DE2229004C3 - Schmiermittel-Reinigungsfilter - Google Patents

Schmiermittel-Reinigungsfilter

Info

Publication number
DE2229004C3
DE2229004C3 DE2229004A DE2229004A DE2229004C3 DE 2229004 C3 DE2229004 C3 DE 2229004C3 DE 2229004 A DE2229004 A DE 2229004A DE 2229004 A DE2229004 A DE 2229004A DE 2229004 C3 DE2229004 C3 DE 2229004C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
lubricant
pins
filter material
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2229004A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2229004B2 (de
DE2229004A1 (de
Inventor
Nerino Mailand Marforio (Italien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Virginio Rimoldi and Co SpA
Original Assignee
Virginio Rimoldi and Co SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Virginio Rimoldi and Co SpA filed Critical Virginio Rimoldi and Co SpA
Publication of DE2229004A1 publication Critical patent/DE2229004A1/de
Publication of DE2229004B2 publication Critical patent/DE2229004B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2229004C3 publication Critical patent/DE2229004C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • B01D29/21Supported filter elements arranged for inward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets
    • B01D29/216Supported filter elements arranged for inward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets with wound sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/28Position of the filtering element
    • B01D2201/287Filtering elements with a vertical or inclined rotation or symmetry axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Bei dem im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen, aus der Firmenzeitschrift Robert Bosch GmbH. 1957, VDT-UBP COl/5 bekannten Schmiermittel-Reinigungsfilter bestehen die konzentrisch zueinander angeordneten Halter aus gelochten Blechen, die einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau und einen erheblichen Ferti^ungsaufwand bedingen.
Aus der US-PS Π 27 480 ist ein Schmiermittel-Reinigungsfilter bekannt, bei ck-m da·. Filtermaterial aus einem mittels einer Feder gehaltenen Filtersack besieht Dieser ist verhältnismäßig komplii. zn, insbesondere macht aber der Ersatz des Filtcrsackcs erhebliche Schwierigkeiten. Der bekannte Filtersack ist zudem relativ teuer.
Der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schmiermiiiei-Reinigungsfilter so auszubilden, daß er bei möglichst einfachem Aufbau und einfachem Filtermaterial ein leichtes Auswechseln desselben ermöglicht.
Dabei ist es aus der GB-PS 5 57 413 bekannt, mehrfach umeinander gelegte Filterringe in axialer Richtung unter Vorspannung zu setzen. Aus der GB-PS 7 66 978 ist es an sich bekannt, gewickelte Filtcrslreifen vorzusehen. Aus der GB-PS 5 63 706 ist es schließlich an sich bekannt, ein schlauchartigcs Filtermaterial auf sliftförmige Halter zu legen.
Der erfindungsgemSße Schmiermittel-Rcinigungsfilter ist einfach aufgebaut und läßt sich als einfaches Spritzteil herstellen. Er kann wegen der Ausbildung als Stopfen leicht aus dem Schmiermittelkanal entfernt werden, um das Filtermaterial auszuwechseln. Dabei ist auch das Filtermaterial leicht entnehmbar und durch ein neues zu ersetzen. Der Filter braucht nämlich aus der Gcbrauchsstellung nur um etwa 180° nach unten gedreht zu werden. In dieser Stellung fällt das Filtermaterial aus der durch die Stifte gebildeten Malterung heraus, so daß sich die Bedienungsperson nicht einmal die Hände zu beschmutzen braucht Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schmiermittel-Retnigungsfilter die Halterung selbst einen äußerst geringen Strömungswiderstand bietet. Dabei läßt sich durch entsprechende Wahl der Anzahl der Windungen des Filtermaterial« das Filtervermögen den jeweiligen Bedürfnissen anpassen. Da das Filtermaterial selbst als einfacher Streifen ausgebildet sein kann, erübrigt sich die Fertigung und Bereithaltung besonders gestalteten Filtermaterials. Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schmiermittel-Reinigungsfilters ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
lu erläutert. Es zeigt
F i g. I einen schematischen und teilweise weggebrochenen Querschnitt einer Nähmaschine mit einem Schmiermittel-Reinigungsfilter,
Fi g. 2 einen Streifen des in den Filter einzusetzenden Ff'termaterials,
F i g. 3 eine Draufsicht von oben auf den Haltestopfen des Filters und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Stopfens der F i & 3. Die in Fig. 1 gezeigte Nähmaschine enthält einen
χ Rahmen, der normalerweise aus einer Basis I mit der Hauptwelle 2 zum Antrieb der beweglichen Teile der Maschine, einem vertikalen, innen hohlen Ständer 3, der auf der Basis 1 angeordnet ist, und einem unteren Reservoir besteht, in dem das gesamte zur Schmierung dieser Teile benötigte Schmiermittel gesammelt wird. Innerhalb des Ständers sind die Antriebseinrichtungen für die Nadel 5 der Maschine angeordnet, die auf einer Arbeitsfläche 6 arbeitet Die Arbeitsfläche 6 befindet sich auf der Seite des Ständers 3 und oberhalb des Teils
» der Basis 1. der die üblichen nicht gezeigten Vorschubteile enthält. Diese dienen zur Vorwärtsbewegung des Werkstücks während des Nähens mit der Nadel 5. die mit einem zweiten und einem ersten Greifer 8 bzw. 7 zusammenarbeitet Die Greifer 7, 8 werden
r. durch die Hauptwelle 2 über eine geeignete Antriebseinrichtung (normalerweise mit einander verbundene Stangen- und Kurbelstangencinheilcn), die im mittleren Teil der Maschine angeordnet sind und iiire Bewegung auf die in Fi g. I sichtbaren Transmissionsleile übcrtra gen. beispielsweise eine Querwclie 9 und eine Halterung 10 des ersten Greifers 8, auf eine Querwclie 11, einen Schwenkarm 12 und die Halterung 13 des zweiten Greifers 7 angetrieben. Die Maschine enthält ferner eine Beschneideeinrichtung 14 für den Stoff und eine
4< schematisch gezeiglc Zahnrad-Schmiermittelpumpe 15. Die Pumpe wird über eine auf der Hauptwelle 2 befestigte Schnecke 16 und ein Schneckenrad 17 angetrieben. Durch die Drehung der die Pumpe 15 bildenden Zahnräder *8 und 19 wird das im Reservoir 4
"*> enthaltene Schmiermittel durch eine Filtcreinhcit 20 und einen Saugkanal 21 angesaugt Das von der Pumpe angesaugte Schmiermittel wird unter Druck zu den verschiedenen zu schmierenden Teilen geleitet
Fig. I zeigt schematisch ein Schmiersystem, bei dem
v> das Schmiermittel über einen Kanal 23 zu einem speziellen Verteiler und darauf durch einen anderen Kanal 24 zu sämtlichen Teilen der Maschine geleitet wird, an denen Schmicrstcllcn vorgesehen sind. Das Schmiermittel trifft auf seinem Weg auf große Mengen
mi von Verunreinigungen, die es mit sich fahrt, beispielsweise auf Staubfiocken, die beim Nähen infolge der Reibung zwischen der Nadel und den Fäden einerseits und dem Stoff andererseits herrühren. Die Verunreinigungen werden in das Reservoir 4 gespult, von wo sie
•s. ohne die Filtereinheit 20 wieder in das System eintreten würden. Die Filureinheit 20 enthält einen Haltestopfen 25. der am unteren Teil des Reservoirs 4 befestigt ist. Hier ist eine Kammer 26 vorgesehen, die praktisch
elliptisch ist und in die sich der Saugkanal 21 der Pumpe 15 öffnet Die Kammer 26 ist mittels Umfangsschlitzen 27 mit dem Innern des Reservoirs 4 verbunden. Die Schlitze 27 befinden sich rings um die Basis der Kammer und in der Nähe des Verbindungsbereiches mit dem Haltestopfen 25. Über die Umfangsschlitze 27 kann das Schmiermittel den Innenraum der Kammer 26 ausfüllen und durch einen Streifen 28 aus Filtermaterial hindurchtreten, der ringförmig um den Saugkanal 21 gelegt ist. Der Streifen 28 (Fig.2) ist spiralförmig um den Haltestopfen 25 in einem rohrförmigen Hohlraum gelegt, der durch zwei konzentrische Reihen vertikal stehender Stifte 29 und 30 (Fig.3. 4) gebildet wird, die auf der Außenseite bzw. der Innenseite des rohrförmigen Hohlraums angeordnet sind. Die Stifte 29 und 30 halten den Filtermaterialstreifen 28 in seiner Stellung, ohne daß andere Halteteile erforderlich wären.
Wenn die Filtereinheit 20 durch Anziehen von Schrauben 31 am Boden der Maschine (Fig. I) in ihrer Stellung befestigt ist, wird der Streifen 28 zwischen den Stiften 29 und 30 sowie der oberen Wand 32 der Kammer 26 und dem Stopfen 25 (an der Un'irseite) gepreßt, so daß das gesamte von der Pumpe angesaugte Schmiermittel ins Innere der Kammer 26 geleitet wird und durch die Filtereinrichtung hindurchtriit. Der Streifen 28 muß zwischen den beiden Reihen aus den Stiften 29 und 30 mehrmals gewickelt werden, so daß er unter einem gewissen Druck den gesamten Raum zwischen den Stiften ausfüllt. Die Höhe des Streifens 28 ist etwas größer als die der Stifte, so daß beim Festziehen des Stopfens 25 mittels der Schrauben 31 das Filtermaterial auch in Längsrichtung zwischen der Oberwand 32 der Kammer 26 und der Basis des Stopfens 25 etwas gequetscht wird. Hierdurch dehnt sich der Querschnitt und es ergibt sich eine gute Abdichtung gegenüber dem Schmiermittel am Umfang, so daß dieses vollständig durch die Filtereinheit hindurchtreten muß.
Die Filteroberfläche des Filters ist wesentlich größer als die normaler bekannter Filter. Die Filtrierung erfolgt durch die vertikale Wandung des um die Stifte gewickelten Streifens 28, während bei bekannten Filtern eine Anzahl von Scheiben aus Filtermaterial übereinander gelegt sind, wobei das Schmiermittel senkrecht zur Oberfläche durch einen ebenen Raum hindurchtritt, dessen Größe insbesondere wegen der gegenseitigen Behinderung mit anderen Teilen begrenzt ist. Darüber hinaus kann der Filter sehr leicht ausge—-;chselt werden, da der Streifen 28 durch keinerlei Schrauben oder andere Befestigungsteile gehalten wird. Es genügt, die Schrauben 31 zu lösen und aus dem Halterstopfen 25 den Filterstreifen 28 zu entfernen, während bei Fiuern bekannter Art wegen der zahlreichen Befestigungsteile für die Filterscheiben zwischen den Scheiben und ihrer Halterung komplizierte Maßnahmen bei der Erneuerung notwendig sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schmiermittel-ReinigiJngsfilter, dessen Filtermaterial zwischen zwei konzentrisch angeordnete Halter gelegt ist, die einen rohrförmigen Raum begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter durch eine Mehrzahl von Stiften (29,30) gebildet sind, die jeweils im Abstand voneinander auf zwei konzentrischen Kreislinien angeordnet und auf einem Haltestopfen (25) befestigt sind und daß zwischen die beiden konzentrischen Stiftgruppen ein Streifen (28) aus verformbarem Filtermaterial gewickelt ist, der etwas höher als die Stifte und beim Zusammenbau des Filters in seiner Höhe zusammendrückbar ist.
2. Schmiermittel-Reinigungsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestopfen (25) als einziges bewegliches Teil am Boden des Schmiermittelreservoirs (4) mittels Schrauben oder Muttern befenigbar ist.
DE2229004A 1971-06-15 1972-06-14 Schmiermittel-Reinigungsfilter Expired DE2229004C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2583771 1971-06-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2229004A1 DE2229004A1 (de) 1973-01-04
DE2229004B2 DE2229004B2 (de) 1979-11-08
DE2229004C3 true DE2229004C3 (de) 1980-07-17

Family

ID=11217873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2229004A Expired DE2229004C3 (de) 1971-06-15 1972-06-14 Schmiermittel-Reinigungsfilter

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3788252A (de)
JP (1) JPS5443414B1 (de)
DE (1) DE2229004C3 (de)
ES (1) ES403873A1 (de)
FR (1) FR2141785B1 (de)
GB (1) GB1350161A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL107457A (en) * 1993-11-01 1996-10-16 Filtration Ltd Liquid filter structure
CN110791926A (zh) * 2018-08-02 2020-02-14 青岛海尔洗衣机有限公司 一种过滤装置及洗衣机

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2073442A (en) * 1935-01-02 1937-03-09 Southwick W Briggs Method and means for purifying lubricating oil
US2375765A (en) * 1939-09-20 1945-05-15 Briggs Clarifier Company Filter unit
US2384509A (en) * 1942-05-28 1945-09-11 Willcox & Gibbs Sewing Machine Sewing machine
IT500482A (de) * 1952-05-10
US2863412A (en) * 1954-12-09 1958-12-09 Union Special Machine Co Sewing machine lubrication systems
US3486474A (en) * 1968-03-01 1969-12-30 Union Special Machine Co Lubricant cooling system for sewing apparatus
US3670895A (en) * 1970-07-29 1972-06-20 Kenneth Wayne Goodpasture Fluid flow control apparatus for filter units in a filtration system
US3682308A (en) * 1970-12-03 1972-08-08 White Motor Corp Engine coolant filter

Also Published As

Publication number Publication date
US3788252A (en) 1974-01-29
FR2141785A1 (de) 1973-01-26
GB1350161A (en) 1974-04-18
ES403873A1 (es) 1975-05-16
DE2229004B2 (de) 1979-11-08
JPS5443414B1 (de) 1979-12-20
DE2229004A1 (de) 1973-01-04
FR2141785B1 (de) 1977-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7733956U1 (de) Filter eines reinigungsgeraetes
DE2249603C3 (de) Filterelement
DE3043011C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von Flüssigkeit aus strömenden Suspensionen
EP0123295B1 (de) Massagegerät
EP0011155A1 (de) Fülladapter
DE2327532C3 (de) Flüssigkeitsfilter mit selbsttätiger Reinigung
DE1536888B2 (de) Rückspülbare Filtervorrichtung
EP0024514A1 (de) Filteranordnung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere Motoröl
DE2229004C3 (de) Schmiermittel-Reinigungsfilter
DE2023302A1 (de) Filtereinrichtung
DE3423959A1 (de) Greifschuhvorrichtung zur anordnung an einem fahrzeugrad
DE1156601B (de) Reinigungsvorrichtung fuer Brennstoff von Brennkraftmaschinen
DE2224265C2 (de) Selbstreinigender Filter
DE2228864C3 (de) Vorrichtung zur Anzeige des Verschmutzungsgrades von Gas- oder Flüssigkeitsfiltern
DE2724888C3 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Tuscheschreiberspitzen
DE19709680A1 (de) Schmierstoffgeber für rotierende Bauteile, insbesondere eine rotierende Hohlwelle
DE202020107366U1 (de) Schmierritzelanordnung
DE2529804C3 (de) Vorrichtung zum Abbremsen von Zahnrädern
DE2904381C2 (de) Stanz- und Biegeautomat
DE2125119B2 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von ringfoermigen werkstuecken
DE2922288A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen einzelentnahme von buerstenkoerpern aus einem vorrat
DE2931050C2 (de) Halterung für Membranpumpen für eine Entwicklungsvorrichtung für fotografische Schichtträger
DE3147765C2 (de)
AT330597B (de) Einrichtung zum zufuhren und aufsetzen der wulstkerne auf eine aufbautrommel fur luftreifen
DE2139469C3 (de) Warenabzugsvorrichtung für eine Rundstrickmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee