Die gewünschte sogenannte Stocklänge, die nach erfolgtem Abzupfen in der Haltevorrichtung 58 und 59 immer zurückbleiben soll, kann in bekannter Weise beim Füllen mit Material eingestellt werden.
  • Die gefüllten Haltevorrichtungen 58 und 59 werden alsdann bei der Stelle 83 auf die im Kanal 57 geführte Kette 71 gestellt, wodurch der Stift 84 die schrittweise Fortschaltung in der angegebenen Richtung bewirkt.
  • Treten dieselben in den Bereich der Zangenschienen 37 und 38, so werden die längsten vorstehenden Materialien durch die Klemmwirkung erfaßt, aus dem kürzeren Material herausgezogen und beim Rückwärts- bzw. Abwärtsgang mitgenommen. Dieses geschieht so lange, bis die Enden 45 (Abb. 3) des Materials von Ableitblechen 46 seitlich gegen Spreizen geführt sind, in welchem Moment durch die Kurvenscheiben 36 ein Öffnen der Zangenschienen 37 und 38 erfolgt und das Material auf das Förderband 42 durch sein Eigengewicht fällt.
  • Anschließend daran erfolgt das Weiterschalten der Kette 71 mit den darauf sitzenden Haltevorrichtungen 58 und 59. Dieser Vorgang ist beendigt, sobald die inzwischen wieder vorlaufenden geöffneten Zangenschienen 37 und 38 zur nächsten Materialentnahme ausholen.
  • Infolge der schrägen Zuführung des Materials wird bei allen bestimmten Klemmflächen der Zangenschienen 37 und 38 immer gleich langes Material herausgezogen und, wie schon beschrieben, auf das Förderband 42 abgelegt. Während der Fortschaltung der Kette 71 erfolgt vermittels der Teile 51 bis 56 eine gleichartige Fortschaltung für das Transportband 42. Ist eine Haltevorrichtung 58 und 59 im Zuführungskanal 57 entsprechend vorgeschaltet, so werden laufend immer weitere gefüllte angefügt. Die an der entgegengesetzten Seite bei 82 ebenfalls laufend austretenden Haltevorrichtungen 58 und 59 werden in bekannter Weise von dem sogenannten Stock entleert und sind mit neuem Material zu füllen.
  • Sobald die auf das Förderband 42 abgelegten Materialstreifen bei Achse 51 angelangt sind, werden die einzelnen Längen laufend entnommen.
  • Will man nun z. B. von dem abzuzupfenden Material drei verschiedene, von 5 zu 5 mm abgestufte Längen haben, so muß die schräge Zuführung des Zupfmaterials so eingestellt sein, daß der Unterschied des Abstandes rechts und links der Zangenschienen 37 und 38 von der Zuführung des Materials 3 mal 5 gleich 15 mm beträgt; bei zwölf gewünschten Längen von 5 zu 5 mm dagegen 12 mal 5 gleich 6o mm. Die Folge ist, daß die Anzahl der gewünschten Längen die gleiche Zahl Teilungen der Klemmlänge sowie die entsprechende Schrägstellung der Zuführung bedingen (Abb. 9).

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Sortieren von Borsten, Haaren, Fasern u. dgl. nach gewünschten Längen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des in Haltevorrichtungen befindlichen Materials sowohl in der Parallelstellung als auch in einer bestimmten oder einstellbaren Winkelstellung zum Abzupforgan, deren auch mehrere schmälere in der Längsrichtung stufenweise o. dgl. aneinandergereilit sein können, von seitwärts in der Weise erfolgt, daß von dem fortlaufend während des Arbeitsganges der Maschine eingeführten Material beim Weiterschalten durch das Abzupforgan die verschiedenen Längen herausgezogen, zwischen Ableitbleche (46) hindurchgeführt und auf ein Förderband (42) o. dgl. gelegt werden, wobei das in der austretenden Haltevorrichtung dann noch zurückbleibende sogenannte Stockmaterial ebenfalls dauernd an der entgegengesetzten Seite entnommen werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, :dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführung des Zupfmaterials in einer Winkelstellung zum Abzupforgan (Zange oder Walzenpaar) die Längeneinteilung des sortierten Materials in der Weise erfolgt, daß die Klemmlänge des Abzupforgans so oft gleichmäßig abgeteilt . v=ird, als vom Material Längenabstufungen gewünscht werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzupforgan (Zange oder Walzenpaar) in der Längsrichtung der Klemmfläche bestimmte Lücken oder Unterbrechungen besitzt, an deren Stellen Materialien nicht herausgezogen, also auch Lücken in letzterem entstehen, wodurch eine Abstufung nach Längen ebenfalls gegeben ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkartig angeordnete Abzupforgan während des Herausziehens des Materials sich auf Kurvenbahnen (44) nach abwärts bewegt, wobei die Unterbrechungen oder Lücken im Material jeweils zwischen den Scheitelpunkten keilförmiger Ableitbleche (46) hindurchgeführt werden, so, daß bei einem in diesem Moment erfolgten öffnen des Zupforgans ein streifenweises Ablegen auf das Förderband (d.2) günstig beeinflußt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schließen des Zupforgans dienenden Teile vom Schwingmittelpunkt aus (Welle 21) ihre Drehbewegung durch Ketten, Räder oder sonstige Organe erhalten.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband (42) durch eine verstellbare Kurbel (55) o. dgl. eine größere oder kleinere Schaltbewegung gegeben werden kann, und daß das auf der ganzen Breite des Abzupforgans angebrachte Förderband (42) auch durch mehrere schmälere Bänder ersetzt wird, von denen nach Bedarf jedes eine andere Transportgeschwindigkeit insofern erhält, als die Walze (51) ebenso viele verschieden große Durchmesser aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931586C (de) * 1951-12-30 1955-08-11 Diethelm Grocke Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende buendig angeordneten Haaren nach ihrer Laenge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931586C (de) * 1951-12-30 1955-08-11 Diethelm Grocke Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende buendig angeordneten Haaren nach ihrer Laenge

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