DE2125119A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von ringförmigen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von ringförmigen Werkstücken

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von
ringförmigen Werkstücken, insbesondere von Schraubenfederringen, mit einem als Magazin dienenden, einseitig gehaltenen Dorn.
Für die automatische Weiterbearbeitung von ringförmigen Werkstücken ist es vielfach erforderlich, daß diese einzeln mit bestimmter Taktfolge einer Maschineneinheit zugeführt werden
müssen. Hierzu werden die Werkstücke manuell oder maschinell einem Vorratsmagazin zugeführt, aus dem sie dann einzeln weitergeleitet werden müssen.
Es sind bereits Vereinzelungsvorrichtungen bekannt, bei denen ringförmige Werkstücke, z.B. Kolbenringe, stapelweise außen zugeführt, gehalten und der jeweils untere mittels eines Schiebers seitlich weitergeschoben werden.
209849/0390
Zum Vereinzeln von weniger formstabilen Werkstücken, wie insbesondere Schraubenfederringen, lassen sich die bisher bekannten Vereinzelungsvorrichtungen nicht einsetzen, da die Ring$£ontur durch radial angreifende Kräfte von Schiebern, Haltern odgl. zu starken Verformungen neigt, so daß eine definierte Vereinzelung, Führung und Weitergabe nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne besondere äußere Einwirkung eine kontinuierliche Vereinzelung solcher flexibler Werkstücke ermöglicht. Eine weitere Forderung ist die weitgehende Durchmesser-Unabhängigkeit, um ohne besondere Verstellungen Ringe mit unterschiedlich großen Durchmessern vereinzeln zu können.
Für die Lösung der Aufgabe ist davon, auszugehen, daß manuell oder mit Hilfe an sich bekannter Zuführ einrichtungen die ringförmigen Werkstücke auf einen einseitig gehaltenen Magazin-Dorn aufreihbar sind. Der Durchmesser des Domes ist deshalb geringer als der kleinste Ringdurchmesser innerhalb eines anfallenden Ringdurchmesserbereiches.
Die Erfindung ist darin zu sehen, daß die Halterung des Domes aus mindestens zwei abwechselnd zustellbaren Verbindungselement en besteht. Dadurch ist es möglich, den Dorn von der einen Seite her kontinuierlich oder stoßweise zu beschicken, während die Ringe auf der gegenüberliegenden Seite taktweise vereinzelt abgegeben r werden.
Um den Einfluß äußerlich angreifender Kräfte an den flexiblen ringförmigen Werkstücken weitgehend zu vermeiden, wird weiter-
209849/0390 3/
hin vorgeschlagen, den Dorn leicht geneigt zur Horizontalen anzuordnen, so daß die Ringe unter Eigengewicht auf diesem weitergleiten können. Die abwechselnd zu- und rückstellbaren Verbindungselemente sind vorzugsweise als im wesentlichen vertikal übereinander liegende Steckverbindungen ausgebildet, die in entsprechende stirnseitige Ausnehmungen des Dornes einführbar sind. Dazu sind linear geführte Schieber mit Bolzen vorgesehen. Vorzugsweise verlaufen die Führungen der Schieber in Richtung auf den Dorn spitzwinklig zusammen, um eine selbsthemmende Wirkung während der jeweiligen Zustellung einer Steckverbindung zu erzielen. Auf diese Weise wird ein Herausfallen des Dornes aus der Vorrichtung vermieden.
Die weiteren Merkmale der Erfindung bestehen in der besonderen Anordnung und Ausbildung der Steckverbindungen. Vorteilhafterweise sind an den Enden der Schieber für jeweils eine Steckverbindung mindestens zwei fest miteinander verbundene zylindrische Bolzen vorgesehen, um eine Verdrehung des Dornes um seine Längsachse zu vermeiden. Es ist aber auch denkbar, daß anstelle zweier zylindrischer Bolzen jeweils nur ein Bolzen mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt verwendet wird.
Um eine exakte Führung der zu vereinzelnden Ringe sowie Halterung des Dornes zu gewährleisten, sind die Enden der Schieber mit parallel zur senkrechten Stirnfläche des Dornes verlaufenden Anschlagflächen ausgebildet.
Ein weiteres Merkmal ist die Anordnung eines Abstreifers in Form einer Platte mit Öffnungen, durch welche die Schieber und Bolzen der Steckverbindung durchführbar sind.
209849/0390 4/...
Schließlich wird vorgeschlagen, die Schieber pneumatisch anzutreiben, um eine relativ hohe Taktzahl der Vereinzelungsvorrichtung zu erreichen.
Mit Hilfe der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Halterung für einen einseitig aufgespannten Magazin-Dorn ist es möglich, ringförmige Werkstücke auf das freie Ende des Dornes kontinuierlich oder paketweise aufzuschieben, während sie am anderen Dornende taktweise vereinzelt abgleiten können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Vereinzelungsvorrichtung im Schnitt
Fig. 2 eine Ansicht der Stirnseite der Vorrichtung gemäß
Pfeilangabe in Fig. 1
Die in Fig, 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem Ma schinen gehäuse 1, zwei spitzwinklig zueinander verlaufenden Kugel-Führungen 2, 3 in denen zwei Schieber 4, 5 geführt werden. Letztere sind über Kolben 6,7, die in pneumatische Zylinder 8,9 gesteuert werden, antreibbar. Die gegenüberliegenden Enden lo, 11 der Schieber 4,5 weisen jeweils zwei nebeneinanderliegende zylindrische Bolzen 12, 13 und 14, 15 auf, die in entsprechende Ausnehmungen des stirnseitigen Verschlusses 16 eines rohrförmigen Dornes 17 ragen und somit eine Steckverbindung bilden. Die Schieber 4, 5 sind weiterhin von einer Abstreifplatte 18 umgeben, die mit dem Maschinengehäuse 1 fest verbunden ist.
209649/0390 5/.
Die Lage der Bolzen. 12, 13 und 14, 15 ist aus Fig. 2 ersichtlich, die eine Ansicht auf die Abstreifplatte 18 gemäß Pfeilangabe in Fig. 1 darstellt. Durch die Durchbrüche 19» 2o ragen die Schieber 4,5. Strichpunktiert sind zwei ringförmige Werkstücke 21,22 mit unterschiedlichen Durchmessern in ihrer Z wischen stellung, d.h. vor dem Abfallen vom unteren Schieber 5, angedeutet.
Der Funktionsablauf der Vorrichtung ist folgender: Die über ein Transportband odgl. in unregelmäßigen Abständen zugeführten Schraubenfeder ringe 3o fallen sich aufreihend auf den geneigt zur Horizontalen angeordneten Magazin-Dom 17. Ein Klemmhalter 31 gibt jeweils nur den unteren Ring 3o 'zur vereinzelten Weitergabe frei, der an der Anschlagfläche 32 des Schiebers 4 anliegt. Fährt nunmehr der obere Schieber 4 nach links zurück, so wird der Schraubenfederring 3o 'von der Abstreifplatte 18 über die Bolzen 12, 13 des Schiebers 4 abgestreift und fällt infolge seines Eigengewichtes auf den unteren Schieber 5, der zu dieser Zeit allein den Dorn 17 hält. Der Schieber 4 fährt wieder in seine in Fig. 1-dargestellte Schließstellung vor, wobei zu bemerken ist, daß durch die spitzwinklige Anordnung der beiden Schieber 4,5 eine selbsthemmende Wirkung gegenüber dem Dorn erreicht worden ist, so daß dieser nur einseitig gehaltene nicht durch unvermeidbare Reibkräfte abgestoßen werden kann. Der Schraubenfederring 3o 'befindet sich jetzt in der Zwischenstellung 34 zwischen dem oberen 4 und unteren Schieber 5. Nunmehr fährt der untere Schieber 5 nach links zurück, wobei der Schraubenfederring 3o 'von der Abstreifplatte 18 über die Bolzen 14, 15 des unteren Schiebers 5 abgestreift wird und frei in eine Auffangrinne einer weiteren, nicht näher dargestellten Bearbeitungsmaschine
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fällt. Danach fährt der Schieber 5 wieder in seine Schließstellung vor. Gleichzeitig gibt der Klemmhalter 31 den nächsten Schraubenfeder ring 3o "für den sich jetzt wiederholenden Arbeitsprozeß frei.
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Claims (10)

  1. GOETZEWERKE Burscheid, den 13. Mai 1971
    Friedrich Goetze A.G. TA Patente/329/We/sw (1389)
    An sp rü ehe
    Errichtung zum Vereinzeln von ringförmigen Werkstücken, insbesondere von Schlauchfeder ringen, mit einem als Magazin dienenden, einseitig gehaltenen Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Domes (17) aus mindestens zwei abwechselnd zustellbaren Verbindungselementen (4, 5) besteht,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (17) leicht geneigt zur Horizontalen angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente im wesentlichen vertikal übereinander angeordnete Steckverbindungen vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen aus in Führungen linear zustellbaren Schiebern (4, 5) mit in die Stirnseite (16) des Dornes (17) einschiebbaren Bolzen (12, 14) bestehen.
    209849/0390 2/...
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (2,3) der Schieber (4,5) in Richtung des Dornes (17) spitzwinklig zusammenlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei nebeneinander angeordnete zylindrische Bolzen (12, 13 und 14, 15) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steckverbindungen Bolzen mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (lo, 11) der Schieber (4,5) mit zur senkrechten Stirnfläche des Dornes (17) verlaufenden Anschlagflächen (32, 33) ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schieber (4, 5) umgebende Abstreifplatte (18) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (4, 5) pneumatisch antreibbar sind.
    = WY/EIN
    ICH QOETZE AKTlENGiWT=LLSC
    6 A Nr. 173/70 AV
    ro ssieck
    209849/0390
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