DE931586C - Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende buendig angeordneten Haaren nach ihrer Laenge - Google Patents

Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende buendig angeordneten Haaren nach ihrer Laenge

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DE931586C
DE931586C DEG7816A DEG0007816A DE931586C DE 931586 C DE931586 C DE 931586C DE G7816 A DEG7816 A DE G7816A DE G0007816 A DEG0007816 A DE G0007816A DE 931586 C DE931586 C DE 931586C
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DE
Germany
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hair
machine according
tongs
shaft
length
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Expired
Application number
DEG7816A
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English (en)
Inventor
Diethelm Grocke
Konrad Heckel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende bündig angeordneten Haaren nach ihrer Länge Es sind Maschinen zum Sortieren von Haaren nach ihrer Länge bekannt. Bei diesen sind die Haare in einem Haarpaket mit einem Ende bündig angeordnet, während auf der anderen Seite das Sortieren mittels einer mechanisch angetriebenen Greifzange erfolgt, welche die über eine bestimmte Länge hinausragenden Haare erfaßt, um einen Teil ihrer Länge hinauszieht und dann wieder freigibt. Die Leistung solcher Maschinen ist, selbst wenn sie mehrere parallel nebeneinanderliegende Greifzangen besitzen, verhältnismäßig gering, da die Aufundabbewegung der Zangen zur Erzielung größerer Leistungen ungünstig ist.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung benutzt zum Zupfen der Haare gegensinnig laufende Walzen. Ein solches Walzenpaar kann aber nicht genau und sicher arbeiten, wie das auch bei Sortiermaschinen der Fall ist, bei denen die Peripherie einer sich drehenden Welle mit Öffnungen bestimmter Größe versehen ist, welche die Haare mitnehmen. Eine zangenartige Ausbildung der Peripherie der Welle ist hier nicht vorhanden.
  • Die vorstehend erwähnten Mängel werden durch die Erfindung überwunden, die darin besteht, daß bei einer Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende bündig angeordneten Haaren nach ihrer Länge mittels einer mechanisch angetriebenen Greifzange, welche die über eine bestimmte Länge hinausragenden Haare während der Vorbeibewegung des Haarpaketes streifenweise erfaßt, um einen Teil ihrer Länge herauszieht und dann wieder freigibt, mehrere Greifzangen um eine sich drehende Welle anordnet und von einem feststehenden Punkt aus so gesteuert werden, daß jede Greifzange sich in ihrer untersten Stellung schließt und nach einer Teildrehung der Welle öffnet. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen ersichtlich. In der Zeichnung zeigt Fig. i eine schaubildliche Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß VIII-VIII in Fig. i in größerem Maßstab, Fig. 3 eine entsprechende Ansicht gemäß IX-IX in Fig. i und Fig. 4 einen Schnitt gemäß X-X in Fig. i.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein endloses Förderband 70 vorgesehen, welches mittels einer biegsamen Welle 71 vom Antriebsmotor 72 aus angetrieben werden kann. Auf dem endlosen Band 70 sind Haarpakete 73 lose aufgesetzt, die beim Lauf des Förderbandes 7o unter die Greifzangen 74 gelangen; die Greifzangen laufen mit einer Welle 88 um, welche über einen Keilriemen 75 von der Welle 7 6 aus angetrieben wird. Die Welle 76 ihrerseits wird von dem Motor 72 über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Platte 77, an welche der Motor 72 angeflanscht ist, mit seitlichen Führungsaugen 78 versehen. Diese gleiten auf senkrechten Zapfen 79, die auf der Grundplatte 8o sitzen. In der Grundplatte 8o ist eine Spindel 81 mit einem Flansch 82 drehbar gelagert. Sie arbeitet mit einer Mutter 83 zusammen, die fest in der Platte 77 sitzt. Ihr Antrieb erfolgt über ein Kegelradgetriebe 86 durch eine Welle 84, die mittels einer Handkurbel 85 gedreht werden kann. Bei der Drehung der Handkurbel 85 wird also die Platte 77 gehoben oder gesenkt. Die Platte 77 trägt seitliche Wangen 87, in welcher die Lager für die Welle 76 angebracht sind. Die Zangen 74 und ihre Betätigungsvorrichtung werden durch die Fig. 2 und 3 erläutert. Die Welle 88 ist als Hohlwelle ausgebildet, die mittels Kugellagern 89 auf einem Zapfen go drehbar gelagert ist, der einerseits fest an der Platte 77 sitzt und andererseits durch einen Bügel 9i gehalten wird. Die Hohlwelle 88 hat am Umfang halbzylindrische Ausnehmungen 92, in der zylindrische Achsen 93 drehbar sind, welche je ein bewegliches Zangenglied 94 tragen. Die Achsen 93 durchdringen Stirnplatten 95, die fest auf der Hohlwelle 88 sitzen. Die eine Stirnplatte dient gleichzeitig alls. Scheibe für den Riementrieb 75. Die Stirnscheiben 95 dienen als Lager für die Achsen 93, die die Scheiben 95 durchdringen und an einem Ende Nockenhebel 96 tragen. Jeder Nockenhebel 96 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 97, die an einem Zapfen 98 befestigt ist, der seinerseits fest auf der Platte 95 sitzt. Die beiden Scheiben 95 tragen ferner Stäbe 99 quadratischen Querschnittes. Diese Stäbe stellen je ein feststehendesZangenglied dar. Sie sind zweckmäßig an ihrer Wirkseite mit einer nicht dargestellten Auflage aus elastischem Material, beispielsweise Leder oder Kunststoff, versehen. Beim Umlauf der Zangen im Sinne des Pfeiles io4 läuft also das bewegliche Zangenglied an dem festen Zangenglied an. Es ist, um die Haare besser zu erfassen, etwas länger als das feststehende Zangenglied. Die Nockenhebe196 weisen je eine Nase ioo auf, die auf einer feststehenden Nockenscheibe ioi gleitet, welche auf der stillstehenden Achse 9o sitzt. Die Nockenscheibe ioi hat einen großen Umfangsteil log mit großem Radius und einen kleinen Umfangsteil 103 mit kleinem Radius. Trifft eine Nase ioo bei dem Umlauf der Scheibe 95 auf den Teil io2 mit großem Radius, so schwenkt sich das bewegliche Zangenglied 94 vom feststehenden Zangenglied 99 weg und öffnet die Zange 74, während sie bei ihrem Eintritt in den Abschnitt 103 der Nockenscheibe ioi das bewegliche Zangenglied 94 der Wirkung der Feder 97 überläßt; sie bewirkt dann ein plötzliches Schließen der Zange. Diese Schließbewegung tritt jeweils dann ein, wenn die Zange sich an ihrer untersten Stellung befindet. Sie ergreift dann in dem ihr zugänglichen Bereich des Haarpaketes 73 die Haare bestimmter Länge und hebt diese an, bis sie beim Auftreffen der Nase ioo auf den Abschnitt 103 der Nockenscheibe ioi selbsttätig wieder geöffnet wird.
  • Wenn die zu bearbeitenden Haarpakete 73 bei einer bestimmten Höhenstellung der Platte 77 durchgelaufen sind, können alle Haare bestimmter Größe aus dem Paket 73 leicht von Hand herausgezogen werden. Darauf wird die Platte 77 mit den Zangen 74 durch Drehen der Kurbel 85 - was auch selbsttätig erfolgen kann - um ein bestimmtes Maß, beispielsweise i mm, gesenkt, so daß die um i mm kürzeren Haare bei dem folgenden Arbeitsgang erfaßt werden. Wenn die Zangen dicht aufeinanderfolgen, können die Haarpakete lose auf das umlaufende Fördermittel gesetzt werden, da jeweils die folgende Zange das Haarpaket nach unten drückt, während die vorhergehende Zange Haare hochzieht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende bündig angeordneten Haaren nach ihrer Länge mittels einer mechanisch angetriebenen Greifzange, welche die über eine bestimmte Länge hinausragenden Haare während der Vorbeibewegung des Haarpaketes streifenweise erfaßt, um einen Teil ihrer Länge hochzieht und dann wieder freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Greifzangen (74) um eine sich drehende Welle (88) angeordnet und von einem feststehenden Punkt (ioi) aus so gesteuert sind, daß jede Greifzange (74) sich in ihrer untersten Stellung schließt und nach einer Teildrehung der Welle öffnet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Zangenglieder (94) der Zange (74) schwenkbar mit Zapfen (93) in Stirnscheiben (95) der umlaufenden Welle (88) gelagert sind, unter der Wirkung von Schließfedern (97) stehen sowie an einem Ende Nockenhebel (96) tragen, welche durch eine feststehende Nockenscheibe (ioi) beim Umlauf der Welle (88) die beweglichen Zangenglieder (94) während eines Teils der Wellenumdrehung öffnen und ihnen jeweils beim Erreichen des tiefsten Standes die Schließbewegung freigeben.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (93) die Stirnscheiben (95) durchdringen und an einem Ende jeweils einen Nockenhebel (96) tragen, wobei an jeden Nockenhebel eine Zugfeder (97) angreift, die mit ihrem anderen Ende an der Stirnscheibe (95) befestigt ist.
  4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Zangenglieder (99) aus Vierkantstäben bestehen, die an ihren Enden von den Stirnscheiben (95) gehalten sind.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Welle (88) als Hohlwelle ausgebildet und zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Kugellagern (89) auf einer feststehenden Achse (9o) drehbar ist, die an ihrem herausragenden Ende die feststehende Nockenscheibe (ioi) trägt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Haarpakete (73) ein Umlauftransportmittel (70) vorgesehen ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen so dicht aufeinanderfolgen, daß jeweils die folgende Zange das Haarpaket nach unten drückt, während die vorhergehende Zange Haare hothzieht. B.
  8. Maschine nach Anspruch i oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Zangenglied (94) bei der Umdrehung vor dem festen Zangenglied (99) läuft und etwas länger als dieses ausgebildet ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlauffördermittel (70) vom Antriebsmotor (72) der Zangen (88) zweckmäßig über eine biegsame Welle (71) angetrieben wird. io. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zangenglieder (94 oder 99) in an sich bekannter Weise mit einem elastischen Streifen aus Leder od. dgl. versehen ist, gegen den sich das andere Zangenglied mit einer metallischen Fläche anlegt. i i. Maschine nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (75) der Zangen nebst Antriebsmotor (72) in einem senkrecht verstellbaren Rahmen (77, 87) gelagert ist, der nach Durchlaufen der Haarpakete (73) unter den Zangen (74) um ein einstellbares Maß, zweckmäßig selbsttätig, .gesenkt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 417 643, 498 596, 555 539, 659 334, 815 794, 392 530, 477 574-
DEG7816A 1951-12-30 1951-12-30 Maschine zum Sortieren von in einem Haarpaket mit einem Ende buendig angeordneten Haaren nach ihrer Laenge Expired DE931586C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245309B (de) * 1965-11-29 1967-07-27 Diethelm Grocke Vorrichtung zum Laengenzupfen von Haaren mit einer Foerderbahn und einer Greifzange

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