DE673770C - Vorrichtung zum Abgeben von auf eine Stange aufgezogenen Ringen o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Abgeben von auf eine Stange aufgezogenen Ringen o. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben von auf eine Stange
aufgezogenen Ringen o. dgl. mit einem an einem Ende der Stange vorgesehenen Anschlag,
gegen den sich die Ringe o. dgl. anlegen, und besteht insbesondere darin, daß ein
Greifer Verwendung findet, der in den oder die unmittelbar vor dem Anschlage auf dem
Stangenende befindlichen Ringe o. dgl. hineinfaßt und diese von dem Stangenende abzieht.
Die die Ringe tragende Stange kann vorzugsweise drehbar sein. Sie kann auch senkrecht
oder gegen das Entnahmeende geneigt angeordnet sein. Der Greifer kann durch einen
Schlitz o. dgl. des Anschlages beweglich sein, in den das Stangenende hineinragt. Der Anschlag
besteht vorzugsweise aus einer mit einer Aussparung versehenen, quer zum Stangenende
angeordneten Wand, gegen die sich der vorderste Ring ο. dgl. anlegt; das Stangenende
ist iri solcher Lage zu der Aussparung angeordnet, daß die Ringe auf dem Stangenende
in die Aussparung gleiten und daß in der Nähe der Wand eine Hebevorrichtung angeordnet ist, die vor der Wand befindliche,
auf der Stange hängende Ringe o. dgl. hebt, um sie von einem oder mehreren in die Aussparung
eingelassenen Ringen zu trennen. Der den Greifer durchlassende Schlitz kann zweckmäßig hinter der Aussparung angeordnet
und enger als diese gehalten sein, während die Hebevorrichtung vorzugsweise aus einer Platte besteht, die quer zur Richtung
der Stange unter diese beweglich ist. Die Hebeplatte kann aus einer in ihrer Längsrichtung
hin und her beweglichen Schiene bestehen.
Durch die Erfindung wird erreicht, Ringe o. dgl. einzeln oder in bestimmten Mengen an
eine Vorrichtung abzugeben, in der sie weiterbehandelt werden, indem sie beispielsweise
mit anderen Gegenständen verbunden werden. Die Abgabevorrichtung kann mit einer Fördervorrichtung,
ζ. Β. einer umlaufenden Metalldrahtschraube, zusammenwirken, die die Ringe an ihrem einen Ende einem Vorratsbehälter
entnimmt und sie an ihrem anderen Ende mittels der Abgabevorrichtung einzeln oder in vorbestimmten Mengen abliefert.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen auf einer Stange befindliche Ringe mit Hilfe
von Abstreifern von der Stange entfernt werden, die am Umfang der Ringe angreifen,
nachdem die Stange und der Anschlag, gegen den die Ringe geführt werden, voneinander
entfernt sind. Bei dieser Einrichtung ist die Aufgabe nicht gelöst, daß die Ringe sowohl
beim Entfernen von der Stange als auch nach erfolgter Entfernung getragen werden, um
sie einzeln oder in bestimmten Gruppen einer anderen Vorrichtung oder einer Sammelstelle
zuzuführen. Hinzu kommt, daß die Mittel zur Auseinanderbewegung des Anschlages und
der Stange verhältnismäßig verwickelt sind. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist derart,
daß eine gegenseitige Bewegung des An-
Schlages und der Stange nicht notwendig ist um die Ringe abzugeben.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Bilder ι und 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht einer
Einrichtung gemäß der Erfindung,
Bilder 3 und 4 entsprechende Ansichten einer anderen Ausführungsform und
Bild 5 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform.
Die in den Bildern 1 und 2 dargestellte Vorrichtung
dient insbesondere zumi Abgeben ringförmiger Gummibänder 1. Die Stange 2,
!5 auf die die Ringe aufgezogen sind, kann an ihrem hinteren Ende senkrecht oder geneigt
eingespannt werden, so daß die Ringe 1 gegen das vordere freie Ende 3, dieser Stange gleiten.
Um diese Gleitbewegung zu erleichtern, ao ist die Stange zweckmäßig an eine Antriebsvorrichtung
angeschlossen, die sie in Richtung des Pfeiles α in Bewegung setzt. Die
Vorwärtsbewegung der Ringe kann auch in anderer Weise herbeigeführt werden, beispiels
weise durch nachgiebige Preß wirkung. Die Stange 2 kann ein zweckmäßig zentrales
Ende einer umlaufenden spiralförmigen Förderschraube aus Metalldraht bilden. Das
Stangenende 3 ragt in eine Aussparung4 einer Platte^ hinein, die einen Anschlag für die
auf der Stange gleitenden Ringe 1 bildet und auf der die Ringe quer zur Stange gleiten können.
Hinter der Aussparung 4 ist in der Platte ein Schlitz 6 vorgesehen. Ein Haken 7
ist in der Richtung des Pfeiles b durch den Schlitz 6 hindurch beweglich. Der Haken 7
sitzt auf einem umlaufenden Rad 8, von welchem auf der Zeichnung nur ein Teil dargestellt
ist. Unter der Stange 2 ist in der Nähe der Platte 5 eine Schiene 9 hin und her beweglich
angeordnet. Die Antriebsglieder der Schiene 9 und des Rades 8 wirken in der
Weise zusammen, daß die Schiene die in Bild 2 dargestellte Vorderlage einnimmt, wenn
der Haken 7 durch die Aussparung und den Schlitz bewegt werden, und zwar befindet sich
die Schiene dann in einem senkrechten Abstand von der Stange 2, der annähernd einer
Ringstärke entspricht.
Jedesmal wenn die Schiene 9 in die in Bild 2 dargestellte Lage bewegt wird, wird
eine Anzahl der vor der Platte 5 befindlichen Ringe gehoben, was in der Weise erfolgt, daß
die Ringe in der Richtung des Pfeiles c um die Stange 2 geschwenkt werden, bis sie die
in Bild 2 gezeigte obere Lage einnehmen. Hierdurch wird die Aufwärtsbewegung der
Ringe genau kontrolliert. AVenn die Schiene 9 im Sinne des Bildes 2 nach links zurückbewegt
wird, werden die Ringe in die untere Lage zurückgeschwenkt, so daß sie der Aussparung 4 gegenüberstehen, worauf der vorderste
Ring in die Aussparung hineingleitet und der Ringstapel sich gegen die Platte 5 um
einen Schritt vorwärts bewegt. Die Kante der Aussparung 4 bildet einen Anschlag für
den darin eingelassenen Ring, der dadurch vom übrigen Ringstapel getrennt wird, wenn
dieser wieder gehoben wird. Wie aus Bildern ι und 2 ersichtlich, bildet die Schiene in
ihrer vorderen Lage eine Stütze für die in größerer Entfernung von-der Platte 5 befindlichen, auf der Stange 2 hängenden Ringe.
Der in die Aussparung 4 eingelassene Gummiring wird vom Haken 7 erfaßt und vom Stangenende
3 ab- und durch den Schlitz 6 fortgezogen. Darauf wird der vordere Ringstapel wieder gesenkt, so daß der nächste Ring
in die Aussparung eingelassen wird.
Bei der gleichfalls vorzugsweise zum Abgeben von Gummiringen dienenden Vorrichtung
gemäß den Bildern 3 und 4 fehlt eine die Ringe aufnehmende Aussparung, aber der
Schlitz 6 ist auch in diesem Falle vorhanden. Zum Ausziehen der Ringe durch den Schlitz
dient ein Haken 10, der in einer bogenförmigen
Bahn in der Richtung des Pfeiles d (Bild 3) bewegt wird, so daß seine Nase ι τ
nur den vordersten gegen die Platte 5 anliegenden Ring ι erfaßt und bei der Bewegung
nach unten den Ring von dem Stangenende 3 abzieht. Auch für den Fall, daß der vorderste
Ring nicht dicht an der Platte 5 anliegt, kann die Nase 11 einen Ring einwandfrei erfassen,
wenn der Haken im Sinne des Bildes 3 etwas weiter nach rechts bewegt wird, als in dieser
Abbildung gezeigt wird, so daß sein Anschlag 12 immer gegen den vordersten Ring stößt.
Gegebenenfalls kann die Ringstütze aber auch ohne*Schlitz ausgebildet sein. Sie kann
z. B., wie in Bild 5 dargestellt, aus einer Stange 13 bestehen, die quer zur Stange 2 und
in einer Entfernung von dieser angeordnet ist, die etwas größer ist als die Ringstärke,
Wenn der Haken 10, wie in Bild 5 gezeigt.in einer schräg liegenden Bahn beweglich ist,
können auch steife Ringe von der Stange 2 abgenommen werden.
Die Erfindung soll nicht auf die oben beschriebenen
und dargestellten Ausf ührungsformen beschränkt sein. Die Stange 2 kann
z. B. auch seitlich beweglich sein, und zwar entweder hin und her oder im Kreislauf, so
daß der Ringstapel der Stange die Aussparung periodisch mit einem oder mehreren Ringen
ο·, dgl. speist. Die Aussparung 4 kann gegebenenfalls auch durch einen entsprechenden
Anschlag ersetzt werden.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung 'zum Abgeben von auf eine Stange aufgezogenen Ringen o. dgl.678mit einem an einem Ende der Stange vorgesehenen Anschlag, gegen den sich die Ringe o. dgl. anlegen, gekennzeichnet durch einen Greifer, der in den oder die unmittelbar vor dem Anschlage auf dem Stangenende befindlichen Ringe o. dgl. hineinfaßt und diese von dem Stangenende abzieht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringe tragende Stange (2) drehbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringe tragende Stange (2) senkrecht oder gegen das Entnahmeende geneigt angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (7 bzw. 10) durch einen Schlitz (6) o. dgl. des Anschlages (5) beweglich ist, in den das Stangenende (3) hineinragt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (S) aus einer mit einer Aussparung (4) versehenen, quer zum Stangenende (3) angeordneten Wand besteht, gegen die sich der vorderste Ring 0. dgl. anlegt, daß das Stangenende (3) in solcher Lage zu der Aussparung (4) angeordnet ist, daß die Ringe auf dem Stangenende (3) in die Aussparung (4) gleiten, und daß in der Nähe der Wand eine Hebevorrichtung (9). angeordnet ist, die vor der Wand befindliche, auf der Stange (2) hängende Ringe o. dgl. hebt, um sie von einem oder mehreren in die Aussparung eingelassenen Ringen zu trennen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Greifer durchlassende Schlitz (6) o. dgl. hinter der Aussparung (4) angeordnet und enger ist als diese.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus einer Platte (9) besteht, die quer zur Richtung der Stange (2) unter diese beweglich ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeplatte (9) aus einer in ihrer Längsrichtung hin und her beweglichen Schiene besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA80627D DE673770C (de) | 1936-10-01 | 1936-10-01 | Vorrichtung zum Abgeben von auf eine Stange aufgezogenen Ringen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA80627D DE673770C (de) | 1936-10-01 | 1936-10-01 | Vorrichtung zum Abgeben von auf eine Stange aufgezogenen Ringen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE673770C true DE673770C (de) | 1939-03-27 |
Family
ID=6948084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA80627D Expired DE673770C (de) | 1936-10-01 | 1936-10-01 | Vorrichtung zum Abgeben von auf eine Stange aufgezogenen Ringen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE673770C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146564B (de) * | 1960-01-25 | 1963-04-04 | Winkel Machine Co Inc | Maschine zum Entnehmen von Gitterplatten oder Separatoren fuer Akkumulatoren vom unteren Ende eines Stapels |
US4865509A (en) * | 1987-10-29 | 1989-09-12 | Phase 2 Automation | Walking beam gripper |
US5460477A (en) * | 1990-11-21 | 1995-10-24 | Pirelli Trasmissioni Industriali S.P.A. | Process and apparatus for handling driving belts in an automated manner |
-
1936
- 1936-10-01 DE DEA80627D patent/DE673770C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146564B (de) * | 1960-01-25 | 1963-04-04 | Winkel Machine Co Inc | Maschine zum Entnehmen von Gitterplatten oder Separatoren fuer Akkumulatoren vom unteren Ende eines Stapels |
US4865509A (en) * | 1987-10-29 | 1989-09-12 | Phase 2 Automation | Walking beam gripper |
US5460477A (en) * | 1990-11-21 | 1995-10-24 | Pirelli Trasmissioni Industriali S.P.A. | Process and apparatus for handling driving belts in an automated manner |
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