DE719344C - Maschine zum automatischen Herstellen und Loeten von Zinkpolsteckerbuchsen aus Blech sowie zum Anloeten von Drahtverbindungen an die Zinkbecher galvanischer Elemente - Google Patents

Maschine zum automatischen Herstellen und Loeten von Zinkpolsteckerbuchsen aus Blech sowie zum Anloeten von Drahtverbindungen an die Zinkbecher galvanischer Elemente

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DE719344C
DE719344C DEK146634D DEK0146634D DE719344C DE 719344 C DE719344 C DE 719344C DE K146634 D DEK146634 D DE K146634D DE K0146634 D DEK0146634 D DE K0146634D DE 719344 C DE719344 C DE 719344C
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soldering
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/528Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Maschine zum automatischen Herstellen und Löten von Zinkpolsteckerbuchsen aus Blech sowie zum Anlöten von Drahtverbindungen an die Zinkbecher galvanischer Elemente Maschinen zum automatischen Herstellen und Anlöten von Zinkpolisteckerbuchsen aus Blech sowie zum Anlöten von Drahtverbindungen an die Zinkbecher von galvanischen Elementen sind bekannt. Die Maschinen können .dabei so eingerichtet sein, daß,die Steckerbuchsen aus laufenden Bändern zunächst fertig geformt, dann aus einem Vorratsmagazin ,den Zinkbechern zugeführt und .an diese angelötet werden, worauf dann im weiteren Arbeitsgang die Anlötung von irgendwelchen gewünschten Drahtverbindungen erfolgen kann. Es ist auch bekannt, den Zinkbechern nur ebene Blechstreifen mit ausgestanzten Lötlaschen zuzuführen und diese Blechstreifen nach dem Abschneiden vom laufenden Band erst zu Steckbuchsen zu formen, nachdem die Blechstreifen selbst an den Zinkl):echern angelötet sind.
  • Bei allen diesen Maschinenerfolgt der Vorschub der Zinkbecher zu den verschiedenen Arbeitsvorrichtungen durch laufende Bänder, die besondere Haltevorrichtungen besitzen müssen. Hierdurch ist aber ein äußerst weitläufiger Aufbau der Maschinen bedingt.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt jedoch der Transport der Zinkbecher bei solchen automatischen Maschinen zu den gleichzeitig arbeitenden maschinellen Vorrichtungen mittels eines auf und ab und seitlich hin und her beweglichen Greifers. Dieser weist auf seiner Unterseite so viel dicht nebeneinanderliegende Halbprofile vom Durchmesser der Zinkbecher auf, als jeweils Zinkbecher zum vollen Arbeiten der Maschine bei jedem Vorschub weitertransportiert werden müssen. Als Widerlager für den beweglichen Greifer dient eine mit diesem gekoppelte ebene, in der Vorschubrichtung bewegliche Grundplatte. Damit die Zinkbecher beim Hoch- und Zurückgehen des Transportgreifers zwecks Ausstoßung eines endgültig fertigen Zinkbechers und Heranführung eines neuen, noch unbearbeiteten Zinkbechers auf der beweglichen Grundplatte nicht frei liegen bleiben, werden sie durch einen zweiten, dem ersten völlig gleichen Greifer festgehalten. Dieser ist parallel zu dem ersten liegend angeordnet und führt nur eine Auf- und Abbewegung aus. Er ist in seiner tiefsten Haltelage angelangt, wenn der Transportgreifer hochgehoben wird und seine seitliche Bewegung entgegen der Vorschubrichtung beginnt. Ist diese Bewegung beendet und der Transportgreifer wieder in seinetiefste Haltelage gelangt, so hebt sich der Haltegreifer und gibt die Zinkbecher in :dem Augenblick frei, wenn der Transportgreifer und die Grundplatte die seitliche Bewegung in der Vorschubrichtung beginnt, um die Zinkbecher zur Weiterbearbeitung vorzuschieben. Mit dem Transportgreifer ist ein Hebelarm gekoppelt, der in einem Zinkbechervorratsmagazin ein Hebewerk betätigt, :das .die Vorratszinkbecher auf eine schiefliegende Gleitbahn bringt, auf der sie zur ruhenden Arbeitsgleitbahn anrollen.
  • Neben ,der Arbeitsgleitbahn und dem Transport- und Haltegreifer und der beweglichen Grundplatte sind zu beiden Seiten die Vorrichtungen zum Anfeuchten der Lötstellen, zum Herstellen und Zuführen der Steckerbuchsen, zum Anlöten der Steckerbuchsen, zum Drehen der Stecherbuchsen und zum Zuführen und Anlöten der Drahtenden von einer Vorratsdrahtrolle angeordnet. Alle :diese Vorrichtungen werden von einer gemeinsamen Antriebswelle über mit dieser durch Zahnräder gekoppelten Nebenwellen unter Verwendung von Kurvenscheiben und Schubzylinderscheiben so gesteuert, daß die Maschine mit allen Vorrichtungen vollständig automatisch .arbeitet und die Zinkbecher mit den angelöteten Steckerbuchsen und Drahtverbindungen fertig herausfallen.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich an Hand der Beschreibung der Abbildungen, von :denen zeigen Abb. i einen Aufriß der Maschine im Schnitt, ' Abb. 2 einen Grundriß der Maschine, Abb. 3 einen Schnitt durch die Maschine in Höhe einer Lötvorrichtung, Abb. d. eine Anfeuchtvorrichtung, Abb. 5 die Vorrichtung zum Herstellen der Steckerbuchs:en sowie zu ihrem Transport und zum Abschneiden, Abb.6 die aus dem laufenden Blechband hergestellten zusammenhängenden St.eckerbuchsen, Abb.7 die Lötvorrichtungen, Abb. ä und g die Vorrichtungen zum Halten und Drehen der Zinkbecher um i so'.
  • Abb. io :die Vorrichtung zum Zuführen der Verbindungsdrähte von einer Drahtrolle und zum Abschneiden der angelöteten Verhindungsdrähte, Abb. ii und 12, die Vorrichtungen zum Bewegen des Transport- und Haltegreifers und der beweglichen Grundplatte, Abb. 13 den Vorschubzylinder zum Verschieben des Transportgreifers, der beweglichen Grundplatte und Haltegreifers.
  • In allen Abbildungen haben die gleichen Gegenstände die gleichen Bezugszeichen, so daß durch Vergleich aller Abbildungen der Aufbau und das Arbeiten der Maschine ersichtlich wird. In Abb. i und 2 ist i die ruhende Gleitbahn und ia die bewegliche Grundplatte, mit der die Zinkbecher 5 unter Andruck des Transportgreifers 2 vorgescho-. ben werden und durch die Haltegreifer 3 festgehalten werden, wenn :der Transportgreifer 2 hochgehoben ist, um seine seitlichen Bewegungen in seiner höchsten Lage auszuführen. Auf der Unterseite beider Greifer :2 und 3 sitzen die Halteteile 2a bziv. (nicht sichtbar) 311, die dicht nebeneinanderliegen und der Form und dem Durchmesser der Zinkbecher 5 entsprechende Halbprofile aufweisen. Durch diese Halteteile wird :die erforderliche Anzahl von Zinkbechern 5 auf der beweglichen Grundplatte ia vortransportiert bzw. für die Bearbeitung festgehalten. An dem Transportgreifer 2 ist der Hebel 7 im Punkt 8 angelenkt, der über die frei bewegliche Drehachse g das Hebewerkzeug io betätigt, das aus dem Vorratsmagazin 6 die Zinkbecher 5 in der richtigen Lage .auf ,die schiefe Gleitbahn 71 bringt, auf der sie dann der Gleitbahn i zurollen. Der Zeichnung ist ohne weiteres zii entnehmen, daß der Transportgreifer 2 beim Zurückgehen nach links in seiner höchsten Lage mit seinem äußersten Halteelement 2a über einen neuen Zinkbecher 5 zu liegen kommt, diesen beim Herabgehen erfaßt und sodann bei der rechtsläufigen Bewegung vorschiebt, während der letzte unter dem äußersten rechten Ende des Greifers liegende Zinkbecher 5 nunmehr frei wird und fertig von der beweglichen Grundplatte ia abrollen kann. Die Bewegung der Grundplatte ia erfolgt nur in .derselben Ebene nach rechts und links und ist mit der Bewegung des Greifers 2 gekuppelt. Die Betätigung der beiden Greifer und 3 erfolgt über die Antriebswelle i3 a und 12, die in Abb. 2 bzw. i angedeutet sind. Das Heben und Senken der Greiferschienen 3,3 erfolgt mit Hilfe der Kurvenscheiben gi, 96 über die Hebelarme 92, 95. Die seitlichen Bew2guilgell des Transportgreifers 2 und d°_ Grundplatte ia erfolgen mit Hilfe der Schubzyl:inderscheiben go, 5o, die auf der Welle 13" sitzen und in deren Nut die Nocke 03 eingreift, die den um de Achse 97 drehbaren Hebelarm 9:q. betätigt. Der Schlitten 98 ist so ausgebildet, daß er ein Heben und Senken (1-s Angreifstückes 9g, an dem der Transportgreifer 2 sitzt, gestattet, aber trotzdem in jeder Höhenlage einen seitlichen Angriff zwecks seitlicherverschiebung desTranspo:rtgreifers 2 ermöglicht.
  • Abb. 2 zeigt die Lage der Hilfsvorrichtungen zu Gleitbahn i und den Greifern 2 und 3 und der beweglichen Grundplatte 1a sowie die Anordnung derAntriebswellen 12, 13a und 13a mit den Zahnrädern 13e, i3v und 13e. Die Lage der wichtigsten Kurvenscheiben 14 bis 19 auf der Welle 12 ist aus Abb. i :ersichtlich. In Abb. 2 bedeutet 2o, 2o .die Vorrichtung zum Anfeuchten mit Lötwasser. 30 die Vorrichtung zum Herstellen und Zuführen der Steckbuchsen, 4o und 6o @die Vorrichtungen zum Anlöten, 50,die Vorrichtung zum Drehen der Zinkbecher und 7o die Vorrichtung zum Zuführen und Abschneiden .der Drahtenden von der Drahtrolle 8o. 13 ist in Abb. i un.d 2 das Kupplungsrad für die Antriebswelle 1311. Die einzelnen in Abb. 2 angedeuteten Vorrichtungen sind in den Abb. 4 bis io gesondert für sich dargestellt, um den Überblick über die Ausbildung der Zusatzvorrichtungen zu erleichtern.
  • Abb. 4 zeigt :die Anordnung zum Anfeuchten der Zinkbecher 5, die auf der beweglichen Grundplatte 1a liegen, mit Lötwasser. DieseAnfeuchtvorrichtung ist über das HebelsYstem 21, 24, 25 mit dem Haltegreifer 3 verbunden und wird bei der Aufundabwärtsbew:egung :dieses Greifers mitbetätigt. An dem Hebel 21 sitzt der eine poröse Scheibe 23 aufweisende Anfeuchtkolben 22, der in dem Lötwasser des Behälters 2o untertaucht, wenn der Haltegreifer 3 nach oben bewegt wird. Dabei wird die Scheibe 23 mit Löt- wasser angefeuchtet. Geht der Haltegreifer 3 nach unten, so wird der Anfeuchtkolben 22 aus dem Lötwasser des Behälters 2o herausgehoben und durch:eineAussparung der Gleitbahn i gegen .den Zinkbecher 5 gedrückt, in den die Lötlasche der Steckerbuchs:e angelötet werden soll.
  • Abb. 5 zeigt die Vorrichtung zum Herstellen der Steckerbuchsen mit Anlötlasche aus dem laufenden Metallband 31. Die Preß- und Stanzw:erkzeuge sowie der Vorschub für -das laufende Band 31 werden über die Gestänge 36 und 37 von den auf .der Welle 13d sitzenden Kurvenscheiben 15 und 16 gesteuert. Die Formgebung der Steckbuchsen aus dem laufenden Band 31 ist aus Abb. 6 ersichtlich. Die Steckbuchsen werden so.gestanzt und geformt, daß sie in ihrer Längsrichtung durch die Lötlaschen 34, die Lötlöcher 35 besitzen können, zusammenhängen. Der Vortransport dieser zusammenhängenden Steckerbuchs.en erfolgt mittels der Greiferzange 32, die von :dem Gestänge 36 betätigt wird. Dieser Vorrichtung gegenüber auf der anderen Seite der bewegliehen Grundplatte 1a ist die Lötvorrichtung 4o angeordnet, die die freistehende Lötzunge der am weitesten vorgeschobenen Steckbuchse 33 an :den Zinkbecher 5 anlötet. Hierauf schneidet der vom Haltegreifer 3 betätigte Abhacker 32a die Lötzunge der :darauffolgenden Steckerbuchse 33 von der ersten Steckerbuchse ab, so daß nunmehr der Weitertransport :des Zinkbechers erfolgen kann.
  • Die Ausbildung der Lötvorrichtung selbst ist aus Abb. 7 ersichtlich. Der Behälter 4o mit dem darin durch Erwärmung flüssig gehaltenen Lötmetall 41 liegt unterhalb der Grundplatte ja, auf der der Zinkbecher 5 liegt. In ,dem flüssigen Lötmetall befindet sich .der Lötkolben 42 mit &r Aushöhlung 48, der durch das Gestänge 43 und 47 von der auf der Welle 12 sitzenden Kurvenscheibe 14 über die Rollscheibe 46 und dem Hebelarm 45 angetrieben wird. Das Gestänge 43 ragt von oben in das flüssige Lötmetall hinein, so daß die Behälterwandung 4o nicht durchlöchert zu werden braucht. Wird er Lötkolben 42 aus dem Lötmetall herausgehoben, so nimmt er in der Höhlung 48 eine dosierte Menge Lötmetall mit und preßt dieses nachPassieren einerAussparung in der beweglichen Grundplatte il gegen den Zinkbecher und die daran gelegte Lötzunge einer Steckbuchse, die von .der Vorrichtung 3o herangeführt ist.
  • Soll außer der Steckbuchse an den Zinkbecher auch noch eine Drahtverbindung angelötet werden; so werden die Zinkbecher durch den Transportgreifer der in Abb. 8 und 9 dargestellten Vorrichtung zum Festhalten und Drehen der Zinkbecher zugeführt. Das Gestänge 53 und 54, das durch dieKurvenscheibe 18 auf derWelle 12 angetrieben wird, wird zunächst gegen den Zinkbecher 5 gedrückt, um ein Verschieben .des Bechers senkrecht zur beweglichen Grundplatte 1a zu verhindern. Darauf wird gemäß Abb. 8 mittels der Kurvenscheibe 17 und des Gestänges 51 bzw. 52 und 53 die Haltebuchse 56 über den Zinkbecher 5 gepreßt. Darauf wird mittels der Zahnstange 5o und 51 die Achse 52 so gedreht, daß nunmehr die angelötete Steckbuchse 33, von der Gleitbahn i aus gesehen, nach oben, und ein freies Randstück des Zinkbechers nach unten zu liegen kommt. An,dieses kann nunmehr mittels der Vorrichtung 6o und 70 ein Verbindungsdraht angelötet werden, nachdem eine zweite Vorrichtung 2o die Anfeuchtung mit Lötwasser vorgenommen hat. Die Vorrichtung 70 führt den Draht 81 von einer Vorratsrolle 8o zum Zinkbecher 5 und hält ihn, mit seinem Ende gegen den Zinkbecher liegend, dort so lange fest, bis durch die Aussparung 73 die Anlötung mittels der Lötvorrichtung 6o, die identisch mit der Lötvorrichtung 4o ist, erfolgt ist. Darauf wird der Draht in entsprechender Länge durch das Schneidwerkzeug 74 von dein laufenden Draht 81 abgeschnitten. Der Vortransport des Drahtes 81 erfolgt mittels des Gestänges 71 durch die auf der Welle 12 sitzende Kurvenscheibe ;2.
  • In allen Abbildungen ist i i eine Grundmontageplatte, die zum Festlagern der Hebelarme der verschiedenen Vorrichtungen erforderlich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum automatischen Herstell-en und Anlöten von Zinkpolsteckerbuchsen aus Blech sowie zum Anlöten von Drahtverbindungen an die Zinkbecher galvanischer Elemente, bei der die Becher durch ein schrittweise geschaltetes Förderorgan nacheinander in den Wirkbereich von Vorrichtungen gebracht werden, .die die einzelnen Vorbereitungs- und Lötschritte durchführen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport der Zinkbecher ein über einer in derVorschuhrichtung beweglichen Grundplatte (ia) angeordneter und mit dieser gekoppelter, auf und ab sowie seitlich hin und her beweglicher Greifer (-2, 2a) dient, der auf seiner Unterseits dicht nebeneinanderliegende Hälbprofile (2a) vom Durchmesser der Zinkbecher aufweist, während ein zum Transportgreifer (2. -2a) parallel liegender, nur auf und ab be-,veglicher Greifer (3, 39 gleicher Ausbildung :die Becher beim Hochheben des Transportgreifers (2) auf der Grundplatte festhält.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Transportgreifer (@, 2a) ein Hebel (7) angewinkelt ist, der bei der Bewegung des Transportgreifers in der Vorschubrichtung mittels eines weiteren, an seiner frei beweglichen Drehachse (g) angelenkten Hebels (io) Zinkbecher (5) aus einem Vorratsmagazin (6) auf eine Zuführungsgleitbahn (7a) heraufhebt, über die die Zinkbecher zur Gleitbahn (i) gelangen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anfeuchten der Lötstellen mit Lötwasser so ausgebildet und angeordnet sind, daß der Lötwasserbehälter (2o) unterhalb .der beweglichen Grundplatte (ia) liegt und daß ein Anfeuchtkolben (2-,a) mittels Hebelvorrichtungen aus dein Löt-Evasser heraus von unten .durch die Grundplatte hindurch gegen den Zinkbecher (5) geführt wird. .I. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötvorrichtung zum Anlöten der Steckerbuchsen oder der Drahtenden aus einem unterhalb der Grundplatte (ja) angeordneten Behälter (.Io) mit durch Erwärmung flüssigem Lötmetall (4i) besteht und daß das flüssige Lötmetall mittels eines durch Hebelarme betätigten Hohlkolbens in dosierter Menge aus dem Flüssigkeitsvorrat herausgehoben und gegen die Lötstelle gedrückt wird, während die Hebelarme die Wandung des Lötmetallbehälters an keiner Stelle durchdringen.
DEK146634D 1936-06-02 1937-05-22 Maschine zum automatischen Herstellen und Loeten von Zinkpolsteckerbuchsen aus Blech sowie zum Anloeten von Drahtverbindungen an die Zinkbecher galvanischer Elemente Expired DE719344C (de)

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DEK146634D Expired DE719344C (de) 1936-06-02 1937-05-22 Maschine zum automatischen Herstellen und Loeten von Zinkpolsteckerbuchsen aus Blech sowie zum Anloeten von Drahtverbindungen an die Zinkbecher galvanischer Elemente

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DE (1) DE719344C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016097B (de) * 1954-01-11 1957-09-19 Sylvania Electric Prod Loetbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016097B (de) * 1954-01-11 1957-09-19 Sylvania Electric Prod Loetbehaelter

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