DE483547C - Einrichtung zum selbsttaetigen Entfernen der Markierungsringe von Brieftauben - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Entfernen der Markierungsringe von Brieftauben

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DE483547C
DE483547C DEL69345D DEL0069345D DE483547C DE 483547 C DE483547 C DE 483547C DE L69345 D DEL69345 D DE L69345D DE L0069345 D DEL0069345 D DE L0069345D DE 483547 C DE483547 C DE 483547C
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ARTHUR LEPINOY
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K35/00Marking poultry or other birds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung, die den Markierungsring beim Eintreffen einer Taube vor dem Taubenschlag selbsttätig entfernt und es dem Flugtauben-Inhaber ermöglicht, den genauen Zeitpunkt des Eintreffens der Taube zu ermitteln.
Die Einrichtung führt nacheinander folgende Arbeiten aus:
das Festhalten des einen Tierfußes,
ίο das Abstreifen des Markierungsringes und das Auffangen desselben,
das Freigeben des Tierfußes und hierauf
das Öffnen einer Verschlußklappe, um dem Tier den Zugang zum Taubenschlag freizugeben. Die einzelnen Antriebsteile sind derart miteinander verbunden, daß die Arbeiten in der gewünschten Zeitfolge vor sich gehen, und zwar unter Verwendung eines einzigen Motors, z. B. eines Federmotors oder eines Elektromotors, so der beim Eintreffen des Tieres in der Einrichtung von diesem durch elektrischen Stromschluß selbttätig eingeschaltet wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Gesamtansicht,
Abb. 2 bis 5 Einzelheiten zum Einschalten des Motors, zum Festhalten des Taubenfußes, zur Bewegung des Abstreifkammes und zum öffnen der Klappe für den Taubenschlag,
1 Abb. la bis 5a eine zweite und dritte Ausführungsform dieser Einrichtungen.
Das Gestell 1 (Abb. 1) nimmt die verschiedenen Antriebs- und Übertragungswellen auf.
Am oberen Teil des Gestelles 1 ist ein Raum 2 vorgesehen, der in eine zum Taubenschlag führende Klappe 3 endigt. Der Boden 4 des Raumes 2 endigt in einer gewissen Entfernung von der Klappe 3.
In dem Raum zwischen dem Boden 4 und der Klappe 3 (Abb. 1 bis 5) ist eine" aus zwei Teilen 5 und 6 bestehende Sitzstange (Abb. 2 vorgesehen, deren Teile an ihren äußeren Enden an Hebeln 7 und 8 befestigt sind, die in dem Gestell 1 ihre Lagerung finden.
Der über das Lager verlängerte Teil des Hebels 7 (Abb. 2) trägt den einen Kontakt eines Unterbrechers 9 für den Stromkreis des Elektromotors 10.
Der Sitzstangenteil 5, der Hebel 7 und die Kontakte des Unterbrechers 9 werden so befestigt, daß beim Auffliegen des Vogels der Sitzstangenteil 5 etwas ausschwingt und den Unterbrecher 9 schließt.
Der andere Hebel 8 (Abb. 2), der den Sitzstangenteil 6 trägt, legt sich mit einer Rolle 11 gegen die Oberfläche einer Kurvenscheibe 12 der Hauptantriebswelle 13, die durch eine Kette 14 vom Motor 10 aus gedreht wird. Die Kurvenscheibe 12 wirkt in der Weise, daß
der Stangenteil 6 in einem bestimmten Zeitpunkte um 90 ° ausschwingt und nach unten versenkt wird.
In Verbindung mit dem Teil 6 befindet sich an derselben Seite des Apparates eine Zange, deren Arme 15 und 151 (Abb. 3) Backen 16 . und Vj tragen. Diese Backen legen sich zu beiden Seiten des auf dem Sitzstangenteil 6 ruhenden Taubenfußes und halten diesen während des VerSchwindens dieses Teiles 6 fest. Sobald der Stangenteil 6 verschwunden ist, tritt der Kamm 20 in Tätigkeit, der den Kautschukring von dem Fuß der Taube abstreift, wie dies noch näher erläutert werden wird. Das Öffnen und Schließen der Backen 16, 17 der Zange 15 und 15 l erfolgt durch Kurvenscheiben der Welle 13 unter Vermittlung von Hebeln und Rollen, die am Umfang der Scheiben laufen. Die Einrichtung ist so getroffen, daß ao die Backen 16, 17 den Taubenfuß festhalten, bevor der Sitzstangenteil 6 seine Schwingbewegung nach abwärts ausführt.
Wie aus Abb. 1/3 und 4 ersichtlich, ist der Arm 151 um eine Achse 152 ausschwingbar, und eine Rolle 153 liegt gegen eine Kurvenscheibe 18 der Welle 13 an. Ein Gegengewicht 154 (Abb. 1) sichert die Rückkehr der Teile in ihre Anfangslage.
Der Arm 15 ist auf einer Achse 155 ausschwingbar und trägt eine Rolle 15e, die gegen eine Kurvenscheibe 19 der Welle 13 anliegt. Nachdem die Backen 16 und 17 den Taubenfuß ergriffen haben und der Stangenteil 6 nach abwärts geschwungen ist, tritt der Kamm 20 in Wirksamkeit, um den Kautschukring, der den Taubenfuß umgibt, zu ergreifen und über den Taubenfuß zu streifen.
Der Kamm 20 (Abb. 4) hat nach abwärts gekrümmte Zähne und sitzt am Ende eines Hebels 201, der um Achse 202 des Zangenarmes 151 ausschwingbar ist. Er wird durch eine Anzahl Hebel 203 und 204 angetrieben, und das Ende des Hebels 204 trägt eine Rolle2O5, die gegen die Kurvenscheibe 21 der Welle 13 anliegt.
Der Kamm tritt in Wirksamkeit, sobald die Backen 16 und 17 geschlossen sind und der Teil 6 verschwunden ist. Der abgestreifte Ring fällt in einen Aufnahmetrichter 22 (Abb. 1), und es kann gleichzeitig dafür gesorgt werden, daß der Zeitpunkt angezeigt wird.
Sobald der Kamm seine Abwärtsbewegung beendet hat, tritt die mit seinen Hebern verbundene Rolle in eine Vertiefung der Kurvenscheibe 21, worauf der Kamm unter der Einwirkung des Gegengewichtes 23 wieder in seine Anfangslage zurückkehren kann.
Fast unmittelbar nachdem die Antriebsrollen bzw. die Antriebsrolle des Kammes in die Vertiefung der Kurvenscheibe eintritt, gelangen auch die Antriebsrollen für die Backen 16 und 17 in entsprechende Vertiefungen der zugehörigen Kurvenscheiben, so daß auch die Backen wieder in ihre NormaUage zurückkehren.
Gleichzeitig trifft auch die Führungsrolle 11 eine erhöhte Stelle der Kurvenscheibe 12, so daß der Sitzstangenteil 6 wieder in seine Anfangslage zurückkehrt.
Gleichzeitig mit dem Wiederansteigen des Kammes 20 und dem Öffnen der Backen 16 und 17 sowie dem Zurückkehren des Teiles 6 in seine Anfangslage hat eine andere Kurvenscheibe 24 (Abb. 5) der Welle 13 an der andern Maschinenseite die Klappe oder Tür 3 geöffnet.
Die Klappe sitzt auf einer Achse 25, welche einen Hebel 25 s trägt, dessen Rolle 25* von einer Kurvenscheibe 24 gesteuert wird. Die Kurvenscheibe ist so geformt, daß die Klappe 3 " gleichzeitig mit dem Öffnen der Backen 16 und 17 geöffnet wird, so daß der befreite Vogel kein Hindernis mehr findet und sogleich in den Taubenschlag fliegen kann.
Der Antrieb der Klappe ist mit einer Verriegelungsvorrichtung verbunden, die wie folgt angeordnet ist.
Ein Hebel 26 (Abb. 5), der um Achse 261 ausschwingbar ist, treibt einen Anschlag 27, welcher sich hinter die Rolle 25* legt, sobald die Klappe 3 sich nach abwärts bewegt hat. Das Ende des Hebels besitzt eine Rolle 272, welche ebenso wie die Rolle 25* von der Kurvenscheibe 24 gesteuert wird.
Durch Drehung der Kurvenscheibe 24 wird zunächst der Hebel 26 gehoben und so die Rolle. 254 befreit. Hiernach trifft der erhöhte Teil der Kurvenscheibe die Rolle 25*, die Gelenkstange 252 wird angezogen, der Hebel 25x zum Ausschwingen gebracht und die Klappe 3 gehoben. '
Sobald der Vogel in den Taubenschlag gelangt ist, erfolgt auch eine selbsttätige Unterbrechung am Schalter 9, so daß der Motor zu arbeiten aufhört.
Gleichzeitig hat die Rolle 25* die Vertiefung in der Kurvenscheibe 24 erreicht, und die Klappe 3 fällt durch ihr Eigengewicht nieder. Durch den Hebel 26 und den sich hinter die Rolle 254 legenden Anschlag 27 findet dann wieder eine selbsttätige Verriegelung statt.
Die Teile haben hierauf wieder ihre Anfangslage erreicht, und das Spiel kann sich wiederholen. Bei der Ausführungsform nach Abb. la bis 5a schließen sich die Zangenbacken 16, 17 sehr schnell, und der Kamm 20 wird elastisch bewegt, während die Tür so bewegt wird, daß das Tier gezwungen wird, sich in den Taubenschlag zu begeben.
Der Boden des Raumes 2 hat einen beweglichen Teil 6, der um Scharniere 8 ausschwingen kann und durch eine Feder 81 (Abb. 3a) in die wagerechte Lage gedrückt wird.
In diesem beweglichen Teil ist eine Aushöhlung vorgesehen, die eine auf leichten Federn ruhende Platte aufnimmt und den einen Kontakt des Schalters 9 bildet, um den Motor 10 in Bewegung zu setzen.
Der bewegliche Teil 6 ist mit einer Blattfeder U0 verbunden, die in der Bahn einer Kurvenscheibe I2O liegt, welche von der Welle 13 getragen wird.
ίο Die Zange ist mit ihren Armen 16 und 17 auf einem Tisch vorgesehen, und ihre um 15 J, 151 schwingbaren Arme greifen mit ihren freien Enden in einen Schlitten 15 g, der in einer Gleitbahn 15 J verschiebbar ist. Eine Gelenkstange 15[j schwingt um einen festen Zapfen 15,, und umgreift mit einem Schlitz 155 einen Stift 15,1 des Schlittens. Diese Gelenkstange 15 jj steht unter der Einwirkung des einen Endes eines senkrechten Hebels i80, der um Zapfen 18 J ausschwingbar ist und unter Vermittlung einer Rolle von einer seitlichen Kurvenscheibe 19,, der Welle 13 gesteuert wird.
Die Gelenkstange 15 jj wird durch eine Feder
181 in ihre Anfangslage zurückgeführt, falls die Federn 16 J und 17 J der Zangenarme 16 und Vj die Zurückfuhrung nicht bewirken können.
Die Abb. 2a zeigt in vollen Linien die Zange in ihrer Verschlußstellung und in punktierten Linien in ihrer Offenstellung.
Wenn es gewünscht wird, kann der Drehpunkt I5O des Gelenkhebels 15 jj verstellbar sein, um die Geschwindigkeit, mit der die Zangenarme in die Verschlußstellung gelangen, regem zu können.
Nachdem der Taubenfuß ergriffen ist, gelangt die Kurvenscheibe i20 zur Wirkung, um den Teil 6 zu senken und den Kamm 20 in Wirksamkeit zu setzen, der um 202 an der Seitenfläche der Kurvenscheibe I2O drehbar ist. Die Verlängerung 20 J des Hebels für den Kamm steht unter der Einwirkung einer, Feder 20%.
Um den Vogel zu zwingen, in den Taubenschlag sich zu begeben, sobald sein Fuß vom Ring befreit ist, wird die Tür nach Art einer Drehtür ausgebildet, deren Flügel 2I0 nacheinander in Wirksamkeit treten und die Taube aus dem Apparat herausschieben.
Bei der Ausführungsform der Abb. 5a ist eine andere schnell schließende Zange vorgesehen, deren Arme 16 und 17 um einen gemeinsamen Drehpunkt I5OO ausschwingbar sind. Dieser Drehzapfen sitzt auf dem Schlitten 15jj, der unter der Einwirkung der Gelenkstange 15 jj steht.
Anschläge 162 und 172 bewirken das Schließen der Zange, sobald eine Vorwärtsverschiebung des Schlittens 15 g erfolgt. Das Öffnen der Zange geschieht durch Federn 16 J und 17 J, die in der aus Abb. 5a ersichtlichen Weise mit den Teilen verbunden sind.
Bei dieser Ausführungsform ist die Kurvenscheibe ig0 für den Schwinghebel i80 seitlich vorgesehen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum selbsttätigen Entfernen der Markierungsringe von Brieftauben, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zu einem Taubenschlag führenden Raum (2), welcher durch eine Klappe oder Tür (3) gewöhnlich gegen diesen abgesperrt ist, eine bewegliche, aus zwei Teilen (5 und 6) bestehende Sitzstange vorgesehen ist, deren einer Teil (5) mit der Auslösevorrichtung eines Motors derart in Verbindung steht, daß beim Auffliegen des Vogels der Motor in Betrieb gesetzt wird und unter Vermittlung eines mechanischen Antriebs eine den beringten Fuß der Taube festhaltende Zange (16, 17) bewegt, worauf der andere Sitzstangenteil (6) durch den Motor gesenkt und ein den Fußring abstreifender beweglicher Kamm (20) abwärts bewegt wird, wobei gleichzeitig die Zange (16, 17) geöffnet, die gesenkten Sitzstangenteile wieder gehoben und die Tür des Taubenschlages geöffnet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Zange des einen Sitzstangenteiles (6), des Kammes und des Türöffners mit Hilfe von auf der Motorwelle (13) sitzenden Kurvenscheiben erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der zum Festhalten des Taubenfußes dienenden Zange unabhängig voneinander angetrieben werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken mit den Enden ihrer Verlängerungen in einen Schlitten eingreifen (Abb. 2a), der durch einen Gelenkhebel (15jj) angetrieben wird, der seine Steuerung durch eine seitlich an der Maschinenwelle (13) vorgesehene Kurvenscheibe erhält.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Zangenbacken um einen einzigen Drehpunkt (i5Oo> 11(> Abb. 5a) ausschwingbar sind, der auf einem Schlitten sitzt, welcher durch einen Hebel und eine Kurvenscheibe gesteuert wird, wobei Anschläge das Schließen der Backen bewirken, während das Öffnen der Backen durch Federn (17 J und 16 J). erfolgt, deren eines Ende an den Arm einer Backe und deren anderes Ende an die Verlängerung des Armes der gegenüberliegenden befestigt
ist. 12Q
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm-
hebel (201) an einem der Zangenarme (151) drehbar gelagert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifkamm für den Markierungsring elastisch gelagert ist (Abb. 4a).
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm an der Seitenfläche der Kurvenscheibe gelagert ist, welche das Senken des beweglichen Sitzstangenteiles (6) bewirkt (Abb. 4a).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DEL69345D 1926-08-06 1927-08-06 Einrichtung zum selbsttaetigen Entfernen der Markierungsringe von Brieftauben Expired DE483547C (de)

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