DE2125119C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln von ringförmigen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von ringförmigen Werkstücken

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Wilfried 5670 Leverkusen Schmitz
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von ringförmigen Werkstücken, insbesondere von Schraubenfederringen, mit einem als Magazin dienenden, einseitig gehaltenen Dorn.
Für die automatische Weiterbearbeitung von ringförmigen Werkstücken ist es vielfach erforderlich, daß diese einzeln mit bestimmter Taktfolge einer Maschineneinheit zugeführt werden müssen. Hierzu werden die ringförmigen Werkstücke manuell oder maschinell einem Vorratsmagazin zugeführt, aus dem sie dann e> <> einzeln weitergeleitct werden müssen.
Es sind bereits Vereinzelungsvorrichtungen bekannt, bei denen ringförmige Werkstücke, z. B. Kolbenringe, stapelweise außen zugeführt, gehalten und der jeweils untere mittels eines Schiebers seitlich weitergeschoben <v-, werden.
Zum Vereinzeln von weniger formstabilen ringförmigen Werkstücken, wie insbesondere Schraubenfederringen, lassen sich die bisher bekannten Vereinzelungsvcrrichtungen nicht einsetzen, da die Ringkontur durch radial angreifende Kräfte von Schiebern, Haltern odrdgl. zu starken Verformungen neigt, so daß eine definierte Vereinzelung, Führung und Weitergabe nicht möglich ist
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie ohne besondere äußere Einwirkung eine kontinuierliche Vereinzelung solcher weniger formstabilen ringförmigen Werkstücke ermöglicht Eine weitere Forderung ist die weitgehende Durchmesser-Unabhängigkeit, um ohne besondere Verstellungen derartige ringförmige Werkstücke mit unterschiedlich großen Durchmessern vereinzeln zu können.
Für die Lösung der Aufgabe ist davon auszugehen, daß manuell oder mit Hilfe an sich bekannter Zuführeinrichtungen die ringförmigen Werkstücke auf einen einseitig gehaltenen Magazin-Dorn aufreihbar sind. Der Durchmesser des Domes ist deshalb geringer als der kleinste Ringdurchmesser innerhalb eines anfallenden Ringdurchmesserbereiches.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halterung des Domes aus mindestens zwei abwechselnd austeilbaren Verbindungselementen besteht Dadurch ist es möglich, den Dom von der einen Seite her kontinuierlich oder stoßweise zu beschicken, während die ringförmigen Werkstücke auf der gegenüberliegenden Seite taktweise vereinzelt abgegeben werden.
Um den Einfluß äußerlich angreifender Kräfte an den weniger formstabilen ringförmigen Werkstücken weitgehend zu vermeiden, wird weiterhin vorgeschlagen, den Dom leicht geneigt zur Horizontalen anzuordnen, so daß die ringförmigen Werkstücke unter Eigengewicht auf diesem weitergleiten können.
Die Verbindungselemente sind vorzugsweise als im wesentlichen vertikal übereinander liegende Steckverbindungen ausgebildet Die Steckverbindungen bestehen aus in Führungen linear zusteilbaren Schiebern mit in die Stirnseite des Domes einschiebbarem Bolzen.
Vorzugsweise verlaufen die Führungen der Schieber in Richtung auf den Dorn spitzwinklig zusammen, um eine selbsthemmende Wirkung während der jeweiligen Zustellung einer Steckverbindung zu erzielen. Auf diese Weise wird ein Herausfallen des Domes aus der Vorrichtung vermieden.
Die weiteren Merkmale der Erfindung bestehen in der besonderen Anordnung und Ausbildung der Steckverbindungen. Vorteilhafterweise sind an den Enden der Schieber für jeweils eine Steckverbindung mindestens zwei nebeneinander angeordnete und fest miteinander verbundene einschiebbare zylindrische Bolzen vorgesehen, um eine Verdrehung des Domes um seine Längsachse zu vermeiden. Es ist aber auch denkbar, daß für die Steckverbindungen Bolzen mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt verwendet werden.
Um eine exakte Führung der zu vereinzelnden Ringe sowie Halterung des Domes zu gewährleisten, sind die Enden der Schieber mit parallel zur senkrechten Stirnfläche des Domes verlaufenden Anschlagflächen ausgebildet.
Ein weiteres Merkmal ist die Anordnung einer Abstreifplatte, welche die Schieber umgibt.
Schließlich wird vorgeschlagen, die Schieber pneumatisch anzutreiben, um eine relativ hohe Taktzahl der Vereinzelungsvorrichtung zu erreichen.
Mit Hilfe der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Halterung für einen einseitig aufgespannten Magazin-Dorn ist es möglich, ringförmige Werkstücke auf das freie Ende des Domes kontinuierlich oder paketweise aufzuschieben, während sie am anderen Dornende taktweise vereinzelt abgleiten können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Vorrichtung im Schnitt,
Fig.2 eine Ansicht der Stirnseite der Vorrichtung gemäß Pfeilangabe in F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Maschinengehäuse 1, zwei spitzwinklig zueinander verlaufenden Kugel-Führungen 2,3, in denen zwei Schieber 4,5 geführt werden. Letztere sind über Kolben 6,7, die in pneumatische Zylinder 8,9 gesteuert werden, antreibbar. Die gegenüberliegenden Enden 10, 11 der Schieber 4, 5 weisen jeweils zwei nebeneinander liegende zylindrische Bolzen 12,13 und ϊ4,15 auf, die in entsprechende Ausnehmungen des stirnseitig'^i Verschlusses 16 eines rohrförmigen Domes 17 ragen und somit eine Steckverbindung bilden. Die Schieber 4, 5 sind weiterhin von einer Abstreifplatte 18 umgeben, die mit dem Maschinengehäuse 1 fest verbunden ist
Die Lage der zylindrischen Bolzen 12,13 und 14,15 ist aus Fig.2 ersichtlich, die eine Ansicht auf die Abstreifplatte 18 gemäß Pfeilangabe in F i g. 1 darstellt Durch die Durchbrüche 19, 20 ragen die Schieber 4, 5. Strichpunktiert sind zwei ringförmige Werkstücke 21, 22 mit unterschiedlichen Durchmessern in ihrer Zwischenstellung, d. h. vor dem Abfallen vom unteren Schieber 5, angedeutet.
Der Funktionsablauf der Vorrichtung ist folgender:
Die über ein Transportband od, dgl, in unregelmäßigen Abständen zugeführten ringförmigen Werkstücke
30 fallen sich aufreihend auf den geneigt zur Horizontalen angeordneten Dorn 17. Ein Klemmhalter
31 gibt jeweils nur das untere ringförmige Werkstück 30' zur vereinzelten Weitergabe frei, das an der Anschlagfläche 32 des Schiebers 4 anliegt. Fährt nunmehr der obere Schieber 4 nach links zurück, so wird das ringförmige Werkstück 30' von der Abstreifplatte 18 über die zylindrischen Bolzen 12,13 des Schiebers 4 abgestreift und fällt infolge seines Eigengewichtes auf den unteren Schieber 5, der zu dieser Zeit allein den Dorn 17 hält Der Schieber 4 fährt wieder in seine in F i g. 1 dargestellte Schließstellung vor, wobei zu bemerken ist, daß durch die spitzwinklige Anordnung der beiden Schieber 4,5 eine selbsthemmende Wirkung gegenüber dem Dorn 17 erreicht worden ist, so daß dieser nur einseitig gehaltene nicht durch unvermeidbare Reibkräfte abgestoßen werden kann. Das ringförmige Werkstück 30' befindet sich jetzt in der zrwischenstellung 34 zwischen dem oberen 4 und unteren Schieber 5. Nunmehr fährt der untere Schieber 5 nach links zurück, wobei das ringförmige Werkstück 3(K von der Abstreifpiatte 18 über die Bolzen 14, 15 des unteren Schiebers 5 abgestreift wird und frei in eine Auffangrinne 35 einer weiteren, nicht näher dargestellten Bearbeitungsmaschine fällt. Danach fährt der Schiebers wieder in seine Schließstellung vor. Gleichzeitig gibt der Klemmhalter 31 das nächste ringförmige Werkstück 30" für den sich jetzt wiederholenden Arbeitsprozeß frei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von ringförmigen Werkstücken, insbesondere von Schraubenfederringen, mit einem als Magazin dienenden, einseitig gehaltenen Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Domes (17) aus mindestens zwei abwechselnd zustellbaren Verbindungselementen (4,5) besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (17) leicht geneigt zur Horizontalen angeordnet ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß a!s Verbindungselement (4, 5) im wesentlichen vertikal übereinander angeordnete Steckverbindungen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen aus in Führungen (2, 3) linear zustellbaren Schiebern (4,5) mit in die Stirnseite (16) des Domes (17) einschiebbaren zylindrischen Bolzen (12, 14) bestehen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (2, 3) der Schieber (4, 5) in Richtung des Domes (17) spitzwinklig zusammenlaufen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steckverbindungen jeweils zwei nebeneinander angeordnete und fest miteinander verbundene einschiebbare zylindrische Bolzen (12,13,14.15) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß füi die Steckverbindungen Bolzen (12,13,14,15) mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt vorgesehen sind
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10,11) der Schieber (4, 5) mit parallel zur senkrechten Stirnfläche des Domes (17) verlaufenden Anschlagflächen (32,33) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schieber (4,5) umgebende Abstreifplatte (18) vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (4, 5) pneumatisch antreibbar sind.
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