DE3028833C3 - Automatische Stanz-Biegemaschine zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band - Google Patents

Automatische Stanz-Biegemaschine zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Stanz-Biegema­ schine zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band, bestehend aus einer Einzugsvorrichtung, einer Stanz-Preßeinrichtung und mindestens einer Biegeeinheit, die aus einem kastenartigen Gehäuse mit an min­ destens einer Frontwand außenseitig angebrachten Biege­ werkzeugen besteht, welche mit einem angetriebenen Zen­ tralrad im Gehäuse in Antriebsverbindung stehen und in zur Frontwand parallelen Ebenen hin- und herbeweglich gelagert sind.
Eine derartige Stanz-Biegemaschine ist aus der DE-OS 25 36 340 bekannt. Sie kann nur Biegevorgänge in einer zur Front­ wand im wesentlichen parallelen Ebene ausführen. Biegevor­ gänge oder Transportvorgänge rechtwinklig oder schiefwink­ lig zur Frontwand des Gehäuses lassen sich mit ihr nicht durchführen. Die Werkstücke müßten zu diesem Zweck in eine andere Lage gebracht werden, was bei Verarbeitung von Bandmaterial ein Abtrennen vom Werkstückband und bei Bearbeitung von Einzelwerkstücken zusätzliche Greifer erforderlich machen würde.
Aus der DE-OS 27 41 576 ist eine Stanz-Biegemaschine be­ kannt, bei der mehrere winklig zueinander liegende, mit Werkzeugschlitten bestückte Arbeitsplatten vorgesehen sind, um Werkstücke in mehreren Ebenen bearbeiten zu kön­ nen. Allerdings verwendet diese Stanz-Biegemaschine statt eines angetriebenen Zentralrades eine Vielzahl miteinan­ der kämmender Stirnräder. Die Stirnräder-Anordnungen der Arbeitsplatten stehen ständig miteinander im Eingriff, obwohl bei Bearbeitung einfacherer Werkstücke ein Teil der im Aufbau relativ komplizierten Stanz-Biegemaschine funktions­ los ist. Solche Universal-Stanz-Biegemaschinen sind daher zum Bearbeiten vergleichsweise einfacher Werkstücke nur un­ wirtschaftlich einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Stanz-Biege­ maschine der eingangs genannten Art (d. h. des Zentralradtyps) so auszubilden, daß in relativ einfacher Weise bei Bedarf auch Biege- und Trans­ portvorgänge in rechtwinklig und schiefwinklig zur Front­ wand der kastenförmigen Biegeeinheit verlaufenden Richtungen ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der vorderen und/oder der hinteren Frontwand des Ge­ häuses der Biegeeinheit mindestens ein Vorsatzgehäuse als Zusatzeinrichtung lösbar befestigt ist, in dem ein Winkel­ getriebe gelagert ist, dessen Antriebswelle durch die der Frontwand benachbart liegenden Stirnwand des Vorsatzge­ häuses hindurch und durch eine in der Frontwand der Biege­ einheit vorgesehene Öffnung hindurch in deren Innenraum ragt und mit dem Zentralrad im Eingriff steht und dessen Abtriebswelle durch eine zur Stirnwand des Vorsatzgehäu­ ses rechtwinklig liegende Montagewand hindurch nach außen ragt und mit mindestens einer an der Montagewand angeord­ neten, ein parallel zur Montagewand bewegliches Werkzeug aufweisenden Biege- oder Transporteinrichtung in Antriebs­ verbindung steht und daß das Winkelgetriebe ein Zentralrad aufweist, mit dessen Umfang ein oder mehrere Ritzel einer oder mehrerer die Montagewand durchsetzender Abtriebswellen in Eingriff steht oder ste­ hen und daß die Übersetzungsverhältnisse des die Antriebs­ welle mit dem Zentralrad verbindenden Winkelgetriebes und des Zentralrad-Ritzel-Getriebes umgekehrt gleich sind.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Sie bestehen sinngemäß darin, daß die Montagewand ringförmige Längsschlitze oder Ringaus­ nehmungen aufweist, deren Breite mindestens gleich dem Durchmesser der Ritzel ist und durch die die Abtriebswel­ len hindurchragen, und daß das Vorsatzgehäuse, in radialer Richtung der Frontwand der Biegeeinheit gemessen, eine Erstreckung hat, die geringer als die Hälfte des Frontwand­ durchmessers ist, wobei sich die Werkzeuge des Vorsatzge­ häuses in Ebenen bewegen, die zur selben Hälfte der Front­ wand gehören, an der das Vorsatzgehäuse befestigt ist.
Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die vordere und/oder rückwärtige Frontwand der Biegeeinheit zwei Umfangsnuten oder -nutenabschnitte mit verschiedenem Durchmesser aufweisen, in denen sich Be­ festigungskörper zum Anklemmen des Vorsatzgehäuses oder der Vorsatzgehäuse befinden.
Mit der Erfindung werden verschiedene Vorteile erreicht. Die bisher bewährten kastenartigen Biegeeinheiten brau­ chen nur geringfügig geändert zu werden, um bei Bedarf die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung auf­ nehmen zu können. Mit wenigen Handgriffen kann das Vor­ satzgehäuse sowohl an der vorderen Frontwand als auch an der rückwärtigen Frontwand befestigt werden, und zwar im wesentlichen am ganzen Umfang herum. Die Befestigungs­ stelle kann nach dem zwischen den dort ebenfalls ange­ brachten Werkzeugschlitten vorhandenen Platz gewählt wer­ den. Durch das einfache Ansetzen des Vorsatzgehäuses fin­ det eine Antriebskupplung mit dem Zentralrad der Biegeein­ heit statt und dank den gewählten Übersetzungsverhält­ nissen im Inneren des Vorsatzgehäuses werden die Trans­ port- oder Werkzeugschlitten der Zusatzeinrichtung ge­ nau im Takt der Biegeeinheit bewegt. Bei Nichtgebrauch wird das Zusatzgehäuse entfernt. Es kann separat für an­ dere Anwendungsfälle aufgerüstet werden und läßt sich jederzeit auch an anderen Biegeeinheiten in der beschrie­ benen Weise befestigen und antriebsmäßig kuppeln. Mit der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung kann mit vergleichsweise geringem zusätzlichen Aufwand die Viel­ seitigkeit der Biegemaschine maßgeblich erhöht werden. Da bei Nichtgebrauch die Zusatzeinrichtung mit wenigen Handgriffen abgenommen werden kann, erfordert sie auch keine Antriebsenergie. Der Energieaufwand wird somit an der untersten Grenze gehalten.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar­ stellt, wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Stanz- Biegeautomaten mit der an der Frontplatte angebrachten erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1 mit Darstellung einer Zusatzein­ richtung an der vorderen Frontplatte und einer Zusatzeinrichtung an der hinteren Frontplatte und
Fig. 3 eine im Schnitt dargestellten Ansicht "A" von Fig. 1.
Der allgemein mit 10 bezeichnete Stanz-Biegeauto­ mat besteht aus drei Einheiten, die auf einem Maschi­ nentisch 12 montiert sind. An eine Einzugseinheit 14 schließt sich eine Preß- und Stanzeinheit 16 an, an welche eine Biegeeinheit 18 angrenzt. Die Biege­ einheit 18 besteht aus einem kastenförmigen prisma­ tischen Gehäuse 20 mit einer vorderen Frontwand 22 und einer hinteren Frontwand 24. Beide Frontwände sind mit kreisringförmigen Nuten bzw. Aussparungen 26 versehen, denen eine innere ringförmige Befestigungsnut 28 und eine äußere ringförmige Befestigungsnut 30 zugeordnet sind. Diese Nuten 28, 30 liegen zu der ringför­ migen Aussparung 26 konzentrisch.
Im Inneren des Biegekastens 18 befindet sich ein Zentralrad 32 (Fig. 3), das mit einem nicht dar­ gestellten Antriebsritzel angetrieben wird, wel­ ches über ein Kegelradgetriebe von einer nicht dargestellten Hauptantriebswelle angetrieben wird, welche auch die Stanz-Preßeinheit 16 und das Einzugs­ system 14 antreibt.
An der vorderen Frontplatte 22 des Biegekastens 18 ist eine Zusatzeinrichtung 34 angebracht, die aus einem Vorsatzgehäuse 36 besteht, welches eine der Frontwand 22 benachbart und parallel dazu liegende Stirnwand 38 und eine rechtwinklig dazu liegende Mon­ tagewand 40 aufweist (Fig. 3). Die zwischen der Montagewand 40 und der parallel dazu liegenden Bodenwand 42 ge­ messene Höhe des Vorsatzgehäuses 36 ist kleiner als die halbe Höhe der Frontplatte 22 des Biegekastens 18.
Im Inneren des Vorsatzgehäuses 36 ist ein eigenes Zentralrad 44 drehbar gelagert, das einstückig mit einem Kegelrad 46 verbunden ist, welches mit einem Kegelrad 48 kämmt, das auf einer Welle 52 sitzt, die an ihrem freien Ende ein Ritzel 50 trägt, das mit dem Zentralrad 32 des Biegekastens 18 im Eingriff steht.
Die ringförmigen Ausnehmungen 26 in der Frontplatte sind so angebracht, daß das Lager der Antriebswelle 52 in diese ringförmige Ausnehmung 26 paßt, wenn das Ritzel 50 mit dem Zentralrad 32 im Eingriff steht.
Mit dem Zentralrad 44 der Zusatzeinrichtung 34 steht ein Ritzel 54 eines Biegeaggregates 56 im Eingriff, und zwar ist dieses Biegeaggregat 56 so ausgebildet wie die Aggregate 56, die am Biegekasten 18 der Fig. 1 verwendet werden. Diese Aggregate 56 sind her­ kömmlich und weisen eine Exzenter- bzw. Steuerkurvenanordnung auf, die auf der Abtriebswelle 53 des Winkelgetriebes 48, 46 sitzt, welche das Antriebs­ ritzel 54 trägt. Die Exzenteranordnungen betätigen die parallel zur Montagewand 40 erfolgende Hin- und Herbewegung eines Schlittens, der ein Werkzeug, z. B. Biegewerkzeug oder Prägewerkzeug, trägt, aber auch einfach als Stößel ausgebildet wer­ den kann, um fertig gebogene Werkstücke auszustoßen.
Die Montagewand 40 hat ebenfalls eine kreisringför­ mige Ausnehmung 58, die der Ausnehmung 26 des Biege­ kastens 18 entspricht. Die Ausnehmung 58 ist in Fig. 2 nur schematisch veranschaulicht. Es können somit auf der Montagewand 40 mehrere Aggregate 56 recht­ winklig zur Ebene der Frontplatte 22 des Biegekastens 18, aber auch schiefwinklig dazu, angeordnet werden, wie Fig. 2 veranschaulicht.
An der Stirnwand 38 bzw. an den an sie angrenzenden Um­ fangswänden sind Befestigungslaschen oder Ausnehmun­ gen für Klemmpratzen 60 vorgesehen, die in den Ring­ nuten 28, 30 verschiebbar aufgenommen sind. Dank die­ sen Befestigungspratzen 60 kann das Vorsatzgehäuse 36 in beliebigen Umfangsstellungen an der vorderen bzw. rückwärtigen Frontwand 22 bzw. 24 befestigt wer­ den. In Fig. 1 ist beispielsweise gestrichelt eine um 90° verdrehte Stellung des Vorsatzgehäuses 36 veran­ schaulicht, die alternativ zu der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung des Vorsatzgehäuses 36 möglich ist. Dank dieser universellen Vielfalt kann das Vor­ satzgehäuse 36 so am Biegekasten 18 befestigt werden, daß es mit den dort vorhandenen Biegeaggregaten 56 nicht kollidiert.
Wesentlich ist, daß das Übersetzungsverhältnis des Kegelrades 48 zum Kegelrad 46 umgekehrt gleich ist dem Übersetzungsverhältnis des Zentralrades 44 zu dem Ritzel 54. Damit wird sichergestellt, daß die Drehzahl des Ritzels 50 gleich der Drehzahl des Ritzels 54 ist, woraus sich ergibt, daß die Biegeaggre­ gate 56 der Zusatzeinrichtung 34 genau im Takt mit den Biegeaggregaten am Biegekasten 18 arbeiten.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist an der rückwärtigen Frontplatte 24 des Biegekastens 18 ebenfalls ein Vor­ satzgehäuse 36 in gleicher Weise angebracht. Dieses Vorsatzgehäuse 36 hat gemäß Fig. 2 nur ein einzelnes Mittelaggre­ gat 56, welches dazu dient, die in der Biegeeinheit 18 und den Zusatzeinrichtungen 34 gebogenen Werkstücke aus­ zuwerfen.

Claims (4)

1. Automatische Stanz-Biegemaschine zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band, bestehend aus einer Einzugsvorrichtung, einer Stanz-Preßeinrichtung und mindestens einer Biegeeinheit, die aus einem kasten­ artigen Gehäuse mit an mindestens einer Frontwand außenseitig angebrachten Biegewerkzeugen besteht, welche mit einem angetriebenen Zentralrad im Gehäuse in Antriebsverbindung stehen und in zur Frontwand pa­ rallelen Ebenen hin- und herbeweglich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen und/ oder hinteren Frontwand (22; 24) des Gehäuses (20) der Biegeeinheit (18) mindestens ein Vorsatzgehäuse (36) als Zusatzeinrichtung (34) lösbar befestigt ist, in dem ein Winkelgetriebe (48, 46) gelagert ist, dessen Antriebswelle (52) durch die der Frontwand (22 bzw. 24) benachbart liegende Stirnwand (38) des Vorsatz­ gehäuses hindurch und durch eine in der Frontwand (22; 24) der Biegeeinheit (18) vorgesehene Öffnung (26) hindurch in deren Innenraum ragt und mit dem Zentralrad (32) im Eingriff steht und dessen Abtriebswelle (53) durch eine zur Stirnwand (38) des Vorsatzgehäuses (36) rechtwinklig liegende Montagewand (40) hindurch nach außen ragt und mit mindestens einer an der Montagewand (40) angeord­ neten, ein parallel zur Montagewand (40) bewegliches Werkzeug aufweisenden Biege- oder Transporteinrichtung (56) in Antriebsverbindung steht, und daß das Winkelgetriebe (48, 46) ein Zentralrad (44) aufweist, mit dessen Umfang ein oder mehrere Ritzel (54) einer oder mehrerer die Montage­ wand (40) durchsetzender Abtriebswellen (53) in Ein­ griff stehen, und daß die Übersetzungsverhältnisse des die Antriebswelle (52) mit dem Zentralrad (44) verbindenden Winkelgetriebes (48, 46) und des Zen­ tralrad (44)-Ritzel (54)-Getriebes umgekehrt gleich sind.
2. Stanz- und Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Montagewand (40) ringförmige Längsschlitze oder Umfangsschlitze bzw. Ringausneh­ mungen (58) aufweist, deren Breite mindestens gleich dem Durchmesser der Ritzel (54) ist und durch die die Abtriebswellen (53) hindurchragen.
3. Stanz-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenebene der Mon­ tagewand (40) die Frontwand (22) der Biegeeinheit (18) in radialem Abstand von der Zentralachse der Biegeeinheit (18) durchsetzt, so daß die auf der Montagewand (40) an Schlitten montierten Werkzeuge in Ebenen bewegbar sind, welche auf die Frontwand (22; 24) der Biegeeinheit (18) in derselben Front­ wandhälfte stoßen, an der das Vorsatzgehäuse (36) be­ festigt ist.
4. Stanz-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und/ oder rückwärtige Frontwand (22 bzw. 24) der Biegeein­ heit (18) zwei Umfangsnuten oder Nutenabschnitte (28, 30) mit verschiedenem Durchmesser aufweisen, in denen sich Befestigungskörper (60) zum Anklemmen des Vor­ satzgehäuses (36) befinden.
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