DE2904381C2 - Stanz- und Biegeautomat - Google Patents
Stanz- und BiegeautomatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stanz- und Biegeautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Stanz- und Biegeautomaten sind bekannt (Zeitschrift »Draht«, 1978, S. 713 und DE-Gebrauchsmusterschrift 66 00 135). Zum Antrieb der um die zentrale
Arbeitsstelle gruppierten Schlittenaggregate, mit denen die vielfältigsten Stanz-, Biege- und Montagearbeiten
ausgeführt werden, wird dabei ein außenverzahntes Zentralrad verwendet Der Antrieb der um den Außenumfang des Zeni:alrads gruppierten Schlittenaggregate erfolgt durch den Eingriff entsprechender Ritzel
der Schlittenaggregate in die Außenverzahnung des
Nachteilig ist dabei, daß die Anordnung der Schlittenaggregate auf den Außenumfang des Zentralrads
beschränkt ist, weil die einzelnen Antriebseinheiten der
Schlittenaggregate der am Außenumfang vorgesehenen
Außenverzahnung des Zentralrads zugeordnet werden
müssen. Zwangsläufig wird dadurch auch die Anzahl der
in einer Werkzeugaufspannung ausführbaren Arbeitsbewegungen begrenzt Zudem verringert sich dadurch,
daß die Zentralräder nabenseitig, slso zentral gelagert
sind, auch der Raum, der für Arbeitsbewegungen von der Rückseite des Maschinengrundkörpers her zur vorderen Arbeitsebene verfügbar ist, wo die Schlittenaggregate angeordnet sind. Zwangsläufig bringt dies auch
eine Begrenzung der Materialzuführungen mit sich,
wenn diese beispielsweise von der Rückseite des Maschinengmndkörpers her erfolgen. Dieser Nachteil
macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn nicht mit Drahtmaterial, sondern mit Platinen vorbestimmter
Breiten gearbeitet wird.
τλ Schließlich ist ein Stanz- und Biegeautomat bekannt
(DE-OS 25 27 088), bei welchem anstelle eines Zentralrads eine Vielzahl miteinander kämmender Ritzel verwendet wird, die längs eines Kreisbogens angeordnet
sind Der Antrieb dieser Ritzel erfolgt zentral über ein
unmittelbar von einem Elektromotor angetriebenes Ritzel und schließlich durch den Eingriff sämtlicher nebeneinander angeordneter Ritzel. Damit stellt dieser
Aufbau eine Zergliederung des konventionellen außenverzahnten Zentralrads in eine Reihe einzelner Ritzel
dar. Diese Vereinzelung eines Zahnrads in einzelne Ritzel besitzt aber eine Reihe von Nachteilen, da durch die
Anzahl der miteinander kämmenden Ritze! sich schwierige Lager- und Ausrichtprobleme ergeben, um den erforderlichen korrekten Eingriff der Ritze ineinander zu
gewährleisten. Da zwangsläufig sämtliche Ritzel umlaufen müssen, ergeben sich auch Verschleißprobleme,
wobei auch für entsprechende Kupplungen zu sorgen ist, wenn einzelne Schlittenaggregate je nach den erfor-
derlichen Stanz-, Biege- und Montagevorgängen nicht benutzt werden sollen. Insgesamt bedingt diese Anordnung
einen außerordentlich komplex aufgebauten und damit auch störanfälligen Automaten.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Stanz- und Biegeautomaten mit den Merkmalen des Oberbegriffs
von Patentanspruch 1 den Arbeitsbereich des Automaten dadurch zu vergrößern, daß eine größere Anzahl
von Schlittenaggregaten über dem Umfang eines Zentralrads angeordnet werden kann und mehr Raum für
Materialzuführungen und Arbeitsbewegungen von der Rückseite des Maschinengrundkörpers her zur Verfügung
steht, wobei die Arbeitsbereichvergrößerung durch einfache bauliche Maßnahmen und bei Beibehaltung
eines kompakten Aufbaus des Automaten gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dadurch, daß das Zentralrad durch einen innen- und
außenverzahnten Zentralring gebildet ist, der drehbar an einem seitlich in den Zentralring eingreifenden und in
der Frontplatte des Grundkörpers des Automaten angeordneten Lagerring abgestützt ist, wird zusätzlich zur
Gruppierung der Schlittenaggregate längs der Außenverzahnung auch eine Gruppierung von Schlittenaggregaten
längs der Innenverzahnung ermöglicht, so daß dadurch die Positionierungsmöglichkeit der Schlittenaggregate
vergrößert wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht noch darin, daß
aufgrund der beiden Zahnkränze auch zweierlei Typen von Schlittenaggregaten verwendet werden können, die
einerseits für kleine Biegekräfte bei kleinen Hüben und andererseits für große Biegekräfte bei großen Hüben
konzipiert sind. Insgesamt lassen sich dadurch also mehr Arbeitsvorgänge mit ein- und derselben Werkzeugaufspannung
ausführen, wobei hierzu auch der durch die Ausbildung als Zentralring zur Verfugung stehende
Raum (relativ große lichte Weite des Zentralrings) für
Materialzuführungen durch den Zentralring hindurch beiträgt Dadurch lassen sich auch relativ grc3 bemessene
Stanzplatinen durch den Maschinengrundkörper
zur Arbeitsebene auf der anderen Seite des Automaten
bringen. Zusätzlich verringert sich aufgrund der Ringausbildung des Zentralrads das Massenträgheitsmoment,
woraus letztlich minimale Bremswinkel resultierea
Eine weitere Vergrößerung des Arbeitsbereiches ergibt sich durch die im Anspruch 5 angegebenen Merkmale,
weil aufgrund dieser Ausführungsform der Arbeitsbereich ron üblichen Kettenantrieben freigehalten
werden kann. Dies ergibt in Verbindung mit der Ausbildung des Zentralrads als innen- und außenverzahnter
Zentralring eine Vergrößerung der Gruppierungsmöglichkeiten der Schlittenaggregate. Zudem können weitere
Arbeitseinheiten unmittelbar über die profilierte Mitnehmerwelle angetrieben werden, wodurch der Zentralring
entlastet werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stanz- und Biegeautomaten
in perspektivischer Darstellung, sowie
F i g. 2 eine schematische Schnittansicht des in F i g. 1
dargestellten Automaten.
Gemäß F i g. 1 bzw. 2 bt iitzt der Stanz- und Biegeautomat
einen innen- und außenverzahnten Zeritralring 1 für den Antrieb von auf eine vordere Arbeitsfläche 16
bzw. eine hintere Arbeitsfläche 17 aufgesetzten Schlittenaggregaten
9 bzw. 10, seitlich angeordnete Vorschubaggregate 2 sowie Stanzeinheiten 3. Der Zentralring 1
ist drehbar an einem seitlich in den Zentralring eingreifenden Lagerring 7 mit einem innendurchmesser D 3 abgestützt,
der in der Frontplatte des Grundkörpers 8 des Automaten angeordnet ist Der Lagerring 7 sitzt in
einer Eindrehung an der hinteren Arbeitsfläche 17 und dient als Aufnahme für eine hintere und vordere Werkzeugplattc
4. Der innen- und außenverzahnte Zentralring 1 wird über einen Nadelkäfig 18 von einem am Lagerring
7 angedrehten Bund radial abgestützt
Der Grundkörper 8 besitzt Öffnungen längs eines Lochkreises D1 und ist mit einer Bohrung D 4 versehen.
In die Bohrungen des Lochkreises D1 werden je nach
Bedarf schwere Schlittenaggregate 9 eingesteckt und über Ritzel mit der Außenverzahnung des Zeiitralringes
1 in Eingriff gebracht Kleinere Schlittenaggregate 10, die entweder von hinten in Bohrungen f iaes Lochkreises
DZ gesteckt oder von vorne über rir.ss^gmer.tartige
Zentriereinsätze 6 in einer Ringnut 5 über dem ganzen Umfang des Lochkreises D 2 befestigt werden können,
greifen in die Innenverzahnung des Zentralringes 1. Somit können über die ganze durch die Durchmesser
D 2 bzw. D 4 eingegrenzte Fläche durch entsprechende Aussparungen in den Werkzeugplatten 4 Arbeitsbewegungen
und Materialzuführungen von der Maschinenrückseite her erfolgen.
Seitlich am Grundkörper 8 vorgesehene Aussparungen J.9 lassen Materialzuführungen zur hinteren Arbeitsfläche
17 des Automaten zu.
Der Kraftfluß des Automaten ist im wesentlichen wie folgt: Über eine Kupplungs-Bremsbaueinheit gelangt in
einem Schwungrad mittels eines Antriebs gespeicherte mechanische Energie im Punkt A (Fig. 1) in eine aus
einem Polygonprofil od. dgl. bestehende Mitnehmerwelle. In der Position B1 erstreckt sich die Mitnebmerwelle
durch ein Kegelrad, das eine dem Profil der Mitnehmerwelle entsprechende Bohrung aufweist Dadurch
ist das Kegelrad formschlüssig drehfest mit der Mitnehmerwelle verbunden, jedoch auf ihr verschiebbar.
Das dazu gehörende zweite, senkrecht zur Mitnehmerwelle stehende und je nach Bedarf in Richtung der
vorderen Arbeitsfläche 16 oder der hinttren Arbeitsfläche 17 des Automaten zeigende Kegelrad leitet die
zu übertragende Kraft zu einer Zahnkupplung weiter, in die die Antriebswelle der Stanzeinheit 3 gesteckt werden
kann. Dadurch können Stanzeinheiten in beliebiger, nur von ihrer Gesamtbreite begrenzten Anzahl auf
der Vorder-bzw. Rückseite des Grundkörpers 8 angeordnet werden.
Ein d?m beschriebenen Winkelgetriebe gleiches
Übertragungselement 15 entnimmt in Position B 2 der
Mitnehmerwelle die für den Zentralring 1 bestimmte Kraft und leitet sie gemäß F i g. 2 über ein Ritzel 13 auf
ein Zwischenrad 14 und schließlich auf die Außenverzahnung des Zentralringes 1.
In den Positionen 33 und A4 (Fig. 1) dienen gleichartige
Winkelgetriebe zur Kraftübertragung auf die in y- und z-Richtung verschiebbaren Vorschubaggregate Z
Als Übertragungselemente zwischen ab(r:ebsseitigem Kegelrad und den Vorschubaggregaten dienen nicht
näher dargestellte Gelenkwellen mit Längenausgleich.
Durch entsprechend Verstellung der Vorschubaggregate
in y-Richtung können durch die im Grundkörper 8 vorgesehenen seitlichen Aussparungen 19 (F i g. 2)
hindurch beispielsweise Bänder zugeführt und mit den auf die Arbeitsfläche 17 aufgesetzten Schlittenaggregaten 10 bearbeitet und ggf. durch entsprechende Mittelstempelbewegungen nach vorne gebracht werden.
Bei Bedarf besitzen die Stanzeinheiten 3 nicht näher dargestellte angeflanschte Querbandeinzüge, die Bandzuführungen in jeder gewünschten Lage aus dem hinteren Maschinenraum ermöglichen. Die Verbindung zwischen dem abtriebsseitigen Kegelrad 20 und einer Exzenterwelle der Stanzeinheit 3 kann über nicht näher
dargestellte doppelkardanisch wirkende Zahn-Steckkupplungen erfolgen.
Claims (8)
1. Stanz- und Biegeautomat mit einem an einer zentralen Arbeitsstelle des Automaten drehbar gelagerten, verzahnten Zentralrad zum Antrieb von
um die zentrale Arbeitsstelle gruppierten Schlittenaggregaten zur Ausführung von Stanz-, Biege- und
Montagearbeiten an Metall- oder Kunststoffplatinen aus Draht- oder Bandmaterial, die durch Vorschubaggregate an die zentrale Arbeitsstelle des
Automaten heranführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrad durch
einen innen- und außenverzahnten Zentralring (1) gebildet ist, der drehbar an einem seitlich in den
Zentralring (1) eingreifenden und in der Frontplatte des Grundkörpers (8) des Automaten angeordneten
Lagerring (7) abgestützt ist
2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (8) eine Ringnut (5)
zum Einsetzen von Zentriereinsätzen (6) zur Aufnahme von Schlittenaggregaten (9, 10) ausgebildet
ist
3. Automat nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreis der Innenverzahnung des Zentralringes (1) ta den Teilkreisen der
zugeordneten Ritzel der Schlittenaggregate (10) in gleichem Verhältnis wie der Teilkreis der Außenverzahnung des Zentralrings (1) zu den Teilkreisen der
zugeordneten Ritzel der Schlittenaggregate (9) steht
4. Automat nach eir.em de; Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zentralring (1)
abstützende Lagerring (7) ;v seiner Innenseite einen der vorderen bzw. der hinteren Werkzeugplatte (4) des Automaten als Aufnahme dienenden
Bund besitzt, über dessen gesamte vom Innendurchmesser (D 3) begrenzte Innenfläche und überdies
über Bohrungen eies Lochkreises (D 2) im Lagerring Arbeitsbewegungen und Materialzuführungen
von der Rückseite des Automaten nach vorne ausführbar sind
5. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer am Grundkörper (8) symmetrisch
zu dessen Längsachse angeordneten profilierten Mitnehmerwelle über eine koaxial zu dieser Welle
liegende Schwungrad-Kupplungs-Bremsbaueinheit
(Position A) Energie zuführbar ist, deren Weiterleitung an die am Automaten angeordneten Verbraucher (Zentralring, Stanzeinheiten, Vorschubaggregate und dgl.) über von der Mitnehmerwelle durchlaufenet deren Profil enthaltende, dadurch formschlüssig mit ihr verbundene, auf ihr verschiebbare
und als Lagerung dienende Kegelräder (B 1, B 2, B 3, B 4) erfolgt, welche gepaart mit den entsprechenden,
senkrecht dazu angeordneten abtriebsseitigen Kegelrädern Winkelgetriebeeinheiten bilden, die je
nach Bedarf den Abtrieb in Richtung der Raumkoordinaten zulassen, wobei im Falle des Zentralringantriebs das abtriebsseitige Kegelrad die Antriebskraft über einen an seinem anderen Ende angebrachten, in seiner Größe den Ritzeln der Schlittenaggregate (9) entsprechenden Zahnkranz (13) an
ein Zwischenrad (14) und darüber an den Zentralring (1) weitergibt
6. Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerwelle unter oder über
dem Grundkörper (8) angeordnet ist
7. Automat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den
Vorschubaggregaten (2) und den Winkelgetrieben (B 3, B 4) durch Gelenkwellen mit Längenausgleich
hergestellt ist und somit eine vertikale und horizontale Verschiebbarkeit der Vorschubaggregate ausführbar und eine stetige Synchronisation zwischen
Automatenantrieb und Vorschub gegeben i.3t
8. Automat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Grundkörper (8) Aussparungen (19) für die Materialzuführung zur hinteren
Arbeitsebene (17) des Automaten vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
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DE19803003638 DE3003638A1 (de) | 1979-02-06 | 1980-02-01 | Stanz- und biegeautomat zum herstellen und montieren von formteilen aus draht oder band |
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DE2904381A1 DE2904381A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2904381C2 true DE2904381C2 (de) | 1983-11-17 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003638A1 (de) * | 1979-02-06 | 1981-08-06 | Nesselwanger Werkzeugmaschinenbau GmbH, 8964 Nesselwang | Stanz- und biegeautomat zum herstellen und montieren von formteilen aus draht oder band |
Families Citing this family (2)
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US5203191A (en) * | 1990-05-02 | 1993-04-20 | North America Omcg, Inc. | Versatile automatic metal strip working machine |
DE102012003759A1 (de) * | 2012-02-24 | 2013-08-29 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Fertigungssystem zur Fertigung von Fertigteilen und Verfahren zur Fertigung der Fertigteile |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE6600135U (de) * | 1963-11-30 | 1969-01-09 | Ernst Stegmann | Maschine zum bearbeiten von draht- und bandmaterial, insbes. draht- und bandbiegemaschine. |
DE2527088A1 (de) * | 1975-06-18 | 1977-01-13 | Wolfgang Katz | Antrieb von stanz- und biegeautomaten |
-
1979
- 1979-02-06 DE DE19792904381 patent/DE2904381C2/de not_active Expired
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