DE596432C - Ablegen der Rasierklingen von dem Foerderband von Klingenschleif- und Poliermaschinen - Google Patents

Ablegen der Rasierklingen von dem Foerderband von Klingenschleif- und Poliermaschinen

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DE596432C
DE596432C DEW90622D DEW0090622D DE596432C DE 596432 C DE596432 C DE 596432C DE W90622 D DEW90622 D DE W90622D DE W0090622 D DEW0090622 D DE W0090622D DE 596432 C DE596432 C DE 596432C
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DE
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pliers
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levers
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conveyor belt
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Application number
DEW90622D
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MAX WLOKA FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/48Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of razor blades or razors
    • B24B3/485Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of razor blades or razors for travelling razor blades, in the form of a band or fitted on a transfer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7.ΜΑΠ934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67 a GRUPPE
W.90622 Xlljo/a
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Dezember 1932 ab
Das Abheben der Rasierklingen vom Förderband von Schleif- und Poliermaschinen erfolgt meistens von Hand. Es sind auch mechanische Abhebevorrichtungen bekanntgeworden, bei denen durch das Anstoßen der Klingen' gegen einen Schalthebel der Abhebemechanismus in Tätigkeit gesetzt wird. Diese Vorrichtung gestattet aber nicht, die Klinge nach Umlauf auf dem das Förderband führenden Rad wahlweise entweder in den Stapel abzulegen oder behebig oft über den Stapel hinweg nochmaliger Bearbeitung zuzuführen, ehe sie im Stapel zur Ablegung gelangt.
,Der Lösung dieser Aufgabe dient die vorliegende Erfindung. Bei dieser wird über dem Stapel eine zangenartige Vorrichtung angeordnet, deren Zangenarme durch ein Hebelpaar unter Mitwirkung von an der einen Seite der Förderscheibe angebrachten Bolzenstiften seit-
wärts bewegbar sind und das Öffnen oder Schließen der Zange bewirken, wobei die Zange durch ein Schaltrad und ein Exzenter unter Mithilfe von Bolzenstiften an dem Förderrad eine bestimmte Zeit, z. B. während viermaliger Umdrehung der Förderscheibe, geschlossen gehalten wird, so daß die Klingen ungehindert an der Stapelvorrichtung vorübergleiten, um nochmals dem Werkzeug zugeführt zu werden, ehe sie gestapelt werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι die Ansicht einer Förderscheibe mit Klingenband und der Ablegevorrichtung,
Abb. 2 eine Ansicht senkrecht zur Abb. 1, Abb. 3 eine Ansicht der über der Stapelvorrichtung angebrachten Zange.
Die auf dem Förderband α vom Schleif- oder Polierwerkzeug kommenden Klingen b werden über die am Ende der Maschine angeordnete Scheibe c geführt. Damit die Klingen hierbei nicht vom Förderband abfallen, ist zur Führung eine Haube d vorgesehen. Unter der Förderscheibe mit dem Bande ist zur weiteren Führung der Rasierklingen eine Leiste e angeordnet. Nach dieser Führungsleiste folgt die Zange f, mittels der bei ihrem öffnen die einzelnen Klingen vom Förderband abgenommen werden und in eine unterhalb der Zange angebrachte Stapelvorrichtung fallen. Das Öffnen und Schließen derZange erfolgt zwangsläufig durch eine Hebelanordnung g und h. Die beiden Hebelarme sind auf einer gemeinsamen Achse i gelagert und mittels eines Bolzens k miteinander verbunden. Der eine Hebel g ist länger als der andereHebelÄ. Das Ende des langen Hebels g wird durch eine Feder m, die um den Bolzen k greift und über die Lagerachse i geführt ist, zwangsläufig nach oben gedrückt und kommt dabei mit den an der Seite der Förderscheibe angebrachten Bolzen η in Berührung. Das vordere Ende des Hebels ist so ausgespart, daß der stehengebliebene Teil der Aussparung zwischen je zwei Bolzen η durchtreten kann, um dann durch den nächsten Bolzen η bei Drehung der Förderscheibe heruntergedrückt zu werden. Die Zange f besteht aus zwei seitlich schwenkbaren Hebeln fx undf 2. die in ihrer Mitte auf Bolzen 0 gelagert sind.
Das untere Ende dieser Hebel ist hakenartig ausgebildet, und die Hakenspitze kann sich gegen die Unterseite der in der Zange befindlichen Klingen legen. Die unteren Enden der Zangenhebel werden durch eine am oberen Ende der Hebel angebrachte Feder q zwangsläufig nach außen gedrückt. Die äußere Seite der beiden Hebel ist mit je einer Nase r versehen. Das Öffnen der Zange erfolgt, sobald ίο sich der vorstehende Teil der Hebelaussparung auf einen der seitlichen Bolzen η der Förderscheibe entlang bewegt, indem dann durch die beiden Hebelarme g und h die an den Zangenhebeln /Ί und f2 befindlichen Nasen r heruntergedrückt werden. Das Schließen der Zange erfolgt, wenn die Bolzen η von dem stehengebliebenen Teil der Aussparung abgleiten und letzterer zwischen zwei Bolzen η gelangt. Das Schließen der Zange ist so berechnet, daß dieses erfolgt, wenn die Klinge die Führungsleiste e verläßt und in die Zange eintritt. Die Teilung der Bolzen η ist hiermit in Übereinstimmung zu bringen. Befindet sich die Klinge in der Zange, dann wird diese durch das Hochgehen des Zangenhebels g, wie bereits geschildert, geöffnet, so daß jetzt die Klinge von dem Bolzen s der Stapelvorrichtung aufgefangen werden kann. Soll nun aber die Klinge aus irgendeinem Grunde noch nicht in die Stapelvorrichtung abgelegt werden, sondern nochmals an den Schleifoder Polierwerkzeugen der Maschine entlang geführt werden, dann wird die Zange außer Betrieb gesetzt, d. h. die Hebel g und h werden in ihrer tiefsten Lage festgelegt und liegen dann auf den Nasen der Zangenhebel und drücken diese zusammen, so daß die Zange geschlossen bleibt. Die Festlegung der Hebel erfolgt durch ein Exzenter t und ein Schaltrad u, die beide auf einer Achse υ gelagert sind. Das Schaltrad besitzt beispielsweise acht Zähne und ist auf dem Lagerbolzen so befestigt, daß es nur von einem, nv der an der Seite der Förderscheibe angebrachten Bolzen n, der langer als die anderen ist, mitgenommen und weitergeschaltet wird.
Hinter der Zange ist eine Führungsbrücke w angeordnet, die das Förderband bzw. die Klinge mit Spiel umfaßt. Diese Führungsbrücke ist durch in der Mitte angebrachte seitliche Lagerzapfen auf und ab schwenkbar. An dem vorderen Ende der Führungsbrücke nach oben ist ein Bolzen χ befestigt, der eine drehbare Rolle y trägt. Diese Rolle bewegt sich auf dem Umfange des Exzenters und wird hierbei durch eine Feder z, die an dem anderen Ende der Führungsbrücke sitzt, zwangsläufig gegen das Exzenter gedrückt. Bei Benutzung der Zange hat die Führungsbrücke eine geneigte Lage, auf der Zeichnung nach rechts unten, und dient dabei durch die in Abb. 2 erkennbaren Führungen der Klinge als Abstreifer, und zwar für solche Klingen, die nicht in die Zange herunterfallen und am Förderband hängenbleiben. Hierbei liegt die Gleitrolle der Führungsbrücke gegen den abgesetzten Teil der Kurve des Exzenters an. Sobald das Schaltrad durch den langen Bolzen nx des Förderrades gedreht wird, kommt die Gleitrolle auf den erhöhten Kurven teil (Abb. 1) des Exzenters zu liegen, wodurch die Führungsbrücke eine waagerechte Lage einnimmt, so daß die Klingen ungehindert durch die Führungsbrücke hindurchgehen können. Die weitere Führung der Klingen zur anderen Förderscheibe am Anfang der Maschine erfolgt in üblicher Weise mittels Führungsschienen o. dgl. Auch die Förderscheibe am vorderen Ende der Maschine besitzt nach außen eine haubenartige Ausbildung. Auf dem langen Hebel g ist ein Schraubbolzen ^1 angebracht, der mit einem abgerundeten Kopf Z2 versehen ist. Sobald das Exzenter t durch das Schaltrad soweit gedreht ist, daß die Gleitrolle der Führungsbrücke auf dem erhöhten Kurventeil des Exzenters zu liegen kommt, liegt auch der abgerundete Kopf zs der Schraube Z1 auf diesen Kurventeil t auf, wodurch die Hebel g und h heruntergedrückt werden, so daß das vordere Ende des Hebels g nicht mehr mit den Bolzen η der Förderscheibe in Berührung kommt und dadurch die beiden Zangenhebel fx und f2 der Zange geschlossen bleiben. Die Klingen können jetzt über die Zange gleiten, ohne in die Stapelvorrichtung zu fallen; sie werden dann durch das Förderband zum Anfang der Maschine zu nochmaliger Bearbeitung zurückgebracht.
Die Arbeitsweise der Maschine, bei der die Klingen mehrere Male an den Bearbeitungswerkzeugen entlang geführt werden, ist die folgende: Das Schaltrad u wird durch den verlängerten Bolzen nx bei jeder Umdrehung der Antriebsscheibe c eine achtel Umdrehung weiter geschaltet. Das Förderband ist so lang, daß es sich bei viermaligem Drehen der Förderscheibe gerade einmal abgewickelt hat. Nach viermaligem Weiterschalten des Schaltrades hat dieses und auch das Exzenter eine halbe Umdrehung gemacht. Bei der fünften Weiterschaltung des Schaltrades ist das Exzenter so weit gedreht, daß sein erhöhter Kurventeil gegen die Gleitrolle y der Führungsbrücke w und gegen den abgerundeten Schraubenkopf 2a des Hebels g anliegt, so daß durch das Herunterdrücken der Hebel g, h die Zange geschlossen gehalten und dadurch die Stapelvorrichtung außer Betrieb gesetzt wird. Ferner wird die Führungsbrücke in eine waagerechte Lage gebracht, so daß die Klingen ungehindert über die Zange und die Fübrungsbrücke gleiten können. Die Klingen werden dann zum Anfang der Maschine zurückgeführt, laufen über die dort befindliche Förderscheibe und werden wieder an den Bearbeitungswerkzeugen entlang geführt. Sobald sich nun die Förderscheibe wieder viermal gedreht und dadurch das Schaltrad viermal weitergeschaltet
hat, fällt die Gleitrolle der Führungsbrücke und auch der abgerundete Schraubenkopf des Hebels g in die tiefe Kurvenlinie des Exzenters ein. Hierdurch werden die Hebel g und h, die während der vier Umdrehungen der Förderscheibe festgehalten waren, freigegeben, und die Führungsbrücke w gelangt wieder mittels der Feder ζ in ihre schräge Lage. Die unteren Leisten der Führungsbrücke w dienen jetzt als Abstreifer
ίο für die nicht aus der Zange gefallene Klinge. Die auf dem Förderband befindlichen Klingen werden jetzt alle in die Stapelvorrichtung gelagert, worauf dann von der die Maschine bedienenden Person das Förderband wieder mit neuen Klingen belegt wird, worauf sich der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt. Damit ein genaues Schalten des Rades u bewirkt wird, ist an dem anderen Ende des Lagerbolzens eine -Scheibe zs befestigt, die dieselbe Einteilung wie das Schaltrad u besitzt und in dessen Zahnlücken eine Feder Z1 greift.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Ablegen der Rasierklingen von dem Förderband von Klingenschleif- und Poliermaschinen zum Zwecke der Stapelung, dadurch gekennzeichnet, daß eine über der Stapelvorrichtung (s) angeordnete Zange (f), deren Zangenarme (fv f2) durch ein Hebelpaar-(g, K) unter Mitwirkung von an der einen Seite der Förderscheibe, (c) angebrachten Bolzenstiften (n) zum Schließen und Öffnen schwenkbar gelagert sind, durch ein Schaltrad (u) und ein Exzenter (t) mittels eines an dem Förderband (c) angeordneten längeren Bolzenstiftes (%) eine bestimmte Zeit, z. B. während viermaliger Umdrehung der Förderscheibe (c), geschlossen gehalten wird, so daß die Klingen (δ) über die Stapelvorrichtung (s) gleiten, ohne von dieser aufgenommen zu werden.
  2. 2. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlich ausschwenkbaren Zangenarme (^1, f2) durch ein Hebelpaar (g, K) gesteuert werden, indem das Ende des Hebels (g) in seiner tiefsten Schwenklage an den Bolzenstiften (n) entlang gleitet, wobei durch Druck der Hebel (g, h) auf die Nasen (r) die beiden Hebel If1, f2) zum Schließen der Zange nach innen geschwenkt werden, während beim Eintreten des Endes des Hebels (g) zwischen zwei Bolzenstifte (n) die Zangenarme (flt f2) zum öffnen der Zange durch Druck einer Feder (m) nach auswärts geschwenkt werden.
  3. 3. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schaltrad (u) verbundene und durch den Bolzenstift (M1) bewegte Exzenter so weit gedreht wird, bis durch den erhöhten Kurventeil der längere Hebel des Hebelpaares (g, K) mit einem an ihm befindlichen Schraubenbolzen (Z1, zz) nach unten gedrückt und dabei die Zange (f) entsprechend der Länge der Nockenerhöhung in dieser Stellung geschlossen gehalten wird.
  4. 4. Ablegevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich außer dem Schraubenkopf (z2) eine Rolle (y) einer Führungsbrücke (w) auf dem erhöhten Kurventeil des Exzenters (t) entlang bewegt, wodurch die Führungsbrücke (w) aus der schrägen Lage in eine waagerechte gebracht wird, in der die Klingen zur nochmaligen Bearbeitung über die Brücke (w) bewegt werden, ohne zur Stapelung zu gelangen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW90622D 1932-12-16 1932-12-16 Ablegen der Rasierklingen von dem Foerderband von Klingenschleif- und Poliermaschinen Expired DE596432C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2716231A (en) * 1951-10-10 1955-08-23 Philco Corp Mirror positioning device for cathode ray tube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2716231A (en) * 1951-10-10 1955-08-23 Philco Corp Mirror positioning device for cathode ray tube

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