DE2810574C2 - Vorrichtung zur Abgabe von Spießen - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von Spießen

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DE2810574C2
DE2810574C2 DE19782810574 DE2810574A DE2810574C2 DE 2810574 C2 DE2810574 C2 DE 2810574C2 DE 19782810574 DE19782810574 DE 19782810574 DE 2810574 A DE2810574 A DE 2810574A DE 2810574 C2 DE2810574 C2 DE 2810574C2
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Germany
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skewer
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skewers
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DE19782810574
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Rolf Franke
Peter Muuss
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/006Putting meat on skewers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe jeweils des untersten einer Reihe von Spießen für die Herstellung von Schaschlik od. dgl. mit zwei Führungspaaren aus je zwei in der Nähe der Enden der Spieße angeordneten und eine annähernd vertikale Führungsbahn bildenden Führungsleisten, mindestens einem aus der Führungsbahn herausschwenkbaren Freigabeelement für den untersten Spieß und mindestens einem in die Führungsbahn bewegbaren Halteelement für den /weituntersten Spieß und Stcucrmiüeln für die wechselweise Bewegung des Freigabe- und des Halteelementes.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird vor der Freigabe des untersten Spießes ein Halteelement /wischen diesen und den zweimntersten Spieß geschoben. Dieses Halteelement besitzt eine zur Achse der Spieße parallele Schneide, welche über der Oberseite des Freigabeelementes in einem Abstand angeordnet ist, welcher dem Durchmesser eines Spießes entspricht. Bei der bekannten Vorrichtung ist ein gleicher Durchmesser der Spieße Voraussetzung für ein ungestörtes Arbeiten. Besitzt z. B. der unterste Spieß einen zu großen Durchmesser, so wird er von der Schneide des Halteelementes getroffen. Das gleiche
ίο geschieht mit dem zweituntersten Spieß, wenn der unterste Spieß einen zu kleinen Durchmesser besitzt Von der Schneide getroffene Spieße werden in der Mehrzahl der Fälle geknickt oder gesplittert, was in jedem Fall zu Verstopfungen führt Das gleiche geschieht, wenn die untersten Spieße gekrümmt oder geschraubt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so auszubilden, daß aus einer Reihe von Spießen unterschiedlicher Durchmesser und/oder solchen mit nicht genau linearer Erstreckung mit Sicherheit in ungestörtem Rhytmus jeweils ein Spieß entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteelement eine Wirkfläche besitzt welche in Höhe des zweituntersten Spießes angeordnet und federnd abgestützt ist.
Die damit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der zweitunterste Spieß nicht unterfaßt werden muß, sondern seitlich klemmend erfaßt wird.
Damit spielt die genaue Höhenlage desselben keine entscheidende Roife, und Spieße unterschiedlicher Durchmesser und solche, deren Achse gekrümmt oder geschraubt ist können störungsfrei verarbeitet werden.
Gemäß Anspruch 2 besteht die Wirkfläche aus Kautschuk oder einem Elastomer. Damit ist einerseits ein sicheres Erfassen der Flanke des Spießes ermöglicht, andererseits seine federnde Ausweichlichkeit auf einfache Weise erreicht.
Gemäß Anspruch 3 ist die Wirkfläche federnd gegen das sie tragende Halteelement abgestützt Damit lassen sich größere Federwege verwirklichen und gleichzeitig die Federhärte den Gegebenheiten anpassen. Gemäß Anspruch 4 ist jedem Freigabeelement ein Halteelement zugeordnet. Das ist besonders vorteilhaft bei großen Durchmesserdifferenzen der Spieße.
Gemäß Anspruch 5 ist jedes Halteelement formschlüssig mit dem Freigabeelement verbunden. Das ermöglicht eine sichere Synchronisierung des Freigabe- und des Halteelementes.
so Gemäß Anspruch 6 ist jedes Halteelement mit dem Freigabeelement kraftschlüssig verbunden, wobei diese Verbindung gemäß Anspruch 7 mittels einer Feder ei folgt Damit ist bei einfacher Bauart die Ausweichlichkeit des Halteelementes erzielbar.
Gemäß Anspruch 8 besitzen die Steuermittel eine Ausbildung, durch welche die Wirkfläche des Halteelementes in die Führungsbahn bewegt wird, bevor das Freigabeelement den untersten Spieß freigibt. Damit ist der ungestörte Ablauf des freigegebenen untersten Spießes gewährleistet
Gemäß Anspruch 10 sind die Freigabeelemente und/oder die Halteelemente in der Nachbarschaft der Führungsleisten angeordnet. Damit läßt sich der Einfluß von Krümmungen ode/ Verwindungen von Spießen
b5 gering halten.
Ein Ausführungsbeispiel der F.rfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, welche in axonometnscher Darstellung in
F i g. I ein rechtes Freigabeelement in Haltestellung und
F i g. 2 ein linkes Freigabeelement in Freigabe-Stellung in ein Halteelement in Haltestellung zeigt.
In einem nicht dargestellten Gestell sind zwei senkrecht aufragende Führungsleisten 11 und 12 angeordnet, welche ein linkes Führungspaar 1 bilden. In einem Abstand von diesem, welcher kleiner ist als der kürzeste Spieß, ist parallel zu dem ersten Führungspaar 1 ein zweites, rechtes Führungspaar 2 angeordnet, welches aus zwei gleichfalls an dem Gestell befestigten und senkrecht aufragenden Führungsleisten 21 und 22 gebildet wird. Der Abstand zwischen zwei Führungsleisten 11/12 bzw. 21/22 eines Paares von Führungsleisten 1 bzw. 2 ist etwas größer als der Durchmesser des größten zur Verarbeitung bestimmten Spießes. Beide Führungspaare 1 und 2 bilden eine Führungsbahn 3 für eine Reiäie 4 übereinander angeordneter Spieße. Die Führungspaare 1 und 2 sind nach oben offen für den Anschluß an eine Zuführeinrichtung z. B. mit einem Trichter, sie sind aber auch nach unten offen für den Auslaß der Spieße nach unten. Neben jeder führungsbahn 1 und 2 ist ein Paar quer oder schräg zur Führungsbahn 3 beweglicher Elemente angeordnet, von denen ein Halteelement 5 zur Fixierung des zweituntersten Spießes 42 und ein Freigabeelement 6 zur Halterung bzw. Freigabe des untersten Spießes 41 dienen. Jedes Freigabeelement 6 ist in Richtung seiner Achse verschieblich angeordnet und trägt auf seiner Oberseite einen Zapfen 61. Durch nicht dargestellte Mittel ist das Freigabeelement 6 gegen Drehung gesichert. In der Nähe des Freigabeelementes 6 ist ein Halteelement 5 gleichfalls in Richtung seiner Achse verschieblich und so angeordnet, daß seine Unterkante ungefähr um die Dicke eines Spießes oberhalb der Oberseite des Halteelementes 6 liegt. Auch das Halteelement 5 besitzt einen nach oben aufragenden Zapfen 53, ist gegen Drehung um seine Achse gesichert und trägt in der Nähe seines äußeren Endes einen Federbolzen an welchem eine Feder 52 so angelenkt ist, daß das Halteelement 5 in Richtung auf die Führungsbahn 3 federbelastet ist. Das der Führungsbahn 3 zugewandte Ende des Halteelementes 5 ist als Wirkfläche 51 ausgebildet. Die Wirkfläche 51 kann eben oder konkav, als Kreis- oder z, B. als Rechteckfläche von der Höhe des ungefähren Durchmessers eines Spießes ausgebildet sein. Die Wirkfläche kann metallisch, sie kann aber auch aus Kunststoff, Kautschuk oder einem Elastomer bestehen. Zwischen dem Halteelement 5 und dem Freigabeelement 6 ist um eine von dem Gestell aufragende Achse 71 eine Koppel 7 in Form eines zweiarmigen Hebels schwenkbar angeordnet, bei welcher das dem Freigabeelement 6 zugewandte Ende des Hebels als Gabel 72 ausgebildet ist, welche den Zapfen 61 übergreift
Die Wirkungsweise ist folgende:
Eine Reihe 4 übereinander gestapelter und durch die Führungspaare 1 und 2 in der Führungsbahn 3 geführter Spieße wird durch den untersten Spieß 41 gehalten, welcher auf den beiden Enden der in die Führungsbahn 3 hineinragenden Freigabeelemente 6 ruht. Durch die Koppel 7 ist das jeweils zugehörige Halteelement 5 außerhalb der Führungsbahn 3 dicht neben dem untersten Spieß 42 gehalten. Wenn durch nicht dargestellte Steuermittel die Freigatwelemente 6 nach außen bewegt werden, schwenken die Koppeln 7 in Richtung des Uhrzeigers und geben den Federn 52 die Möglichkeit, die Halteelemente 5 gegen den zweiiuntersten Spieß 42 zu bewegen. Dieser wird von den Wirkflächen 51 erfaßt und gehalten, bevor die Enden der Freigabeelemente 6 den untersten Spieß 41 freigegeben haben. Wenn nach dem Abfallen des untersten Spießes 41 das Freigabeekroent 6 durch die Steuereinrichtungen in Richtung auf die Führungsbahn 3 zu bewegt werden, schwenken die Koppeln 7 entgegengesetzt dem Uhrzeiger. Wenn die Enden der Freigabeelemente 6 die Führungsbahn 3 gekreuzt haben, kommen die Enden der Koppeln 7 an den Zapfen 53 der Halteelemente 5 zur Anlage und bewegen letztere nach außen fürt von der Führungsbahn 3. Dabei wird der zweitunterste Spieß 42 von den Wirkflächen 51 der Halteelemente 5 freigegeben, und die Reihe 4 von Spießen senkt sich ab, bis der unterste Spieß 41 zur Auflage auf den Freigabeelementen 6 gekommen ist. Auf erneuten Einsatz der Steuermittel kann dann der Ablauf von neuem beginnen, indem die Freigabeelemente 6 eine Bewegung fort von der Führungsbahn erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    t, Vorrichtung zur Abgabe jeweils des untersten einer Reihe Spieße für die Herstellung von Schaschlik od. dgl. mit zwei Führungspaaren aus je zwei in der Nähe der Enden der Spieße angeordneten und eine annähernd vertikale Führungsbahn für die Spieße bildenden Führungsleisten, mindestens einem aus der Führungsbahn herausschwenkbaren Freigabeelement für den untersten Spieß und mindestens einem in die Führungsbahn bewegbaren Halteelement für den zweituntersten Spieß und Steuermitteln für die wechselweise Bewegung des Freigabe- und des Halteelementes, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (5) eine Wirkfläche (51) besitzt, welche in der Höhe des zweituntersten Spießes (42) angeordnet und federnd abgestützt ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dRß die Wirkfläche (51) aus Kautschuk oder einem Elastomer besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche (51) federnd gegen das sie tragende Halteelement (5) abgestützt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Freigabeelement (6) ein Halteelement (5) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (5) mit dem Freigabeelement (6) formschlüssig verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Einern ϊ-.τ Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (5) mit dem Freigabeelement (6) kr i'tschlüssig verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung mittels einer Feder (52) erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel eine Ausbildung besitzen, durch welche die Wirkfläche (51) des Halteelementes (5) in die Führungsbahn (3) bewegt wird, bevor das Freigabeelement (6) den untersten Spieß (41) freigibt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeelemente (6) und/oder die Halteelemente (5) in der Nachbarschaft der Führungsleisten (11, 12, 21, 22) angeordnet sind.
DE19782810574 1978-03-11 1978-03-11 Vorrichtung zur Abgabe von Spießen Expired DE2810574C2 (de)

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FR2913312B1 (fr) * 2007-03-06 2009-05-22 Emsens Antoine Soc Par Actions Dispositif d'embrochage de piquets de section meplate dans des ingredients pour la realisation de brochettes.

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