DE2904381C2 - Stanz- und Biegeautomat - Google Patents

Stanz- und Biegeautomat

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DE2904381C2
DE2904381C2 DE19792904381 DE2904381A DE2904381C2 DE 2904381 C2 DE2904381 C2 DE 2904381C2 DE 19792904381 DE19792904381 DE 19792904381 DE 2904381 A DE2904381 A DE 2904381A DE 2904381 C2 DE2904381 C2 DE 2904381C2
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ring
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DE19792904381
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Georg Siegfried Ing.(Grad.) Burger
Hans Günter 8964 Nesselwang Kittlinger
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BURGER JUN GEORG 8964 NESSELWANG DE
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Nesselwanger Werkzeugmaschinenbau 8964 Nesselwang De GmbH
Nesselwanger Werkzeugmaschinenbau 8964 Nesselwang GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stanz- und Biegeautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Stanz- und Biegeautomaten sind bekannt (Zeitschrift »Draht«, 1978, S. 713 und DE-Gebrauchsmusterschrift 66 00 135). Zum Antrieb der um die zentrale Arbeitsstelle gruppierten Schlittenaggregate, mit denen die vielfältigsten Stanz-, Biege- und Montagearbeiten ausgeführt werden, wird dabei ein außenverzahntes Zentralrad verwendet Der Antrieb der um den Außenumfang des Zeni:alrads gruppierten Schlittenaggregate erfolgt durch den Eingriff entsprechender Ritzel der Schlittenaggregate in die Außenverzahnung des
Zentralrades.
Nachteilig ist dabei, daß die Anordnung der Schlittenaggregate auf den Außenumfang des Zentralrads beschränkt ist, weil die einzelnen Antriebseinheiten der Schlittenaggregate der am Außenumfang vorgesehenen Außenverzahnung des Zentralrads zugeordnet werden müssen. Zwangsläufig wird dadurch auch die Anzahl der in einer Werkzeugaufspannung ausführbaren Arbeitsbewegungen begrenzt Zudem verringert sich dadurch, daß die Zentralräder nabenseitig, slso zentral gelagert sind, auch der Raum, der für Arbeitsbewegungen von der Rückseite des Maschinengrundkörpers her zur vorderen Arbeitsebene verfügbar ist, wo die Schlittenaggregate angeordnet sind. Zwangsläufig bringt dies auch eine Begrenzung der Materialzuführungen mit sich, wenn diese beispielsweise von der Rückseite des Maschinengmndkörpers her erfolgen. Dieser Nachteil macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn nicht mit Drahtmaterial, sondern mit Platinen vorbestimmter Breiten gearbeitet wird.
τλ Schließlich ist ein Stanz- und Biegeautomat bekannt (DE-OS 25 27 088), bei welchem anstelle eines Zentralrads eine Vielzahl miteinander kämmender Ritzel verwendet wird, die längs eines Kreisbogens angeordnet sind Der Antrieb dieser Ritzel erfolgt zentral über ein unmittelbar von einem Elektromotor angetriebenes Ritzel und schließlich durch den Eingriff sämtlicher nebeneinander angeordneter Ritzel. Damit stellt dieser Aufbau eine Zergliederung des konventionellen außenverzahnten Zentralrads in eine Reihe einzelner Ritzel dar. Diese Vereinzelung eines Zahnrads in einzelne Ritzel besitzt aber eine Reihe von Nachteilen, da durch die Anzahl der miteinander kämmenden Ritze! sich schwierige Lager- und Ausrichtprobleme ergeben, um den erforderlichen korrekten Eingriff der Ritze ineinander zu gewährleisten. Da zwangsläufig sämtliche Ritzel umlaufen müssen, ergeben sich auch Verschleißprobleme, wobei auch für entsprechende Kupplungen zu sorgen ist, wenn einzelne Schlittenaggregate je nach den erfor-
derlichen Stanz-, Biege- und Montagevorgängen nicht benutzt werden sollen. Insgesamt bedingt diese Anordnung einen außerordentlich komplex aufgebauten und damit auch störanfälligen Automaten.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Stanz- und Biegeautomaten mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 den Arbeitsbereich des Automaten dadurch zu vergrößern, daß eine größere Anzahl von Schlittenaggregaten über dem Umfang eines Zentralrads angeordnet werden kann und mehr Raum für Materialzuführungen und Arbeitsbewegungen von der Rückseite des Maschinengrundkörpers her zur Verfügung steht, wobei die Arbeitsbereichvergrößerung durch einfache bauliche Maßnahmen und bei Beibehaltung eines kompakten Aufbaus des Automaten gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dadurch, daß das Zentralrad durch einen innen- und außenverzahnten Zentralring gebildet ist, der drehbar an einem seitlich in den Zentralring eingreifenden und in der Frontplatte des Grundkörpers des Automaten angeordneten Lagerring abgestützt ist, wird zusätzlich zur Gruppierung der Schlittenaggregate längs der Außenverzahnung auch eine Gruppierung von Schlittenaggregaten längs der Innenverzahnung ermöglicht, so daß dadurch die Positionierungsmöglichkeit der Schlittenaggregate vergrößert wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht noch darin, daß aufgrund der beiden Zahnkränze auch zweierlei Typen von Schlittenaggregaten verwendet werden können, die einerseits für kleine Biegekräfte bei kleinen Hüben und andererseits für große Biegekräfte bei großen Hüben konzipiert sind. Insgesamt lassen sich dadurch also mehr Arbeitsvorgänge mit ein- und derselben Werkzeugaufspannung ausführen, wobei hierzu auch der durch die Ausbildung als Zentralring zur Verfugung stehende Raum (relativ große lichte Weite des Zentralrings) für Materialzuführungen durch den Zentralring hindurch beiträgt Dadurch lassen sich auch relativ grc3 bemessene Stanzplatinen durch den Maschinengrundkörper zur Arbeitsebene auf der anderen Seite des Automaten bringen. Zusätzlich verringert sich aufgrund der Ringausbildung des Zentralrads das Massenträgheitsmoment, woraus letztlich minimale Bremswinkel resultierea
Eine weitere Vergrößerung des Arbeitsbereiches ergibt sich durch die im Anspruch 5 angegebenen Merkmale, weil aufgrund dieser Ausführungsform der Arbeitsbereich ron üblichen Kettenantrieben freigehalten werden kann. Dies ergibt in Verbindung mit der Ausbildung des Zentralrads als innen- und außenverzahnter Zentralring eine Vergrößerung der Gruppierungsmöglichkeiten der Schlittenaggregate. Zudem können weitere Arbeitseinheiten unmittelbar über die profilierte Mitnehmerwelle angetrieben werden, wodurch der Zentralring entlastet werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stanz- und Biegeautomaten in perspektivischer Darstellung, sowie
F i g. 2 eine schematische Schnittansicht des in F i g. 1 dargestellten Automaten.
Gemäß F i g. 1 bzw. 2 bt iitzt der Stanz- und Biegeautomat einen innen- und außenverzahnten Zeritralring 1 für den Antrieb von auf eine vordere Arbeitsfläche 16 bzw. eine hintere Arbeitsfläche 17 aufgesetzten Schlittenaggregaten 9 bzw. 10, seitlich angeordnete Vorschubaggregate 2 sowie Stanzeinheiten 3. Der Zentralring 1 ist drehbar an einem seitlich in den Zentralring eingreifenden Lagerring 7 mit einem innendurchmesser D 3 abgestützt, der in der Frontplatte des Grundkörpers 8 des Automaten angeordnet ist Der Lagerring 7 sitzt in einer Eindrehung an der hinteren Arbeitsfläche 17 und dient als Aufnahme für eine hintere und vordere Werkzeugplattc 4. Der innen- und außenverzahnte Zentralring 1 wird über einen Nadelkäfig 18 von einem am Lagerring 7 angedrehten Bund radial abgestützt
Der Grundkörper 8 besitzt Öffnungen längs eines Lochkreises D1 und ist mit einer Bohrung D 4 versehen. In die Bohrungen des Lochkreises D1 werden je nach Bedarf schwere Schlittenaggregate 9 eingesteckt und über Ritzel mit der Außenverzahnung des Zeiitralringes 1 in Eingriff gebracht Kleinere Schlittenaggregate 10, die entweder von hinten in Bohrungen f iaes Lochkreises DZ gesteckt oder von vorne über rir.ss^gmer.tartige Zentriereinsätze 6 in einer Ringnut 5 über dem ganzen Umfang des Lochkreises D 2 befestigt werden können, greifen in die Innenverzahnung des Zentralringes 1. Somit können über die ganze durch die Durchmesser D 2 bzw. D 4 eingegrenzte Fläche durch entsprechende Aussparungen in den Werkzeugplatten 4 Arbeitsbewegungen und Materialzuführungen von der Maschinenrückseite her erfolgen.
Seitlich am Grundkörper 8 vorgesehene Aussparungen J.9 lassen Materialzuführungen zur hinteren Arbeitsfläche 17 des Automaten zu.
Der Kraftfluß des Automaten ist im wesentlichen wie folgt: Über eine Kupplungs-Bremsbaueinheit gelangt in einem Schwungrad mittels eines Antriebs gespeicherte mechanische Energie im Punkt A (Fig. 1) in eine aus einem Polygonprofil od. dgl. bestehende Mitnehmerwelle. In der Position B1 erstreckt sich die Mitnebmerwelle durch ein Kegelrad, das eine dem Profil der Mitnehmerwelle entsprechende Bohrung aufweist Dadurch ist das Kegelrad formschlüssig drehfest mit der Mitnehmerwelle verbunden, jedoch auf ihr verschiebbar. Das dazu gehörende zweite, senkrecht zur Mitnehmerwelle stehende und je nach Bedarf in Richtung der vorderen Arbeitsfläche 16 oder der hinttren Arbeitsfläche 17 des Automaten zeigende Kegelrad leitet die zu übertragende Kraft zu einer Zahnkupplung weiter, in die die Antriebswelle der Stanzeinheit 3 gesteckt werden kann. Dadurch können Stanzeinheiten in beliebiger, nur von ihrer Gesamtbreite begrenzten Anzahl auf der Vorder-bzw. Rückseite des Grundkörpers 8 angeordnet werden.
Ein d?m beschriebenen Winkelgetriebe gleiches Übertragungselement 15 entnimmt in Position B 2 der Mitnehmerwelle die für den Zentralring 1 bestimmte Kraft und leitet sie gemäß F i g. 2 über ein Ritzel 13 auf ein Zwischenrad 14 und schließlich auf die Außenverzahnung des Zentralringes 1.
In den Positionen 33 und A4 (Fig. 1) dienen gleichartige Winkelgetriebe zur Kraftübertragung auf die in y- und z-Richtung verschiebbaren Vorschubaggregate Z Als Übertragungselemente zwischen ab(r:ebsseitigem Kegelrad und den Vorschubaggregaten dienen nicht näher dargestellte Gelenkwellen mit Längenausgleich.
Durch entsprechend Verstellung der Vorschubaggregate in y-Richtung können durch die im Grundkörper 8 vorgesehenen seitlichen Aussparungen 19 (F i g. 2)
hindurch beispielsweise Bänder zugeführt und mit den auf die Arbeitsfläche 17 aufgesetzten Schlittenaggregaten 10 bearbeitet und ggf. durch entsprechende Mittelstempelbewegungen nach vorne gebracht werden.
Bei Bedarf besitzen die Stanzeinheiten 3 nicht näher dargestellte angeflanschte Querbandeinzüge, die Bandzuführungen in jeder gewünschten Lage aus dem hinteren Maschinenraum ermöglichen. Die Verbindung zwischen dem abtriebsseitigen Kegelrad 20 und einer Exzenterwelle der Stanzeinheit 3 kann über nicht näher dargestellte doppelkardanisch wirkende Zahn-Steckkupplungen erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Stanz- und Biegeautomat mit einem an einer zentralen Arbeitsstelle des Automaten drehbar gelagerten, verzahnten Zentralrad zum Antrieb von um die zentrale Arbeitsstelle gruppierten Schlittenaggregaten zur Ausführung von Stanz-, Biege- und Montagearbeiten an Metall- oder Kunststoffplatinen aus Draht- oder Bandmaterial, die durch Vorschubaggregate an die zentrale Arbeitsstelle des Automaten heranführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrad durch einen innen- und außenverzahnten Zentralring (1) gebildet ist, der drehbar an einem seitlich in den Zentralring (1) eingreifenden und in der Frontplatte des Grundkörpers (8) des Automaten angeordneten Lagerring (7) abgestützt ist
2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (8) eine Ringnut (5) zum Einsetzen von Zentriereinsätzen (6) zur Aufnahme von Schlittenaggregaten (9, 10) ausgebildet ist
3. Automat nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreis der Innenverzahnung des Zentralringes (1) ta den Teilkreisen der zugeordneten Ritzel der Schlittenaggregate (10) in gleichem Verhältnis wie der Teilkreis der Außenverzahnung des Zentralrings (1) zu den Teilkreisen der zugeordneten Ritzel der Schlittenaggregate (9) steht
4. Automat nach eir.em de; Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zentralring (1) abstützende Lagerring (7) ;v seiner Innenseite einen der vorderen bzw. der hinteren Werkzeugplatte (4) des Automaten als Aufnahme dienenden Bund besitzt, über dessen gesamte vom Innendurchmesser (D 3) begrenzte Innenfläche und überdies über Bohrungen eies Lochkreises (D 2) im Lagerring Arbeitsbewegungen und Materialzuführungen von der Rückseite des Automaten nach vorne ausführbar sind
5. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer am Grundkörper (8) symmetrisch zu dessen Längsachse angeordneten profilierten Mitnehmerwelle über eine koaxial zu dieser Welle liegende Schwungrad-Kupplungs-Bremsbaueinheit (Position A) Energie zuführbar ist, deren Weiterleitung an die am Automaten angeordneten Verbraucher (Zentralring, Stanzeinheiten, Vorschubaggregate und dgl.) über von der Mitnehmerwelle durchlaufenet deren Profil enthaltende, dadurch formschlüssig mit ihr verbundene, auf ihr verschiebbare und als Lagerung dienende Kegelräder (B 1, B 2, B 3, B 4) erfolgt, welche gepaart mit den entsprechenden, senkrecht dazu angeordneten abtriebsseitigen Kegelrädern Winkelgetriebeeinheiten bilden, die je nach Bedarf den Abtrieb in Richtung der Raumkoordinaten zulassen, wobei im Falle des Zentralringantriebs das abtriebsseitige Kegelrad die Antriebskraft über einen an seinem anderen Ende angebrachten, in seiner Größe den Ritzeln der Schlittenaggregate (9) entsprechenden Zahnkranz (13) an ein Zwischenrad (14) und darüber an den Zentralring (1) weitergibt
6. Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerwelle unter oder über
dem Grundkörper (8) angeordnet ist
7. Automat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Vorschubaggregaten (2) und den Winkelgetrieben (B 3, B 4) durch Gelenkwellen mit Längenausgleich hergestellt ist und somit eine vertikale und horizontale Verschiebbarkeit der Vorschubaggregate ausführbar und eine stetige Synchronisation zwischen Automatenantrieb und Vorschub gegeben i.3t
8. Automat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Grundkörper (8) Aussparungen (19) für die Materialzuführung zur hinteren Arbeitsebene (17) des Automaten vorgesehen sind.
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